Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Gelegenheit macht Liebe

Geschichte Info
Strammer Monteur klingelt bei unbefriedigter Hausfrau.
3.8k Wörter
4.02
25.6k
3
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sally Odinga, Sally Müller wie sie seit ihrer Heirat hieß, stand an der Kücheninsel ihrer Luxus-Einbauküche und bereitete das Mittagessen vor. Ihr Blick fiel durch das weite Glasfenster, das sich fast über die ganze Breite des Raumes erstreckte, hinaus auf den üppig grünen Garten, und sie war zufrieden mit ihrem Dasein. Nur manchmal dachte sie an ihr früheres Leben, das sie in Kenia geführt hatte, bevor sie ihren Mann kennen lernte. Sie war Lehrerin gewesen, hatte an einer Grundschule Kinder unterrichtet. Nebenbei hatte sie Deutsch gelernt, denn schon damals träumte sie davon, eines Tages nach Europa zu gehen, am liebsten nach Deutschland, wenn sich die Gelegenheit böte.

Die Gelegenheit bot sich, als sie Klaus Müller traf. Er war der Inhaber einer Import-Export-Firma und häufig in Afrika unterwegs. Klaus hatte eine Schwäche für afrikanische Frauen, und nachdem er nach dem tragischen Tod seiner ersten Frau jahrelang mit seinem Sohn allein gelebt hatte, war er nun wieder offen für eine neue Beziehung, als er Sally traf. Sie verstanden sich auf Anhieb. Sie war eine hübsche junge Frau von 30 Jahren, intelligent, und er mochte ihre heitere, unbeschwerte Art und ihren Humor, und so verliebte er sich bald in sie und machte ihr nach wenigen Wochen den Antrag, ihn zu heiraten und mit ihm nach Deutschland zu gehen.

Sally empfand tiefe Zuneigung zu ihrem Mann. Zwar war er 20 Jahre älter als sie, aber er war sehr warmherzig und sensibel, humorvoll und immer für sie da, wenn sie eine starke Schulter brauchte. Nun, der Sex mit ihm war nicht so erfüllend, wie sie das schon mit anderen Männern vor ihm erlebt hatte. Aber es gab für eine Frau Wichtigeres, Sicherheit, Geborgenheit, Zärtlichkeit und schließlich die einmalige Chance, in Europa leben zu können, wovon sie immer geträumt hatte. Also gab sie Klaus ihr Jawort und zog mit ihm nach Deutschland. Hier lebte sie nun seit 5 Jahren mit ihm und seinem Sohn aus erster Ehe in diesem wunderbaren Haus. Stefan, so hieß der Junge, war mittlerweile 16 Jahre alt, und sie beide verstanden sich prächtig. Klaus sorgte mit seiner Firma für ihrer aller Wohlergehen. Sally fühlte sich glücklich und dankbar dafür, wie gut das Schicksal es mit ihr gemeint hatte.

Das einzige, was momentan nicht funktionierte, war ihre Spülmaschine. Aber der Service war schon bestellt und ein Monteur war für den heutigen Vormittag angekündigt. Das muss er sein, dachte sie, als es an ihrer Haustür klingelte. Sie nahm ihre Kochschürze ab und öffnete die Tür. Ihr Blick fiel auf einen großen bärtigen breitschultrigen Mann in einem hellen Overall, der mit einem Werkzeugkasten in der Hand bereit schien, ihre Spülmaschine schnellstens wieder auf Vordermann zu bringen. "Guten Tag", begrüßte er sie freundlich, "ich komme, um ihre Spülmaschine zu reparieren. Darf ich reinkommen"? "Aber ja, bitte, kommen sie doch rein" entgegnete Sally lächelnd, und ihre Pupillen weiteten sich etwas, als sich ihre Blicke trafen. Thorsten, so hieß der Mann, bemerkte es und lächelte ebenfalls. Er war sich seiner Wirkung auf Frauen durchaus bewusst.

Sie führte ihn in die Küche und während sie vor ihm in ihren hochhackigen Schuhen daher stöckelte, hing sein Blick gebannt an ihrer aufregenden sanduhrförmigen Figur und ihrem üppigen Hintern, der im Takt ihrer Schritte hin und her wackelte. Sally trug immer hochhackige Schuhe. Ihr Mann wollte es so. Es gehörte zu seinen Vorlieben und sie erfüllte ihm gerne seine kleinen Wünsche. Etwas anderes war es schon gewesen, als er sie gefragt hatte, ob sie sich die Brüste vergrößern lassen würde. Zwar waren ihre Brüste für eine Afrikanerin nicht klein gewesen, aber ihr Mann liebte es richtig groß. Er drängte sie nicht, aber nach einer Weile Bedenkzeit tat sie ihm den Gefallen und ging in eine Klinik mit gutem Ruf. Ihr Mann war überglücklich als sie ihm ihre neuen, sehr großen und wunderbar festen Brüste zum ersten Mal zeigte.

