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Geiler Fickabend

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Für Samstagabend hatten wir drei...
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Für Samstagabend hatten wir drei Paare zu einem geilen Spielabend eingeladen. Als Motto hatten wir ausgegeben „wir unterhalten uns in engem Lederoutfit". Die Damen sollten mit Masken über dem Gesicht erscheinen, bei denen die Augen verdeckt werden konnten. Wir hatten uns dazu in unserem Sommerhaus verabredet, da wir dort immer vollkommen ungestört sind und wir außerdem unsere Sauna zur Verfügung haben. Lange und viel mussten wir nicht erklären. Wir kannten uns fast alle sehr gut, hatten auch schon viele gemeinsame Fickstunden verbracht. So war zu erwarten, dass wir uns ganz ohne Vorbereitungen gleich dem Liebesspiel hingeben konnten, ganz unter dem Motte „Nur keine Zeit versäumen, gleich los ficken."

Mike hatte mir ein neues knappes Riemenkorsett gekauft. Zwei Riemen umschlossen meine beiden Brüste ganz eng, Die Riemen waren unter den Brüsten etwas breiter, so dass meine schon etwas weichen Halbkugeln auflagen und dadurch vollkommen nackt schön nach oben gepresst wurden. Zusätzlich verband ein ganz kurzes Kettchen die beiden Hälften, ganz eng waren die beiden Titten dadurch zusammen gepresst Die Brüste bildeten daher ein wunderbares Bett für einen Tittenfick, wie es Mike so gerne hat. Zusätzlich waren die Brustriemen ebenfalls mit Kettchen an einem ledernen Halsband befestigt, das hob meine Brüste extra hoch und ließ meine Nippel schön aufrecht stehen. Wenn unsere Gäste kommen würde ich sie mit Clips zusätzlich betonen, keiner sollte den Blick von den geilen Brüsten abwenden können.

Um die Taille bekam ich einen ganz engen breiten Gurt, gut 15 Zentimeter breit, der mich so eng schnürte, dass ich kaum Luft bekam, der aber meine ausladenden Hüften herrlich einladend modellierte. Die geilen Wülste quollen nur so unter dem Ledergurt vor. Auch der dünne Lederstreifen, der zwischen meinen Beinen durch die Muschi verlief, war so fest gespannt, dass meine Schamlippen wulstig hervortraten und der bei jeder Bewegung auf meinen Kitzler drückte und ihn massierte. Wurde ich gefickt, so massierte der Riemen zusätzlich den fickenden Schwanz.

Für den Kopf hatte Mike mir eine Maske gebracht, die den ganzen Kopf umschloss, bei der man die Augen auch mit aufknöpfbaren Klappen verdecken konnte, denn es war geplant, dass die Paare abwechselnd mit verschlossenen Augen ihre jeweiligen Fickpartner erkennen sollten.

Mike hatte sich einen neuen Mini-Leder-Tanga gekauft, der praktisch nur aus einer weichen Hülle aus schwarzem Leder für seinen Schwanz und seine Hoden bestand, die an einem schmalen Riemen hing, der um seinen Hans ging. Die Hülle war nur mit einem Gummiband um sein Geschlechtsteil befestigt, so dass er mit einem Griff fickbereit war.

Als Mike die Dinge heimbrachte mussten wir sie natürlich gleich ausprobieren. Mike öffnete eine Flasche Sekt und ich schob einen scharfen Pornostreifen in den Video-Recorder. Ein reifes Paar beging in diesem Steifen die größten Sauereien. Er fickte sie in alle Löcher und sie ließ sich auch alle möglichen Dinge in die Votze treiben. So angeregt begannen wir einen absolut scharfen Fick, denn wir wollten sicher sein, dass unser Outfit auch unsere Gäste anregen würde, uns aber gleichzeitig in keiner Form hindern konnte.

