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Geister, Die Ich Rief - Teil 01

Geschichte Info
Ehemann erfüllt sich seine Fantasien. Geht er damit zu weit?
4.5k Wörter
4.62
26.1k
8

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/16/2022
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Geister, die ich rief -- Teil 1

© Omega666 -- all rights reserved -- alle Rechte vorbehalten.

Protagonisten:

Claudia Ehefrau von Thomas

Thomas Ehemann

Sonja Nachbarin und Lebenspartnerin von Mario

Mario Nachbar

Vor etwa 10 Jahren sind wir nach Hamburg umgezogen, der Arbeit wegen. Wir, das sind meine Frau Claudia, 49 Jahre jung, einen Meter 70 groß, schlank, mehr als gut aussehend, und das bin ich, Thomas, einen Meter 78 lang, ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen, aber trotz meines Alters von 58 Jahren, wenn ich meiner Frau glauben darf, immer noch ein schöner Mann. Wir leben in einem großen Haus mit viel Garten im Speckgürtel der Stadt.

Unser Grundstück ist eines von vielen in unserem Quartier. Genau gesagt, grenzen an unser Haus drei weitere Grundstücke; alle bebaut mit ähnlich großen Einfamilienhäusern. Von den näheren Nachbarn ist nur ein Pärchen interessant: Mario und Sonja. Beide Mitte 40, er in etwa so lang, aber etwas schlanker als ich, durchtrainiert und neidvoll gut aussehend. Seine Lebensgefährtin ist etwas kleiner als meine Claudia und in einer sehr reizvollen Art und Weise etwas mollig.

Meine Frau und ich sind beide berufstätig. Unter der Woche kommen wir erst spät abends von der Arbeit nach Hause und sind deshalb oft einfach zu müde, zu abgespannt, um noch miteinander zu schlafen. Deshalb spielt sich unser Sexleben meist nur an den Wochenenden ab. Und dann versuchen wir, trotz unserer nunmehr 27 Ehejahre, unseren Sex fantasievoll und erfüllend zu gestalten, zum Beispiel mit Rollen- und Fesselspiele. Auch Dirty Talking und frivoles Ausgehen gehören dazu.

Eigentlich bin nur ich es, der sich die Rollen ausdenkt und vorbereitet oder ihr bei einem langsamen Fick geile Geschichten ins Ohr flüstert. Aber das ist in Ordnung für mich, denn damit bestimme ich ja weitestgehend ihre und meine Fantasien.

Vor unserem geistigen Auge haben wir Sex an den verrücktesten Orten, vor Zuschauern, vor ihren oder meinen Kollegen oder Claudia wird von anderen Männern genommen. Ich beschreibe ihr die Situation, wie die Männer aussehen, wie alt sie sind, wie sie ihre Schwänze bei ihrem Anblick wichsen und wie sie selbst auf deren Liebkosungen reagiert. Immer gebe ich die Regeln vor, sage dem oder den anderen Kerlen, wie sie Claudia zu nehmen haben und mache aktiv mit, sie zu befriedigen.

Und Claudia lässt sich auf diese Fantasien ein. Ich sehe ihr an, dass sie in Gedanken mitmacht, in der Szene lebt. Sie hat dann ihre Augen geschlossen und während ich oder sie sich selbst streichelt, oder ich sie ficke, kommen von ihr mitunter Anweisungen in der Art, dass einer der ausgedachten Protagonisten sie schneller oder härter ficken oder dass die Kerle in ihrem Mund abspritzen sollen. Manchmal soll ich ihr beschreiben, wie sie von zwei Männern im Sandwich genommen wird, während sie meinen Schwanz bläst.

Meine Fantasien scheinen ihr zu gefallen, denn unser Sex ist währenddessen und danach je nach der Intention der Geschichte zärtlich bis soft BDSM, aber immer geil und voller Freude und Glück.

Im realen Leben allerdings hatten wir noch nie zu dritt oder gar zu viert Sex. Aber in der Realität erfreuen wir uns frivol auszugehen.

