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Geiler Fickabend

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Nach einer kurzen Stärkung ging es weiter Nun kam Mike zu mir. Ihn kannte ich sofort an seinem Schwanz, der ist mir eben in allen Einzelheiten geläufig. Seine große Eichel hatte mir schon manchmal meinen Rachen verschlossen. Sein Danklecken zögerte er gemein hinaus. Immer, wenn ich glaubte, jetzt kann ich explodieren, hörte der Hurenbock mit dem Lecken auf. Ich wand mich schon unter seinem Lecken. Immer wieder hob ich mein Becken hoch und drückte gegen sein Gesicht. Doch dann kam ein Trommelwirbel mit der Zunge auf meinem Kitzler. Ich bäumte mich auf, so stark war es mir gekommen. Nur einige Augenblicke gönnte mir Mike Ruhe, dann brachte er mir ein Glas Sekt zur Stärkung, daraufhin machten wir den nächsten Platz.

Kurt trat mit hängendem Schwanz vor Sisi. Sie leckte an seiner Eichel herum, da blieb es nicht aus, dass er einen Steifen bekam. Doch da schrie sie gleich los, das könne nur Kurt sein. Sie warf sich gleich auf den Boden mit gespreizten Beinen und hielt ihm ihre Muschi zum Verwöhnen hin, wobei sie mit den Händen ihre Schamlippen weit auseinander zog. Kurt machte es ganz langsam, bis sich Sisi nicht mehr halten konnte und sich auch in einem endlosen Orgasmus am Boden wand.

Karli war jetzt bei Susi an der Reihe. Schon nach ganz kurzem Schlecken rief sie, das könne nur ihr Karli sein, denn sie hätte von heute morgen noch den Geschmack seines Ficksaftes in ihrem Mund. So kam auch sie gleich zu einer geilen Leckpartie, die sie sichtlich genoss.

Irene hatte mit Walters Riesenprügel kein Problem, aber ich glaube, diesen Riesen kann niemand verkennen. So kam auch sie zu einer verwöhnten Votze. Sie bettelte so lange, bis sie zu ihrem dritten Orgasmus kam. Die Schlampe konnte eben nicht und nicht genug bekommen.

Mit meinem nächsten Schwanz hatte ich Probleme. Obwohl ich mit meiner Zunge den ganzen Schaft entlang fuhr, auch seine Eier umrundete, ich fand es nicht heraus. So blieb mir nichts anderes übrig, als den Schwanz ganz zwischen meine Lippen zu nehmen und mit der Zunge seine Eichel zu massieren. Weil ich ihn nicht erkannte, sollte ich ihm einen blasen. Der Kerl schob mir seine Latte tief in den Rachen. Ich hatte Mühe, nicht zu ersticken. Doch dann kam er mit einem gewaltigen Strahl. Die Runde brüllte fröhlich, ich solle ja keinen Tropfen vergeuden, da schluckte ich brav die volle Ladung. Dann gestanden sie mir, es sei Kurt gewesen.

Die nächste Schwanztesterin war Sisi. Auch sie musste sich geschlagen geben, sie erkannte Karli nicht. Es blieb ihr nichts anderes übrig, ihm mit dem Mund dein Saft aus den Hoden zu saugen. Karli gab ihr auch eine entsprechende Ladung. Obwohl sie eine geübte Schluckerin, war rann ihr doch etwas von dem Strahl über die Lippen.

Susi hatte mit Walter kein Problem. Schon nach wenigen Zügen rief sie, dass es nur Walter sein könne. Auf diese Weise bekam sie ihren Orgasmus sofort von Walters Zunge verpasst. Susi erklärte uns danach, sie hätte sich fast gefühlt, als wäre sie von einem Schwanz gefickt worden. Walters Zunge war breit und hart, so konnte er wirklich alles spenden, was ihre geile Votze sich wünschte.

