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Mama Schläft Nicht Gern Allein.

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Mutter braucht jemanden zum Kuscheln.
1.3k Wörter
4.44
56.1k
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Eine gute Stunde lag ich jetzt schon wach, drehte mich von einer Seite zur Anderen in der Hoffnung endlich den wohlverdienten Schlaf zu finden, doch es war vergebens. Obwohl mein Mann in regelmäßigen Abständen auf Geschäftsreisen ging, hatte ich mich noch immer nicht daran gewöhnt, alleine im Bett zu liegen. Ich brauchte einfach etwas Warmes, an das ich mich kuscheln konnte.

Ein Blick auf den Wecker verriet mir, dass es bald Mitternacht war, dennoch gab ich die Hoffnung auf demnächst in das Reich der Träume zu versinken, schwang meine Beine über den Bettrand und stand wieder auf. Ich ging auf direktem Weg ins Badezimmer und trank erst mal einen Schluck kaltes Wasser, obwohl mir bewusst war, dass es mir keinesfalls beim Einschlafen helfen würde. Wie jede Frau kam ich nicht umhin mich für einen Augenblick im Spiegel zu begutachten. Mein Nachthemd schmiegte sich eng um meine üppigen Brüste, die -obgleich nicht mehr so straff wie früher- immer noch schön spitz zuliefen. Für einen Moment dachte ich an meinen Gatten, der in seinem Hotel wahrscheinlich gerade ebenfalls wach lag, und sich gerne an meinen warmen Busen kuscheln würde. Ich konnte spüren wie mir der bloße Gedanke an ihn den Saft in die Scheide trieb, also verwarf ich ihn schnell und ging in die Küche, vielleicht würde mich ja ein kleiner Mitternachtssnack ein wenig ablenken. Zu meinem Bedauern war der Kühlschrank leer und auch in den Schränken fand ich nichts, das ich ohne größeren Aufwand in eine Mahlzeit verwandeln konnte. Frustriert machte ich mich wieder auf den Weg in mein Bett, doch ich hielt kurz inne, als ich an der Zimmertür meines Sohnes vorbei kam. Vermutlich war er noch wach, und spielte auf seinem Computer. Ich öffnete die Tür einen Spalt breit, um zu sehen, ob das Licht noch an war, doch es war dunkel. Normalerweise hätte ich die Tür wieder geschlossen, aber ich hörte ein leises Rascheln, das ich nicht wirklich zuordnen konnte.

"Bist du noch wach?" flüsterte ich leise in den Raum. Das Geräusch war plötzlich verschwunden und er antwortete zögerlich.

"Ja, Mama"

Mein Sohn konnte offenbar auch nicht schlafen, vielleicht erging es ihm ja wie mir.

"Liegst du schon im Bett?" fragte ich ihn leise, meine Augen hatten sich noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt.

"Ja..." antwortete er mehr fragend als bestätigend.

"Kann ich mich ein bisschen zu dir legen?"

"Das ist grad nicht optimal, Mama."

"Hach, ich kann einfach nicht einschlafen, wenn ich alleine im Bett lieg, wir könnten doch ein bisschen kuscheln?"

Es war ein paar Sekunden still....

"Okay" willigte er schließlich ein.

Hastig schloss ich die Tür hinter mir, eilte zum Bett meines Sohnes und schlüpfte unter die Decke.

"Danke mein Schatz!" flüsterte ich ihm ins Ohr und drückte ihm ein Küsschen auf die Wange.

Ich dachte mir, dass ich nun endlich einschlafen könnte, doch meine Freude währte nicht lange. Mein Sohn war ungewöhnlich unruhig, ständig drehte er sich von einer Seite zur Anderen. Irgendetwas schien ihn zu beschäftigen, und ich wollte wissen was es war.

"Alles okay mein Schatz?" fragte ich ihn leise.

"Alles okay, Mama" antwortete er halbherzig.

Ich drehte mich zu ihm und legte meine Hand auf seine Brust. Ich wusste, dass er für gewöhnlich ohne T-Shirt schlief, trotzdem war ich ein bisschen überrascht, als meine Finger seinen nackten Oberkörper berührten.

"Kannst du nicht schlafen?"

"Geht schon..." antwortete er, doch mein mütterlicher Instinkt verriet mir, dass er etwas verheimlichte.

Vorsichtig ließ ich meine Hand über seinen Bauch streicheln, als mein Handrücken plötzlich den Kontakt zur Bettdecke verlor. Ich hielt kurz inne und blickte nach unten. Anfangs hatte ich es nicht bemerkt, doch inzwischen hatten sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt und ich konnte das enorme Zelt sehen, das sich unter der Bettdecke meines Sohnes aufgeschlagen hatte.

"Huch" entfuhr es mir und ich legte instinktiv meine Finger um sein steifes Glied.

Mein Sohn zuckte spürbar, doch er antwortete nicht.

Vorsichtig nahm ich seinen Schwellkörper zwischen Daumen und Zeigefinger, und drückte ihn sanft, um mir einen Überblick über den Ernst der Lage zu verschaffen. Sofort war mir klar, dass hier eindeutig Not am Mann war und ich realisierte endlich, warum mein Sohn mich nur so zögerlich in seinem Bett empfangen hatte.

"Hab ich dich beim Masturbieren gestört?" fragte ich ihn etwas erschrocken.