Wie ein Quartiermeister wache ich über einen Fundus von vielen unterschiedliche Dessous, Seidenstrümpfe und extravagante Kleidung in den Größen meiner Frau. In Vorbereitung eines erotischen Abends stelle ich regelmäßig ihre Garderobe zusammen und lege diese für sie in unserem Gästezimmer bereit.

Ich lege Wert darauf, dass ihre Kleidung Ihre Silhouette, ihre Körperlinie nachzeichnet. Weibliche Reize dürfen auf keinen Fall plump zur Schau gestellt werden, indem etwa die Brüste aus der Bluse herausquellen. Erogene weibliche Körperstellen müssen anfänglich im Verborgenen liegen und erst im Laufe des Spiels zum Vorschein kommen, wie bei dem von mir bevorzugten Frauentyp „Geschäftsfrau".

Claudia trägt in diesem Fall einen klassischen schwarzen Bleistiftrock, der ihr bis eine Handbreite über den Knien reicht und an der Seite geschlitzt ist. Die Schlitzlänge kann sie durch einen Reißverschluss variieren. Unter einem ebenfalls schwarzen Sakko und einer unifarbenen, klassisch geschnittenen Bluse trägt sie eine rote Büstenhebe, dazu einen passenden Slip ouvert und Strumpfhalter mit hautfarbenen Strümpfen, immer mit Naht. Der Rotton ihrer Dessous passt zu ihrer Hautfarbe. Dadurch wäre der BH auch unter einer weißen Bluse kaum zu sehen und nur mir ist bewusst, wie geil sie aussieht. Alle anderen können das nur erahnen.

Der Schmuck, eine Perlenkette mit schweren, großen Perlen, dazu passende Ohrringe und ein Armband komplettieren das Outfit. Claudia schminkt ihre Lippen rot, der Kleidung und der Rolle angepasst. Entsprechend gefärbte Finger- und Fußnägel komplettieren ihr Make-up. Schwarze Plateau High Heels mit acht Zentimeter Absätzen und mit einer ca. zwei Zentimeter hohen Sohle bringen ihre strammen Waden und ihren straffen Po erst so richtig zur Geltung.

Ich liebe es, mich mit ihr so erotisch gekleidet in der Öffentlichkeit vor Fremden zu zeigen. Ich bin stolz, solch eine schöne und intelligente Frau meine Ehefrau nennen zu dürfen. Frivoles Ausgehen ist zum Glück auch Claudias Ding. Es macht auch ihr Spaß, solange sie überzeugt ist, dass sie keinem Bekannten über den Weg laufen wird. Vielleicht gibt sie das aber auch nur vor. Natürlich will ich nicht, dass meine Frau nuttig erscheint. Deshalb starten wir unser frivoles Ausgehen auch nur abends, wenn kaum noch Passanten auf den Straßen in unserer Siedlung zu sehen sind.

Samstagsabends gehen wir gerne ins Kino oder besuchen kulturelle Veranstaltungen. Danach speisen wir üblicherweise in einem guten Restaurant, heute wieder einmal bei unserem Lieblingsgriechen. Als wir das Haus verlassen nehme ich für meinen Schatz noch einen langen Mantel mit, den ich aber vorerst für sie nur über den Arm trage. Schließlich soll ihr geiles Outfit noch nicht durch den Mantel verdeckt werden.

Wir schlendern Hand in Hand an den Nachbarhäusern vorbei zu unserem Auto, das ich einige Straßen weiter geparkt habe. An Marios und Sonjas Haus gehen wir wie sonst auch sehr langsam vorbei. Üblicherweise verwickle ich Claudia dann in ein Gespräch, zeige ihr etwas an dem Nachbarhaus, sodass wir beide stehen bleiben und unsere Nachbarn damit Zeit und Gelegenheit hätten, meine Claudia zu bewundern, falls sie uns zuschauen sollten. Ich stelle mir dabei vor, wie Mario und Sonja über Claudias Nahtstrümpfe und ihre High Heels diskutieren, sie sich fragen, ob Claudia in unserer Ehe dominant oder eher unterwürfig sei.

