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Geiler Urlaub

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In einem waren wir uns allerdings am nächsten Morgen stillschweigend einig geworden: ab sofort würde es zwischen uns nie wieder so sein, wie vorher gewesen war, dazu war in dieser Nacht einfach zuviel passiert. Wie würde es nun weitergehen?

Daß eine Veränderung in unserer Beziehung stattgefunden hat, merkten wir alle bereits am nächsten Morgen. Ohne Hemmungen voreinander liefen wir splitternackt durch das Boot und setzten uns auch so an den Frühstückstisch. Peter setzte sich auch gleich, ohne mich zu fragen, rechts neben Gaby. Sie rückten aber so eng aneinander, daß zwischen ihre Körper keine Zeitung mehr gepaßt hätte. Wie ich sehen konnte legte Gaby später einmal kurz ihre Hand auf Peters linken Oberschenkel, wobei sie wie unabsichtlich auf dem Weg dorthin ganz kurz seinen schlaffen Schwanz berührte. Ich sah, wie Peter kurz die Augen schloß und dann weiteraß. Ich hatte mich natürlich dann auch neben Jutta gesetzt. Auch wir saßen nun Haut an Haut, aber ich wagte nicht Jutta sexuell zu berühren. Der Bann wurde erst dann gebrochen als Jutta „aus Versehen" das Frühstücksei vom Tisch fallen ließ und sich zum Aufheben, weil das Ei etwas weiter weg gerollt war, tiefer und weiter danach bücken mußte. Sie gewährte mir dabei einen Anblick der mich unverzüglich unbeschreiblich geil machte. Ihre langen braunen Fotzenhaare verdeckten nicht einmal annähernd ihre weit aufklaffende Spalte. Während sie ihren Po anhob, konnte ich deutlich einen nassen Fleck auf dem Stuhl erkennen. Ob Absicht oder nicht, Gaby und Peter hatten das Ganze auch mitbekommen und lachten mich auffordernd an. In diesem Moment drehte sich Jutta, immer noch nach dem am Boden liegende Frühstücksei greifend um, sah mich und meinte „Na Probleme, Klaus? Dem kann man doch abhelfen, oder?" Ein schneller Blick zu Peter zeigte mir, daß ihn die Situation gefiel und ihn aufgeilte, denn sein Schwanz war nun nicht mehr schlaff, sondern stand „halbsteif" vom Bauch weg. Seine linke Hand hatte sich bereits selbständig gemacht und ich konnte erkennen, daß er Gaby's Kitzler sanft bearbeitete. Gaby sah mich prüfend an und ich sah, daß sie unsicher war, wie sie sich verhalten durfte oder sollte. Ich nickte ihr daher nur kurz zu und sie grinste. Als sie dann aufstand um Kaffee nachzuschenken, konnte ich deutlich ihre Erregung erkennen, schließlich kenne ich sie ja lange genug. Deutlich konnte ich von vorn ihre Schamlippen sehen, die weit auseinander standen so prall geschwollen waren sie. Mein Gott war das ein geiler Anblick. Am liebsten wäre ich sofort über sie hergefallen. Aber Peter schien dasselbe zu denken, denn plötzlich stand er auf, nahm Gaby auf den Arm und trug sie in Richtung seines Bettes. Jutta reagierte sofort, schloß sich Peter an, zog mich am Arm mit und sagte, „komm Klaus, das können wir auch". Wenn ich aber jetzt geglaubt hatte, Jutta würde mich in das Bett in unserer Kajütte ziehen, sah ich mich getäuscht. Sie ging ebenfalls in ihr und Peters Kajütte, folgte also Peter und Gaby. Ich befürchtete, das Bett würde für vier Personen zu klein sein, aber als wir uns alle darauf niederließen, stellte ich genügend Platz für uns alle fest. Peter legte Gaby vor sich auf das Kissen, beugte sich dann nach unten und begann Gaby zu lecken. Mann sah das geil aus. Gaby stöhnte laut und ohne Hemmungen. Ich tat mit Jutta das gleiche. Nicht etwa, weil mir nichts anderes einfiel, sondern weil ich sie immer schon 'mal gerne lecken wollte. Der Duft Ihrer Fotze war betörend. Mein Bart war triefend naß und Jutta quittierte das Züngeln an ihrem Kitzler und das Eindringen meiner Zunge in ihr nasses Fickloch mit lautem und geilem Stöhnen. Ein kurzer Blick zu Gaby und Peter zeigte mir, daß Peter dort kurz davor stand in Gaby einzudringen, denn er wichste seinen Schwanz steif, während er Gaby geil weiter leckte. Ich machte es Peter nach, denn mein Schwanz richtete sich noch nicht wie von mir gewünscht steif genug auf.

