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Geheimnisvolle Kräfte 09-2

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Dieses Mal bäumte sich Lisa förmlich auf und presste dabei ihre Nylonmuschi fest gegen meine. Dann wiederholte ich das Ganze und wieder presste sie ihr Becken geben mich. Hinzu kamen der Schrei, der von ihrem Höhepunkt zeugte und ihre Nässe, die mich plötzlich im Schritt überschwemmte. Dann ließ die plötzliche Anspannung bei ihr nach und sie sackte zurück aufs Bett. Völlig weggetreten zuckte sie ein paar Mal nach bis sie völlig ruhig mit geschlossenen Augen dalag.

„Wow! Du hast mich völlig weggebeamt", sagte sie einige Minuten später, plötzlich die Augen öffnend.

„Das war nicht zu übersehen", schmunzelte ich, „Schön, dass es dir so gut gefallen hat."

„Woher wusstest du das mit den Füßen? Sowas habe ich ja noch nie erlebt. Das war Wahnsinn, als du an meinen Zehen gesaugt und geleckt hast und als du über meine Sohle geleckt hast, dachte ich, ich hebe ab", sprudelte es nun aus ihr heraus.

„Ich wusste es nicht. Ich wollte es einfach mal probieren, ob du vielleicht darauf ebenfalls so abfährst wie ich. Aber bei dir scheint es nochmal ein Stück intensiver zu sein wie bei mir", erwiderte ich.

„Nachdem was ich gerade erlebt habe, würde ich sagen, ich habe eindeutig einen Fußfetisch", kicherte sie, „Das war echt Wahnsinn. ... Ich meine, ich wusste zwar, dass es sowas gibt, aber ich hätte nie gedacht, dass mir selbst das so gefallen könnte."

„Ging mir damals genauso, als ich Maria meine Füße das erste Mal lecken ließ. Ich habe es mehr deswegen gemacht, weil ich sie damit demütigen wollte. Da steht sie voll drauf. Aber ich habe schnell gemerkt, dass es mir nicht nur deshalb gefällt, weil es etwas Dominantes hat, wenn du es jemanden befiehlst. Ihre Zunge zwischen meinen Zehen hat sofort dafür gesorgt, dass meine Spalte auslief", erzählte ich ihr.

„Und leckst du ihre Füße auch manchmal?", fragte Lisa neugierig.

„Nein, das geht nicht. Das würde unser dominant-devotes Spiel kaputt machen. Klar, ich könnte sie fesseln und es tun, weil ich es als ihre Herrin so will. Aber Maria ist es wichtiger, dass sie spürt, dass sie mir gehört und sie mir dienen muss. Das wäre ein wenig verkehrte Welt für sie. ... Aber wenn wir uns das nächste Mal alle drei sehen, dann kannst du ja ausprobieren, ob ihr das auch gefällt", erklärte ich ihr.

„Du hättest also nichts dagegen, wenn Maria und ich ...?" Sie sah mich mit großen fragenden Augen an.

„Wieso sollte ich? Sie ist doch dein Schwesterchen. Bleibt doch in der Familie", kicherte ich, dann stöhnte ich auch schon auf.

Lisa hatte sich meinen Fuß geschnappt und bearbeitete diesen nun mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Da ich noch nicht gekommen war, war ich sofort wieder auf hundertachtzig. Als sie dann auch noch ihren Fuß auf mein Fötzchen schob und damit meine Lustperle bearbeite, kam ich nun innerhalb kürzester Zeit schreiend und überspülte ihren Fuß mit meinem Squirting.

„Wow, das war wirklich gut. Du bist wirklich eine Fußfetischistin!", keuchte ich nach einiger Zeit wieder langsam zurückkommend.

„Selbst Fußfetischistin!" Lisa streckte mir frech die Zunge heraus, „Und wenn schon, dann eine Nylon- und Fußfetischistin!"

„Und mein Kätzchen", erwiderte ich kichernd, da sie sich schon wieder an mich schmiegte.

„Ich bin gerne dein Kätzchen, Schwesterchen", flüsterte sie, dann küsste sie mich erneut.

