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Geheimnisvolle Kräfte 09-2

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„Aber ...", setzte Lisa an, doch ich unterbrach sie.

„Nichts aber! Du wolltest doch gehorchen. Wenn du in Zukunft dazugehören willst, dann wirst du nicht nur meinem Vater und meiner Mutter gehorchen müssen, sondern auch mir. Ich spreche immer auf Wunsch des Wächters!"

„Schon gut. Ich muss nur kurz Bescheid geben, dass ich für heute Schluss mache", gab Lisa aufseufzend nach.

Etwas über eine Stunde später sah ich mich in Lisas Penthouse-Wohnung um, während sie mich dabei beobachtete. Wir waren zusammen mit meiner Mietlimo hergefahren. Ehrlich gesagt, gab mir das auch die Gelegenheit, sie mir genauer zu betrachten. Ich konnte gut nachvollziehen, dass Papa und Mama auf sie abfuhren. Selbst geschminkt und im Businesskostüm hatte sie noch etwas Unschuldiges an sich. Trotzdem war mir bewusst, dass sie wohl viel seit damals dazugelernt haben musste, wenn sie eine so große Firma leitete. Schließlich hatte sie sich in der Position, die sie nun innehatte, bei gestandenen Geschäftsmännern Respekt verschaffen müssen, um erfolgreich zu sein.

Die Einrichtung ihrer Wohnung passte zu ihr. Sie war modern, aber doch weiblich eingerichtet. Ich sah mir alles schweigend an, ohne sie zu fragen und sie ließ es ebenso schweigend zu.

„Sehr schön, die Wohnung sieht ganz nach deiner Handschrift aus. Gefällt mir", lächelte ich und drehte mich abrupt zu ihr um.

„Danke ... ich habe sie tatsächlich ganz nach meinen Vorstellungen eingerichtet", erwiderte sie sichtlich erfreut.

„Zieh dein Kostüm aus. Ich will sehen, was du darunter trägst", forderte ich sie unvermittelt auf.

Aufseufzend kam Lisa meiner Aufforderung nach. Tatsächlich trug sie wie ich ein Strapsset darunter, wenn auch nicht mit echten RHT-Nylons.

„Darf ich dich was fragen, Lara?", fragte sie, während sie sich als letztes noch ihre Bluse auszog.

„Frag nur, ... wenn ich antworten kann, werde ich es tun." Ich sah musterte sie von oben bis unten. Ehrlich gesagt, gefiel mir Lisa ebenso und sie war mir von Anfang an sympathisch gewesen.

„Warum hast du bei Mrs. Miller eigentlich gesagt, du wärst meine Schwester?"

„Hm ... ich weiß, dass dich Maria beim Abschied in Mallorca so genannt hat und es auch so empfunden hat. Und auch wenn Papa und Mama es zwar nicht direkt gesagt haben, weiß ich, dass sie dich mehr als nur gerne haben und dich beinahe wie ihre eigene Tochter ansehen. Aus dem Grund sehe ich dich eben auch als Schwester. Aber mir reicht dazu schon, dass Maria dich als solche ansieht. Ich liebe sie über alles und sie mich. Wir sind seit ein paar Wochen auch ein Paar. Aber ich bin trotzdem froh, dass ich festgestellt habe, dass ich dich ebenfalls sehr gerne mag", antwortete ich lächelnd.

„Maria und du seid zusammen? Na das ist doch mal eine Überraschung. Das freut mich wirklich für euch. ... Aber was ist mit euren Eltern?"

„Die freuen sich natürlich auch für uns", schmunzelte ich, da ich wusste, dass sie eigentlich auf etwas Anderes hinauswollte.

„Ich meinte eigentlich, ... ich weiß es ja nicht von dir, aber Maria hatte ja auch Sex mit ihnen. Sie sagte mir ja selbst, dass sie ihr gehorsames Ficktöchterchen wäre."