Am Samstagnachmittag fuhren Mike und ich voraus in unser Sommerhaus, denn es waren einige Vorbereitungen zu treffen. Bei unserem Supermarkt hatten wir schon am Vortag vorzügliche kalte Platte bestellt, mit allen Köstlichkeiten für den Gaumen. Eine Kilo-Dose Kaviar vervollständigte den Einkauf. Die hergerichteten Leckereien nahmen wir auf dem Weg gleich mit. Getränke waren im Haus ausreichend vorhanden.

Wir waren rasch beim Haus. Als erstes wurde die Heizung ganz groß eingeschaltet, nicht nur, damit es rasch warm im Haus wurde, wir lieben es auch, wenn es so heiß ist, dass beim Liebeskampf unsere schweißnassen Körper so richtig an einander auf und ab gleiten können. Das ist auch der Grund, warum wir ganz gern in der Sauna ficken. Der nächste Schritt war das Anheizen der Sauna. Im Ruheraum wurden die vier Liegen neu mit weißen Tüchern bezogen, die Kampfstätten für unser sexuelles Kräftemessen. Da wir vier Paare waren, musste jeweils ein Paar gemeinsam so eine Liege benützen, wobei je nach Laune die Plätze gewechselt werden durften. Doch die Liegen waren auch massiv genug, dass auch mehrere Personen sich dort dem Liebespiel hingeben konnten. Rasch warf Mike noch einen Blick in unseren Spielzeugkasten, der reichlich sortiert ist. Ein ganzes Sortiment von Dildos und Vibratoren jeder Stärke und Länge lagen da bereit, um uns Frauen zu unterstützen, wenn unsere Ficker etwas nachlassen würden. Aber auch härteres Spielzeug war vorhanden. Ketten, Riemen, Handschellen sollte die Mitspieler fixieren können, nicht umsonst gab es im Ruheraum auch ein Andreaskreuz für geile Spiele an der Wand. Auch über einen Strafbock haben wir schon öfters sexuelle Erregung gefunden. Sei es, dass ich dort festgeschnallt war und von einem oder mehreren gefickt wurde, sei es, dass ich Mike über dem Bock einer Bestrafung unterzog. Für jene, die es gern streng wollen, liegen auch Ruten, Klatschen und verschiedene Peitschen bereit. Besonders Irene, die dabei sein würde, liebt es, sich die Muschi mit der Peitsche anheizen zu lassen.

Im Vorraum zur Sauna richtete ich das Buffet, während Mike die Getränke bereitstellte. Mike prüfte nun die Sauna, sie war bereits betriebsbereit. Die Beleuchtung wurde auf ziemlich schummrig gestellt, denn wir und unsere heutigen Gäste sind nicht mehr ganz neu, da will man sich vom Anblick mancher Fettwülsten, Hängetitten und schwabbeligen Bäuchen nicht ablenken lassen, wobei man aber das dann gern übersieht, wenn man ausreichend aufgegeilt ist.

Endlich sollten die ersten Gäste bald kommen. Mike und ich zogen unsere mitgebrachten Lederstücke an. Ich verzierte meine Nippel noch rasch wie vorgesehen mit Clips aus violetten Glitzersteinen, die den aufmerksamen Blick hoffentlich aller Gäste auf sich ziehen würden. Vorläufig warfen wir noch jeder einen Jogging-Anzug drüber, denn wir mussten möglicherweise die Gäste vor dem Haus empfangen, damit sie einparken konnten. Da merkten wir mit Entsetzen, dass wir daheim unseren Fotokoffer vergessen hatten, weder Fotoapparat noch Camera waren da. Scheiße. Na hoffentlich hat einer der Freunde welche mit.

Da läutete es an der Haustür. Ich ging und öffnete. Irene und Walter waren die ersten. Beide trugen Ponchos, die sie voll verhüllten und Irene hatte eine ähnliche Kopfmaske wie ich, die allerdings schon ihre Augen bedeckte. Irene ist Mitte der fünfzig, 168 cm groß und leicht füllig, mit noch immer prall stehenden Brüsten. Ihr feister Arsch verlockte jeden Mann, sie von hinten zu ficken. Walter ist ein bulliger Typ mit einem gewaltigen Prügel, den er gern in alle zur Verfügung stehende Löcher stopft. Oft genug habe ich ihn mir schon in meine Liebesgrotte schieben lassen, wobei ich anfangs glaubte, so einen Riesen nie in mir unterbringen zu können.