Doch viel zu schnell sind diese zehn, fünfzehn Sekunden der Präsentation vorbei und wir gehen weiter zum Auto. Claudia ist nicht dumm, ganz im Gegenteil. Insofern erkennt sie natürlich auch den Sinn unseres kleinen Spaziergangs.

Am Wagen angekommen zieht sie ihren Mantel an. Wir fahren heute direkt zum Restaurant.

Es ist bereits dunkel, als wir ankommen. Kaum sind wir eingetreten, hilft auch schon ein Kellner Claudia aus dem Mantel. Die Bediensteten des Lokals sind sehr zuvorkommend. Sie kennen uns. Na ja, wahrscheinlich kennen sie nur meine Frau. Es erstaunt mich, dass Claudia bei diesen Männern keine Probleme hat, sich zu präsentieren. Eigentlich sollten sie wie Bekannte einzuordnen sein. Aber ich bin der Letzte, der sich beschweren wird.

Wir bekommen, wie immer ungefragt, unseren bevorzugten Tisch am Fenster zugewiesen. Die Schaufenster sind bodentief, sodass die vorbeigehenden Passanten die Gäste, die direkt an den Scheiben sitzen, gut im Blick haben. Insbesondere, wenn es draußen bereits dunkel ist und das Lokal hell erleuchtet. Manchmal bleibt auch ein Fußgänger stehen. Meist sind es ältere Männer, die dann aus vermeintlich sicherer Entfernung Claudia taxieren. Ich bitte meine Frau dann, den Schlitz am Rock etwas weiter zu öffnen, ein wenig vom Tisch abzurücken und ihre Beine übereinanderzuschlagen. Dann schaut im Rockschlitz ihr Strumpfband hervor, manchmal auch ein Strumpfhalter. Ein absolut geiler Anblick.

Ich sehe mich im Restaurant um. Es ist heute gut besucht. An der Bar sitzt ein einzelner Gast, uns den Rücken zugewandt. Er wartet wahrscheinlich auf einen freien Tisch. Als er sich ein wenig zu uns umdreht, erkenne ich Mario, unseren Nachbar. Ist er nur zufällig hier? Wo ist seine Frau? Hat er uns etwa nachspioniert? Ich weiß sofort, dass dies eine Gelegenheit sein könnte, eine meiner sexuellen Fantasien wahr werden zu lassen. Meine Gedanken rasen in meinem Kopf. Soll ich es wagen? Was wären die Konsequenzen, wenn Claudia es merken würde und nicht damit einverstanden wäre? Sie könnte mich verlassen, aber bislang ist sie bei der Beschreibung unserer Fantasien immer voll abgegangen. Ich bin sicher, es wird ihr gefallen. Ich probiere es. Abbrechen kann ich es ja immer noch, wenn ich sehe, dass die Aktion aus dem Ruder laufen sollte.

Äußerlich ruhig und gelassen weise ich Claudia auf unseren Nachbarn hin und frage sie, ob sie etwas dagegen hätte, wenn ich ihn an unseren Tisch bitten würde. Zuerst ist ihr das unangenehm. Sich Fremden in ihrem erotischen Outfit zu zeigen, spielt sie noch mit, aber sich so unserem Nachbarn zu präsentieren ist ihr doch etwas zu persönlich. Ich wische ihre Bedenken vom Tisch, als ich aufstehe, zu Mario gehe und ihn bitte, sich zu uns zu setzen. Mario zeigt sich überrascht, mich zu sehen. Ich bin überzeugt, dass er nur gut schauspielert. Gerne nimmt er mein Angebot an. Ich weise ihm den Stuhl direkt neben Claudia zu. So hat er einen guten Blick auf den Ausschnitt ihrer Bluse und ihre Oberschenkel.

Nach einigen Gläsern Wein, insbesondere meine Frau hält sich beim Alkoholkonsum nicht zurück, wird sie Stimmung lockerer. Auf meine Frage, wo denn Sonja sei, erzählt Mario, dass seine Frau für ein paar Tage ihre Eltern in München besuchen würde und er deshalb Strohwitwer sei. Claudia scherzt, dass er dies nicht ausnutzen solle.

