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Geister, Die Ich Rief - Teil 01

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Mario nähert sich lautlos unserem Bett. Meine rechte Hand liegt mittlerweile an Claudias Kitzler und spielt mit ihm. Ihre Fotze ist nass, sie stöhnt. Ich frage Claudia, ob es ihr gefallen würde, von Mario geleckt zu werden, und sie stöhnt ein „Ja".

Ich flüstere ihr ins Ohr, laut genug, dass auch Mario es hören kann, dass ich sie nun lecken würde. Sie solle sich aber in Gedanken vorstellen, dass nicht ich, sondern Mario ihre Muschi liebkosen würde. Ich würde jetzt nur kurz aufstehen, damit er meinen Platz einnehmen könnte.

Aufstehend gebe ich Mario einen kurzen Wink und er gleitet mit seinem Oberkörper auf das Bett, zwischen Claudias Beine. Sie muss denken, dass ich es sei, der sofort anfängt, den Saft aus ihrer Möse zu schlecken, doch ich stehe jetzt nur noch neben dem Bett und sehe dem Treiben der beiden zu. Die Täuschung ist gelungen. Mario saugt an ihren Schamlippen, fickt mit seiner Zunge ihre Vagina, leckt an ihrem Kitzler und beißt ihn sanft. Er leckt den Steg zwischen Vagina und Anus. Als er einen Finger in ihr Arschloch einführt und beginnt, ihr einen Fingerfick zu geben, stöhnt Claudia immer lauter. Abwechselnd feuert sie Mario laut an, nicht aufzuhören ihr Arschloch zu ficken oder ihren Kitzler zu lecken. Ich bin erstaunt, wie stark meine Frau in die Szene eingetaucht ist.

Claudias Becken fängt an leicht zu kreiseln. Marios freie Hand sucht nun Claudias Brustwarzen und beginnt, sie zu zwirbeln. Claudia drückt ihr Kreuz durch, soweit sie es im gefesselten Zustand noch tun kann. Ich bemerke, wie sich ihre Muskeln verkrampfen. Jede Faser ihres Körpers ist wie die Sehne eines Bogens gespannt. Ihre Gesichtszüge verändern sich, entgleisen. Alles ist mir so vertraut. Ich liebe ihren Anblick, liebe ihre Lust. Endlich sehe ich ihre Geilheit auch einmal aus der Rolle eines Beobachters und es gefällt mir, ihrer Lust beizuwohnen, die sie von einem anderen Mann geschenkt bekommt.

Dann kommen die ersten, noch leichten Muskelzuckungen in ihrem Bauch- und Beckenbereich. Auch Mario merkt dies und intensiviert sein Zungenspiel. Der Orgasmus bricht wenige Sekunden später mit starken Muskelkontraktionen über Claudia hinein. Sie stöhnt laut auf, schreit immer wieder seinen Namen. Ihr Gesichtsausdruck scheint Schmerzen widerzuspiegeln. Aber Claudia hat keine Schmerzen, nur Geilheit und Lust. Fast eine halbe Minute lang zuckt ihr Körper in Ekstase. Dann sind die starken Kontraktionen vorüber, sie ebben ab.

Nachdem meine Frau wieder ein wenig zu Atem gekommen ist, fordert sie mich auf, sie nun endlich zu ficken. Mario blickt mich fragend an. Ich nicke leicht. Das ist das Zeichen für ihn. Ohne Zeit zu verlieren, schiebt er seinen Körper über Claudia. Dabei fährt sein steifer Schwanz ohne jeglichen Widerstand in die offene Fotze meiner Ehefrau ein. Er stützt sich auf seinen Händen ab und beginnt, Claudia langsam zu ficken. Leise stelle ich mich neben die beiden, drücke Marios Kopf zu ihrem herunter. Er versteht und fängt an, sie zu küssen. Er schiebt seine Zunge in ihren Mund und die beiden küssen sich wild. Ich erlebe hautnah diesen geilen Zungenkuss mit. Mario saugt an ihrer Zunge, leckt an ihren Lippen, küsst und leckt ihr Gesicht, ihre Ohrmuscheln. Er greift in ihre Haare und massiert ihre Kopfhaut.

Mario ist ein ausdauernder Ficker. Das hatte ich nicht erwartet. Ich an seiner Stelle hätte schon lange abgespritzt. Er jedoch rammelt meine Frau in unterschiedlichen Tempi nun schon über zwanzig Minuten. Und Claudia feuert ihn auch noch an, na ja, eigentlich feuert sie ja mich an, sie immer weiter zu ficken. Aber wieder stöhnt sie nur seinen Namen. Ich spüre Eifersucht in mir hochsteigen, beruhige mich aber selbst mit der Feststellung, dass ich es ja gewesen wäre, der die ganze Aktion eingestielt hätte.

Nach fast einer halben Stunde Ficken werden Marios Stoßbewegungen plötzlich sehr schnell. Er hämmert seinen Schwanz unbarmherzig und egoistisch in die Fotze meiner Frau. Aber von wegen egoistisch. Claudia stöhnt, schreit vor Geilheit, ich solle weitermachen. Ein paar Sekunden später aber hört Mario schlagartig damit auf. Er drückt seinen Schwanz bis zur Wurzel in sie hinein und spritzt unter leichten Beckenstößen in ihr ab. Er atmet schwer, gibt aber ansonsten keinen Ton von sich, um sich nicht zu verraten. Mario bleibt noch einige wenige Sekunden erschöpft auf Claudia liegen. Sein Schwanz steckt immer noch in ihr. Er küsst sie wieder. Dann rutscht er vom Bett und steht auf.