Beide sind sehr lebhafte Leute, die das Leben in vollen Zügen genießen. Gemeinsam betreiben sie eine Steuerberatungskanzlei, die ihnen ein bequemes Leben bot. Ihre beiden Kinder sind bereits aus dem Haus, so dass sie sich ihre Ausschweifungen leicht leisten können, nicht nur aus finanzieller Sicht, auch weil sie so ohne Kontrolle sind und sie eine absolut offene Ehe führen. Irene hat eine Dauerfreundin, aber auch mir steht sie für lesbische Spiele immer zu Verfügung, wobei sie besonders darauf steht, wenn ich sie an einem Pranger festbinde und sie dann mit einer Rute bearbeite, bis die Striemen ihren Körper zieren. Wenn ich die Rute durch ihre Votze ziehe macht sie das besonders heiß. Ich habe sie schon mehrfach mit verbundenen Augen an unserem Strafbock daheim gebunden und sie von allen ficken lassen, die bei uns reinschauten. Besonders unseren Postboten mag sie, den kennt sie schon an seinem Schwanz, wenn er ihn ihr in die Votze stopft.

Walter ist ein geiler Hurenbock, der alle Clubs in und um Wien kennt. Manchmal begleitet ihn Irene auf seinen Ficktouren, doch oft geht er dabei mit seiner Sekretärin, die auf ein versautes Leben steht und vom Ficken nicht genug bekommen kann. Auch sie war für heute eingeladen. Sie würde mit ihrem neuen Freund kommen, einem Zahnarzt, der nach ihren Aussagen nicht nur in den Zähnen super und ausdauernd bohrt.

Irene und Walter legten ihre Ponchos ab. Irene trug nur die Maske und hochhakige Sandaletten. Dazu hatte sie an Armen und Beinen Manschetten mit Karabiner, sie wollte sichtlich wieder angebunden gefickt werden. Walter führte sie an einer Hundeleine, die an großen Ringen befestigt waren, die durch ihre Nippel gestochen waren. Walter war mit einem schwarzen Ledertanga bekleidet. Soweit ich sehen konnte hatte der enge Tanga an der Vorderseite einen Reißverschluss, durch den er seinen Schwanz leicht herausholen konnte. Ich langte gleich an seinen Schwanz und konnte fühlen, dass der Prügel bereits ganz schön geschwollen war. Noch unter meinem prüfenden Griff begann er sich noch mehr aufzurichten. Da war für den heutigen Abend noch einiges zu erwarten. Mike griff nach der Leine von Irene und zog hart daran, Irene jaulte etwas auf, doch dann drückte sie sich an Mike und flüsterte ihm zu, sie würde sich schon auf einen Ritt auf seiner harten Latte freuen.

Während Mike die beiden in unsere Partyräume vor der Sauna führte läutete es schon wieder. Es waren Sisi und ihr Zahnarzt, Sisi war Mitte fünfzig, mit prallen Titten und für ihre Größe mit sehr langen Beinen. Beide hatten gleich vor der Haustür ihre Mäntel abgeworfen und so standen sie fast nackt vor mir. Vereinbarungsgemäß trug auch Sisi ihre Maske. Ähnlich einem Südseemädchen trug sie um den Hals und um die Hüften Kränze aus schmalen Lederstreifen, wie Baströcken. Zwischen den Lederstreifen blitzen immer wieder ihre nackten Titten hervor. Ihr Kranz um die Hüften war so kurz, dass man deutlich die rasierte Muschi sehen konnte. Sie ist nur 1,60 groß. Die Ficksau trug Sandalen mit irre hohen Absätzen. Ich wunderte mich nur, dass sie damit überhaupt gehen konnte. Sie umarmte mich herzlich und auch Kurt, ihr neuer Ficker nahm mich zur Begrüßung in die Arme. Er trug einen ledernen Lendenschurz, sonst war er nackt.

