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Geheimnisvolle Kräfte 09-2

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Ich hatte gerade vor, mich in Bills Kopf einzuschalten, um noch ein wenig mehr über die beiden und ihre Farm zu erfahren. Als dieser erzählte, dass sie eigentlich schon seit einiger Zeit daran dachten, ihre Farm zu verkaufen, da es ihnen langsam wegen ihres Alters zu viel werden würde, sich um sie zu kümmern. Die beiden hatten zwar gehofft, dass eines Tages eines ihrer Kinder die Farm übernehmen würden, aber die zeigten alle kein Interesse daran. Außerdem, dass sie gerne öfters ihre Enkel sehen würden, das aber wegen der Farm nur selten möglich wäre, da diese alle in Portland lebten, wo ihre Eltern arbeiten würden. Da sie aber auf der anderen Seite auch die Farm lieben würden, hätten sie sich dazu noch nicht ganz entschließen können.

Ich beschloss ihnen ganz spontan ein faires Angebot für die Farm zu machen und gab beiden mit meinen Kräften einen kleinen Stups dazu, dass sie es annahmen. Wozu aber nicht wirklich viel gehörte. Ich vereinbarte noch, da ich selbst zu wenig Ahnung vom Geschäft hatte, dass sie bis zur nächsten Ernte die Farm noch für mich weiterführen würden, damit ich bis dahin einen guten Winzer anstellen konnte, der für mich den Weinanbau erledigte. Bevor wir uns dann mit drei Kisten Wein auf der Ladefläche auf den Rückweg machten, eignete ich mir mit meinen besonderen Fähigkeiten auch noch das notwendige Fachwissen an, indem ich dieses aus Bill und Linda auslas.

„Na, das war aber ein Glück Herr, dass Bill und Linda sowieso verkaufen wollten", stellte Susan fest, während sie den Jeep zu ihrer Farm lenkte.

„Ja, das war es, aber einen kleinen Anstoß musste ich ihnen dazu geben. Sie waren noch ein wenig unentschlossen", erzählte ich ihr.

„Das dachte ich mir schon Herr. Aber du hast Ihnen einen wirklich fairen Preis bezahlt", erwiderte Susan.

„Die beiden waren auch sehr nett und sind wirklich gute Leute. Es gab also keinen Anlass ihnen die Farm einfach wegzunehmen", erklärte ich ihr.

„Das finde ich gut. Ich mag die beiden. Sie wissen von meinem Gummifetisch und haben mich deshalb nie schief angesehen. Das ist hier auf dem Land nicht unbedingt immer so", erzählte sie mir.

„Ich weiß, ich habe es in ihren Gedanken gelesen. Sie haben die Einstellung, dass jeder so glücklich werden sollte, wie er oder sie es will. Ich habe mir von den beiden auch das notwendige Wissen über den Weinanbau angeeignet. Ich denke wirklich daran, dass ich unser nächstes Zuhause dort einrichten werde. Aber verrate das nicht meinen drei Grazien. Ich will sie damit überraschen. Solange soll das Ganze von einer deiner Kriegerinnen verwaltet werden. Nötigenfalls werde ich ihr auch dieses Wissen übertragen. Ich habe mir auf unserem Ausflug auch professionelle Kenntnisse in Sicherheitsfragen und --technik, sowie Computertechnik angeeignet. Auch dieses will ich an eine deiner Kriegersklavinnen weitergeben. Ihre werdet dieses Wissen brauchen."

„Herr, ich darf ich vorschlagen, die entsprechenden Kenntnisse immer an mindestens zwei meiner Kriegerinnen weiterzugeben. Das macht es leichter, sicherer und flexibler Handhabbar." Susan blickte mich kurz fragend an, bevor sie sich wieder aufs Fahren konzentrierte.

„Gute Idee", stimmte ich zu.