"Nein!" log er unverschämt, während meine Finger noch immer behutsam seinen erigierten Penis massierten.

"Aber du bist ja bretthart!" entgegnete ich ihm und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel.

"Soll ich kurz raus gehen, damit du dich in Ruhe befriedigen kannst?" fragte ich ihn verständnisvoll, während ich über die Innenseite seines Beines streichelte.

"Schon Okay, Mama." versuchte er mich zu beschwichtigen, doch mir war klar, dass er so unmöglich einschlafen konnte. Mein Sohn lechzte offenbar nach Erleichterung, und es war meine Schuld, dass er sie nicht bekam.

Ganz vorsichtig fasste ich nach seinen Eiern und ließ sie zärtlich durch meine Handfläche rollen. Sie waren groß und prall und eindeutig bis zum Anschlag gefüllt.

"Nein das ist nicht Okay!" wies ich ihn zurecht.

"Du brauchst dich vor mir nicht zu schämen, und ich will nicht, dass du meinetwegen einen Samenstau bekommst!". Ich zog ein Wenig an seinen Eiern um meinen Worten Nachdruck zu verleihen, und spürte wie seine Vorhaut über die Eichel rutschte.

"Okay, okay!" antwortete er hastig und fing langsam an sein Glied zu streicheln.

"So ist's gut." ermutigte ich ihn leise, während ich ihm weiterhin liebevoll die Hoden massierte.

"Du wirst sehen, danach geht's dir gleich besser!"

Langsam aber sicher schien er sich mit der Situation anzufreunden und nahm sogar etwas Fahrt auf, doch plötzlich hielt er inne.

"Was ist los?" fragte ich ihn besorgt, obwohl ich bereits wusste, wo das Problem lag.

"Ist deine Eichel zu trocken?"

"Ja" antwortete er zögerlich.

Ohne meine Hand von seinen Eiern zu nehmen setzte ich mich auf und schlug die Bettdecke zur Seite, dann beugte ich mich über seinen steif abstehenden Schwanz und ließ ein wenig Speichel auf seine geschwollene Eichel tropfen.

"So besser?" fragte ich ihn.

"Viel besser, Mama!" antwortete er und fing direkt wieder an zu wichsen.

Da saß ich nun neben meinem nackten Sohn, der sich hingebungsvoll selbst befriedigte, während seine Mutter ihm dabei liebevoll die Eier kraulte. So dauerte es auch nicht lange bis er sichtlich unruhig wurde und ich spürte die rhythmischen Kontraktionen seiner Pobacken. Mir war bewusst, dass er kurz davor stand sich endlich zu erleichtern, daher flüsterte ich ihm aufmunternd zu:

"Lass es dir ruhig kommen, mein Schatz. Genieß es einfach."

Seine Antwort war eindeutig.

"Mama..." stöhnte er leise, und ich spürte, wie sein Körper sich schlagartig entspannte. Das war mein Stichwort.

Schnell beugte ich mich nach vorn, stülpte meine reifen Lippen über seine violett schimmernde Eichel und fing kräftig an zu lutschen. Erschrocken nahm mein Sohn noch die Hand von seinem Schwanz, doch er konnte es nicht länger halten. Schub um Schub ergoss er sich in meinem Mund und ich konnte den salzigen Geschmack seines Samens auf meiner Zunge spüren, die sich wie ein warmer, feuchter Waschlappen um seine Eichel schmiegte. Sein Erguss war äußerst druckvoll und die Menge war wahrlich eine Herausforderung, doch ich lutschte unbeirrt weiter, bis ich sicher sein konnte, dass sich seine Eier auch wirklich restlos entleert hatten.

Langsam ließ ich sein noch immer steifes Glied aus meinem Mund gleiten, und schluckte ordentlich ab. Die Entspannung war ihm deutlich ins Gesicht geschrieben.

"Na, das hat doch gut getan, oder?" fragte ich ihn mit einem Lächeln im Gesicht.

"Oh ja..." antwortete er noch erschöpft bevor er in einen erholsamen Schlaf driftete.

Ich kuschelte mich wieder an meinen Sohn, zog die Decke über uns und legte meine Hand noch einmal behutsam auf seine leergespritzten Eier. Auch mein wohlverdienter Schlaf würde nicht lange auf sich warten lassen, nun da ich sicher gestellt hatte, dass mein Sohn ordentlich befriedigt war. Der letzte Gedanke, der mir durch den Kopf ging, ehe ich friedlich einschlief, war, dass ich wohl doch noch zu meinem "Mitternachtssnack" gekommen war.

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Anonymous
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Am Rande:

Eine verheiratete Frau spricht nicht über ihren Gatten, sondern über ihren Mann oder Ehemann

Gatte wird verwendet, wenn man mit jemandem über die Ehefrau eines Dritten spricht (hast du den Gatten von Frau Meier gesehen)

Gemahlin nutzt man, wenn man über die Ehefrau eines Gesprächspartners spricht ( Gruß an die Frau Gemahlin)

Chatlover75Chatlover75vor fast 2 Jahren

Super geschrieben...

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

ich liebe solche Geschichten

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

schreib bitte weiter, aber si sollten in seinem zimmer sein und sein vater für längere zeit auf geschäftsreisen

fshmarcfshmarcvor mehr als 2 Jahren

Eine wirklich fürsorgliche Mama, so kannte ich es auch von meiner Mami.

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