Irene hatte mit Mikes Riemen Schwierigkeiten. Obwohl sie ihn schon so oft in ihrer Votze hatte, beim Lecken erkannte sie ihn nicht. So bekam auch Mike seinen Schwanz mit einer Maulvotze bearbeitet. Auch er war nicht zimperlich und füllte Irene das Maul. Ihr rann der Saft nur so aus dem Mund, weil sie nicht rasch genug schlucken konnte.

Der nächste machte mir keine Schwierigkeiten, Karli war der jugendlichste Schwanz, das merkte ich schon am Geschmack. Ich ließ mir also die Muschi schön sauber lecken.

Sisi schrie schon, kaum das ich fertig war, sie wolle auch wieder an die Reihe kommen und fasste mit ihren Lippen nach dem vorgehaltenen Schwanz. Sie erkannte Walter sofort, da legte sie sich wieder mit weit geöffneten Beinen vor den Lecker und ließ sich die Muschi verwöhnen bis es ihr kam.

Unsere jüngste hatte es mit Mike nicht so leicht. Als sie es nicht heraus fand musste sie Mikes Schwanz entleeren. Ich glaube aber, sie hatte Gusto auf Samen, denn sie schluckte so gierig wie ich es kaum gesehen hatte.

Irene war schon wieder ganz geil. Sie kam auf den Knien zu ihrem Testschwanz gekrochen. Sie genoss es sichtlich, einen Schwanz mit den Lippen zu verwöhnen. Doch es bereitete ihr genauso Wohlbehagen, als sie von Kurt die Votze geleckt bekam und sie sich einem Orgasmus hingeben konnte.

Nur Karli war zu keiner Erlösung gekommen. Ich fasste daher nach seinem Schwanz und gab ihm die so nötige Befriedigung, denn das vierfache Lecken hatte ihn so aufgegeilt, dass er ein Abspritzen dringend nötig hatte.

Wir hatten alle während dem Lecken dem Sekt fleißig zugesprochen, doch jetzt war dringend eine Sauna erforderlich. Wir legten rasch unsere wenige Kleidung ab und jeder duschte noch rasch, bevor wir in die Sauna gingen. Die vorherigen Leckereien hatten uns etwas ermüdet, sodass wir den Saunagang ganz manierlich verbrachten. Nach zwanzig Minuten Vorschwitzen holte Mike das Wasser herein und machte einen tollen Aufguss bei 110 °. Das pushte den Kreislauf von uns allen auf. Vor allem die Frauen wankten leicht erschöpft zur Dusche. Mike und ich durften als erstes unter die erfrischenden Wasserstrahlen, da wir noch die restlichen Vorbereitungen für das Essen zu treffen hatten.

Gleich nackt gingen wir an die Arbeit. Während Mike die Getränke vorbereitete deckte ich die Platten ab und holte noch die Schüsseln mit Tomaten und Radieschen. Da kamen noch die nach und nach die geduschten Freunde zum Tisch. Sie waren zu bequem, sich nochmals ihre Kleidung zu holen, also blieben sie gleich nackt. Der Tisch ist zwar nur für sechs Leute gedacht, doch wir rutschten etwas enger zusammen. Auf einer Seite nahmen Walter und Karli Sisi in die Mitte. Auf der anderen Seite drückte sich Kurt zwischen Susi und Irene. Mike und ich blieben an der Schmalseite des Tisches, um allfälligen Nachschub zu holen.

Als Getränk gab es Sekt. Die Sektschalen waren rasch gefüllt und wir stießen auf das Wohl unserer Runde an. Da meinte Walter, der Sekt würde besser schmecken, wenn die Frauen ihre Titten in das Getränk tauchen würden. So hielt jede von uns abwechselnd die Titten in die Gläser der Männer, die dann das Getränk auch mit Wollust tranken. Mit tat es ordentlich wohl, das Prickeln der Sektperlen auf der empfindlichen Haut meiner Titten zu fühlen. Da fand ich, es würde der Sekt uns Frauen auch besser munden, wenn die Männer ihre Schwänze darin baden würden. Unverzüglich hielt einer der Männer nach dem anderen seine Ficklatte in die Gläser. Die Männer genossen die pulsierenden Perlen, an ihren Fickbolzen. Uns allen schmeckte danach der Sekt noch mal so gut.