„Dann schlage ich vor, für die Computerkenntnisse, Dana und Mia zu nehmen, die haben dafür sowieso ein Händchen dafür. Helena und Paris interessiert alles was mit Technik zu tun hat. Und was die Farm betrifft, schlage ich Daisy und Britta vor. Britta ist zwar keine Kriegersklavin, aber sie nimmt mir schon jetzt viel von der Farmarbeit ab und es macht ihr wirklich Spaß. Daisy ist selbst ist auf einer Farm in Idaho aufgewachsen. Sie war wirklich begeistert davon, hierher zu kommen um wieder auf einer Farm zu leben. Sie erzählte mir, dass sie nie von Idaho weggegangen wäre, wenn es nicht wegen ihrer Sportlerkarriere nötig gewesen wäre."

„Einverstanden. Es obliegt letztendlich dir, hier alles zu organisieren und am Laufen zu halten. Ich halte es auch für eine gute Idee, die Aufgaben so zu verteilen, wie es deinen Frauen auch liegt. Es ist immer besser, wenn sie mit Freude an der Sache dabei sind, selbst wenn sie alles tun würden, was du ihnen aufträgst. Hast du während meiner Abwesenheit alles organisieren können, was ich dir aufgetragen habe?"

„Ja, Herr. Ein Teil des Fahrtrainings können wir hier auf der Farm erledigen. Das Gelände ist sowieso ideal dafür. Die beiden Spezialisten kommen am Montag nächster Woche. Am Montag können wir den kleinen Flugplatz auf dem du angekommen bist benutzen, um auch Fahrsimulationen bei Straßenverhältnissen simulieren zu können. Allerdings erst ab 10:00 Uhr, da vorher die Landebahn gebraucht wird. Wir können bis 16:00 Uhr bleiben, danach stehen wieder einige Starts und Landungen an. Außerdem müssen wir bei Notfällen die Bahn räumen", erzählte sie mir.

„Und was ist mit der Ponygirlfarm?", hakte ich nach.

„Ich habe ein Ehepaar mit einem Faible dafür im Internet kennengelernt. Sie wären sehr daran interessiert, eine solche Farm zu leiten. Sie wären dafür sogar bereit, ihre Jobs aufzugeben, da sie schon lange von so etwas träumen. Nur konnten sie es sich bisher nie leisten. Sie kommen morgen vorbei, um sich vorzustellen. Ich habe mich auch über sie erkundigt. Sie sind in der einschlägigen Szene bekannt."

„Sehr gut, das klingt wirklich gut. Ich werde mir morgen mal ansehen, wie sie mit den Zwillingen umgehen. Wirklich sehr gute Arbeit Susan", lobte ich sie.

„Danke Herr", freute sie sich sichtlich.

„Ach ja Susan, bevor ich es vergesse. Ich will, dass du die heutige Nacht mit mir und meiner Frau verbringst."

„Danke Herr. Ich dachte schon, du fragst mich nie", grinste sie mich zu meiner Überraschung an.

„Ist es dir nicht unangenehm, die Nacht mit einem Mann zu verbringen?", musste ich einfach fragen.

„Mit einem Mann schon, aber mit dir nicht, Herr. Ich glaube es liegt daran, dass du der Wächter und ich deine Kriegersklavin bin. Deshalb freue ich mich auch wirklich darauf. Ich weiß natürlich inzwischen, dass mich bei meiner Dauergeilheit auch ein Mann erregen und sogar zum Höhepunkt bringen kann. Ich habe es ausprobiert. Aber es gefällt mir trotzdem nicht sonderlich. Es ekelt mich zwar nicht mehr so wie früher vor Männern, aber sie geben mir sexuell gesehen nicht wirklich etwas. Bei dir ist das aber anders Herr. Ehrlich gesagt kann ich schon seit Tagen kaum an etwas anderes mehr denken, dass du mich wieder fickst. Britta geht es ähnlich. Sie hätte ganz und gar nichts dagegen, wenn du sie ebenfalls benutzen würdest. Allerdings meinte sie, dass sie auch gut damit leben könnte, wenn du es nicht tätest. Ich hingegen wäre wirklich enttäuscht, wenn nicht."