„Klar ficken wir beide noch mit ihnen. Allerdings ist Maria nun meine Sklavin und ich bestimme über sie. Deshalb vögelt sie nur mehr mit meiner Erlaubnis mit ihnen. Aber ich habe Mama und Papa dazu gewissermaßen einen Freifahrtschein dafür gegeben. Übrigens habe ich mich auch Paps unterworfen und bin quasi seine Sklavin. Aber ich hatte dir ja schon erzählt, dass ich seine Kriegersklavin bin", erklärte ich ihr.

„Mann, ihr seid schon ein verrückter Haufen", kicherte sie, fragte dann aber, „Und was ist mit dir und Patricia?"

„Nun, Papa hat festgelegt, dass wir geleichberechtigt sind. Aber ich habe mich ihr bis vor unserer Abreise ebenfalls als gehorsames Ficktöchterchen unterworfen. Ob das so bleibt, weiß ich noch nicht. Es kommt darauf an, wie sich alles weiterentwickelt."

„Und? Zufrieden?", fragte sie die Arme ausbreitend und sich einmal um die Achse drehend.

„Mit dem Darunter schon, aber nicht mit dem Darüber", erwiderte ich schmunzelnd.

„Was hast du an meinem Kostüm auszusetzen? Du trägst doch auch eines", fragte Lisa irritiert.

„Ich meine ja auch nicht das Kostüm, sondern deine Schuhe. Viel zu wenig Absatz." Ich sah auf ihre fünf Zentimeter Pumps.

„Ich kann nicht den ganzen Tag mit so Mörderhacken im Büro rumlaufen. Da fallen mir abends ja die Beine ab", verteidigte sie sich.

„Ausreden helfen dir bei Paps aber nicht. Du wirst dir angewöhnen mit zehn Zentimeter Absätzen rumzulaufen. Ist sowieso nur Gewohnheitssache. Maria und ich schaffen das schließlich auch. Verstanden?" Die letzte Frage kam streng von mir.

„Müssen es denn gleich zehn Zentimeter sein? So hohe hatte ich noch nie. Nicht einmal Patricia hat so hohe für mich auf Mallorca gekauft ...", gab sie trotzdem nicht gleich nach, „Zumindest nicht zum Rumlaufen!"

„Gleich nicht, aber ich sagte, du solltest es dir angewöhnen. Mama hat es sicher deshalb nicht getan, weil man nicht mit zehn Zentimeter anfängt, sondern sich nach und nach steigert. Hat sie dir das mit dem Fußtraining nicht erklärt?", fragte ich zurück.

„Nein, ich nehme an, wir hatten dafür zu wenig Zeit. Wir hatten ja nur ein paar Tage zusammen. Leider ...", seufzte sie. Sie schien es wirklich aufrichtig zu bedauern.

„Ok, ich lasse dir eine Anleitung dazu zukommen. Du solltest nach dieser vorgehen. Das ist auf Dauer auch für deine Füße gesünder. Und damit du siehst, was mit so hohen Hacken alles möglich ist, zeige ich dir etwas ...", kündigte ich an und ging ein paar Schritte zurück. Dann machte ich trotz meiner zehn Zentimeter Pumps, die ich selbst trug, ein Rad, danach zwei schnelle Flick-Flacks und zum Schluss noch einen Salto beinahe aus dem Stand heraus. Dass ich das erst seit ein paar Tagen, seit meinem Kampftraining in Japan konnte, verriet ich ihr vorerst nicht.

Natürlich sah mir Lisa mit großen Augen zu, wie sicher ich auf solchen Schuhen unterwegs war.

„Wow", kommentierte sie erstaunt, nachdem ich wieder stand.

„Siehst du, alles nur Übungssache", grinste ich sie frech an.

„Du hast mir noch immer nicht gesagt, warum Gerfried sich um mich sorgt?", wechselte nun Lisa das Thema.

„Ganz einfach. Er findet, du fickst zu wenig! Das ist nicht gut", antwortete ich ziemlich direkt.

„Wie kommt er denn darauf? ... Nein, sag es nicht. Ich weiß schon. Er weiß es wegen dieser Energien die da fließen. Du hast ja davon erzählt. Er erwartet wohl, dass da mehr von mir kommt ...", seufzte Lisa erneut.