„Warte! Ich habe dir ja noch etwas versprochen! Dazu brauch ich aber meinen Aktenkoffer", schob ich sie von mir, nachdem wir den Tanz der Zungen beendet hatten. Ehrlich gesagt wollte ich ein wenig damit auch die innere Rührung überspielen, die mich gerade erfasst hatte. Nicht, weil sie mich ‚Schwesterchen' genannt hatte, sondern wie sie es getan hatte. Es hatte so viel Aufrichtigkeit und Gefühl dabei in ihrer Stimme gelegen.

Ich sprang auf und lief nach draußen, um meinen Koffer zu holen.

„Was hast du mir denn versprochen?", hakte sie mir nachrufend nach.

„Wenn du das nicht mehr weißt, dann musst du dich jetzt überraschen lassen", kicherte ich, schnappte mir den Aktenkoffer und machte mich wieder auf dem Weg zu ihr zurück aufs Bett. Dort legte ich das Köfferchen erstmal so ab, dass sie nicht sehen konnte, was sich darin alles befand, wenn ich ihn aufmachte. Trotzdem sah sie mir natürlich neugierig zu.

„Dada!", grinste ich und hielt das Teil hoch.

„Was ist denn das?", fragte sie mit einem ein wenig irritierten Blick.

„Du weißt schon, was ein Dildo ist, oder?", grinste ich sie frech an.

„Doofkopp!", zeigte sie mir die Zunge, „Aber der sieht ein wenig unpraktisch aus!"

Sie spielte damit auf dem Umstand an, dass der fleischfarbene und naturgetreue Gummiprügel am hinteren Ende eine Art knuppeligen Fortsatz hatte, der beinahe wie ein kürzerer, dafür dicker Dildo ungefähr im rechten Winkel abstand.

„Wieso denn? Ist halt ein Dildo mit Haltegriff", veräppelte ich sie schmunzelnd ein wenig.

„Na ja, der Haltegriff schein nicht gerade ergonomisch geformt zu sein", warf sie stirnrunzelnd ein.

„Kommt darauf an, wie du ihn hältst", kicherte ich, „Du weißt doch, was ein Strap-on ist, oder?"

„Ja, ein Umschnalldildo", antwortete sie.

„Siehst du und das ist im Grunde dasselbe, nur eben nicht ohne die ganzen Riemen oder dem Höschen, wo der Dödel dran ist. Das hier ist tatsächlich ein Haltegriff, aber nicht für deine Hand, sondern fürs Döschen, wenn du verstehst, was ich meine", grinste ich.

„Ah", ging ihr nun ein Licht auf, fragte dann aber skeptisch, „Aber hält das wirklich beim Zustoßen?"

„Nun, tatsächlich sind dazu trainierte Mösenmuskeln nicht schlecht, aber es gibt ja gerade bei deinem Fetisch noch eine andere Möglichkeit. ... Warte ich zeige es dir." Ich griff in meinen Schritt und riss ein kleines Löchlein vorne in meine Strumpfhose. Dann fädelte ich den Dildo durch und schob mir den Knuppel ins nasse Fötzchen."

„Wow, sieht echt geil aus. Beinahe wie ein echter Schwanz. Vor allem, weil der ja auch noch nachgebildete Hoden hat", staunte Lisa, während ich den Gummispeer vor mir etwas hin und her wackeln ließ.

„Schön, dass es dir gefällt, aber jetzt werde ich mein Versprechen einlösen", kündigte ich an und drückte ihren Oberkörper wieder zurück aufs Bett und schob mich zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig öffnete. Als erstes drückte ich aber erstmal meinen Mund auf ihre Nylonspalte und leckte und saugte an ihr. Ich war neugierig auf ihren Geschmack, aber auch, wie es sein würde, diesen durch das Nylon zu schlürfen.

Lisa stöhnte sofort wieder erregt auf und drückte mir ihr Becken entgegen.

