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Geheimnisvolle Kräfte 09-2

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„Na es ist doch offensichtlich, dass du jetzt im Gegensatz zu früher auf riesige pralle Titten stehst", wurde sie nun konkreter.

„Ach das meinst du. ... Nun, ich habe wegen Laras Wunsch diesbezüglich bei Maria einfach festgestellt, dass mir große Brüste durchaus auch gefallen, wenn sie schön prall und fest sind. Da dies ja bei großen Bällen ja nicht so häufig der Fall ist, habe ich zuvor einfach eher kleinere Brüste bevorzugt", erklärte ich ihr.

„Das habe ich mir schon gedacht. Ich frage mich nur, warum du mir nicht ebenfalls solch geile Titten zauberst, wenn du jetzt darauf abfährst", wollte sie wissen.

Mir wurde unvermittelt klar, dass das ein Thema war, welches offensichtlich ein wenig in ihr nagte.

„Das ist ganz einfach. Mir gefallen deine Titten eben auch so wie sie sind. Ganz abgesehen davon mag ich auch Abwechslung, wie du weißt. Außerdem werden wir im Laufe der Zeit noch öfters unser Aussehen ändern müssen. Ich bin sicher, dass du dann sowohl auch mal größere, als auch kleinere Brüste bekommst. Ich habe mir sogar überlegt, ob wir es in unserem nächsten Lebensabschnitt es nicht auch mal als jüngere Versionen von uns ausprobieren."

„Du meinst, so wie unsere Töchter?"

„Ja, warum nicht?", antwortete ich.

„Weil du das erst nicht wolltest?", fragte sie ein wenig sarkastisch, mich an ein Gespräch erinnernd, welches wir diesbezüglich mal geführt hatten.

„Stimmt schon. Aber wenn wir ein neues Leben hier beginnen, dann spielen die meisten Gründe von damals keine Rolle mehr. Und ich bin irgendwie neugierig wie es ist wieder jung zu sein, aber das Wissen von jetzt zu haben."

„Also ich bin da sofort dabei. Ich wäre gerne wieder jung." Im nächsten Augenblick küsste mich meine Frau schon wieder leidenschaftlich.

***

„Herr, Mrs. und Mr. Bennett sind da", meldete Britta.

„Sehr gut. Schick sie bitte herein", wies ich sie an. Ich saß mit Susan gerade im Wohnzimmer der zweiten Farm, die sie gekauft hatte, um auf das Ehepaar zu warten. Die Zeit auf der Herfahrt hatte ich genutzt, um mir von ihr alles was sie von den beiden wusste erzählen zu lassen.

Es dauerte ein wenig, bis Britta mit den beiden zurück war.

„Ah, Mr. Bennett, Mrs. Bennett. Ich bin Susan Kleinert. Wir hatten telefoniert. Und das hier ist Mr. Holler. Herzlich Willkommen auf der Farm", begrüßte Susan die Ankömmlinge und wir schüttelten uns die Hände.

„Mrs. Kleinert, Mr. Holler, wir freuen uns Sie kennenzulernen", erwiderte Mr. Bennett.

„Ich würde sagen, wir setzen uns erstmal. Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?", schlug Susan vor. Ich hatte ihr angewiesen, die Gesprächsführung zu übernehmen. Schließlich würde sie es ja auch sein, die mit den beiden zusammenarbeiten musste.

Ich betrachtete mir die beiden. Ich schätzte den Mann Mitte vierzig, also in etwa in meinem Alter. Vom Körperbau und Größe her eher durchschnittlich wirkend. Sein kantiges Gesicht mit der leichten Hakennase und den blauen Augen ließen ihn eine gewisse Härte ausstrahlen. Von Susan wusste ich, dass er als Versicherungsvertreter arbeitete. Seine Frau war geschätzt vielleicht fünf Jahre jünger. Sie war großgewachsen und kaum kleiner als ihr Ehemann. Es fehlte nicht viel und ich hätte sie mollig genannt, obwohl man so eher sagen konnte, eine Frau mit Rundungen an den richtigen Stellen. Sie hatte ein durchaus hübsches, dezent geschminktes Gesicht, welches die ersten Falten verzierte, die das Alter ebenso mit sich brachte. Ihre dunklen, beinahe schwarzen Haare hatte sie hinten zu einem etwa bis zur Mitte ihrer Schultern reichenden Zopf geflochten. Laut Susan arbeitete sie als Chefsekretärin bei einem mittelständischen Reiseveranstalter, welcher sich auf die Westküste spezialisiert hatte.