Später geht sie sich frisch machen. Ich schaue ihr hinterher, wie sie auf ihren hohen Absätzen zur Toilette schreitet. Eine echte Lady. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie auch Mario ihr verstohlen hinterherblickt. Als meine Frau aus unserem Sehfeld verschwindet, wende ich mich Mario zu und frage ihn, ob er bestätigen könne, dass Claudia einen geilen Arsch hätte. Ohne eine Antwort abzuwarten, ergänze ich, dass er, so wie er sie anstarrt, wohl scharf auf meine Frau sei. Erst sieht er mich verdutzt an. Damit hat er nicht gerechnet, dass ich ihn so offen mit seinen offensichtlichen Gedanken konfrontiere. Doch dann bejaht er meine Frage mit dem Hinweis, dass auch der Rest von Claudias Körper mehr als verführerisch sei. Er wird plötzlich redselig und erzählt, wie er uns an den Wochenenden oft aus dem Haus hat kommen sehen. Er hätte erst gar nicht seinen Augen getraut, als er zum ersten Mal Claudia mit Nahtstrümpfen und High Heels gesehen hätte. Später hätte er sich zu unseren üblichen Ausgehzeiten hinter Gardinen auf die Lauer gelegt und uns, eigentlich aber nur Claudia, beobachtet. Zum Glück hätte ihn Sonja dabei nie erwischt, wie er uns zugesehen hätte, denn sie sei schrecklich eifersüchtig. Einmal ist er uns nachgefahren, um herauszufinden, was wir denn an diesen Tagen unternehmen würden. Und heute Abend wollte er sich, die Abwesenheit seiner Ehefrau ausnutzend, einfach nur an dem geilen Anblick von Claudias Erscheinung für einen etwas längeren Zeitraum erfreuen. Deshalb hätte er sich an die Bar gesetzt und eigentlich gehofft, wir würden ihn nicht bemerken. Mit den letzten Worten schaut mich Mario wie ein kleiner Schuljunge an, der gerade seinem Lehrer einen Streich gesteht und nun dessen Reaktion abwartet, ob dieser schmunzeln oder ihn bestrafen wird.

Ich nicke wissend, sehe Mario in die Augen und schlage ihm ein Geschäft vor. Im Gegenzug, dass ich das Gleiche auch mit seiner Frau machen dürfte, würde ich ihm erlauben, meine Claudia oral zu befriedigen. Sie selbst müsste aber zu jeder Zeit davon überzeugt sein, dass ich es bin, der bei ihr liegen würde.

Er schaut mich fragend an. Wahrscheinlich kann er sich nicht vorstellen, wie ich dieses Vorhaben umsetzen werde. Doch seine Zustimmung kommt sofort. Wir bestätigen uns gegenseitig, dass wir einen Deal hätten.

Bevor Claudia wieder an unseren Tisch kommt, sage ich ihm noch schnell, dass er heute Abend Gelegenheit bekommen wird, Claudia zu lecken. Er solle unser Haus beobachten und wenn ich das Licht in unserem Flur löschen würde, solle er hereinkommen und nahe beim Schlafzimmer in der ersten Etage auf ein weiteres Zeichen von mir warten. Ich würde die Haustür nur anlehnen, sodass er problemlos in unser Haus kommen könnte.

Bald darauf bezahle ich die Zeche und wir verlassen das Restaurant. Mario hilft Claudia in den Mantel und führt, ganz Gentleman, sie mit einer Hand an ihren Rücken aus dem Lokal. Ich gehe hinter ihnen und sehe, wie er vor dem Auto ankommend in einer fließenden Bewegung mit seiner Hand ihren Rücken entlangfährt und kurz über Claudias Arsch streicht. Verlegen blickt er sich zu mir um. Claudia hat offensichtlich nichts davon gemerkt oder will vielleicht auch nur nichts gemerkt haben. Wir verabschieden uns und fahren nach Hause.

Im Auto fange ich an, Claudia mit einer erotischen Geschichte auf den kommenden Fickabend vorzubereiten. Ich schildere ihr, dass ich Mario dabei beobachtet hätte, wie er versucht hätte, ihr in den Ausschnitt zu schielen, wie er ihre bestrumpften Beine betrachtet hätte und dass sie wohl unbewusst ihren Rock durch Übereinanderschlagen der Beine so weit nach oben hätte rutschen lassen, dass Mario auch viel von ihren bestrumpften Beinen gesehen hätte.