***

Nun, Susans Aufforderung auf der Rückfahrt konnte ich natürlich nicht außer Acht lassen. Vor allem, da ich mir sowieso schon vorgenommen hatte, endlich wieder einmal eine heiße Nummer mit ihr hinzulegen. Der Gedanke, es einer Lesbe zu besorgen mit dem Wissen, dass es ihr auf jeden Fall gefallen wird, der hatte einfach etwas. Außerdem wusste ich, dass mein Frauchen ebenfalls schon ziemlich scharf auf Susan war, und so befahl ich meiner Kriegersklavin beim Abendessen die Nacht mit uns zu verbringen.

Ich wartete zusammen mit Patricia in unserem Zimmer im Haupthaus auf Susan. Genauer gesagt, wir waren bereits am Schmusen und uns am gegenseitigen befummeln. Weniger um uns in Stimmung zu bringen, denn das waren wir mit unserer Dauergeilheit sowieso immer, als mehr um uns die Wartezeit zu vertreiben. Ein wenig war ich auch neugierig darauf, was Patricia vorhatte. Denn das sie sich etwas vorgenommen hatte, da war ich mir sicher. Das Aufblitzen ihrer Augen, als sie mitbekam, dass ich meine Kriegersklavin für die Nacht zu uns bestellt hatte, das kannte ich schon. Natürlich hätte ich ihre Gedanken dazu lesen können, aber so fand ich es einfach spannender, wenn ich mich überraschen ließ.

Schließlich ertönte endlich das heiß erwartete Klopfen an unserer Zimmertür.

„Herein!", kam es laut von meiner Frau.

„Herr, Herrin", kam Susan der Aufforderung nach und trat ein, die Tür wieder hinter sich schließend. Dann sah sie uns abwartend an.

„Soll das eine ordentliche Begrüßung für deinen Herrn und mir sein?", fuhr Patricia sie mit einem ungehaltenen Blick an.

„Tut mir leid, Herrin", entschuldigte sich Susan unverzüglich und ging auf ihre Knie um sich mit einem tiefen Kotau zu verbeugen.

„Schon besser", ließ mein Weibchen verlauten. Dann ging sie meine Kriegersklavin musternd langsam um sie im Kreis herum.

Ich war gespannt, was sie weiter vorhatte. Denn dass dies schon alles gewesen sein sollte, daran glaubte ich keinen Moment. Allerdings war ich mir auch sicher, dass sich mein Schatz etwas Geiles einfallen lassen würde oder schon hatte. Denn ich wusste, dass sie Susan im Grunde sehr mochte.

„Ich bin wirklich froh, dass mein Mann dich heute hierher befohlen hat. Schließlich haben wir beide noch eine kleine Rechnung zu begleichen, nicht wahr?" Patricia zwinkerte mir zu. Was Susan, die noch immer zu Boden sah, nicht erkennen konnte.

„Herrin?", fragte diese nun doch hochblickend.

„Sieh' mich gefälligst nicht an! Du wirst dich erst bewegen und aufstehen, wenn ich es dir erlaube!", fuhr sie Susan böse an, fuhr aber im nächsten Moment wieder normal fort, nachdem Susan ihren Kopf wieder zum Fußboden neigte, „Nein, natürlich meine ich nicht, dass du mich in dieses Vakuumbett eingeschlossen hast. Das geschah ja auf Wunsch meines Mannes und Herrn." Sie umrundete Susan im langsamen Schritt erneut, bevor sie fortfuhr, „Ich meine natürlich unsere erste Begegnung in Mallorca. Wie war das nochmal? Du wolltest eine Domse dominieren. Genau, so war das doch, nicht wahr? ... Antworte gefälligst, wenn ich dich was frage!"

„Ja Herrin", gab Susan zu. Die Erinnerung war ihr nun sichtlich unangenehm. Sie befürchtete sicherlich, dass sich Patricia nun ordentlich revanchieren würde. Schließlich hatte sie es ihr auf Malle ordentlich mit der Peitsche gegeben. Ich konnte deutlich fühlen, wie die Nervosität bei Susan schlagartig anstieg. Schließlich mochte sie die Peitsche nur, wenn sie diese selber schwang.