Mr. Bennett hatte sich offensichtlich entschieden sich nicht nur passend für das Farmleben zu kleiden, sondern auch für seinen möglicherweise zukünftigen Job. Denn er trug eine klassische Reithose, dazu schwarze Stiefel und ein weißes Hemd. Im Grunde also auf der einen Seite gut angezogen, aber doch legere genug, um nicht steif zu wirken. Seine Frau hatte sich hingegen für ein luftiges Sommerkleid entschieden, welches ebenfalls dem Anlass entsprechend angemessen war, auch wenn sie mit ihren Pumps auf einer Farm normalerweise etwas Schwierigkeiten haben würde.

Alle beide machten also einen entsprechend guten Eindruck auf mich.

„Für mich ein Wasser bitte", bat Mrs. Bennett.

„Wenn es möglich wäre, für mich bitte irgendeinen Fruchtsaft", fragte ihr Mann.

„Britta", wies Susan diese knapp an, das Gewünschte zu holen.

„Ja, Herrin", bestätigte diese.

Die sicherlich normalerweise etwas ungewöhnliche Ansprache von Britta an Susan gerichtet nahmen die beiden Gäste ohne Reaktion zur Kenntnis. Ich vermutete, dass sie von Susan schon etwas über ihre speziellen Vorlieben diesbezüglich wussten.

„Wir hatten uns ja schon im Forum über meine Pläne für die Farm hier unterhalten. Mich würde jetzt aber interessieren, wie Ihre Vorstellungen dazu sind", kam Susan nun zur Sache.

„Meine Frau und ich haben uns natürlich darüber unterhalten. Schließlich steht auch für uns einiges auf dem Spiel, falls wir uns darauf einlassen. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch Miss Kleinert, wir sehen das hier wirklich als Chance unseren Traum zu verwirklichen, aber lediglich ein paar Ponygirls für solventes Klientel anzubieten wird, denke ich, nicht funktionieren. Die Gemeinde der Liebhaber unserer speziellen Spielart ist nicht so groß, als dass man sich nur auf einen Teilaspekt einschränken kann. Hinzu kommt, dass es natürlich auch innerhalb unserer Spielart vielerlei besondere Vorlieben gibt", begann Bennett eher erstmal vorsichtig.

Was ich durchaus verstehen konnte, schließlich würden die beiden ihre Jobs und damit ihre bisherige Existenzgrundlage aufgeben müssen.

„Das ist uns natürlich durchaus bewusst, Mr. Bennett. Wir hatten uns ja auch erst einmal nur über eine Idee unterhalten. Dass diese noch an einigen Stellen auf Machbarkeit geprüft und an anderen weiterentwickelt werden muss, dürfte uns allen klar sein. Gerade auch deshalb bin ich an ihren Vorstellungen dazu interessiert", erwiderte Susan.

„Ich denke, was mein Mann damit sagen wollte ist, dass es sich nur lohnen wird, wenn wir möglichst viele Vorlieben beim Ponyplay anbieten. Ich möchte Ihnen ein Beispiel nennen. Warum sollten wir nur Ponygirls anbieten und nicht auch männliche Ponys? Schließlich gibt es ja auch weibliche Liebhaberinnen dieser Spielart, die dann eher einen Hengst wollen, als eine Stute. Abgesehen davon will ja auch nicht jeder Besitzer einer Stute sich auch noch um deren sexuellen Bedürfnisse kümmern müssen. So ein paar Hengste zum Decken wären da sicherlich nicht verkehrt, vor allem, wenn man vorhat, Ponygirls mit dauerhafter Haltung anzuschaffen. Das gilt natürlich auch für Hengste, wenn man sie dauerhaft als Pferdchen hält. Außerdem muss man natürlich auch dafür sorgen, dass der Aufenthalt hier für die Gäste auch kurzweilig wird. Eine Kutschfahrt oder ein Ausritt mit menschlichen Ponys kann ja nicht ewig dauern. Was sollen etwaige Gäste denn inzwischen machen? Und was ist mit denen, die ihr eigenes Pony mitbringen möchten. Vor allem wenn sie keine dauerhafte Haltung wünschen, sondern nur eine temporäre. Und wie wollen wir mit Gästen umgehen, die selbst Ponys sein wollen? Das sind alles Fragen, über die man sich klar sein sollte", warf Mrs. Bennett ein.

