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Geheimnisvolle Kräfte 09-2

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„Die Isolation macht da kein Problem. Maria hat diesbezüglich sogar gute Erfahrungen gemacht. Sie meinte, dass sie dadurch die ‚Kuji in' durch Mediation darin ersetzen konnte. Die Isolation hat sie dabei sogar unterstützt. Warum schaffst du für sie nicht eine Art Schlafkammer, wo sie nur wieder rauskönnen, wenn du das willst. Man kann das ja mit einer Fesselung kombinieren. Zum Beispiel wenn sie sich ins Bett legen. Vielleicht lässt sich da ja auch etwas Zeitgesteuert machen, falls du mal keine Zeit hast, dich darum zu kümmern. Technisch müsste sowas ja möglich sein. Was den Sex betrifft, kannst du ja Zusammenkünfte einführen, wie ein bestimmtes Ritual. Und darüber hinaus Befriedigung auch als Belohnung einsetzen. Oder eben auch die Verweigerung dieser als Bestrafung", sprang meine eigene Fantasie sofort an.

„Hm, eine gute Idee", ging sie sofort darauf ein.

Wir betraten die Übungshalle, wo ihre Kriegersklavinnen bereits am Trainieren waren. Tatsächlich waren sie dieses Mal alle in schwarzen Latexanzügen verpackt. Überraschend fand ich jedoch die Masken, welche die Frauen trugen und die eindeutig einer Katze nachempfunden waren.

„Na, was hältst du von meinen Raubkatzen?", fragte sie mich grinsend.

„Sieht scharf aus, allerdings finde ich, wenn ich ehrlich bin, die Latexoveralls etwas langweilig, so wie sie jetzt aussehen", teilte ich ihr meine Meinung offen mit.

„Ja, ich weiß. Geht mir genauso. Eigentlich gehört zu diesem Outfit auch noch ein Unterbrustkorsett aus Latex. Wir haben aber festgestellt, dass dieses beim Kampf ziemlich behindert", erklärte sie mir, „Außerdem machen uns die Heels ziemliche Probleme. Einerseits, da die vom Herrn eingegebene Erfahrung diese nicht vorsehen und andererseits, weil wir damit an einem Tag einen Schuhverschleiß von einem Jahr haben, weil die Absätze ständig abbrechen. Sie sind einfach nicht für so eine Belastung gebaut. Und es erhöht die Verletzungsgefahr. Ich musste die letzten Tage schon mehrmals gezerrte und verstauchte Knöchel heilen."

„Das Problem mit den Schuhen kenne ich. Ich habe mir auch schon ein paar ruiniert. Im Kampf muss man damit das etwas andere Gleichgewichtsverhalten berücksichtigen. Daran gewöhnt man sich aber mit ein bisschen Übung schnell. Das größere Problem ist die Belastung der Füße. Man muss alles auf die Fußballen verlagern, was bei manchen Techniken mehr schlecht als recht funktioniert. Komm, lass uns nach unten gehen, dann zeige ich dir was ich meine", forderte ich sie auf.

Unten bei den Frauen angekommen, zeigte ich ihr anhand der Bewegungsabläufe beim Training, was ich damit gemeint hatte. Wie der Zufall es wollte, brach genau währenddessen wieder ein Absatz einer der Frauen und diese zerrte sich dabei ihren Fußknöchel. Sofort bildete sich eine Traube um die junge Frau, die stöhnend auf dem Boden lag.

„Lasst mich durch", forderte Susan, um die Verletzte mit ihren neu verliehenen Kräften wieder zu heilen.

Es war interessant das auch mal von jemand anderen zu sehen, als von meinem Vater, der mich selbst in Japan von unzähligen blauen Flecken und kleineren Blessuren befreit hatte, die ich mir beim Training dort zugezogen hatte. Auch die anderen schienen fasziniert davon zu sein, wie die Schwellung deutlich sichtbar zurückging, als Susan ihre Hand darüber hielt.