Natürlich glaubt sie, es wäre nur eine meiner erotischen Geschichten. Sie streitet die Absicht ab und ergänzt, dass es sie erfreut, wenn ein solch gut aussehender Mann wie Mario Interesse an ihr zeigen würde. Vielleicht ist es ihr Ernst mit dieser Aussage, vielleicht gehört sie auch einfach nur zum Spiel. Wer weiß das in diesem Moment schon? Ich fahre fort, ihr zu erzählen, wie ich während unseres gemeinsamen Essens Mario gebeten hätte, unter den Tisch zu kriechen, um sie zu lecken. Durch die lange Tischdecke hätte ihn keiner sehen können. Ich führe aus, wie ich ihr dann befohlen hätte, den Reißverschluss an ihrem Rock so weit nach oben zu ziehen, dass sie diesen über ihr Gesäß hätte ziehen können. Jetzt säße sie mit nacktem Hintern auf dem kalten Leder und Mario wäre nun in der Lage gewesen, problemlos ihre Knie zur Seite zu drücken, um ihre Schenkel zu öffnen. Sie selbst hätte indessen ihr Gesäß auf die Stuhlkante vorgeschoben und ihre Beine so weit gespreizt, dass Ihre Muschi für Mario leicht zugänglich gewesen wäre. Während wir weiter gegessen und uns über belanglose Dingen unterhalten hätten, wäre Mario damit beschäftigt gewesen, ihr mit Zunge, Zähnen und Lippen einen klitoralen Orgasmus zu schenken. Ich flechte ein, dass ein Ober zu uns an den Tisch gekommen wäre, um uns einen Nachtisch anzubieten. Als er aber bemerkt hätte, dass unter dem Tisch etwas Eindeutiges vorgehen würde, hätte er sich grinsend mit der Feststellung, dass wir bei Bedarf ihn gerne rufen könnten, zurückgezogen.

Ich blicke rüber zu Claudia. Sie schaut durch die Frontscheibe des Autos starr nach vorne in die Nacht, ohne wirklich etwas zu sehen. Sie sagt nichts, hört meinen Worten zu und ich erkenne, dass sie ebenfalls mit ihren Gedanken in meiner Fantasie ist. Ich fahre mit meiner Geschichte fort, dass sie es gewesen wäre, die darauf bestanden hätte, den Ober noch einmal an unseren Tisch zu rufen. Ich bitte ihn, sich zu meiner Frau zu stellen und ihren Wunsch entgegenzunehmen. Claudia hätte dann in schamloser Weise, vor allen Gästen im Restaurant sichtbar seinen Schwanz aus der Hose befreit und in den Mund genommen. Ich schildere, mit welcher Inbrunst sie seinen Prügel gewichst und gelutscht hätte, bis es ihm schließlich gekommen wäre und er seine Ficksahne in ihrem Mund und auf ihre Bluse gespritzt hätte. Während der ganzen Zeit hätte sie den Blickkontakt mit mir gehalten. Als der Mann gegangen war, hätte sie sich ihre Lippen an einer Serviette getrocknet, dann aber die Augen geschlossen, den Kopf zurückgelegt und mit ihren Händen Marios Kopf fester an ihre Fotze gedrückt. Ich hätte ihr leises Stöhnen gehört und an ihrem sich ändernden Gesichtsausdruck erkannt, dass es ihr relativ still und ohne ihr sonst übliches Muskelzucken gekommen wäre.

Als ich an einer roten Ampel wartend zu Claudia hinübersehe, erkenne ich, wie sie ihre Beine gespreizt hat. Mit geschlossenen Augen und schwer atmend wichst sie ihren Kitzler. Mit der anderen Hand knetet sie durch ihre Bluse hindurch ihre Brüste. Dann plötzlich explodieren ihre Sinne und sie stöhnt ihren Orgasmus heraus. Die Ampel springt auf Grün. Ich fahre ab jetzt langsamer, um ihr Gelegenheit zu geben, noch vor Ankunft an unserem Haus wieder zu Sinnen zu kommen und ihre Kleidung zu richten.