Das Tischgespräch war ziemlich locker. Wir Frauen schilderten die unterschiedlichen Geschmäcker der Schwänze beim Testen, während die Männer die Qualitäten der einzelnen Maulvotzen bewerteten. Irene wurde von den Gesprächen so aufgegeilt, dass sie etwas verlangte, das sie in die Votze schieben konnte. Mike machte den Vorschlag, für uns Schlampen verschiedene Dildos und Vibratoren zu bringen, wir könnten uns doch dann währen des Essens gut in Stimmung halten.

Mein Eheficker kam mit einem Karton voll Spielzeug zurück. Den größten Dildo überreichte er Irene, denn ihre Votze brachte auch das Ding mit neun Zentimeter leicht unter. Für Sisi und Susi gab es auch zwei ziemlich große Dinger, Die drei ließen sich sofort auf die Lustspender nieder. Dann hatte Mike für mich eine Überraschung. Er gab mir einen Dildo mit einem gewaltigen Stück für die Votze, doch zusätzlich einen zweites beachtliches Teil für meine Rosette. Erst wollte ich nicht recht, doch dann wurde ich von allen aufgefordert, mir den Lustspender einzuführen. Ich legte mich leicht rückwärts, dass meine Löcher schön zugänglich wurden. Susi nahm den Fickbolzen mit den beiden Teilen in ihren Mund und machte sie gut glitschig. Karl, der neben mir saß, drückte ihn mir dann gefühlvoll in meine Lustlöcher. Jetzt schmeckte das Essen gleich noch mal so gut. Nicht nur ich rutsche auf meinem Liebesspender hin und her, auch die anderen drei Votzen hoben ihre Ärsche immer wieder auf und ab, um sich den Genuss einer Votzenfüllung so richtig zu gönnen.

Wir waren mit dem Essen fast fertig, als Irene vorschlug, die Männer sollten von den Damen jetzt mit der Zunge verwöhnt werden. Wir Frauen sollten unter den Tisch kriechen und unter dem Tisch die Schwänze der Männer blasen. Das ließen wir Frauen uns nicht noch einmal sagen. Wir rutschten unter den Tisch und jede von uns langte nach einem Schwanz. Durch die vorhergehenden geilen Spiele hatte nur noch Walter einen Riesenständer. Die anderen drei hingen allerdings herunter. Ich fasste nach dem von Kurt und wichste ihn vorerst, bis er zu voller Pracht erwachte. Meine Lippen warteten schon auf das geile Lecken und so steckte ich ihn mir einfach in den Mund. Immer auf und ab fuhr ich mit meinem Kopf, ohne den Schwanz aus dem Mund zu lassen. Meine Zunge war auch voll tätig. Immer wieder umkreiste meine Zunge seine blanke Eichel. Auch meine Hände blieben nicht untätig. Ich fasste nach Irene und Susi, die neben mir knieten, presste ihre Beine auseinander und rieb heftig an ihren Votzen. Da beide noch die Dildos in ihren Votzen stecken hatten konnte ich damit in ihnen gut herum werken. Das führte dazu, dass sie an den beiden Schwänzen, die sie bearbeiteten, noch härter saugten. Walter fasste von hinten nach meinem Fickstück und drückte es mir noch mehr hinein. Ich glaubte fast, ich würde platzen. Gerade als es mir kam spritzte auch Kurt mir in den Rachen. Fast gleichzeitig war es allen gekommen. Unter dem Tisch verbreitete sich ein angenehmer Samenduft. Wir Frauen krochen unter dem Tisch hervor und setzten uns wieder auf unsere früheren Plätze. Jede von uns hatte ein hochrotes Gesicht, so sehr hatte uns die Blasarbeit angestrengt. Aber auch unsere Hengste machten einen erschöpften, doch zufriedenen Eindruck.