„Blödsinn! Es stimmt schon, er weiß es deswegen. Aber er erwartet doch nicht, dass du was abliefern musst. Trotzdem, er hat dich körperlich so verändert, dass du -- ich weiß aus eigener Erfahrung wie das ist -- dauergeil bist. Wenn du nicht mindestens drei Mal am Tag kommst, dann ist das kaum auszuhalten. Ich bin zwar sicher, dass du kleines Schweinchen dich mehrmals am Tag wichst, aber das ist doch nur ein lauer Ersatz." Ich sah sie ernst an.

Lisa wurde tatsächlich rot. Offensichtlich hatte ich sie durchschaut.

„Du warst wirklich zu kurz mit meinen Eltern zusammen. Sonst würdest du deshalb nicht rot werden. Ist doch völlig normal, dass man seine Geilheit irgendwie loswerden muss, und sei es durch wichsen", sagte ich verständnisvoll.

„Ich habe leider keine immergeile Familie um mich, mit denen ich ficken kann. Und du hast Recht. Ich wünschte, wir hätten mehr Zeit in Mallorca miteinander verbringen können."

„Ich weiß, dass es meinen Eltern genauso geht und auch Maria. Auch sie hätten sich mehr Zeit mit dir gewünscht. Aber das muss dich doch nicht vom vögeln abhalten", gab ich ihr mit auf den Weg.

„Das sagt sich so leicht. Die Firma lässt mir kaum Zeit. Oftmals komme ich nicht einmal dazu es mir selbst zu machen und muss warten, bis ich spät abends nach Hause komme. Ich denke oft an die drei und wenn ich gekonnt hätte, dann hätte ich sie schon lange besucht. Aber es stand alles vor der Kippe, denn die Firma stand kurz vor der Insolvenz. Nur durch die Fusion und durch die Verlagerung des Firmensitzes hierher konnte ich sie noch retten. Hinzu kam, dass ich mich in der Geschäftswelt erst durchsetzen musste. Anfangs wollte mich niemand wirklich ernst nehmen. Nicht nur, dass ich bis dahin kaum Erfahrungen im Geschäftsleben hatte, ich bin eine Frau, die zu allem Überfluss auch noch jung ist und noch jünger aussieht. Ohne die Finanzspritze von Gerfried und seinen Tipps hätte ich es niemals geschafft." Lisa sah mich ernst an.

„Und wie steht es jetzt mit der Firma?", fragte ich nach. Auch etwas, was ich im Auftrag von Paps herausfinden sollte.

„Nun, zwar ist die Eigenkapitalquote noch weit unter dem Soll, aber wir haben genügend Aufträge, dass wir dieses Jahr wieder schwarze Zahlen schreiben werden. Der Turnaround ist also geschafft", berichtete sie mir offen.

Da ich keine Wirtschaftsfachfrau bin, verstand ich davon nur so viel, dass es gar nicht mal so schlecht stand, auch wenn es besser sein könnte. Aber so wie es war, kam es wohl Papas Vorhaben entgegen.

Ich schlenderte langsam zur Couch und setzte mich.

„Und schon wieder bin ich eine schlechte Gastgeberin. Ich habe dir noch gar nichts angeboten", verstand Lisa mich falsch.

„Ich brauche jetzt nichts, Lisa. Komm setz dich zu mir", forderte ich sie auf und klopfte leicht auf den Platz neben mir.

„Willst du auch mit mir ...", hatte sie nun den richtigen Gedanken. Lisa kam aber meiner Aufforderung nach. Zumindest kam sie langsam in meine Richtung gelaufen.

„Natürlich. Du weißt doch, ich bin eine geile Schlampe. Klar will ich mit dir heißen Sex. ... Aber nicht nur deshalb. Ich wünsche mir, dass du mich ebenfalls als Schwester siehst, so wie Maria. Doch das liegt ganz bei dir. Ist dir noch immer nicht klar, dass wir alle möchten, dass du zu unserer Familie gehörst?", erwiderte ich lächelnd.

„Du kennst ja meine Geschichte", sagte sie und setzte sich zu mir, hielt aber noch etwas Abstand, „So wie ich das sehe, hatte ich nie wirklich eine richtige Familie."