Was für ein Weib, dachte sich Thorsten. Er war verheiratet, aber seiner Neugierde auf andere Frauen und seiner überbordenden Lust auf Sex schob das keinen Riegel vor. Mit seinen 30 Jahren, seiner außergewöhnlichen Manneskraft und seiner Erfahrung mit einer stattlichen Anzahl von Frauen war er der ideale Liebhaber für unerfüllte verheiratete Ladies. Was für wunderschöne, dichte, lange schwarze Haare sie hat! Und wie sie duftet! Sally liebte es, zu allen Tageszeiten ein sinnlich duftendes Parfüm aufzulegen. Auch trug sie gerne enganliegende Kleider. Sie genoss es, als Frau wahrgenommen zu werden. Und ihr Mann sah es mit Wohlgefallen. Er war stolz auf seine attraktive Frau und ihre erotische Ausstrahlung.

Reiß dich am Riemen, riss er sich aus seinen Phantasien, du bist zum Arbeiten hier!. "Ah, da ist ja der Patient. Mal sehen, wo es hakt". Rasch hatte er die Spülmaschine unter der Arbeitsplatte hervorgezogen und machte sich daran. die Abdeckung zu öffnen. Sally trat etwas zur Seite. "Darf ich ihnen etwas anbieten, ein Getränk vielleicht"? "Nein danke, sehr freundlich von ihnen, aber im Augenblick nicht".

Na, vielleicht nachher, dachte sich Sally, und sie beobachtete ihn mit Wohlgefallen, ohne dass er es bemerkte. Sie bewunderte seinen großen, breiten Körperbau, seine starken muskulösen Arme. Sein Gesicht war scharf geschnitten, seine Haare rotblond, genauso wie der sorgfältig gestutzte schmale Bart, der sein Gesicht umrahmte. Dazu hatte er klare seeblaue Augen und eine sonore, sehr männliche Stimme. Am meisten faszinierten sie seine Hände. Sie waren groß und schmal. wirkten dabei sehr kräftig und sensibel zugleich. Ein sehr attraktiver Mann, dachte sie bei sich.

Wie es wohl wäre, diese Hände auf ihrem Körper zu spüren, schoss es ihr durch den Kopf. Oh mein Gott! Sie wies den Gedanken sofort weit von sich. Schließlich war sie eine anständige verheiratete Frau und ihrem Mann treu ergeben. Und sie dachte an ihren Mann, der letzten Monat seinen 55. Geburtstag gefeiert hatte und seufzte. Sie schämte sich als sie sich eingestand, dass sie die beiden gerade verglichen hatte und sie riss sich aus ihren Gedanken.

"So, das hätten wir"! Thorsten stand auf und schob die Spülmaschine wieder an ihren Platz unter der Arbeitsplatte. "War gar nicht so schlimm, nur eine defekte Dichtung. Sie müssen mir noch die Arbeitszeit bestätigen, dann sind sie mich wieder los". Er lächelte sie an. Schade eigentlich, dachte er, ich wäre gerne noch eine Weile bei dir geblieben!

Sally wusste nicht, wie ihr geschah. Vor einer Stunde noch hätte sie geschworen, dass es ihr an nichts fehlte, dass sie in ihrem Leben glücklich und zufrieden war und alles hatte, was eine Frau sich wünschen konnte. Sie liebte ihren Mann. Zumindest dachte sie das. Der Sex mit ihm war nicht aufregend, er war nicht sonderlich stark gebaut. Aber durch seine Zärtlichkeit und sein Einfühlungsvermögen schaffte er es doch immer, sie zum Orgasmus zu bringen, die ein-, zweimal, die sie in der Woche miteinander schliefen. Ihr Mann ging auf in seinem Job. Oftmals kam er abends müde nach Hause und wollte sie nur kurz in den Arm nehmen, bevor er in Schlaf versank.