Befriedigt sanken wir alle wieder auf unsere Plätze. Beim Niedersetzen drückte sich mein Fickstück wieder schön angenehm in meine Muschi und meinen Po. Die losen Gespräche gingen aufgekratzt wieder weiter. Da machte Walter den Vorschlag, Irene mit der Peitsche zu bearbeiten, denn sie hätte ihm am Morgen verweigert, sie in den Arsch zu ficken. Wir alle waren mit dem Vorschlag gleich einverstanden. In unserem Haushalt war ja alles erforderliche dazu vorhanden. Wir gingen hinüber in den Ruheraum, in dem an der Decke ein Haken angebracht war. Irene bekam ihre Ledermanschetten an Arme und Beine. Ihre Arme wurden an einem Seil an dem Haken hochgezogen, ihre Beine berührten gerade noch den Boden. Dann wurden ihre Beine an Ketten nach links und rechts weit auseinander gezogen. Susi, Sisi und ich erhielten jede eine Rute um damit auf Irene einzuschlagen. Während Susi und Sisi sich den Rücken aussuchten blieb ich vor Irene stehen. Die beiden setzten ihre Schläge ganz genau gezielt an Irenes Pobacken und auf ihre Schultern. Ich wählte ihre Titten als Ziele. Schon nach wenigen Schlägen richteten sich die Nippel steif in die Höhe. Die Schlampe genoss die Schläge. Als ich dann von unter her mit der Rute ihre Votze bearbeitete, schrie sie zwar vorerst auf, doch dann sank sie in einem gewaltigen Orgasmus in sich zusammen. Sie blieb aber weiterhin aufgehängt, damit sich alle an dem Anblick aufgeilen konnten. Ich mag auch ganz gern, wenn ich beim Ficken die Rute auf meine Arschbacken bekomme, doch so hart würde ich es nicht wollen.

Wieder war es Walter, der einen neuen Vorschlag machte. Er meinte, wir sollen Irene zum Auskühlen hängen lassen, während die männlichen Gäste als Dank für meine hausfraulichen Vorbereitungen mich der Reihe nach, oder am besten gleichzeitig, durch ficken sollten. Ich nahm den Vorschlag mit Freuden an. Nicht umsonst bin ich eine geübte Drei-Loch-Stute. Walter, mit seinem Riesenprügel legte sich auf den Boden. Sein gutes Stück hatte sich schon wieder voll aufgerichtet. Langsam stülpte ich meine Rosette über seine Latte. Zum Glück war ich durch die vorherige Bearbeitung mit dem Dildo gut aufgedehnt. Ich ließ mich bis zum Anschlag sinken. Walter zog mich an den Schultern nach hinten und ich lag jetzt mit dem Rücken auf seiner Brust. Karli stellte sich zwischen meine Beine und schob mir seinen Riemen in die Votze. Zusätzlich zu der gewaltigen Dehnung durch Walter war das etwas schmerzhaft, doch ich war so geil, dass ich den Schmerz bald vergaß. Kurt stellte sich über meinen Kopf, damit ich ihm einen blase. Susi und Sisi knieten sich mit gespreizten Beinen über meine Unterarme, damit ich ihnen ihre Kitzler mit meinen Händen massieren sollte. Mike langte nach den Titten der beiden Schlampen und bearbeitete ihre Nippel mit harten Fingern. Als Karli mir seinen Riemen immer fester in die Votze trieb war ich am Explodieren. Kurt hatte die Vorhaut zurückgezogen, damit ich ihm die Eichel gut verwöhnen konnte. Tief stieß er mir in den Rachen. Da spürte ich, wie in seinem Schaft der Saft hoch stieg. Wenige Augenblicke später ergoss er in meinem Rachen. Als Karli das merkte nahm er keine Rücksicht mehr und schoss mir seine Ladung in meine Fut und Walter konnte sich auch nicht mehr zurück halten und donnerte mir seine Ladung in den Darm. Brutal presste und rieb ich die Kitzler von Sisi und Susi, die daraufhin mit gewaltigen Schreien explodierten.