„Und jetzt fällt es dir schwer, dich auf eine einzulassen, oder?", fragte ich mitfühlend.

„Auf eine schon, nicht aber auf eure!", erwiderte sie und im nächsten Moment beugte sie sich zu mir, fasste mit ihren Händen meinen Kopf und küsste mich leidenschaftlich.

Natürlich erwiderte ich das Zungenspiel, welches sie begonnen hatte.

„Du küsst gut, Schwesterchen", lächelte ich sie an, nachdem wir uns wieder voneinander lösten.

„Ich hatte ein paar gute Lehrerinnen", kicherte sie.

„Du hast mich heiß gemacht. Jetzt fick ich dich. Kommt eben das Geschäftliche später!", stellte ich klar.

„Und du bist sehr direkt. Aber ich mag das", lächelte sie mich an.

„Ich habe dir auch etwas mitgebracht. Warte einen Moment." Ich holte den Aktenkoffer hervor und öffnete ihn. Heraus holte ich zwei Packungen mit Strumpfhosen, wovon ich ihr eine reichte.

„Woher weißt du das?", fragte sie auf ihren Fetisch anspielend.

„Papa hat mir erzählt, dass du darauf stehst. Und da ich mir vorgenommen habe, mit dir etwas Tolles zu erleben, dachte ich mir, dass es das richtige Mitbringsel wäre", grinste ich sie an, „Abgesehen davon, stelle ich es mir durchaus auch geil vor. Ich mag schließlich auch Strümpfe. Wobei ich erst vor kurzem entdeckt habe, dass ich total auf Latex abfahre", erzählte ich ihr.

„Latex habe ich noch nie probiert. Aber wenn ich mir Bilder davon ansehe, gefallen mir am besten, die Sachen, die sexy geschnitten sind. So die ganz extremen Sachen finde ich ehrlich gesagt nicht so ansprechend", gestand Lisa.

„Ich fürchte, mir kann es da gar nicht extrem genug zugehen. Aber letztendlich hat halt jeder sein eigenes Ding. Das ist auch gut so und macht das Ganze ja auch interessanter und aufregender." Ich lächelte Lisa an. „Und jetzt lass uns die Strumpfhosen anziehen.

Wir holten beide die Nylonstrumpfhosen aus der Verpackung.

„Wow, die sind ja toll. Fühlen sich wirklich gut an und sind sogar ohne Zwickel. Wirklich schön", war Lisa ganz begeistert.

„Ja, ich dachte wenn schon, dann sollte man auch was sehen können. Mit Zwickel im Schritt wird ja meist alles Schöne verdeckt", grinste ich sie schelmisch an.

Wir zogen beide unsere Slips aus.

„Ich komme irgendwie selten wirklich dazu, Stumpfhosen zu tragen", seufzte sie plötzlich, während sie ihre gerade zusammenschob, um sie dann leichter anziehen zu können.

„Das wundert mich nun aber doch. Wieso eigentlich?", fragte ich erstaunt.

„Na ja. Eigentlich wegen Patricia."

„Wegen Mama?", fragte ich erstaunt nach.

„Na ja, damals in Mallorca, haben mich deine Eltern ja völlig neu eingekleidet. Sie meinte, dass Strümpfe einfach schöner und erotischer aussehen. Und wenn ich schon eine Strumpfhose anziehe, dann über Strapsstrümpfen. Optisch gesehen empfinde ich das ja auch so. Aber hier ist es meist zu warm, um über den Strümpfen auch noch eine Strumpfhose anzuziehen", erzählte sie mir, während wir beide beinahe gleichzeitig in unsere Strumpfhosen schlüpften.

„Hm ... da ist schon was dran. Aber wenn es dir gefällt, dass das Nylon deine Pussy küsst, dann finde ich, solltest du sie öfters anziehen. Dann lässt du eben die Strümpfe weg, wenn es zu warm ist. Vor allem, wenn du sowieso niemand hast, mit dem du Sex hast. Du musst dich doch nicht selbst um dein Vergnügen bringen", teilte ich ihr meine Meinung mit, „Und wenn es eben die Situation erfordert, kannst du ja noch immer Strümpfe anziehen."