Jetzt, da sie diesem starken jungen Mann gegenüberstand, jagten ihr auf einmal Gedanken durch den Kopf, wie es früher gewesen war, bevor sie ihren Mann kennengelernt hatte. Gedanken an ihren ersten Besitzer, ja, so nannte sie ihn insgeheim, den Mann, der sie zur Frau gemacht hatte, dem sie mit Leib und Seele gehörte, und der ihr eine Welt der Lust eröffnet hatte, eine Welt voll von wildem erschöpfendem Sex. Jahrelang hatte sie geglaubt, dass dies die größte Erfüllung im Leben sei, dass sie für diese Lust leben und nie darauf verzichten würde. Aber dann war sie älter geworden und hatte auf einmal begriffen, dass es wichtigere Dinge im Leben gab als Lust und Sex.

Aber jetzt ... fast körperlich spürte sie die Gefahr für ihr wohl geordnetes Leben, die von diesem Mann ausging. Sie fühlte sich verwirrt wie selten zuvor, es war als ob sie neben sich stehen würde. Alles in ihr rief, lass ihn jetzt gehen, vergiss ihn schnell, alles wird wieder gut! Doch wie die Worte einer Fremden drang es über ihre Lippen "Möchten sie nicht vielleicht doch eine Tasse Kaffee"? Und sie lächelte ihn zärtlich an. In ihren Augen lag Verheißung, die einem erfahrenen Mann wie ihm nicht entgehen konnte.

Thorsten war völlig gebannt von dieser Frau. Er hatte noch mehrere Termine, die er abarbeiten musste. Doch das war ihm jetzt egal. Diese Chance durfte er sich nicht entgehen lassen. Ja, er würde noch hier bei dieser schwarzen Schönheit bleiben. Nichts begehrte er im Augenblick mehr als sie. In Gedanken bedeckte er ihr glattes ebenholzfarbenes Gesicht mit den dicken wulstigen Lippen und den freundlichen braunen Augen mit zärtlichen Küssen. Er betrachtete sie nun genauer. Das dünne bunte Kleid das sie trug war eng anliegend und geschlossen. Es brachte ihre aufregende Figur wunderbar zur Geltung. Sie war gut zwei Köpfe kleiner als Thorsten, hatte eine schmale Taille und einen ziemlich großen, aber wohlgeformten runden Hintern.

Oh, er hatte eine sehr plastische Vorstellung davon, wie es sich anfühlte, ihn in Händen zu halten und dabei tief in sie einzudringen! Am aufregendsten fand er aber ihre für ihre Größe sehr üppigen und straff geformten Brüste. Ob die wohl echt sind? fragte er sich. Afrikanerinnen haben ja bekanntlich eher kleine Busen. Und ihr Mann scheint schließlich genug Geld zu haben ... "Oh, vielen Dank, ich trinke sehr gerne noch einen Kaffee mit ihnen" sagte er deshalb ohne zu zögern. Auch sie musste nun bemerkt haben, dass sie ihm nicht gleichgültig war.

"Nehmen sie doch Platz" bat sie ihn mit leicht vibrierender Stimme. Und während Thorsten sich auf einem Barhocker an der Kücheninsel niederließ machte sich Sally daran, die Espressomaschine, die auf der Arbeitsplatte neben dem Kühlschrank stand, anzuwerfen. Thorsten beobachtete sie mit wachsender Begierde, als sie sich mit dem Rücken zu ihm an dem Gerät zu schaffen machte. Komm schon, dachte er bei sich, sie will es doch auch! Und er glitt von seinem Stuhl und trat dicht hinter Sally, die ihn erst bemerkte, als er seine muskulösen Arme um sie legte und sie mit Macht an seinen breiten jungen Körper zog. Thorsten war wie von Sinnen vor Begierde. Er vergrub sein Gesicht in ihren dichten, wunderbar duftenden blauschwarzen Haaren und wartete einen Moment, wie sie auf seine Zudringlichkeit reagieren würde.

Sally erstarrte augenblicklich, als sie Thorstens schöne virile Hände auf ihrem Körper spürte und von ihm wie in einem Schraubstock hart gegen den Küchenschrank gepresst wurde. Sie spürte seinen heißen Atem, seine Kraft, seine Begierde, seine Männlichkeit. Sie fühlte, dass er hart erigierte, dass sich unter der Beule, die er fordernd an ihrer Poritze rieb, ein ansehnliches Stück Fleisch befinden musste, und sie wusste nicht mehr wie ihr geschah. Die brave Ehefrau in ihr befahl ihr: Schrei jetzt! Schüttle ihn ab! Mach dem ein Ende! "Lassen sie mich los"! stieß sie heraus, "das dürfen sie nicht! Ich bin verheiratet"! Und sie wand sich in seinen Armen, die nun wie ein Schraubstock um sie lagen.