Noch während wir beim Begrüßen waren kamen Susi und Karli, unser jüngstes Paar, beide sind noch keine vierzig. Karli ist ein drahtiger Sportler mit fast 180. Susi ist sehr schlank und auch an 175 groß. Susis Titten sind trotz ihrer Schlankheit von respektabler Größe. Trotz ihrer zwei Kinder sind sie noch ganz schön fest. Das Paar war in Felle gekleidet, die sie sich um die Hüften geschlungen hatten. Susi trug die vorgeschriebene Maske und hatte durch ihre Nippel Knochen gesteckt, sie sollten sichtbar für Steinzeitmenschen gelten. Das konnte man auch daran erkennen, dass sie mich mit urigen Schreien begrüßten.

Die Begrüßung dauerte einige Zeit, dann folgten wir Mike und den beiden anderen in den Partyraum. Ich schlüpfte noch rasch aus meinem Jogging-Anzug und konnte feststellen, dass ihnen meine Lederausstattung gefiel. Als wir zu Mike und den anderen stießen war Mike auch schon aus dem Jogger gefahren und alle drei hielten bereits Cocktails in den Händen. Mike kam auf uns zu und lud uns ein, an den vorbereiteten Gläsern, die er in der Zwischenzeit gefüllt hatte, uns zu bedienen. Ich merkte gleich am ersten Zug, dass Mike mit der Alkoholmenge nicht gespart hatte. Ich bin so etwas ja gewöhnt von ihm, aber Irene, Sisi und Susi würden die hinterlistigen Getränke sicher rasch zusetzen.

Wir nahmen alle vorerst auf der tief gepolsterte Eckbank Platz und besprachen den Ablauf des heutigen Abends. Vorerst wollte jeder von uns einmal zu einem Begrüßungsfick kommen, um uns einzustimmen. Später, wir waren rasch darüber einig, wollten wir einen Aufguss machen. Dann wollten wir uns über die Platten stürzen und uns für den weiteren Verlauf des Abends stärken. Im Anschluss daran wollten wir uns im Ruheraum der Sauna niederlassen und uns dort unsere geilen Wünsche erfüllen. Es war erfreulich, dass wir alle ziemlich die gleichen Vorstellungen hatten und es damit zu erwarten war, einen vergnügten Abend zu erleben. Ein Ende der Nacht war nicht vorgeplant. Wenn jemand nicht mehr wollte, oder nicht mehr konnte, sollte er sich in eines der Betten zurückziehen. Wir haben im Haus auch nur vier Betten, dabei unsere Doppelbetten. Daher mussten jeweils zwei Leute sich ein Bett teilen. Es wurde aber einfach nur ausgemacht, dass wir nach eigener Lust und Laune uns unsere Liegestatt suchen sollten.

Für unsere männlichen Gäste hatten wir etwas vorbereitet, von dem auch wir unseren Nutzen ziehen wollten. Für jeden der Männer lag Viagra bereit. Wie ich am nächsten Morgen merkte, hat sich auch jeder dran bedient, vom Erfolg der blauen Pillen konnten wir Frauen uns durch die Leistungsfähigkeit der Männer auch ausgiebig überzeugen.

Schon während der Besprechung begannen die einzelnen Gäste sich schon an ihren Nachbarinnen oder Nachbarn zu befriedigen. Ich saß auf der Bank neben Karli. Ich wollte als erstes prüfen, was er unter seinem Fell anhatte. Als ich mit meinen Fingern den Schenkeln entlang aufwärts fuhr, konnte ich sofort seinen blanken Schwanz fühlen. Ich lehnte mich nach der Seite und hielt ihm meinen Arsch einladend entgegen. Da ich seine Latte immer noch in der Hand hielt zog ich ihn einfach gegen meinen Arsch. Nur ganz leicht musste ich ihn wichsen und schon hatte er einen wunderbar fickbereiten Schwanz für mich bereit. Als ich mein Becken etwas abbog war meine Votze genau fickbereit vor seiner Latte. Mit meiner Hand rieb ich leicht gegen meine Muschi, doch so schnell konnte ich gar nicht darauf achten und schon schob er mir seinen Pimmel tief in meine Liebesgrotte. Als ich mein Becken senkte, wurde sein Schwanz ganz fest gegen meine Muschiwand gedrückt. Nur kurze Augenblicke. Dann hob ich mein Becken wieder an, und er konnte tiefer in mich hineinstoßen.