„Natürlich haben wir zu diesen Sachverhalten entsprechende Vorstellungen und Ideen. Aber ob diese zielführend sind, können wir erst sagen, wenn wir die Rahmenbedingungen kennen. Ansonsten wäre es müßig darüber zu sprechen", ergänzte ihr Mann.

Susan sah mich kurz fragend an. Es war klar, dass sie sich zu vielen dieser Punkte noch gar keine Gedanken gemacht hatte. Also schaltete ich mich in ihrem Kopf ein, um sie ein wenig anzuleiten.

Britta unterbrach uns kurz und brachte die gewünschten Getränke, bevor sie wieder nach draußen verschwand.

„Sie haben natürlich mit Ihren Fragen Recht, das alles muss geklärt werden. Natürlich muss sich das ganze Projekt auf Dauer auch selbst tragen. Allerdings sind wir dabei nicht unbedingt daran interessiert, dass hier ein riesiger Gewinn gemacht wird. Was das betrifft reicht es uns, wenn wir keinen Verlust machen. Wir können uns durchaus auch die Haltung von einigen Hengsten vorstellen, auch wenn wir den Schwerpunkt auf Stuten setzen möchten. Da wir vor allem ein gehobenes Klientel ansprechen möchten, welches nicht nur für ein paar Stunden hierher kommt, sondern vielleicht auch ihren Urlaub hier verbringt, sollte natürlich auch die Unterbringung und die weiteren Möglichkeiten für entsprechende Kurzweiligkeit sorgen. Hier könnten wir uns durchaus vorstellen auch die Möglichkeiten eines Wellnesshotels zur Verfügung zu stellen. Schließlich soll der Aufenthalt für unsere Gäste auch entspannend und erholsam sein. Wobei dies natürlich nicht der Schwerpunkt sein sollte. Man könnte hier auch Ausflüge mit den Ponys organisieren. Oder Rennen, bei denen Wetten angenommen werden. Möglich wären auch Dressurwettbewerbe. Allerdings ist uns auch daran gelegen, dass gewisse Grundregeln eingehalten werden. Das gilt sowohl für die Haltung und Behandlung der Ponys, als auch für etwaiges Personal, aber auch für die Gäste", knüpfte Susan mit den Vorgaben, die ich ihr gedanklich übermittelte an das Gespräch zuvor wieder an.

„Letzteres ist sehr in unserem Sinne. Schließlich sind Ponys den Haltern und Besitzern ziemlich ausgeliefert. Und da sehen wir uns auch in der Verantwortung, dass es dabei nicht zu unverhältnismäßigen Übergriffen kommt" Mrs. Bennett sah Susan lächelnd an.

„Allerdings wird das alles sicher nicht billig. Es wird schwierig werden, eine solche Investition in einem einigermaßen vernünftigen Zeitraum hereinzuholen. Das Farmhaus hier ist zwar schön, aber für die Unterbringung von Gästen nur bedingt geeignet, wie ich das sehe. Ich habe draußen zwar einen Stall gesehen, aber inwieweit dieser für die Haltung menschlicher Ponys geeignet ist, muss man sehen. Es wird aber so oder so nicht ausbleiben, noch einige Gebäude zu errichten oder entsprechen umzubauen", warf Mr. Bennet ein.

„Geld spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle. Natürlich würde es uns freuen, wenn sich die notwendigen Investitionen irgendwann automatisieren. In erster Linie geht es uns aber darum, dass die laufenden Kosten sich decken. Aber, jetzt möchte ich Ihnen gerne unsere ersten beiden Ponygirls zeigen, die sich für eine dauerhafte Haltung bei uns entschieden haben", schlug Susan meinem Wunsch entsprechend vor.