Doch ihr Körper gehorchte ihr nicht. Ihre Stimme klang brüchig, wenig überzeugend. Ihre Abwehr erschlaffte. Und als Thorsten anfing, ihren Nacken und ihr Haar mit Küssen zu bedecken und seine Hände gierig und zärtlich zugleich über ihren Leib glitten und ihre großen Brüste in Besitz nahmen, er dabei zärtlich mit den Fingern ihre Nippel umkreiste und sie spielerisch anstieß, da standen diese auf, wurden dick und hart und gierten danach, gezupft und gelutscht zu werden. Die Art und Weise, wie Thorsten sie nahm, weckte Erinnerungen an ihren früheren Besitzer bei ihr, und die Lust gewann die Oberhand, ihre Grotte wurde triefend feucht und sie wusste, sie würde diesem Mann zu Willen sein, sie würde alles tun, was er von ihr verlangte. Ja, sie wollte es! Sie wollte genommen werden, nicht gebeten. Sie wollte gefickt und benutzt werden! Mit Liebe vielleicht, aber mit Dominanz und Stärke auf jeden Fall!

Thorsten spürte, wie ihr Widerstand erlahmte. Gut so! Weiß Gott, er hätte sie womöglich auch genommen, wenn sie sich weiter gewehrt hätte. Seine Lust war übermächtig gewesen. Aber so war es wunderschön. Er streichelte sie nun, überall, ihren ganzen wunderschönen Körper, soweit er ihn mit seinen Händen erobern konnte. Als sie den Kopf in den Nacken legte, bedeckte er ihre Wangen mit zärtlichen Küssen, er nuckelte an ihrem Ohrläppchen und biss zärtlich ihren Hals. Dann wandte sie ihm ihr Gesicht zu und ihre Lippen fanden sich. Sie öffnete ihre wulstigen Lippen für ihn und er leckte ihre Oberlippe mit Wonne. Dann saugte er daran, und sie kam ihm mit ihrer Zunge entgegen und erwiderte seine Zärtlichkeit. Bald spielten ihre Lippen aufeinander, ihre Zungen neckten sich, forderten, kämpften bald, er eroberte sie und sie ließ sich erobern. Seine Zunge drang tief in sie ein. Es waren wunderbar leidenschaftliche Küsse, voller gegenseitigem Verlangen, voller Verständnis für die Lust des anderen, voller Zärtlichkeit. Beide wussten nun, dass ihre Körper füreinander geschaffen waren.

Das Verlangen beider, den Körper des jeweils anderen zu spüren, war nun übermächtig geworden. Thorsten riss sich seinen Overall vom Leibe und Sally entledigte sich ihres Kleides in Windeseile. Sie pressten sich aneinander und aßen sich auf wie zwei Verhungernde, genossen die leidenschaftlichen Berührungen, die Griffe, die Küsse und Bisse, die Haut des Begehrten. Schließlich griff Thorsten ihren drallen Hintern und hob sie hoch. Sally schlang ihre Beine um seinen flachen muskulösen Hintern und ihre Arme um seinen Hals. Wie ein Klammeräffchen hing sie an diesem Baum von Mann. Er trug sie mit Leichtigkeit, trug sie zur Kücheninsel und legte sie mit dem Rücken darauf ab.

Aufgestützt auf seine kräftigen Arme war er jetzt über ihr. Er betrachtete ihr Gesicht, das Hingabe und Verlangen ausdrückte. Er fand diese Frau wunderschön und begehrenswert, wie selten eine Frau vor ihr. Nach einem tiefen Kuss auf ihre dicken roten Lippen wanderte sein Mund tiefer. küsste zärtlich ihren Hals, ihr Dekolletee. Als er sanft ihre harten steifen Nippel zwischen Zunge und Zähnen zwirbelte stöhnte sie lustvoll auf. Dann ging sein Mund tiefer, über ihren Bauch hinunter zu ihrer Liebesgrotte. Willig öffnete sie ihre Schenkel, als er ihre äußeren Schamlippen spreizte und ihm das innere ihrer wunderschönen Lustmuschel rosarot entgegenleuchtete. Zärtlich leckte er darüber und genoss ihre Feuchtigkeit, leckte und saugte sie auf. Sally war inzwischen tropfnass geworden. Er spürte ihre Geilheit als er mit zwei Fingern in ihre Vagina eindrang und seine Finger tropfnass von ihrem Liebessaft umnetzt wurden. Seine Lippen begannen ihren Lustknopf zu saugen, während seine Finger in ihrer Grotte vibrierten.