Ein plötzlicher lauter Seufzer von Gaby zeigte an, daß Peter nun in sie eingedrungen war und sie fickte. Im Gegensatz zu nächtlichen Fick, stieß Peter diesmal sehr langsam und gefühlvoll zu. Er zog seinen Schwanz immer ganz aus Gaby's Fotze und drang dann eine Zeit lang nur mit seiner Eichel ein. Jedesmal, wenn er dann seinen Schwanz ganz in Gaby gleiten ließ, grunzte Gaby vor Vergnügen und unbeschreiblicher Geilheit. Jutta schlang nun, um meine Aufmerksamkeit auf sie zu lenken, ihre Beine um meine Hüften, was mir ein noch tieferes Eindringen in ihre Fotze ermöglichte. Ich hatte das Gefühl, meine Eier würden ebenfalls in ihrer Spalte verschwinden. Auch ihre Muschi gab geile schmatzende Geräusche von sich. Ich genoß diesen Fick genauso, wie ihn Gaby sicherlich mit Peter in diesem Moment genoß. „Ich komme gleich" stöhnte Jutta nach nur wenigen Minuten. „Ich bin noch nicht so weit, Jutta" entgegnete ich, da ich zuvor kurz abgelenkt war, weil ich Gaby und Peter beobachtet hatte. „Egal, egal Klaus, ich kommeeeeeee", und Jutta bäumte sich auf, daß ich Mühe hatte sie festzuhalten und in ihr zu bleiben. Ermattet sank Jutta auf das Kissen zurück. Dann kam mir eine Idee und ich fragte Jutta, ob sie etwas dagegen hätte, wenn ich mit Peter und Gaby einen Sandwich versuchen würde, sofern Gaby damit einverstanden wäre. Jutta schüttelte den Kopf und meinte leise, daß sie gern neugierig zuschauen würde, weil sie so etwas bisher auch nur vom Hörensagen kennen würde.

Jutta griff zu einer Zigarette und nahm eine Beobachterstellung ein.

Ich kroch zu Gaby und Peter hinüber, die von der neuen Situation noch gar nichts mitbekommen hatten. Zu Gaby runtergebeugt, flüsterte ich ihr ins Ohr, was ich vorhatte. Sie sah mich fast ängstlich an und sagte nur „Tue mir bitte aber nicht weh, ich habe ein bißchen Angst davor, aber mach' ruhig. Aber wenn schon, sollst du mich hinten ficken, nicht Peter, da schäm' ich mich". Ein kurzer Blickwechsel mit Peter bestätigte mir, daß auch er mit meinem Vorhaben einverstanden war. Er wechselte mit Gaby hierzu die Stellung und legte sich unter Gaby, die sich auf ihn setzte. Gaby nahm Peters Schwanz in ihre Hand und führte ihn in ihr nasses Loch ein. Das Eindringen begleitete sie mit einem lauten Stöhnen. Dann beugte sich Gaby nach vorn, um mir mein Eindringen zu erleichtern. Ich streichelte Gaby's prallen und geilen Hintern. Wenn ich nun aber geglaubt hatte, Vaseline zum leichteren und schmerzfreien Eindringen zu benötigen, sah ich mich getäuscht. Gaby's Spalte klaffte extrem weit und klatschnaß auseinander. Peter hörte auf Gaby zu ficken, als ich meinen Schwanz, den ich zuvor wieder steif gewichst hatte, zum Eindringen ansetzte. Jutta hatte mir zuvor hilfreich beim Wichsen die Eier gekrault und sich dann wieder zurückgelehnt. Zuerst drückte ich meine Eichel an Gaby's vom Fotzensaft nassen Hintereingang. Dann drückte ich ganz vorsichtig zu. Gaby stöhnte kurz auf. „Tue ich dir weh?" fragte ich. Als sie verneinte drückte ich mutig weiter und befand mich schließlich mit meinem ganzen Schwanz in Gaby's Darm. Mit Erstaunen stellte ich fest, daß es auch hier unheimlich eng war. Das lag aber daran, daß ich Peters Schwanz in Gaby's Fotze als Begrenzung spürte. Mann, war das ein geiles Gefühl. Nun begannen Peter und ich, zuerst ganz vorsichtig und dann, als Gaby nicht protestierte, schneller unsere Gaby im Sandwich zu ficken. Auch Peter stöhnte verhalten auf. Wie sich dann aber Gaby ihrer Geilheit ergab, habe ich bei ihr zuvor nie erlebt. Sie stöhnte immer lauter und plötzlich schrie sie ihren Orgasmus förmlich hinaus und krallte sich in Peters Brusthaare. Die Geilheit von Gaby brachten bei Peter und mir die Säfte fast gleichzeitig zum kochen. Nur kurz hintereinander spritzten wir unseren Samen und Gaby's Fotze und Hintern. Ich glaube kaum, daß ich jemals in meinem Leben einen geileren Fick mitgemacht habe.

Erschöpft sanken wir alle dann zusammen auf das Bett, in dem wir dann alle vier noch zusammen etwa eine ganze Stunde unter Decke nackt zusammen den geilen Morgen ausklingen ließen.

An diesem Morgen sind wir dann erst gegen Mittag mit dem Boot weitergefahren.

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Nein ...

ein Alptraum, versuch mal Gedichte!

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Erotisch mit einem Touch Hardcore

Dieser Beitrag zeigt, dass auch erotische Geschichten durchaus geeignet sind, die Phantasie zu wecken und als Beschleuniger solcher Phantasien zu wirken. Genialer Beitrag, mehr als nur lobenswert.

LG

Ninjo

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Leider kommt der Hardcorebereich etwas zu kurz

Ein absolut gelungener Törn. Könnte etwas aufgeilender geschrieben sein. Der Schreibstil liegt absolut deutlich über dem, was sonst hier zu lesen ist. Gratuliere, ein gelungener Beitrag. Etwas mehr Vulgärsprache und ich hätte 100% gegeben.

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Da wäre ich gerne dabei gewesen

Da macht das Lesen richtig Spaß. Toller Beitrag. Könnte ruhig ein wenig versauter geschrieben sein, aber das ist eigentlich beim Niveau dieses Autors nicht zu erwarten, oder doch? Gibt es eine Fortsetzung oder gar eine ganz andere geile Story?

Weiter so!

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Alle Achtung, ...

.. nicht nur, dass es inhaltlich recht aufregend ist:

Endlich ein Autor, der unserer Sprache mächtig ist, wird sind ja in dieser Hinsicht nicht gerade verwöhnt ...

Danke, und bitte weiter so !!

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