„Herrin, entschuldige bitte, dass ich das sage, aber so kommen wir wirklich nicht weiter. Auch wenn du uns heilst, in einem echten Kampf kann so etwas wirklich zum Problem werden. Wir können noch so gut sein, wenn wir uns aber wegen der Schuhe verletzen, sind wir sofort im Nachteil. Das macht einfach keinen Sinn. Vielleicht sollten wir wieder auf normale Trainingsschuhe umsteigen", ließ eine ihrer Kriegersklavinnen verlauten.

„Du hast Recht, aber auch wieder nicht", warf ich ein.

„Herrin?", sah sie mich fragend an.

„Kommt, setzt euch auf den Boden hin. Ich will euch etwas erzählen", forderte ich die Frauen auf. Als alle vor Susan, die sich neben mir niedergelassen hatte, und mir saßen, erzählte ich ihnen, wie ich meinen ersten Kampf in Japan gegen einen der Ninja-Sensei gewonnen hatte, indem ich im knappen Schulmädchenkostüm mein Höschen aufblitzen hatte lassen und ihn schließlich dank meiner Stöckelschuhe ausgeschaltet hatte. „Ihr seht also, es gibt sie wirklich, die Waffen einer Frau. Und wir sind Frauen, also sollten wir diese auch nutzen", beendete ich meine Erzählung.

„Schön und gut, das mag ja sein. Aber das löst unser Problem mit unseren Schuhen nicht", warf eine der Kriegersklavinnen ein.

„Nun, ich habe ja im Grunde dasselbe Problem. Deshalb habe ich mir dazu in den letzten Tagen auch schon ein paar Gedanken gemacht und ein paar Ideen entwickelt. Allerdings muss ich zugeben, dass diese noch nicht ganz ausgereift sind und ich noch an ein paar Lösungen tüftle. Das größte Problem ist ja die Belastbarkeit der Absätze. Erst hatte ich da daran gedacht, einfach sehr breite Absätze zu nehmen. Allerdings lassen sich diese nicht so gut als Waffe einsetzen. Dann bin ich auf die Idee gekommen, die Sohle und Absätze einfach aus Stahl zu machen. Das hätte aber den Nachteil, dass die Schuhe nicht nur unglaublich schwer werden, sondern auch ziemlich unbequem. Also habe ich umgedacht. Wie wäre es, wenn man in die Sohle ein Stahlblech einbaut und an der Ferse einen Stahlstift anbringt, der den Stöckel stabilisiert. Das scheint mir bisher die beste Lösung. Allerdings bleiben da noch immer zwei Probleme übrig, für die ich noch keine Lösung gefunden habe. Nämlich erstens der Absatzverschleiß. Normale Absätze halten oft nicht mal ein Training aus, bis sie verschlissen sind. Ich habe mir überlegt, hier vielleicht ebenfalls einen aus Metall zu versuchen. Aber dieser federt nichts ab und es ist beinahe unmöglich sich damit leise zu bewegen. Ich hatte mir überlegt, diese stählernen Absätze vielleicht auch mit Gummi zu überziehen, aber bei der Belastung ist dieses auch nicht widerstandsfähig genug", erzählte ich den Frauen von meinen Ideen.

„Die Ideen sind gut, bleibt aber noch das Problem mit den Absätzen. Hier müsste man nach einem passenden Material suchen", sagte Susan nachdenklich.

„Und jemand, der das Ganze für uns auch umsetzt, aber das dürfte das kleinste Problem sein", ergänzte ich sie noch.

„Besser wäre, wir würden es sowieso selbst machen. Dann könnten wir die Schuhe perfekt anpassen und hätten keine Wartezeiten und dumme Fragen. Für den richtigen Sitz und die Größe hätten wir die Möglichkeit, die Füße ebenfalls komplett einzuscannen", schlug Susan vor.

„Einzuscannen?", hakte ich neugierig nach.