„Du meinst, wenn ich euch besuchen komme und euch was fürs Auge bieten möchte", kicherte Lisa.

„Zum Beispiel", erwiderte ich jedoch ernst, „Mama hat schon Recht, wenn sie sagt, dass es nie verkehrt ist, sich der Situation entsprechend passend anzuziehen."

„Solange es natürlich sexy genug ist", schmunzelte sie.

„Ja genau", kicherte ich nun. Das passte wirklich genau zu meiner Stiefmutter.

„Ehrlich gesagt, wenn es warm ist, finde ich Strapsstrümpfe auch angenehmer zu tragen und irgendwie finde ich mich darin ja auch sexy. Auf jeden Fall mehr, als in Strumpfhosen. Ich mag eben beides", gestand sie mir.

„Genug davon geredet. Jetzt will ich erstmal deinen Nylonpo betatschen und herausfinden, was dir daran so gut gefällt", zog ich sie an mich, um genau dorthin meine Hände zu legen und ihre Pobacken sanft zu kneten.

„Hm, fühlt sich gut an", sagte ich und schob ihr meinen Kopf entgegen, um Lisa erneut zu küssen.

Sofort streckte sie mir ihre Zunge entgegen um mit meiner einen heißen Tanz zu beginnen. Es gefiel mir, wie sie meinen Kuss erwiderte. Ihr Kuss war weich, aber auch irgendwie fordernd. Ihre Hände gingen auf meinen Schenkeln auf Wanderschaft. Ich musste mir eingestehen, dass es sich wirklich geil anfühlte, als sie sanft über das Nylon strich. Vor allem, als sie schließlich ebenfalls sanft über meinen Po streichelte. Das Nylon schien das damit verbundene Gefühl noch zu verstärken.

„Hm ... das gefällt mir", brummte ich leise.

„Wollen wir nicht ins Schlafzimmer gehen, da haben wir es bequemer?", fragte Lisa sichtlich erregt.

„Gerne, meine Zuckerschnute", grinste ich.

„Zuckerschnute? So hat mich auch noch niemand genannt", kicherte Lisa und nahm mich an der Hand um mich in Richtung ihres Schlafzimmers zu ziehen.

„Naja, was Besseres ist mir auf die Schnelle nicht eingefallen. Ich finde dich einfach süß. Und Süße wollte ich dich nicht nennen. Das ist nämlich schon Maria für mich", gab ich schmunzelnd zu.

„Also nennst du außer Maria andere Frauen niemals Süße?", fragte sie mich ein wenig durchschauend.

„Doch schon, aber da bedeutet es eben nicht dasselbe ... ich meine so aus der Gefühlsebene heraus", versuchte ich ihr zu erklären.

„Aha, jetzt fühle ich mich aber geschmeichelt", lächelte sie und schob mich aufs Bett.

„Wieso geschmeichelt?", hakte ich nach.

„Na ja, das heißt doch dann wohl, dass du etwas für mich empfindest", flüsterte sie mir zu und begann mich sanft zu küssen. Gleichzeitig wanderte ihre Hände schon wieder an meinen Schenkeln entlang.

„Mist! Du hast mich durchschaut", murmelte ich und zog Lisa an ihren Pobacken ganz an mich heran. Dann begannen wir damit uns aneinander zu reiben. Es fühlte sich wirklich gut an, das Nylon am Nylon der anderen Beine zu fühlen.

„Wieso Mist? Mir geht es ja genauso", sagte Lisa vor Erregung tief atmend und blickte mich verliebt an.

„Dann ist ja gut. Ich habe mich glaube ich auch in dich verliebt. Aber du musst wissen, dass Maria mein ein und alles ist", keuchte ich erregt.

„Ich weiß. Ich werde mich auch nie zwischen euch drängen. Aber du musst wissen, dass ich mich auch schon in Mallorca in Maria verliebt habe ... und auch in Patricia und Gerfried", gestand sie mir nun ebenfalls keuchend. Sie rieb ihr mit Nylon bedecktes Möschen an meinem Schenkel.

