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Gehirnwäsche

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Darius sagte nur "Biest", denn er wusste, wovon er träumen würde.

Doch er hoffte auch, dass der Text helfen würde, den sie zu hören bekam.

Darius blieb plötzlich stehen. Wollte er das überhaupt noch?

So, wie sie sich im Moment verhielt, machte es viel mehr Spaß, so dass er die Anlage abschaltete. Eine Geliebte, die es nur wegen einer Gehirnwäsche wäre, war nicht das, was er wollte.

Darius ging ins Bett und träumte von der Zukunft.

Diana lag in ihrem Bett, und träumte von der Zukunft.

Sie hatte noch den Lautsprecher abgeschaltet, und überlegte, wie sie ihrem Sohn zeigen sollte, war so eine Gehirnwäsche verursachen könnte.

Dabei wurde sie von dem wohligen Gefühl abgelenkt, da sie sich mit dem einen Handrücken immer zwischen den Beinen entlang fuhr.

Als Diana aufwachte war ihr erster Gedanke "Heute geht es los." Sie musste noch ihre Arbeit übergeben, am Morgen wohl noch eine Untersuchung machen, und für den Mittag hatte sie sich freigenommen. Darius, so wusste sie, hatte schon den ganzen Tag frei, und würde für beide die Koffer packen.

Diana stand vor ihrem Kleiderschrank und überlegte, was er wohl einpacken würde. Sie hoffte, dass er die Sexy-Wäsche mitnehmen würde, die sie sich extra für diesen Urlaub gekauft hatte.

Vor dem Verlassen des Zimmers 'trat' sie sich noch einmal in den Hintern, da sie fast vergessen hatte, den Lautsprecher wieder in Betrieb zu nehmen.

In der Küche bekam Darius einen Kuss auf seinen Kopf und Diana setzte sich vergnügt an den Tisch.

Darius hatte sich wirklich alle Mühe gegeben. Er würde ein guter Ehemann werden.

Nach dem Essen umarmte Diana ihren Sohn, küsste ihn noch einmal ordentlich auf den Mund und verabschiedete sich für den Vormittag.

Darius kümmerte sich um die Küche und packte dann die Sachen zusammen. Bei Diana stand er lange vor den Schränken und Schubfächern und suchte dann die Wäsche und Kleidung heraus, die er gerne an ihr sehen wollte. Er hoffte, seine Auswahl würde auch ihren Geschmack treffen. Für einen Abend suchte er für beide Abendbekleidung, denn er wollte sie ausführen. Und auch ein bisschen mit ihr angeben.

Diana kam pünktlich vor dem Mittagessen wieder zu Hause an und sah die Koffer und Taschen im Flur "Ziehst du um?" fragte sie ihn neckisch.

Darius sagte sich leise "Wenn ich darf, mit Vergnügen in dein Zimmer."

Auf dem Weg zur Hütte fand Diana dann die Stelle, die sie sich ausgesucht hatte. Sie sprach immer langsamer mit ihrem Sohn, machte bei den Antworten lange Pausen und sah nur noch nach vorne. Dann gab sie an einer Stelle der Autobahn, an der man eine gute Sicht auf die Straße hatte, langsam immer mehr Gas, das Auto beschleunigte. In den folgenden Kurven für sie diese etwas weiter aus und sah nur nach vorne. Auf seine Versuche, mit ihr zu reden, reagierte sie nicht mehr.

Da sie nicht reagierte, griff er nach der Gangschaltung und drückte den Leerlauf rein, dann griff er nach dem Zündschlüssel und drehte den Motor aus.

Diana sah, wie er nach dem Lenkrad griff, den Wagen ausrollen ließ und vorsichtig auf die Standspur steuerte.

Sie saß immer noch ohne weite Regung auf dem Fahrersitz. Als er sie ansprach, sagte sie mechanisch. "Ja, Meister?"

Sie sah, wie Darius sie erschrocken ansah.

"Rück rüber zu mir" sagte er, und schlug sich auf die Schenkel.

"Immer, Meister."

Als sie auf ihm saß, lehnte sie sich an ihn und öffnete und schloss ihre Beine.

"Lass das."

"Warum, Meister?"

Sie merkte, wie Darius verunsichert wurde.

"Steig aus."

"Ja, Meister."

Sie stellte sich neben das Auto, hob ihren Rock hoch und klemmte ihn fest. Dann lehnte sie mit den Händen an Wagen und sagte "Nimm mich, Meister."

Darius stieg aus und sah, dass sie keine Unterhose anhatte. Sie reckte ihren nackten Hintern vor, so dass er, wenn er gewollte hätte, sie hätte nehmen können.

"Lass das, steig nach mir in den Wagen."

"Ja, Meister" sagte sie mit leichter Endtäuschung in der Stimme. Die noch nicht einmal gespielt war, das wäre sicher wild gewesen, auf der Autobahn von ihrem eigenen Sohn gefickt zu werden, während alle vorbeifahrenden sehen konnten, was sie beiden da machten.

Darius hatte sich auf den Fahrersitz gesetzt, sie auf den Beifahrersitz.

"Meister, warum hast du mich nicht genommen?"

Er war verblüfft und sah wieder zu ihr. Sie hatte ihren Rock hochgelegt und zeigte ihm ihre Muschi.

Die hatte sie am Morgen noch einmal rasiert. Nicht so blank, wie es die anderen Frauen machten, von denen sie wusste, dass sie sich rasierten, sondern mit einem kleinen Busch auf der Vulva.

Sie war stolz auf diesen Busch.

Darius sah sie an und sagte "Lass das." Woraufhin Diana den Rock wieder runter zog.

Auf dem Rest des Weges schwiegen sie sich an. Darius sagte nichts, weil er nicht wusste, wie er seiner Mutter klarmachen sollte, dass er sie nicht so unterwürfig haben wollte. Und weil er nicht gewusst hatte, das so wenig diese Auswirkung haben konnte.

Diana nicht, weil sie ihren Sohn etwas schmoren lassen wollte.

Sie kamen gegen sechs Uhr nachmittags bei der Hütte an. Darius zog sie an den Tisch, der vor der Hütte stand.

"Mutti."

"Ja, mein Schatz?"

"Das wollte ich nicht."

"Was? Mich zu deiner Sexsklavin machen, Meister?"

"Mutti, bitte."

"Ich habe das schon am ersten Abend gemerkt und nachts immer den Lautsprecher abgeklemmt."

"Aber ..."

"Ich wollte dir zeigen, was ich vielleicht geworden wäre. Hättest du das gewollt?"

"Wie, so eine dumme Sexpuppe?

Auf keine Fall."

Er sah sie an. "So wie die letzte Woche, das war ..."

"Grausam", sagte Diana, "wenn ich mich nicht beherrscht hätte, wäre ich schon vor Tagen in deinem Bett gelandet."

Darius sah seine Mutter an und sagte "Nein, Mutti, deines ist größer."

Diana lachte herzlich.

"Darius, weißt du was?"

"Nein, Mutti."

"Ich bin glücklich." Sie sah ihn an und sagte "Und wenn du mich noch einmal 'Mutti' nennst, wirst du gequält. Ich werde dich so lange lieben, bist du um Gnade winselst.

Verstanden, der Herr?"

Darius sah seine Mutter an und sagte "Ja, Mutti."

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1 Kommentare
Achim260357Achim260357vor etwa 2 Jahren

Eine geile Geschichte aber zu kurz noch ein Teil auf der Hütte aber das Thema naja😏😇 aber interessant.

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