„Ah, Zwillingsstuten", stellte Mrs. Bennett begeistert fest, nachdem wir die Pferdebox im Stall betreten hatten.

„Zwei schöne Exemplare, auch wenn sie mir nicht sonderlich kräftig erscheinen. Ich würde sagen, sie sind eher für die Dressur geeignet, als dafür einen Wagen zu ziehen", stellte ihr Mann fest und griff Sophia an das Geschirr am Kopf, um sie sich genauer anzusehen.

Sophia schnaubte.

„Sie scheinen aber schon trainiert zu sein. Zumindest geben sie keinen anderen Laut von sich, wie das ein Pferd tun würde", kommentierte das seine Frau. Sie tätschelte die ‚Kruppe' von Julia, die daraufhin leise wieherte.

„Die beiden sind durchaus in der Lage zu zweit einen Wagen zu ziehen. Sie sind stärker, als es aussieht. Ich finde, sie geben einfach ein schönes Gespann ab", gab ich nun selbst zum Besten.

„Hm, ... die Zähne sind in Ordnung", murmelte Mr. Bennet, während er Sophia mit der Trense zwang das Maul etwas zu öffnen, „Wie sieht es eigentlich mit der ärztlichen Versorgung aus? Gerade bei einer Dauerhaltung sind regelmäßige Untersuchungen wichtig."

„Nun, Miss Kleinert besitzt die entsprechenden tierärztlichen Kenntnisse. Sie wird die notwendigen Untersuchungen durchführen", antwortete ich schmunzelnd.

„Wie heißen die beiden denn?", fragte er weiter.

„Die mit der pinken Strähne heißt im realen Leben Julia, die mit der blauen, Sophia. Ihre Ponynamen haben sie noch nicht bekommen", antwortete ich, „Die dürfen Sie ihnen gerne geben."

„Hm ... das passt wirklich nicht für so zwei so schöne Ponys. Ich würde die blaue Indira und die pinke Kiara nennen", schlug Mr. Bennett vor.

„Nun, dann heißen sie jetzt eben Indira und Kiara", stimmte ich lächelnd zu.

„Und was ist mit der sexuellen Benutzbarkeit? Wie soll das gehandhabt werden?", fragte Mrs. Bennett, „Ist ja auch eine Frage der Verhütung."

„Ponygirls, die dauerhaft gehalten werden, wie diese beiden da, sind natürlich jederzeit benutzbar, wenn dies gewünscht wird. Gegen eine ungewollte Schwangerschaft sind sie geschützt. Dafür sorgt Miss Kleinert ebenfalls. Bei anderen Arten der Haltung müsste man sich das noch genauer überlegen", antwortete ich.

Das Mrs. Bennett keinerlei Berührungsängste auch bei weiblichen Ponys hatte, zeigte sie, indem sie Kiara an die vom Geschirr umrahmten Brust faste und diese knetete. Das Wiehern, welches diese daraufhin ausstieß, hatte einen eindeutig ‚geilen' Unterton.

„Was ist denn das? Schau mal John, die gibt ja Stutenmilch", schien sie davon ziemlich angetan zu sein. Sie drückte sogar noch fester an Kiaras Brust herum.

„Ist ja geil", war dieser ebenfalls begeistert.

Aber ich hatte nun genug gesehen und gehört. Ich war zu dem Schluss gekommen, dass die beiden perfekt für unsere Zwecke passten. Ich schaltete mich in den Köpfen der beiden ein und machte sie mir ebenfalls untertan. Dann sorgte ich dafür, dass sie meine Wünsche bezüglich der Ponyfarm umsetzen würden. Und zuletzt, um sie auch gleich dafür zu öffnen, damit sie mir zukünftig ihre Energien in voller Höhe bei ihren Höhepunkten abgaben, ließ ich sie sich ausziehen und miteinander ein geiles Nümmerchen schieben und sorgte dafür, dass sie sich dabei an den Zwillingen in ihren Ponygeschirren aufgeilten.

„Komm her!", befahl ich Susan, als ich damit fertig war.

„Gerne Herr", erwiderte diese, da sie offensichtlich genau wusste, wonach mir gerade war.

Kaum war sie bei mir, drückte ich sie auch schon auf die Knie. Ohne zu zögern, machte sie sich an meiner Hose zu schaffen, um meinen Harten hervorzuholen und diesen sich selbst in den Mund zu schieben.