„Ich bin froh, dass es so ist, auch wenn ich etwas skeptisch war, bevor ich hierhergekommen bin", gab ich nun ebenfalls zu.

„Wieso warst du skeptisch?", hakte Lisa natürlich nach.

„Es war nichts Rationales. Vielleicht, weil ich in den Augen von Papa und Mama gesehen habe, was sie für dich empfinden, als sie von dir erzählt haben. Ich glaube, ich war ein wenig eifersüchtig auf dich. Nicht wegen dem, was sie für dich empfinden, sondern auf das, wie sie von dir geredet haben. Ich kann's nicht erklären. Aber es hängt auch damit zusammen, dass Papa und ich sehr lange Schwierigkeiten miteinander hatten. Das war dumm, ich weiß das jetzt", seufzte ich. Allerdings kam mein Seufzen mehr von der Tatsache, dass sich Lisa noch immer an mir rieb und ich spürte, wie sie unsere Strumpfhosen und Strümpfe förmlich mit ihrem Lustsaft durchdrängte.

„Nein, ist es nicht. Gefühle sind nun mal so wie sie sind. Die Frage ist nur, wie wir damit umgehen. Und so wie ich das sehe, gehen wir beide damit gut um." Lisa stöhnte leise auf.

„Was heißt hier gut. Also ich finde es ziemlich geil, wie wir damit umgehen, kicherte ich leise und begann erneut ihren kleinen knackigen Nylonpo zu kneten und forderte dominant, „Und jetzt küss mich nochmal. Und dann spielen wir Muschiküssen."

Sofort rutschte Lisa wieder ein Stück weiter nach oben um einen weiteren Zungentanz mit mir zu veranstalten.

„Tut mir leid, ich habe mich die ganze Zeit an dir aufgegeilt und gar keine Rücksicht auf dich genommen", entschuldigte sie sich schwer atmend, nachdem wir unseren Kuss wieder beendet hatten.

„Da gibt es nichts, was dir leidtun müsste. Ich fand es geil, dein Begehren zu fühlen, mein Kätzchen."

„Kätzchen? Nicht mehr Zuckerschnute?", grinste mich Lisa an.

„Nö, du bist ein süßes Kätzchen, so wie du dich an mich schmiegst", grinste ich zurück.

„Ich werde mich gleich noch ganz anders an dich schmiegen", kicherte sie und richtete sich auf. Jedoch nur um sich mit einer Beinschere zwischen meine Beine zu begeben.

Im nächsten Augenblick stöhnten wir beide auf, als sich unsere Nylonfötzchen unvermittelt kurz berührten. Dann pressten wir uns auch schon gegeneinander und begannen uns an unseren empfindlichsten Stellen aneinander zu reiben. Beide begannen wir leise zu stöhnen. Ich fand das Gefühl mit den Strumpfhosen wirklich geil. Beinahe so sehr, wie den Sex in Latex. Aber ich war sicher, dass das auch ein wenig an Lisa lag. Die junge Frau hatte mit ihrer Art wirklich mein Herz im Sturm erobert.

„Das ist so geil ... ich habe das wirklich vermisst", keuchte sie aufs Äußerste erregt.

„Selbst schuld mein Kätzchen. Aber ich finde es auch ziemlich geil", keuchte ich zurück. Dann nahm ich ihren Fuß und zog ihn zu meinem Mund. Ich saugte an ihren Zehen wie an einem Schwanz.

Lisa stöhnte laut auf.

„Mach das bitte nochmal", bat sie mich keuchend.

„Arghhhhh ist das geiiiil", schrie sie heraus und forcierte das Tempo mit dem Becken, welches an meinem Fötzchen rieb und stieß.

„Gut, ... dann hat ... hat es ja ... funktioniert", stöhnte ich. Meine Spalte lief schon wieder extrem aus. Aber auch Lisa ging es nicht anders. Inzwischen waren unsere Strumpfhosen im Schritt pitschnass. Dann leckte ich auch schon über ihre Nylon bestrumpfte Fußsohle.

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