„Ist das alles, was du dazu zu sagen hast?", fuhr Patricia sie erneut an.

„Herrin, es stimmt. Ich habe mich Ihnen gegenüber ungebührlich verhalten. Ich bitte Sie mich dafür zu bestrafen", antwortete Susan demütig. Offensichtlich erinnerte sie sich daran, was sie von ihrer Sklavin in so einer Situation erwarten würde.

„Das sollte ich wirklich tun, dich zu bestrafen. Allerdings war das ja noch in deinem alten Leben. Jetzt bist du eine Kriegersklavin meines Mannes. Außerdem muss ich dir zugutehalten, dass du dich, auch ohne das es ausdrücklich verlangt wurde, mir seitdem ebenfalls unterworfen hast. Deshalb verzeihe ich dir deine damalige Verfehlung", stolzierte Patricia weiterhin stolz um sie herum.

„Danke Herrin. Ich danke Ihnen für Ihre Güte", bedankte sich Susan sichtlich erleichtert.

„Bedanke dich nicht zu früh, meine Liebe. Ich werde sicher eine strenge Herrin für dich und alle anderen Kriegersklavinnen sein. Sollte ich nämlich auch nur einmal feststellen, dass du nicht mit deiner ganzen Kraft meinem Mann dienst, dann sorge ich dafür, dass du es bereuen wirst, verstanden?" Patricia war knapp vor ihrem Kopf stehen geblieben.

„Ja Herrin!"

„Gut! Jetzt krabble auf allen vieren zu deinem Herrn und blas ihm einen. Ich will sehen, ob du kleine Lesbe das ordentlich machst!", befahl sie ihr barsch.

Natürlich kam Susan dem sofort nach. Sie bewegte sich sogar ziemlich erotisch auf allen vieren auf mich zu, was ihrem Blick nach zu schließen auch Patricia sichtlich gefiel. Da wir uns beide zuvor schon ausgezogen hatten, musste sie meinen Harten auch nicht mehr freilegen. Deshalb stülpte sie auch sofort ihren Mund über meinen Speer und legte sofort los. Offensichtlich wollte sie es besonders gut machen und rammte sich gleich meinen Lustbringer tief durch ihre Kehle und legte ein Tempo vor, als wollte sie ein Rennen gewinnen.

„Stopp!", rief Patricia sofort und packte Susan an ihren langen blonden Haaren um sie von mir zurückzuziehen und schimpfte, „Du sollst dich nicht an deinem Herrn befriedigen, sondern ihm Lust schenken!"

„Tut mir Leid, Herrin", keuchte Susan erregt. Offensichtlich hatte Patricia nicht ganz unrecht mit ihrer Behauptung. Allerdings war die Erregung meiner Kriegersklavin bei dieser Technik auch nicht weiter verwunderlich, nachdem ich sie schon auf Mallorca für diese Spielart geöffnet hatte.

„Fang langsamer an und lutsche erst mal langsam an dem geilen Teil!", befahl Patricia.

„Ja Herrin", kam sofort von Susan und setzte ihrer Forderung auch gleich um.

„Nein, doch nicht so! Muss man dir Lesbe denn alles erst beibringen?", demütigte sie Susan ein wenig, „Sieh' dabei gefälligst nach oben und beobachte, wie dein Herr reagiert, während du ihn mit dem Mund bearbeitest. Finde gefälligst heraus, was ihm am besten gefällt!"

Dieses Mal antwortete Susan nicht, kam aber der Anweisung Patricia sofort nach. Es war ein geiler Anblick, wie sie mich beobachtend fixierte, während sie an meinem Lustbringer lutschte und saugte. Tatsächlich fand sie so schnell heraus, was mir gut tat und forcierte das sofort.

„Genau, so ist es gut und jetzt langsam steigern. Sofern dein Herr nichts anderes anweist, wirst du ihn in deinem Mund kommen lassen und es auch schlucken", erklärte ihr Patricia weiter. Dass das Ganze sie auch nicht kalt ließ zeigte sich darin, dass sie nun selbst an ihre nasse Spalte griff und sich mit einem Finger sanft streichelnd stimulierte.