Nachdem ich Claudia aus dem Auto geholfen habe, küsse ich sie lange und intensiv. Unsere Zungen umspielen sich leidenschaftlich. Meine Hände erkunden ihren Rücken, drücken ihre Arschbacken. Mario, der hinter unserem Wagen geparkt hat, geht an uns vorbei zu seinem Haus und wünscht uns noch zweideutig einen weiterhin schönen Abend. Claudia zuckt zusammen. Sie hatte vollkommen vergessen, dass Mario noch hinter uns war und er uns nun so eng umschlungen, mit meiner Hand an ihrem Arsch, gesehen hätte. Sie senkt den Kopf ein wenig, scheint sich zu schämen.

Ich hole derweil einen schwarzen Seidenschal aus meiner Jackentasche und verbinde Claudia damit die Augen. Sie liebt es, während unserer Sexspiele gewissermaßen blind zu sein, nur noch fühlen, hören, riechen und schmecken zu können. Sie meint, dies würde ihre anderen Sinne schärfen und ihr ein Mehr an Lust bereiten. Normalerweise lege ich ihr die Augenbinde erst im Haus an, wo es kein anderer sehen kann. Doch sie protestiert kaum, als ich sie bereits auf offener Straße „hilflos" mache. Ich frage sie, ob sie bereit wäre für den nächsten Step. Sie nickt kaum sichtbar. Überraschend für mich zieht sie selbst ihren Mantel aus. Ich nehme ihn an mich und führe sie, mit einer Hand auf ihrer Schulter, in unser Haus und ins Schlafzimmer. Mario, an den sie hoffentlich immer noch denkt, beobachtet uns erwartungsvoll und lüstern. Ich nicke ihm kurz zu, als wir an ihm vorbeigehen.

Im Schlafzimmer angekommen lege ich Claudia mit dem Rücken auf das Bett, ziehe ihren Rock und den Slip aus, spreize ihre Beine. Ich führe ihre Arme über ihren Kopf und fange an, ihre Handgelenke an den Bettpfosten anzubinden. Die Fesseln liegen immer unter dem Bett bereit. Das Gleiche mache ich mit ihren Fußgelenken. Ich öffne die Knöpfe ihrer Bluse. Ihre Brüste und ihr Bauch sind jetzt unbedeckt. Ihre Brustwarzen sind hart und erigiert, ihr Atem geht schwerer. Mit den Worten, dass sie mir nun ausgeliefert sei, so wie sie es lieben würde, verlasse ich kurz den Raum, um Mario mit dem Löschen des Flurlichts das vereinbarte Zeichen zu geben. Ich ziehe mich aus und lege mich neben sie.

Während meine rechte Hand über ihren Körper gleitet, nehme ich den Faden meiner Fantasiegeschichte, die ich im Auto begonnen hatte, wieder auf. Meine Frage, ob sie meine Geschichte aus dem Auto erregt hätte, bejaht sie. Ich sage ihr, dass sie sich jetzt vorzustellen habe, Mario würde unser Dreier Tête-à-Tête komplettieren. Ich schildere, wie er gerade nackt den Raum betritt und sich, ohne etwas zu sagen, zwischen ihre Beine legt.

Mario, der mittlerweile leise ins Haus gekommen war und mit nacktem Oberkörper im Türrahmen stehend die Szene beobachtet, muss dies gehört haben. Meinen Worten folgend öffnet er langsam und leise seine Hose, lässt sie zu Boden gleiten, streift sich seinen Slip ab und beginnt, seinen Pimmel zu wichsen. Interessiert betrachte ich Marios Schwanz und bin erleichtert, dass sein Penis meinem in Länge und Durchmesser in etwa gleichen würde. Ich gestehe mir ein, keinen Plan B gehabt zu haben, wenn Mario mit einem Riesenpimmel ausgestattet gewesen wäre. Den Unterschied hätte meine Frau bestimmt gemerkt.

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