„Ach so, das weißt du ja noch nicht. Eine der Firmen, an denen ich beteiligt bin, forscht an einem Körperscansystem und deren Anwendungsmöglichkeiten. Nun, solche Systeme gibt es ja auch schon vereinzelt, aber es wurde an wesentlichen Verbesserungen gearbeitet, sowohl was Software als auch die Hardware betrifft. Da mir käufliche Latexkleidung oft nicht gefällt oder sie nicht die Qualität hat, die eigentlich erwarte, habe ich beschlossen, diese für den Eigenbedarf selbst herzustellen. Und nun, da ich ja meine Kriegerinnen ebenfalls ausstatten muss, ist das inzwischen auch richtig rentabel. Damit diese perfekt passt, sind genaue Körpermaße notwendig, um entsprechende Tauchformen herzustellen. Getauchte Latexkleidung ist einfach widerstandsfähiger als Kleidung welche genäht und geklebt wird. Da schien mir ein Körperscansystem die perfekte Lösung. Also habe ich mir ein entsprechendes Testgerät besorgt. Wenn du willst, dann kann ich es dir später zeigen", erklärte Susan zufrieden lächelnd.

„Ist ja heiß. Das heißt, du könntest mich einscannen und perfekt sitzende Latexkleidung nach meinen Vorstellungen für mich herstellen?", hakte ich sofort nach, da meine Fantasie sofort dabei ansprang.

„Klar, mache ich doch gerne und wenn du willst, auch für Maria", schmunzelte sie, meine Begeisterung durchschauend.

„Super, das ist echt klasse von dir. Danke. Darauf komme ich gerne zurück", bedankte ich mich erfreut. Allerdings war mir während unserer Unterhaltung eine der Frauen aufgefallen, die so wirkte, als würde sie gerne etwas sagen, uns aber nicht unterbrechen wollte.

„Du wolltest etwas sagen?", sprach ich sie an.

„Äh ... ja, Herrin. Ich meine wegen der Schuhe", erwiderte sie etwas unsicher.

„Ja, was denn?", forderte ich sie auf weiterzusprechen.

„Wegen der Absätze. Ich habe mal eine Zeitlang bei einem Reifenhersteller gejobbt. Das Gummi der Reifen ist doch ziemlich widerstandsfähig. Das könnte man doch mal für die Absätze versuchen. Ich weiß aber, dass es dabei durchaus unterschiedliche Mischungen für Reifen gibt. Man müsste also ausprobieren, was für uns am besten geeignet wäre", erzählte sie uns.

„Die Idee ist gut. Sogar sehr gut. Das könnte wirklich funktionieren", lobte ich sie.

„Ich fürchte nur, dass wir nicht an die richtigen Rezepte für die entsprechenden Gummimischungen kommen. Die sind nämlich wie ich weiß genauso Firmengeheimnisse wie das Colarezept bei Coca Cola. Und ob Reifenprofile so toll als Sohle aussehen, wenn wir Reifen zerschneiden ... ich weiß nicht", wandte Susan ein.

„Dafür wüsste ich vielleicht auch eine Lösung ... auch wenn sie mich nicht gerade begeistert", meldete sich die junge Frau erneut zu Wort.

„Und welche Amy?", fragte Susan und ich erfuhr so auch ihren Namen.

„Na ja, als ich dort arbeitete, da war einer der Laboranten, die mit der Entwicklung neuer Gummimischungen beschäftigt waren, ziemlich scharf auf mich. Er hat mich lange umworben und erst aufgegeben, als ich ihm sagte, dass ich ihn zwar nett finde, aber lesbisch bin. Ich könnte ihn verführen und so an entsprechende Rezepte kommen", schlug sie vor.