Mike, der bei diesem Spiel zu kurz gekommen war, trat zu Irene und steckte ihr von vorne seinen Steifen in die gepeitschte Votze. Sie wollte sich zwar wegdrehen, doch da sie noch immer an der Decke hing konnte sie sich nicht wehren und so fickte Mike sie nach Lust und Laune bis auch er seine Ladung loswurde. Von den Fickbewegungen war Irene neuerlich ganz geil geworden und wirklich, trotz de anfänglichen Schmerzen sank sie wieder in einen Orgasmus.

Mühselig erhob ich mich von meinem Schwanzsitz und ging gestützt auf Karli und Kurt in den Ruheraum. Mike half Walter Irene los zu binden. Auch sie sackte in sich zusammen, so hatte sie die Peitschung hergenommen. Gemeinsam mit Susi und Sisi kamen sie uns in den Ruheraum nach.

Mike kontrollierte rasch die Saunatemperatur dann gingen wir alle auf einen Aufguss. Eine Viertelstunde bei 120 ° brachte unseren Körpern wieder die nötige Erholung, wir vertrugen den Aufguss ganz gut, obwohl Mike fast zehn Minuten brauchte, den Schöpfer Wasser auf die Steine zu gießen.

Es waren aber fast alle froh, als sie sich unter die Dusche stellen konnten und sich mit kaltem Wasser übergießen zu können. Mike seifte als erste gleich Irene ein. Er konnte es sich nicht verkneifen, ihr mit der Seife den Kitzler so hart massieren, dass es ihr in kürzester Zeit kam. Walter drückte mich beim Duschen so weit nach vorne, bis er mir von hinten die Latte in die Votze drücken konnte. Dass er nicht aufhörte, bevor er kam, war logisch. Aber da hatte ich auch schon meinen Orgasmus genossen. Susi, die geile Votze wollte es nicht lassen, Kurt einen zu wichsen und sich den Samen über den Körper rinnen zu lassen. Sie musste sich dann nochmals duschen. Karli drückte Sisi mit dem Kopf auf den Boden. Ihr Arsch war für ihn jetzt gerade in der richtigen Fickhöhe, Verständlich, dass er das sofort genossen hatte.

So wie sich die Pärchen in der Dusche gefunden hatten gingen sie in den Ruheraum. Mike brachte eine große Schale mit vor gewärmtem Öl. So, wie die anderen Frauen, ließ ich mich auf eines der Ruhebitten sinken und von Walter mit dem Öl verwöhnen. Er nahm eine Handvoll und ließ es auf meiner Rücken träufeln. Besonders in der Höhlung über meinen Pobacken sparte er nicht. Langsam rann mir das angenehm warme Öl durch meine Pofalte. Ich öffnete dazu meine Beine weiter, damit auch meine Muschi von dem gut riechenden Öl getroffen werden konnte. Es war wunderbar, wie mir Walter das Öl fest in meine Schamlippen einmassierte und dabei auch meinen Kitzler gut einfettete. Danach legte ich mich auf den Rücken und Walter begann bei meinen Zehen das Öl zu verreiben und ging dann aufwärts, bis zu meiner Muschi. Als nächstes bekamen meine Titten ihre Ölpackung. Der Hurenbock nützte die Gelegenheit um mir die Nippel gut aufzugeilen. Dann kehrte er wieder zu meiner Muschi zurück und rieb meine Clit, bis ich in einen lang anhaltenden Orgasmus verfiel. Ich wollte ihn zwar auch massieren, aber da erklärten sich Susi und Karli bereit, uns zu zeigen, in welchen beinahe akrobatischen Stellungen man ficken kann, oder sich gegenseitig lecken.