Ehrlich gesagt, ich fand Lisas Geschmack wirklich lecker, aber lieber hätte ich ihn ohne das Nylon davor gehabt. Und da dieses sowieso gleich weichen musste, nahm ich meine Hände zu Hilfe und zerriss auch ihre Strumpfhose über ihrem geilen Fötzchen. Die Muschi meines Kätzchens schien nichts dagegen zu haben. Denn sie spendete mir mit einer Unmenge an Katzenmilch Beifall, die ich natürlich genussvoll schlürfte und aufleckte. Auch Lisa hatte offensichtlich nichts dagegen, dass ich ihre Strumpfhose zerstörte, denn ihr schnurren, wimmern und stöhnen feuerte mich an weiterzumachen. Zumindest bis ich fühlte, dass es gleich wieder soweit bei ihr war. Als ich mich plötzlich von ihr zurückzog, pfauchte mein Kätzchen -- ok, es war in Wirklichkeit ein unwilliges Aufseufzen.

„Und jetzt mein Versprechen! Jetzt fick ich dich!", versuchte ich sie zu trösten -- ok, ehrlich gesagt, ich hätte es so oder so getan. Dann setzte ich auch schon den doppelten Gummiprügel an ihrem Nassgebiet an und drückte diesen langsam immer tiefer in ihr Löchlein.

Jetzt schnurrte mein Kätzchen wieder zufrieden -- ok, in Wahrheit stöhnte sie vor Geilheit auf und schob mir schon wieder ihr Becken sehnsüchtig entgegen. Dieser Aufforderung konnte ich natürlich nicht wiederstehen und ich begann damit, ihr meinen Gummischwanz langsam aber stetig ins Nassgebiet zu stoßen. Nun stöhnten wir im Gleichklang, denn mit diesem Strapless Dildo war es wirklich beinahe so, als würde ich selbst ficken, so wie dieser in mir dabei mitarbeitete. Ich nahm mir vor, Susan für dieses geile Teil noch eine Dankesurkunde zu überreichen, bevor ich mein Stoßtempo erhöhte, da mich die Geilheit immer mehr erfasste.

„Das ist so geiiiil", wimmerte Lisa plötzlich los und bockte mir selbst immer schneller entgegen.

„Und ... es wird ... noch ... noch geiler, ... wenn ... wenn ich komme und ... und in dir abspritze ... dich vollfülle", keuchte und stöhnte ich.

„Wiehiee abspiiitzen?", kam auch schon wimmernd ihre Frage.

„Das Teil kann ... kann richtig ... abspriiitzen!" Ich keuchte immer härte. Die Lust in mir stieg immer weiter an.

Plötzlich packte mich Lisa am Nylonhintern und presste mich fest gegen sich. Im ersten Moment dachte ich schon, sie würde schon wieder kommen. Doch das war es nicht.

„Sag mir, mit was du mich vollspritzen wirst?", fragte sie mich mit einem extremen Geilblick in den Augen, „Hast du Gerfried dafür abgemolken, oder was?"

„Das würde dir wohl gefallen, was?", grinste ich und war wohl nicht weniger geil dabei.

„Sag es mir!", forderte sie ungehalten und zog mich noch härter an sich.

„Nein, ich wollte mein Revier selbst markieren. Der Gedanke hat mich einfach geil gemacht. Ich hab ihn mit meinen eigenen Säften gefüllt", gestand ich ihr.

„Du bist echt eine geile Sau, Schwesterchen. ... Und jetzt fick mich. ... Markier' dein Revier! ... Spritz mich voll ...", keuchte sie und bockte plötzlich wieder los. Natürlich kam ich ihrem Wunsch nach. Die Vorstellung dazu war einfach zu geil. Ich stieß nun schnell und hart zu. Zumindest soweit es das Teil in mir zuließ. Ich stöhnte dabei selbst wie ein brünftiger Bock.

„Komm ... spritz mich voll ... füll mich auf mit deinem geilen Saft!", feuerte mich Lisa immer weiter an.

„Ich fick dich! ... Ich fick ... mein Kätzchen ... ich stoß dich, bis ... bis in den Hals ... so geil", erwiderte ich stöhnend, röhrend und langsam immer zusammenhangloser. Auf diese Weise zu vögeln hatte etwas ganz speziell Dominantes für mich. Es kickte mich ungemein.