Die anderen Männer beschwerten sich, sie hätte ihre Schwänze auch dabei, sie möchten auch eine Möse zum Ficken. Sisi setzte sich ungeniert Walter auf seinen schon aufgerichteten Lümmel. Susi kannte ebenso keine Hemmungen und warf sich mit gespreizten Beinen auf den Couchtisch und rief nach Mike, er möge sie gleich ordentlich durchputzen, sie hätte heute noch keinen Schwanz in der Votze gehabt. Das ließ sich dieser Hurenbock nicht lange sagen, obwohl er mich heute früh lang und ausdauernd gefickt hatte. Er stand auf, öffnete seine Schwanzverkleidung und stieß seine Latte gleich Susi in ihre Votze. Irene kniete sich vor Kurt damit er sie mit seiner Fickstange bedienen soll.

Lange dauerte es nicht und schon ließen die Lustschreie erkennen, dass die eine oder der andere schon zu einem Orgasmus gekommen war. Doch es dauert gut eine halbe Stunde, bis das letzte befriedigte Pärchen auf die Bank zurück sank. Alle waren etwas erhitzt und verlangten nach Trinkbarem. Mike reichte wieder Cocktails herum. In der Zwischenzeit drehte ich den CD-Player auf. Eine richtig schmusige Musik, die zum Tanzen einlud. Schon bald schoben wir den Couchtisch zur Seite und begannen zu tanzen. Trotz der schummrigen Beleuchtung waren die Pärchen in ihrer Nacktheit zu sehen.

Karli zog mich hoch und nahm mich in seine Arme. Wollüstig drückte er seinen Interleib gegen mich. Ich kannte keine Hemmungen, schob seinen Lendenschurz hoch und zog seinen schon wieder steifen Riemen an meine heraus gepressten Schamlippen. Bei der sanften Musik konnten wir uns ganz auf unsere gegenseitigen Liebkosungen konzentrieren. Er zog meinen Kopf zu sich und drückte mir seine Lippen auf mein, dann versanken unsere Zungen ineinander.

Mike hatte sich Sisi geholt. Er zog ihr die Arme nach hinten, dadurch wurden ihre Titten noch mehr gegen seine Brust gedrückt. Dann hielt er ihre Arme mit einer Hand fest und begann mit der anderen Hand ihre Titten zu kneifen. Seinen Schwanz hatte er sofort aus der Hülle befreit. Er zog Sisi an den Armen hoch, sodass sie in die Knie sank, genau mit ihrem Fickmaul vor seinen Schwanz. Sisi schnappte sich den Prügel und begann ihn zu saugen, das konnte man an den Bewegungen ihrer Wangen eindeutig sehen. Mike kam dabei allerdings aus dem Takt, bis sie beide nur mehr im Raum stehen blieben. Sisi ist eine begeisterte Schleckerin, die ihre Mundarbeit ganz vorzüglich versteht.

Irene presste sich beim Tanzen an Kurt, dass diesem die Luft weg blieb. Auch er hatte die Titten als Spielzeug entdeckt. So fasste er nach den Tittenringen und zog daran, bis Irene vor Schmerzen, aber auch vor Geilheit, stöhnte, sich aber dabei noch mehr an Kurt presste. Noch vor Ende des Tanzes lehnten sie an einer Wand und waren mit einem intensiven Zungenkuss beschäftigt.