„Na, dann haben wir ja eine Lösung dafür. Sehr gut Amy", lobte ich sie erneut. Dass sie dafür mit einem Mann schlafen musste, sah ich nicht wirklich als ein Problem an. Susan hatte sie alle genauso Dauergeil gemacht wie wir selbst es waren. Sie mochte zwar lesbisch sein, würde sich nun aber wegen ihrer leichten Erregbarkeit nicht einmal bei einem Mann dieser erwehren können. Natürlich würde sie immer Frauen bevorzugen, aber selbst bei einem Mann würde sie, wenn dieser es wirklich darauf anlegte, einen Höhepunkt nicht verhindern können. Umso früher sie diese Erfahrung machte, desto besser war es für sie. Schließlich würden hier alle bei ihren Aufgaben früher oder später mit Männern sexuell verkehren müssen.

„Ich habe auch noch eine Idee, wegen des Problems mit euren Korsetts", verkündete ich und hatte wieder die Aufmerksamkeit aller, die kurz auf Amy übergegangen war, die für ihren Mut von einigen bewundert wurde, von anderen sichtlich bedauert wurde. Aber das würde sich früher oder später bei allen erledigen, da war ich sicher.

„Aber bevor ich dazu komme, möchte ich noch etwas anderes loswerden. ... Ihr seid Kriegerinnen aber auch Sklavinnen. Erstere waren früher ihren Lehensherren zu Treue und Gehorsam verpflichtet. Diese Verpflichtung war nicht geringer, wie die einer Sklavin ihrem Herrn oder ihrer Herrin gegenüber. Susan ist eure Herrin und damit auch verpflichtet alles dafür zu tun, damit ihr eurer Verpflichtung nachkommen könnt. Dazu wird sie euch als Kriegerinnen fordern und als Sklavinnen nach ihren Vorstellungen erziehen. Sie trägt damit auch die Verantwortung für euch, auf die ihr euch blind verlassen müssen könnt." Ich blickte durch die Runde und fand durchwegs Zustimmung in ihren Mienen. Was mich nach Papas Einflussnahme ein paar Tage zuvor nicht wirklich verwunderte. „Das heißt aber nicht, dass ihr euch nicht auch von selbst einbringen müsst, um hier alle Arbeiten und Probleme zu erledigen und zu lösen. Niemand kann das alles alleine bewältigen, auch Susan nicht. Nicht einmal der Wächter kann das. Wenn er es könnte, dann gäbe es euch mit ziemlicher Sicherheit nicht. Er setzt nicht nur Vertrauen in Susan, sondern auch in euch alle. Und genauso muss Susan dieses Vertrauen in euch haben. Ihr habt sicherlich Kenntnisse, von denen Susan keine Ahnung hat. Amy hat das gerade mit ihrem Vorschlag bewiesen. Also bringt euch ein, sonst werden unsere Ziele nicht zu erreichen sein. Habt ihr das verstanden?" Ich blickte sie bei meinem letzten Satz streng an.

„Ja, Herrin!", erfolgte es beinahe von allen gleichzeitig.

„Gut, dann will ich auch nichts mehr davon hören, dass ein Korsett beim Training oder beim Kämpfen behindert. Wenn dass das Problem ist, dann sucht Lösungen dafür, damit es keines mehr ist. Auch die Krieger früherer Zeiten auf allen Kontinenten trugen Rüstungen. Ihr habt auch das Wissen vom Wächter übertragen bekommen, in Rüstungen zu kämpfen, denn das ist Teil von Ninjutsu. Also macht eine Rüstung daraus", forderte ich sie auf.

„Aber die alten japanischen Rüstungen waren aus Papier und lagen lose auf dem Körper", warf eine der Frauen ein.