„Ahhhhrgghhh .... Ich koooommme du Sauuuuuuu", kreischte Lisa plötzlich los, dann spürte ich auch schon, wie sich ihr Döschen über meinem Gummiprügel zusammenzog. Irgendwie übertrug sich das auf das in mir steckende Teil. Das war dann auch für mich zu viel. Auch mein Fötzchen krampfte in meinem Höhepunkt zusammen und löste dadurch das Abspritzen des Gummiprügels aus. Tatsächlich war dieser von Susan so konzipiert worden, dass das Teil des Fickenden innen hohl war und zu spritzen begann, wenn die Trägerin innerlich krampfte oder die Mösenmuskeln zusammenzog.

Das wiederum löste bei Lisa neue Sensationen aus und verlängerte ihren Orgasmus.

„Ich spüüüüürs ... ich kann es spüüüren ...spitz, spritz!", schrie sie in ihrer Lust gefangen.

„Schon wieder Wow!", schnaufte Lisa, nachdem wir beide wieder zurück waren, „Das Teil ist ja geil."

„Ja, ich werde mir von Susan noch ein paar davon machen lassen. Kaufen kann man die ja leider nicht", erwiderte ich noch immer so daliegend, wie ich mich von ihr gerollt hatte.

„Schade, ich hätte mir sofort einen besorgt", sagte Lisa.

„Brauchst du nicht, ich wollte dir sowieso den hier schenken", antwortete ich lächelnd und fummelte das Teil aus mir raus. Ich stöhnte kurz auf, als ich den ‚Haltegriff' aus mir flutschen ließ und ihr reichte.

„Echt! Danke!", strahlte sie mich an und fügte verschmitzt hinzu, „Supi, dann kann ich dich ja auch gleich noch damit vöglen."

Ich lachte, „Das hättest du auch so gekonnt."

„Und die Teile kann man echt nicht kaufen?", fragte sie und besah ihn sich in ihren Händen drehend genau an.

„Ich habe selbst noch nie so etwas gesehen und habe jetzt auch noch nicht im Internet danach geschaut. Aber Susan nach gibt es ähnliche Varianten zu kaufen. Allerdings ohne diese Abspritzfunktion", erzählte ich ihr was ich davon wusste.

„Wie funktioniert das eigentlich mit dem Abspritzen? Ich habe nicht bemerkt, dass du da irgendwo dabei draufgedrückt hast. Ich habe mal so einen einfachen Abspritzdildo in einem Onlineshop im Internet gesehen. Da musste man aber laut Beschreibung auf die Kunsthoden drücken, damit es losspritzte." Lisa sah mich fragen an.

„Ja, die kenne ich auch. Aber für alleine fand ich das nicht so interessant. Das geht hier mit dem Strapless Dildo -- so nennt man die Dinger -- auch. In den nachgebildeten Säcken kannst du auch Kunstsperma oder was auch immer einfüllen. Der hier ist auch noch voll. Aber für die, die mit ihren Scheidenmuskeln umgehen können, kannst du auch damit auslösen. Oder wie bei mir eben, wenn du im Höhepunkt selbst zusammenkrampfst. Der Haltegriff ist nämlich auch hohl", erläuterte ich ihr.

„Also gibt es zwei Kammern zum Auffüllen?", hakte Lisa nach.

„Nein, nur eine. Wenn du aber einmal abgespritzt hast, dann geht es nur mehr über die Gummihoden, da der Saft ja nach unten läuft."

„Ah ja, ich verstehe", sagte Lisa nachdenklich.

„Was ist? Was überlegst du?", fragte ich nach.

„Na, ob ich dich vorher an dem Pimmel blasen lasse oder dich gleich Dogystile ficken soll. Und spritz ich dir dann auch ins Möschen oder lass ich dich schlucken?"

„Interessante Fragen? Und wie hast du dich entschieden?", kicherte ich amüsiert.