Walter und Susi ließen sich mit dem Tanzen am meisten Zeit. Er wollte sofort ficken, doch Susi hatte Lust, sich auch etwas zu bewegen bevor sie sich dem Liebeskampf hingab. Sie tanzt eben sehr gern und auch sehr gut. Wenn sie ihren sportlichen Körper so in lasziven Bewegungen über die Tanzfläche bewegt, bekommt jeder Mann, der zusieht, einen Ständer. Sie versprach Walter deshalb, sie wolle sich nach dem Essen vom ihm als erstes ficken lassen. Da gab er nach und nahm sie in die Arme und begann mit ihr zu tanzen. Susi fasste an seinen Schwanz und wichste ihn leicht durch seinen Tanga. Walter öffnete den Zipp damit er seinen Riemen aus dem Gefängnis raus lassen konnte. Da erbarmte sich Susi und fasste nach seinem Fickstab und liefert ein absolut perfektes Wichsspiel. Wir alle waren, soweit wir ihre gekonnte Handarbeit sahen, von ihrer Wichstechnik begeistert. Erst als er losspritze sank sie auf die Knie und ließ sich genussvoll den Strahl in den Rachen fließen.

Nun wollten alle ihre erhitzten Körper etwas abkühlen, die stark aufgedrehte Heizung hatte alle ins Schwitzen gebracht. Mike schlug also vor, mit einem Geschicklichkeitsspiel, das weniger Bewegung verlangte, uns etwas zu erholen. Die Damen mussten jetzt alle ihre Masken fest aufsetzen und die Augen mit den Klappen verschließen. Die Männer stellten sich vor den Frauen auf und hielten ihnen die Schwänze entgegen. Jede Frau musste mit verschlossenen Augen erraten, welchen Schwanz sie zwischen den Lippen hatte. Keiner durfte dabei durch Worte oder Bewegungen sich zu erkennen geben. Jeder Mann, der von einer Frau erraten wurde, musste ihr die Muschi bis zum Orgasmus lecken. Wir waren gespannt, welche Erfahrung im Schlecken die einzelnen Frauen hatten. Sollte eine Frau den Schwanz nicht erkennen, dann musste sie ihn blasen.

Ich fing an und erntete großen Applaus, als sie auf Anhieb Walter erkannte. Seinen Prügel konnte man auch nicht verfehlen. Er kniete sich also zwischen meine Beine und leckte mir die Muschi. Gekonnt massierte er meinen Kitzler. Dann strich er mit seiner Zunge über meine Schamlippen um tief in meine Muschi einzutauchen. Dann kehrte seine steife Zunge wieder zu meiner Clit zurück. Bei seiner Übung dauerte es nicht lange und ich stöhnte in einem gewaltigen Orgasmus auf.

Das nächste Paar waren Mike und Sisi. Sie hatte schon öfters Mike einen geblasen, es war also kein Wunder, dass sie ihn nach wenigen Leckbewegungen erkannte. Sie gestand mir später, dass sie den Schwanz vor allem an seiner großen Eichel erkannt hätte. Auch sie bekam als Belohnung von Mike die Muschi geleckt, wobei sie sich wollüstig herum wälzte und ihm ihre Votze entgegenpresste, so geil machte sie das Lecken.

Susi und Kurt waren die nächsten. Kurt war in dieser Runde noch kaum bekannt, es war also kein Wunder, dass er nicht erraten wurde. Susi musste ihm also einen blasen und dabei brav seinen Saft schlucken. Der Kerl stieß ihr ganz tief in den Mund. Sie brachte den aufgerichteten Schwanz kaum im Rachen unter.

Irene bekam als nächste Karli als Leckstange vorgesetzt. Sie war vielleicht die am meisten geübte Leckerin Sie umfasste den Schwanz von Karli nur mit den Lippen und rief sofort, dass es Karli sei. So bekam auch sie die Votze geleckt und quiekte dabei vor Geilheit wie ein Schwein auf der Schlachtbank. Dazu warf sie ihr Becken immer wieder hoch, bis sie sich endlich beruhigte und befriedigt in sich zusammensank.