Ich stöhnte erregt auf. Langsam aber sicher wurde Susan wirklich zu einer guten Schwanzbläserin. Die Lektionen, die ihr Patricia in unserer gemeinsamen Nacht gegeben hatte, schien sie tatsächlich verinnerlich zu haben. Der Gedanke mit einer Lesbe Sex zu haben und dafür auch noch verantwortlich zu sein, dass es dieser auch noch Spaß machte, hatte noch immer etwas für mich.

Ich sah zu den Bennetts. Der Mann drückte seine Frau gerade gegen die Wand der Pferdebox und nagelte von hinten in ihr ziemlich behaartes Fötzchen. Da ich allerdings nicht vorhatte, mich ebenfalls irgendwann, sexuell gesehen, um Mrs. Bennett zu kümmern, war mir ihre Mösenfrisur ziemlich egal. Allerdings musste ich ihr zugestehen, dass sie ein geiles Stöhne drauf hatte und mir gefiel, dass sie es sichtlich genoss, was ihr Mann mit ihr anstellte.

Im nächsten Augenblick stöhnte ich selbst laut auf, dann Susan hatte das Tempo merklich erhöht und jagte sich gerade meinen Pfahl in den Rachen, als gäbe es kein Morgen mehr. Als sie schließlich kurz einhielt, um Luft zu schnappen, zog ich sie einfach an ihren Haaren hoch. Mir war nun mehr danach, das geile Lesbenfötzchen zu beglücken. Gleichzeitig beglückwünschte ich mich innerlich, dass ich auch Susan befohlen hatte, zum Vorstellungsgespräch normale Kleidung anzuziehen. Der weite türkise Sommerrock und das freizügige gelbe Top standen ihr ausgezeichnet, wie ich fand. Vor allem das Top betonten ihre heißen Pornotitten hervorragend. Ich mochte es schon immer, wenn Nippel unter der Kleidung klar zu erkennen waren. Ich dirigierte sie ebenfalls so, dass sie neben Linda Bennet gegen die Pferdebox lehnte und zog mit der anderen Hand, ihren String bis zu den Knien. Meine geile Kriegersklavin wusste sofort was ich wollte und streckte mir ihren heißen Hintern entgegen. Ich setzte meinen Pint an ihrer nassen Spalte an und schob mich mit einem Ruck in sie. Susan stöhnte erregt auf. Ich begann sie im gleichen Tempo wie John Bennett seine Frau zu ficken. Es war geil zu hören, dass beide Frauen beinahe im selben Takt dazu stöhnten und unsere Hüften gegeneinander klatschten.

Ein Blick zu den beiden Zwillingen zeigte mir, dass sie unser Tun ebenfalls ziemlich zu erregen schien, denn ihre geilen von Lederriemen umrahmten Spalten tropften tatsächlich geil vor sich hin. Etwas, was mir einen weiteren Kick versetzte und mich mein Stoßtempo erhöhen ließ. Was wiederum dafür sorgte, dass Susan noch ein Stückweit lauter ihre Lust herausstöhnte und nun auch noch wimmerte.

Offensichtlich wollte John da nicht nachstehen und machte es mir nach. Dies wiederum sorgte dafür, dass ihn seine Frau Linda lautstark anforderte, sie noch härter zu vögeln.

Mir war nun aber danach, das Löchlein zu wechseln und zog mir erstmal aus Susans Fickkanal zurück, um ihn unmittelbar danach eine Etage höher wieder anzusetzen.

„Jahhhh, fick mich in den geilen Schlampenarsch, Herr", rief sie und war offensichtlich auf dem Geilheitslevel hundertachtzig.

Da ich das sowieso vorhatte, nahm ich die Einladung an, die eigentlich gar nicht nötig gewesen wäre. Wo käme man denn auch hin, wenn ein Herr dazu auch noch seine Sklavin fragen müsste. Ich drückte ihr also meinen Harten durch den engen Eingang, was uns beide laut aufstöhnen ließ.