„Ja, aus vielen Papierschichten und sie konnten selbst Pfeile abwehren. Allerdings waren dies chinesische Rüstungen. In Japan waren alte Rüstungen aus Bambus oder Metall. Allerdings waren selbst jene aus Metall um einiges leichter als jene der Ritter aus dem Westen. Glaubt aber nicht, dass es deshalb leicht war, sie zu tragen. Ich habe selbst in einer solchen Rüstung trainiert. Und sie ist durchaus auch bei gewissen Bewegungen etwas hinderlich, wenn auch nicht so sehr, wie man denken mag. Aber auch wenn der Kampf in einer Rüstung Teil eurer Ninjutsu-Ausbildung ist, macht es durchaus Sinn, diese zu erneuern. Heutzutage wird selten mit Pfeil und Bogen gekämpft, also braucht man solche alte Rüstungen im Grunde nie. Trotzdem kann eine Rüstung durchaus Sinn machen. Ein Korsett könnte so eine Rüstung sein. Schließlich trägt ja auch die Polizei bei Einsätzen kugelsichere Westen. Das ist auch eine Art Rüstung", gab ich ihnen ein Beispiel. Ich hatte mir über dessen Umsetzung noch keine Gedanken gemacht. Allerdings darüber, dass auch für uns eine gewisse Schutzausrüstung Sinn machen könnte.

„Kevlar! ... Daraus sind die Schutzwesten der Polizei gemacht. ... Wir könnte ja vielleicht ein Kevlargewebe in das Korsett integrieren", schlug eine der Frauen vor.

„Das würde aber nicht gegen ein Schwert oder gegen Stichwaffen helfen", wandte eine andere ein.

„Und wenn wir zusätzlich Stahl integrieren würden?", kam wieder von einer anderen.

„Dann können wir uns gar nicht mehr bewegen, das wäre ja noch steifer wie ein Gummikorsett", verwarf die erste, die das mit dem Kevlar vorgeschlagen hatte.

„Es muss ja nicht ganz aus Stahl sein. Ich meinte ja auch mehr Stahlstifte, in einem knappen Abstand aneinander gereiht", widersprach die andere.

„Sehr gut! So müsst ihr es machen. Sammelt Ideen und probiert sie aus. Nur so werdet ihr alle zusammen Erfolg haben", warf ich zufrieden ein, „Komm, Susan, ich sehe schon, dass schaffen deine Kriegerinnen auch alleine."

„Ich habe dir wirklich zu danken, Lara. Du hast das geschafft, was ich bisher nicht wirklich hinbekommen habe", ließ Susan verlauten, während wir auf dem Weg zu ihrem Körperscansystem waren.

„Ach was, manchmal braucht es einfach einen Blick von außen", winkte ich ab.

„Nein, ich meine das schon ernst. So habe ich sie noch nie erlebt, bisher haben sie eher gejammert, als selbst mal was in die Hand zu nehmen. Klar, wenn es wichtig war, habe ich mich schon durchgesetzt. Schließlich weiß ich, wie man widerspenstige Frauen zähmt. Aber du kommst her, redest ein wenig mit ihnen und schon läuft es, wie es laufen soll", widersprach Susan.

„Wenn ich mir eines von Papa abgeschaut habe, dann dass es nicht nur reicht jemand etwas zu befehlen. Ein Lob ist da auch mal wichtig. Aber auch Gradlinigkeit. Wenn du etwas ankündigst, dann musst du es auch durchziehen. Man muss dabei aber nicht immer sagen, wie etwas gemacht werden soll, aber das Ergebnis zählt. Wenn sie es selbst schaffen, sind sie selbst zufriedener mit ihrer Leistung und bestenfalls sogar stolz darauf. Als Herrin hast du auch das Recht auf Willkür. Aber zu viel davon wirkt nicht nur demotivierend und verwirrend, sondern kann auch zu Gleichgültigkeit führen. Wieso soll sich auch jemand anstrengen, wenn er sowieso bestraft wird? Du weißt, was ich meine. Du darfst ruhig auch zugeben, dass du mal Hilfe brauchst. Niemand ist immer perfekt und stark. Du darfst die dir Unterworfenen ruhig auch um Rat fragen. Das haben früher sogar Könige und Kaiser gemacht. Das zeigt ihnen, dass du sie durchaus ernst nimmst und sie nicht nur für Dummchen hältst, denn das sind sie nicht", erklärte ich ihr bewusst ziemlich belehrend, fügte dann aber nach einer kleinen Pause hinzu, „Aber wem sage ich das? Schließlich weißt du das alles ja schon. Schließlich habe ich ja gesehen, dass du Britta genau auf diese Weise behandelst."