Die anderen Pärchen blieben auf den Ruhebetten liegen und erwarteten das Schauspiel, an dem sie sich aufgeilen wollten. Karli legte sich auf den Rücken und Susi legte sich auf ihn. Wie eine Schlange zog sie sich zusammen, bis sie aufrecht saß. Danach rutschte sie, so gut eingeölt wie beide waren, mit ihrem Becken so weit vor, bis ihre Muschi über seinen Lippen war und sie Karlis Kopf zwischen den geöffneten Beine hatte. Karli nützte die Gelegenheit, ihr die Muschi zu lecken. Da beugte sie sich nach hinten bis sie mit ihrem Kopf über Karlis Schwanz war. Jetzt drückte sie ihren Körper mit Armen und Beinen zu einer Brücke hoch. Weit bog sie den Kopf nach unten, bis sie seinen Schwanz zwischen die Lippen nehmen konnte. Durch Heben und Senken ihres Kopfes konnte sie ihm den Schwanz blasen.

Susi stand auf, bevor es beiden gekommen war, denn sie wollten noch mehr zeigen. Zum Beispiel machte sie die Brücke, Karli rutschte am Rücken unter sie und so konnte er ihr wunderbar die Muschi lecken. Sie zeigte auch, wie sie beide Beine Karli, der jetzt stand, um den Hals legte. Als sie sich jetzt rückwärts nieder sinken ließ, fand Karli Gelegenheit, Susis Muschi wunderschön zu lecken. Doch mir gefiel am Besten dass sie uns 69 stehend vormachten. Karl stand, Susi hing abwärts an seiner Brust und blies ihm seinen Riemen. Karli revanchierte sich indem er ihr mit der Zunge die Votze sauber ausleckte. Jetzt waren aber beide soweit aufgegeilt, dass Susi ihm den Saft aus den Eiern holte und kurz darauf selbst sich in einem Orgasmus wand. Es war wunderschön, wie sich die geile Schlange um Karli wand. Lange blieben sie so stehen und ließen den Liebesgenuss in sich nachschwingen. Es tat uns anderen allen leid, dass wir nicht so beweglich und athletisch waren, wie die beiden. So ein Ficken mit so völlig gespannten Muskeln musste noch einmal zu gut sein.

Mike holte aus dem Nebenraum ein Tablett mit vollen Sektgläsern, ich hatte gar nicht gemerkt, dass er schon wieder eingeschenkt hatte. Wir tranken Susi und Karli zu, die mit ihren sportlichen Körpern einen richtig anregenden Anblick boten. Ich schob inzwischen eine CD in den Player und holte mir Kurt, um mit ihm zu tanzen. So nackt wie wir waren konnten wir unsere Körper aufreizend fühlen. Kurt hatte einen respektablen Ständer der gegen meine Muschi drückte. Ich öffnete soweit meine Beine, dass er seine Latte zwischen meine Beine schieben konnte. Ich fühlte, dass sein Schwanz zuckte, Willig ließ ich mich von Kurt auf eine der Liegen drücken. Er kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und stützte sich mit seinen Händen auf meinen Titten ab. Ich langte nach unten und holte mir seinen Schweif in meine Muschi. Obwohl er schon ziemlich zuckte konnte sich Kurt noch eine Weile zurück halten, dann donnert er mir seinen Ficksaft in die Fut. Ich bedankte mich bei ihm mit einem stürmischen Zungenkuss.

Erst jetzt merkte ich, dass die anderen um unsere Liege herum standen und sich bei unserem Fick ergötzten aufgeilten. Irene stellte sich vor unsere Liege und beugte sich nach vorne. Gierig verlangte sie von Mike, er soll sie in den Arsch ficken. Ich konnte sehen, wie er es ihr ausgiebig besorgte. Sisi und Susi gönnten sich einen 69er. Da fühlten sich Walter und Karli allein gelassen. Sie schoben sich an die beiden Lesben. Walter fickte Susi nach Herzenslust, während Karli Sisi von hinten mit seiner Latte verwöhnte. Kurt und ich genossen jetzt die geilen Bilder der fickenden Paare.

Eine weitere Runde Sekt brachte Erfrischung. Ich holte rasch die silberne Schale mit dem vorbereiteten Kaviar. Wie die Wilden stürzten sich alle darüber. Auch wenn unsere Ficker noch keine Ermüdungserscheinungen hatten, es war doch Vorsicht geboten, dass ihre Leistungsfähigkeit erhalten bleiben sollte.