Während ich so geil vor mich hin vögelte, fiel mir plötzlich auf, dass John nicht nur weiterhin ins Döschen seiner Frau stieß, sondern mir auch den einen oder anderen neidvollen Blick zuwarf. Den Grund dafür wollte ich nun genauer Wissen und schaltete mich in seinen Kopf ein. Tatsächlich war es wohl so, dass seine Frau sich beim Analverkehr immer verweigerte, auch wenn sie scheinbar ansonsten ziemlich geil im Bett war, wie er fand. Ich war kurz davor, ihm bei diesem Problemchen mit meinen Kräften zu helfen, stellte dann aber fest, dass er eine Möglichkeit gefunden hatte, das Ganze ziemlich gut zu kompensieren. Tatsächlich träumte er davon, Ponygirls von Ponyboys decken zu lassen -- natürlich ohne diese wirklich zu schwängern -- und er hatte wohl auch schon dem einen oder anderen Ponygirl in der Vergangenheit seinen Pint ins hintere Löchlein geschoben. Dafür akzeptierte er es auch gerne, dass es seine Linda offensichtlich liebte, sich die stark behaarte Möse von menschlichen Hengsten ausschlecken zu lassen. Etwas, was er wegen der vielen Haare nicht so gerne machte. Da das Ganze meinen Wünschen mit dem Ponyhof sowieso entgegenkam, unterließ ich es dann auch etwas daran bei den beiden zu ändern.

Kaum war ich wieder aus seinem Kopf draußen und legte noch etwas an Stoßhärte zu, da ich Susans geiles Wimmern einfach zu heiß fand, hörte ich auch schon, wie Mrs. Bennet ihren Höhepunkt herausjodelte. Offensichtlich war das dann auch für ihren Mann zu viel, denn der füllte ihr Döschen mit einem lauten Aufstöhnen mit seinem Sperma ab.

Ich hingegen brauchte noch etwa ein oder zwei Minuten, bis ich fühlte, wie mir der Saft aus den Eiern hochstieg. Doch unmittelbar bevor ich kam und Susan einen Spermaeinlauf verpasste, spürte ich schon, wie sich ihr Arschlöchlein in mehreren Kontraktionen über meinen Harten immer wieder zusammenzog. Beinahe zeitgleich stöhnte sie und röhrte ich unseren jeweiligen Höhepunkt heraus.

Bevor wir zu Susans Farm zurückkehrten, gab ich dem Ehepaar noch eine Woche Zeit, ihre Angelegenheiten zu regeln, bevor sie dann hier zu Farm ziehen sollten und die Um- und Ausbaumaßnahmen beginnen sollten. Was auch hieß, das wir die Zwillinge solange wieder mit zurücknehmen mussten, was wir natürlich stilgerecht wieder mit dem Pferdeanhänger taten, mit denen wir sie auch schon mitgebracht hatten.

Kapitel 10 -- Die letzten Tage in Amerika

Ehrlich gesagt war ich mit dem Verlauf der Dinge, seit wir hier waren mehr als zufrieden. Alles lief nun in den richtigen Bahnen, so wie es auch sein sollte. Das Ninjutsu-Training ging auch dank Lara gut voran. Sie half mir nicht nur Patricia und Maria zu trainieren, sondern auch Susan und ihre Frauen. Die Frauen bewiesen auch ziemlichen Einfallsreichtum was ihr Training betraf und nutzten dazu inzwischen auch das Gelände und alle anderen vorhandenen Möglichkeiten auf Susans Farm. Zum Glück hatte ich bereits in Japan daran gedacht, einiges an Trainingswaffen mitzubringen. Die meisten richtigen Waffen würde Hirogi, wie ich es ihm angewiesen habe, besorgen und sowohl hierher, als auch nach Deutschland liefern. Wie ich inzwischen von Katsumi erfahren hatte, ging es auch bei ihr voran. Sie hatte sich wohl vier von den Japanerinnen, die ich versklavt hatte, als eigene Kriegersklavinnen ausgesucht. Darunter zu meiner kleinen Überraschung auch das Schwanzmädchen. Außerdem hatte sie, wie sie mir berichtete, eine weitere junge Frau in ihren Kreis aufgenommen. Auch hier würde ich wohl, spätestens wenn sie ihre zehn Kriegersklavinnen beisammen hatte, noch mit meinen Kräften tätig werden müssen.

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