„Du hast natürlich Recht. Es ist nur, dass ich Britta eben über alles Liebe und sie mich ebenfalls", erwiderte Susan aufseufzend, „Da fällt es einem einfach leichter, solche Dinge nicht zu vergessen. Ich glaube, ich habe mich wirklich bescheuert angestellt."

„Nun, Paps hat es dir auch nicht leicht gemacht, bei der Auswahl der Kriegersklavinnen. Es wäre leichter gewesen, nicht darauf zu achten, ob sie kämpfen können. Besser wäre gewesen, wenn sie gleich einen persönlichen Draht zu dir gehabt hätten. Vor allem weil es letztendlich sowieso keine Rolle gespielt hat und er sie zu Kriegerinnen gemacht hat. Aber nun geben sie dir dein Leben. Dafür haben sie sicher auch deine Liebe verdient. Letztendlich sind sie nun deine Familie, auch wenn sich nie etwas zwischen Britta und dir drängen kann." Ich sah sie lächelnd an.

„Du hast auch dabei Recht. Letztendlich sind sie jetzt meine Familie und so muss ich sie auch lieben."

„Na ja, vielleicht etwas mehr. Du hast ja sehr hübsche Schnuckelchen aus ihnen gemacht. Da kann man ja gar nicht anders, als sie auch immer wieder mal zu vernaschen", grinste ich wissend.

Susan lachte. „Da kann und will ich dir gar nicht widersprechen. ... aber wir sind da. Wenn ich dich einscannen soll wäre es sinnvoll, wenn du dich jetzt nackich machst. ... Auch wenn ich dich gerne in deinem Latexkleid verführen würde."

„Na, das eine schließt ja das andere nicht aus. Du kannst mich ja verführen und mich bei der Gelegenheit gleich ausziehen", schmunzelte ich.

Das ließ sich Susan nicht zweimal sagen. Dann schälte sie mich auch schon aus meinen Latexklamotten. Natürlich nicht, ohne mich mit irgendwelchen Zärtlichkeiten und ein paar leicht gröberen Neckereien -- sie zwickte mich doch glatt leicht in die Nippel -- noch weiter anzuheizen. Auf jeden Fall hätte ich, als ich schließlich nackt vor ihr stand, am liebsten ihren Kopf gepackt und ihn zwischen meine Beine gedrückt. Doch dazu kam es erst einmal nicht, denn sie scheuchte mich auf eine runde Plattform, die wohl den Scanner darstellen sollte. Sie forderte mich auf, die Arme einfach hängen zu lassen und mich mit leicht gespreizten Beinen hinzustellen. Tatsächlich gab links und rechts dieser Plattform zwei weitere Säulen, die wie ich später feststellen sollte, die eigentlichen Scannereinheiten darstellten. Denn als Susan das Gerät anschaltete, wurde mein Körper von beiden Seiten mit mehreren grünen Lichtstrahlen abgetastet. Dabei bewegten sich die beiden Scaneinheiten einmal vollständig um mich herum. Was mir dabei völlig entging, mir dann aber Susan noch zeigte war, dass ich gleichzeitig auch von unten gescannt wurde. Dies einerseits um auch ein genaues Bild von meinen Füßen zu bekommen und andererseits, auch von meinem Fötzchen.

Auf jeden Fall war es ziemlich interessant ein genaues dreidimensionales Abbild von mir auf dem Bildschirm zu sehen, obwohl dieses auch erstmal nur aus grünen Linien bestand.

„Und wie geht es jetzt weiter?", fragte ich neugierig. Ich stand über den Tisch mit dem Monitor gebeugt.

„Na ist doch klar! Jetzt mache ich das, was du dir gewünscht hast und verführe dich", hauchte mir Susan ins Ohr und fasste gleichzeitig von hinten mit ihrer Latexhand an mein nasses Fötzchen.

Ich stöhnte erregt auf und keuchte, „Das meinte ich nicht, du geile Latexschlampe."

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