„Ich will dich erst einmal einen geilen Schwanz blasen sehen. Dann fick ich dich von hinten und spritz dir dann in den Mund. Ist doch klar. Macht doch keinen Sinn dir den eigenen Saft in die Muschi zu spritzen!", erwiderte sie ernst, bevor sie in mein Lachen einfiel.

An diesem Tag kamen Lisa und ich nur mehr aus dem Bett um schnell zwischendurch etwas zu essen oder auf die Toilette zu gehen. Wir trieben es in allen möglichen Varianten miteinander bis wir beide Arm in Arm erschöpft nach unzähligen Höhepunkten einschliefen. Mein Schwesterchen war wirklich ziemlich ausgehungert gewesen und hatte mich dabei ziemlich geschafft.

„Wow, das war echt gut. Ich habe schon viel zu lange nicht mehr mit jemand anderen", strahlte Lisa mich an, nachdem wir am nächsten Morgen gemeinsam aufwachten.

„Bei ersterem stimme ich dir zu, zweiteres kann ich für mich nicht bestätigen", grinste ich frech zurück.

„Ja, ja, ich weiß schon, du treibst es wahrscheinlich ständig mit Maria und zwischendurch noch mit Gerfried und Patricia."

„Ehrlich gesagt, hatte ich jetzt schon seit Wochen keine Gelegenheit mit meiner Süßen eine heiße Kissenschlacht zu veranstalten. Dafür hat mich Paps ordentlich hergenommen und bin circa fünfundzwanzig bis dreißigmal von einigen Japanern in den Arsch gefickt worden", kicherte ich bei der Erinnerung daran.

„Nicht dein Ernst? ... Doch, damit machst du keine Scherze. Erzählst du mir davon?", hakte Lisa neugierig nach.

„Na ja, als Kriegersklavin muss ich doch auch kämpfen können und Papa und ich waren deswegen in Japan, um es zu lernen. Er hat zwar mit seinen Kräften dafür gesorgt, dass das ziemlich schnell ging, aber etwas Zeit braucht man trotzdem dafür. Und deswegen musste ich ziemlich viele Übungskämpfe machen. Und als Ansporn für mich zu gewinnen und als Ansporn für meine Gegner ebenfalls zu gewinnen, durfte jeder der mich besiegte, mich in den Arsch vögeln. War echt geil, aber die ersten Tage brannte mir der Hintern ordentlich", gab ich ihr eine Kurzfassung davon, „Aber wie wäre es, wenn wir jetzt erstmal frühstücken und dabei das Geschäftliche erledigen. Ich muss leider danach schon wieder zurück."

„Schade, dass du schon wieder abreisen musst. Ich hatte mir schon überlegt heute noch einen Tag frei zu nehmen", sah sie mich traurig an.

„Vergiss nicht, ich bin ‚der Läufer', das heißt, dass ich für Paps mit allen Kontakt halten muss, die für ihn wichtig sind. Wir werden uns also zukünftig wahrscheinlich öfters sehen. Zumindest, wenn du den Vorschlag von Papa annimmst, den ich dir unterbreiten soll. Möglicherweise würdest du dadurch uns alle öfters wiedersehen."

„Also gut. Ich mache Frühstück und dann reden wir darüber. Und wenn es kein völliger Unsinn ist, was ich mir nicht vorstellen kann, dann werde ich den Vorschlag annehmen." Sagte es und sprang aus dem Bett.

„Kann ich mich inzwischen bei dir duschen?", rief ich ihr nach.

„Klar! Im Bad findest du alles was du brauchst ... auch zur Reinigung deines heißen Ärschchens", kicherte sie.

„Also, was sollst du mir vorschlagen?", fragte Lisa, als wir etwas später zusammen beim Frühstück saßen.

„Kurz gesagt, Paps möchte, dass du zukünftig das Familienunternehmen führst", kam ich sofort zur Sache und nahm einen Schluck Kaffee.

„Wie, das Familienunternehmen? Und was ist mit meiner Firma?", war Lisa völlig überrascht.