Aber auch bei Susan stieg die Erregung sichtbar an. Tatsächlich schien es sie aufzugeilen, ihrem Herrn auf diese Weise zu Diensten zu sein. Wieder einmal war ich von meinen eigenen Kräften fasziniert, die das zustande gebracht hatten, ohne dass ich sie nun erneut einsetzen musste. Schließlich war Susan wirklich nur auf Frauen fixiert, was ihre Sexualität betraf. Auch wenn ich inzwischen zu der Überzeugung gelangt war, dass niemand wirklich rein nur auf ein Geschlecht festgelegt war. Meist wurde davon nur ein Teil durch Erziehung oder anderes unterdrückt. Trotzdem war mir auch bewusst, dass es so etwas wie eine sexuelle Präferenz gab, die entweder mehr oder weniger stark in einem Menschen ausgeprägt war. Und Susans Sexualität war im Grunde fast ausschließlich auf Frauen ausgerichtet. Ohne meine besonderen Fähigkeiten hätte sie sich nie auf einen Mann eingelassen.

Ich stöhnte auf. Langsam spürte auch ich, wie meine Säfte zu brodeln begannen.

„Jetzt kannst du ihn dir in die Kehle rammen. Da dein Herr es dir nicht verboten hat, darfst du auch dabei kommen, wenn du kannst und dazu schnell genug dazu bist", erklärte meine heiße Frau Susan. Tatsächlich jedoch sorgte sie nun dafür, dass mein Harter wieder in Susans Kehle verschwand, denn sie drückte ihren Kopf an den Haaren einfach gegen mich. Nun stöhnte auch Susan wieder erregt auf.

„Komm Schatz, besam der Schlampe das Gesicht!", feuerte mich Patricia an. Immer schnelle zog und schob mein Weibchen Susans Mund über meinen Pint. Im Grunde besorgte sie es uns beide auf diese Weise ziemlich heftig. Auch ich konnte ein aufs Äußerste erregte Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken. Susans heftiges Gurgeln dabei kickte mich ziemlich. Aber am meisten machte mich der Ausdruck in ihren Augen an, die deutlich zeigten, wie sehr sie das Ganze selbst erregte. Etwas, was für mich irgendwie völlig bizarr war. Eine dominante Lesbe, die einem Mann devot diente und es unglaublich geil fand. Als sie schließlich dabei auch noch kam und sich durch ihren heftigen Orgasmus auch noch aus dem festen Griff Patricias entriss, schoss auch ich ab, so sehr kickte mich das Ganze. Während Susan zucken in ihrem Höhepunkt gefangen am Boden lag, spritzte ich in mehreren Schüben auch noch den größten Teil meines Eierlikörs auf sie.

„Poah, sieht das geil aus", kommentierte Patricia, hatte aber das Rubbeln an ihrem Fötzchen inzwischen eingestellt. In ihren Augen sah ich dieselbe Erregung wie bei Susan zuvor. Das aus ihrer geplanten Gesichtsbesamung nichts geworden war, schien sie nicht zu stören.

Noch immer schwer atmend schlug Susan ihre Augen wieder auf. Offensichtlich hatte mein Schatz nur auf diesen Augenblick gewartet, denn sie fragte mich, „Schatz, leihst du die Schlampe ein wenig?"

„Klar", grinste ich. Mir war klar, dass sie noch ein wenig weiter spielen wollte.

„Hoch mit dir! Und zieh dich gefälligst aus! Vor deinem Herrn und mir wirst du dich nicht hinter Gummi verstecken", befahl sie ihr kaum, dass ich meine Zustimmung gegeben hatte.

„Ja, Herrin", seufzte Susan.

Mir war klar, dass Susan nur ungern auf ihre geliebte Gummikleidung verzichtete. Andererseits kam mir Patricias Anweisung sehr entgegen. Zwar mochte ich Latexklamotten an schönen Frauen, wenn sie auch noch sexy geschnitten war, und konnte sogar ab und an mal den Extremlatexfetisch hier genießen, aber langsam wurde es mir etwas zu viel. Es war nicht so, dass mich Susans Outfit nicht angemacht hätte, denn letztendlich hatte ich selbst einen Bekleidungsfetisch wenn es um Frauen ging. Aber ständig nur Latex bis in die kleinste Ritze hinein, war mir dann doch nichts.