Ich sehe, wie Marios Samen in einem kleinen Rinnsal aus der Fotze meiner Ehefrau quillt. Ich gleite neben Claudia auf das Bett und streichle ihre Brüste, ihren Bauch, höre ihrem Atem zu, küsse sie. Meine Frau lobt mich, mit welcher Ausdauer ich sie durchgefickt hätte. Sie betitelt mich als einen jungen Sexgott. Dann fordert sie mich auf, meinen Zeige- und Mittelfinger in ihre von Marios Samen getränkte Fotze zu stecken und ihr anschließend zum Ablutschen in ihren Mund. Als ich zögere, bettelt sie mich förmlich an, ihr doch den Gefallen zu tun, schließlich würde sie doch den Geschmack meines Samens so lieben. Widerwillig komme ich dem nach.

Mario sieht uns noch einen Moment mit einem breiten Grinsen im Gesicht zu, dann nimmt er seine Sachen und verlässt lautlos unser Haus.

Langsam öffne ich den Knoten der Augenbinde und befreie Claudia davon. Ich bestätige ihr, dass ich sie noch nie so wild und ekstatisch erlebt hätte und dass ich das Gefühl nicht loswerden würde, dass sie der Vorstellung, von Mario geleckt und gefickt zu werden, im höchsten Maße erregt hätte. Sie entgegnet mir, dass das nicht stimmen würde, denn schließlich wäre ich es ja gewesen, der sie seit langer, langer Zeit mal wieder so richtig durchgefickt hätte, um sofort die Frage nachzuschieben, ob ich ihr denn böse wäre, wenn ich bezüglich Mario recht hätte mit meiner Vermutung.

Natürlich bestätige ich ihr, dass ich mich darüber sehr freuen würde, wenn sie mir in meinen Sex-Fantasien folgen würde. Meine Frage, ob wir einen anderen Mann mal bitten sollten, mich dabei zu unterstützen, ihre Geilheit zu befriedigen, lehnt sie wie immer ab, allerdings zum ersten Mal mit einer kleinen Verzögerung. Ich interpretiere ihr Zögern so, dass ihr „Nein" nicht mehr ganz so absolut sein könnte. Natürlich entlocke ich ihr anschließend das Versprechen, dass wir es eines Tages trotzdem mal ausprobieren werden. Dem stimmt sie zu, allerdings unter der Bedingung, dass sie allein den Zeitpunkt, den Ort und den dritten Mann bestimmen dürfte. Ich hätte ihre Wahl zu akzeptieren oder müsste dem Treffen fern bleiben.

Das ist schon harter Tobak. Nachdenklich befreie ich Claudia von ihren Fesseln. Sie tunkt eine Hand in Marios Samen. Mit mir Blickkontakt haltend leckt sie genüsslich die Ficksahne von ihren Fingern ab. Ich beruhige mich selbst, dass sie ja glauben müsste, es wäre mein Schleim. Insofern kann ich auch nichts anderes tun, als ihr zuzusehen.

Wortlos steht sie auf, entkleidet sich vollständig, geht ins Badezimmer und wäscht sich. Als sie ins Schlafzimmer zurückkommt, liege ich immer noch auf dem Bett und massiere erwartungsvoll meinen steifen Schwanz. Mit den Worten, dass ich wohl unersättlich sei, beugt sie sich über meinen Penis und verwöhnt ihn gekonnt. Ich brauche nicht lange, um in ihrem Mund abzuspritzen.

Ein Samstagabend, der meiner Frau und mir mehr geboten hatte, als ursprünglich geplant war, geht seinem Ende zu. Wir liegen zum Einschlafen aneinander gekuschelt im Bett. Ich bin allerdings wieder hellwach, als mich Claudia kurz vor dem Einschlafen mit einem Lächeln auf den Lippen fragt, wie ich es denn geschafft hätte, so schnell den Duft meines Rasierwassers zu wechseln und wie geil es sie gemacht hätte, von mir so ausdauernd gefickt zu werden. Als ich mich über sie beuge, um ihr, statt einer Antwort, einen flüchtigen Kuss auf ihre Lippen zu geben, merke ich, dass sie schon eingeschlafen ist. Ich hoffe nur, dass sie ihre Frage bis morgen vergessen hat. Aber wahrscheinlich ist das nur mein kleinstes Problem. Hoffentlich habe ich keine Geister gerufen, die ich nicht beherrschen kann.

Fortsetzung folgt.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

anonym,

Scheee ! weiter so !

RembremerdingRembremerdingvor etwa 2 Jahren

Wenn sie wie beschrieben nicht dumm ist, dann hat sie das Spiel durchschaut und nutzt es clever für sich. Ob hier ein alter Meister den Besen wieder in die Ecke zwingt??

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Eine tolle Geschichte, bin gespannt wie es weiter geht.

Ich denke in Ihr ist eine sinnliche Blume erwacht

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