„Da muss ich wohl ein wenig ausholen. Es hängt mit seiner Aufgabe als Wächter zusammen. Eigentlich hat Papa direkt keine Firmen mehr, da er alle verkauft hat, die er je besessen hat. Du weißt ja in etwa, wie er zu seinem Vermögen gekommen ist. So wie du eben auch zu deiner Firma. Er will, dass du mehr oder weniger ein Firmenimperium nach seinen Vorgaben aufbaust. Hier geht es um bestimmte Firmen, die auch in der Forschung vorne mit dabei sind. Frag mich nicht, an welche Firmen er dabei denkt. Damit kenne ich mich sowieso zu wenig aus. Du sollst mit direktem Durchgriffsrecht auf alle Firmen einer Art Holding vorstehen, die alles in seinem Sinne steuert und organisiert. Was deine Firma betrifft, die soll da wohl mit eingehen. Dafür bringt er den Kredit, den er dir gewehrt hat, als frisches Eigenkapital mit ein. Du würdest aber die Mehrheit behalten. Allerdings müsstest du dafür die direkte Firmenleitung abgeben. Aber wie gesagt, du kannst es ja über die Holding weiter steuern", teilte ich ihr Papas Vorstellungen mit.

„Klingt zwar nicht einfach, aber nach einem Plan. Das wird aber sicher nicht weniger Arbeit, sondern eher mehr für mich. Und wenn ich daran denke, dass Gerfried sicher weltweit agieren möchte, dann bin ich ja nur mehr unterwegs. Ich werde kaum mehr Zeit für etwas Anderes haben", erwiderte Lisa nachdenklich.

„Sicher wird es viel Arbeit sein, das bestreite ich gar nicht. Aber Lisa, du musst dich anders organisieren. Und du wirst uns öfters sehen, denn natürlich wirst du öfters mit Papa darüber reden müssen. Und wenn das nicht ausreichend ist, dann komme ich sicher als ‚Läufer' ins Spiel. Also bitte sag ja, Schwesterchen."

„Selbstverständlich sage ich ja. Selbst wenn ich euch nicht sehen könnte. Aber so wie ich das sehe, muss ich den Wächter sowieso unterstützen. Aber ersteres ist natürlich ein besonderer Anreiz", grinste sie mich an.

„Sehr gut", freute ich mich, „Aber dann bekommst du als erstes gleich mal eine Anweisung von mir. Ich denke, dass klar ist, dass du einen Nachfolger für die Firmenleitung deines Unternehmens suchen musst. Und für die Zukunft suchst du dir einen Assistenten, oder von mir aus auch eine Assistentin, oder beides. Und bring ihnen gleich bei, dass sie dich auch zu befriedigen haben. Wird echt Zeit, dass du mehr vögelst!" Ich sah sie ernst an.

„Ok, mach ich, versprochen. Ich will sowieso nicht mehr solange warten, bis ich wieder Sex habe."

Kapitel 8 -- Rückkehr zur Ranch

Ich hatte einiges zum Nachdenken auf der Rückfahrt zu Susans Ranch. Ich war froh, dass sich nach meiner anfänglichen Skepsis bei Papas Plan mit Lisa alles so gut entwickelt hatte. Ich musste zugeben, dass Papa recht gehabt hatte und ich nun seine Absicht Lisa mehr an unsere Familie zu binden richtig fand. Natürlich war ich von Anfang an mit dem Vorhaben zu ihr gefahren sie davon zu überzeugen, dass Angebot anzunehmen. Nachdem sich mein Leben so sehr verändert hatte, hatte ich mir insgeheim auch gewünscht, dass ich sie wirklich als Schwester ansehen konnte, auch wenn ich sie da noch nicht kannte. Gerade das war es, was mich innerlich so skeptisch sein ließ. Doch nun, als ich ihre so offene Art selbst erleben durfte, hatte ich sie in mein Herz geschlossen und war froh, so eine neue Schwester hinzugewonnen zu haben. Und trotz ihrer so leicht herbeiführbaren Verletzlichkeit, wegen dem was sie mit ihren Eltern erlebt hatte, war sie doch so voller Vertrauen in uns. Und ich freute mich ehrlich darauf, sie bald schon wiederzusehen.

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