Patricia und ich sahen beide zu, wie sich Susan erst aus ihrem violetten Latexkleid und den schwarzen Strümpfen schälte. Dann seufzte sie erneut auf, bevor sie sich auch daran machte, ihre 2. Haut, wie sie es nannte, auszuziehen.

„Und jetzt hilfst du uns aus den Klamotten zu kommen", kam dann auch gleich darauf Patricias nächste Anweisung.

Susan hatte wirklich eine perfekte Figur. Nun wo sie auch noch jünger als zuvor aussah, war sie mehr als nur ein Sahneschnittchen. Das war sie ja auch schon zuvor gewesen. Ich freute mich wirklich sie nun auch mal ganz nackt zu vögeln. Und nicht nur ich, denn mein Schwanz pulsierte nach wie vor hart vor sich hin.

„So, und jetzt erstmal unter die Dusche! Ich denke wir haben alle ziemlich unter den Gummiklamotten geschwitzt", gab Patricia gleich wieder den Ton an.

Kaum standen wir alle drei unter dem prasselnden Wasser, was unter der offenen Dusche im Bad vom Platz her kein Problem war, war ich aber erst einmal abgemeldet. Denn Patricia zog Susan gleich an sich und küsste sie erst sanft, dann immer leidenschaftlicher. Diese hatte, wenn ich ihren Blick richtig deutete, ganz und gar nichts dagegen. Mir blieb nichts anderes übrig, als zuzusehen. Wogegen ich nicht wirklich etwas hatte, gaben die beiden heißen Frauen ein überaus anregendes Bild ab. Noch heißer wurde es, als sie dann damit begannen, sich gegenseitig zärtlich zu waschen. Das immer schwerer werdende Atmen und das immer wiederkehrende leise Aufseufzen zeugten davon, dass es auch die beiden nicht ganz kalt ließ.

Dann plötzlich, als hätten sie sich abgesprochen, wandten sie sich mir zu und sie begannen mich einzuseifen. Dass dabei meine ‚Reinigung' nur teilweise das Ziel war, zeigte sich sofort, als sie mich dabei nun immer wieder sanft an den gewissen Stellen streichelten. Aber auch das war dann irgendwann vorbei und Patricia scheuchte uns beide nach draußen, wo wir uns dann gegenseitig abtrockneten.

Kaum war das erledigt, zogen die beiden mich auch schon wieder auf das Bett. Nur war ich dort sofort wieder abgemeldet, die zwei wandten sich gegenseitig zu und gingen in einen geilen Clinch und wälzten sich leidenschaftlich küssend herum. Ein überaus anregendes Bild für mich, welches noch heißer wurde, als sie plötzlich in die 69er gingen und sich lautstark gegenseitig die Geilsäfte aus ihren Spalten schlürften. Das Stöhnen, Keuchen und Wimmern, welches die beiden dabei losließen untermalte noch die heiße Szene, die sie mir boten. Als sie sich endlich voneinander lösten, sie waren beide kurz davor gewesen zu kommen, dachte ich schon, ich würde jetzt aufgefordert mitzuspielen. Doch offensichtlich hatten die beiden etwas anderes im Sinn und verschlangen erst einmal die Beine ineinander und spielten Muschiküssen. Was wiederum nicht gerade nicht zu meiner Beruhigung beitrug. Im Gegenteil, mein Schwanz pochte wie verrückt und ich dachte bald platzen zu müssen. Wenn ich Patricia mit Susan das Spiel nicht erlaubt hätte, dann hätte ich vermutlich das innige aneinander Reiben ihrer Muschis gesprengt und meinen Harten in eines der nassen Löchlein versenkt. Aber so hielt ich mich schweren Herzens zurück und genoss zwangsläufig weiter die erregende Show, welche die beiden mir boten.

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