Sally stöhnte und schrie vor Geilheit. Mit beiden Händen drückte sie seinen Kopf fest auf ihre heiße Pforte. "Oh ja, hör nicht auf, lass mich kommen" flehte sie. Und Thorsten nahm noch einen dritten Finger hinzu, schob ihn in ihr enges Lustloch und fickte sie mit der Hand während er hart an ihrer Klitoris saugte. Se genoss es, wie sich ein wunderbarer Orgasmus in ihr aufbaute, wie die Lust schließlich überbordete. Mit einem lauten Schrei bäumte sie sich auf, warf ihren Körper hart zurück, bäumte sich noch mal auf, stieß ihm ihre Grotte gegen seinen Mund. Dann lag sie still für den Moment, genoss ihn, sah auf zu Thorsten, der sich nun aufgerichtet hatte und in seiner ganzen Größe und Stärke vor ihr stand und sie beobachtete. Wie schön und stark dieser Mann doch ist, dachte sie bei sich. Und wie sie ihn nun begehrte!

Thorsten stand breitbeinig vor ihr und ließ seine Blicke über ihren phantastischen Körper gleiten. Was für wunderbare Titten sie doch hat, dachte er. Der Chirurg hat eine Meisterleistung abgeliefert! Sein Schwanz stand hart und breit, bereit sie zu pfählen, sie zu besitzen. Er beugte sich über sie und legte seinen langen dicken Schaft auf ihre Muschi, rieb ihn an ihrer Klitoris, während er die Lust in ihren Augen genoss. Sie versuchte, seinen Schaft zu greifen, schaffte es, umschloss seine dick geschwollene Eichel mit ihrer kleinen Hand und rieb sie.

Sally hatte seit den Tagen mit ihrem Besitzer keinen so großen Schwanz mehr gehabt. Sie hatte sich eingeredet, dass ihr das nicht so wichtig sei. Ihr Mann war bedeutend kleiner gebaut, aber er war ein guter Liebhaber und sehr zärtlich und einfühlsam. Und so kam sie auch mit ihm. Nur manchmal dachte sie zurück an die Ekstase, die sie unter den Stößen ihres Besitzers erlebt hatte. Und nun dieser Mann! Sein Schwanz hatte das gleiche Format wie der ihres Besitzers. Sie wusste, er würde ihr weh tun damit. Aber die Schmerzen würden nichts sein gemessen an dem Genuss, den ihr dieser große Schaft bescheren würde. "Fick mich mit deinem großen Schwanz schöner Mann" stöhnte Sally. "Ich will ihn jetzt in mir spüren"! Willig öffnete sie ihre schwarzen Schenkel so weit sie konnte.

Das ließ sich Thorsten nicht zweimal sagen! "Ja, ich werd ich jetzt ficken, du Prachtweib". Seine Stimme klang rau, voller Lust und Geilheit. Er trat dicht vor sie hin, nahm seinen Schaft und schlug ihn ihr ein paar mal hart auf ihre tropfende Muschi. Dann spreizte er ihre Schamlippen mit seiner rotblau angeschwollenen obszön dicken Eichel und drang Zentimeter für Zentimeter in sie ein, bis er an ihren Gebärmutterhals stieß. Sie stöhnte lustvoll während sein Schaft ihre Liebesgrotte dehnte und er konnte seien Blick nicht von ihrem Gesicht lassen, während er sie in Besitz nahm. Ihre Augen versanken ineinander und ihre Blicke verschmolzen in Lust und Verlangen.

Dann begann er sie zu stoßen. Langsame, tiefe Stöße, mit der Wucht seines massigen Körpers ausgeführt. Er nahm ihre Beine mit seinen Armen hoch und legte sie auf seine Schultern. Langsam und genüsslich fickte er sie durch. Dabei genoss er es, mit seinen großen, sensiblen Händen ihre geilen Titten zu bespielen. Sie fühlten sich wunderbar an, wenn er sie molk. Ihre Nippel standen dick und hart. Er zwirbelte sie zwischen seinen Fingern, zupfte sie, bis es ihr weh tat, schlug sie dann hart mit seinen Fingern. Ihre Schreie und ihr Stöhnen signalisierten ihm dabei, wie es ihr erging. Er spürte, dass sie den Schmerz genoss! Das war gut so! Er genoss es auch, ihr Lust und Schmerz zu bereiten. Sie beide passten wunderbar zusammen! Er begann, sie härter zu ficken. Wuchtig stieß seine Eichel gegen ihren Cervix. Sie stöhnte jedes mal auf wie ein Tier, wenn er einen besonders harten Stoß ausführte und dabei ihre Nippel langzog. Und dabei hatte er noch Reserven. Sein Schwanz war noch gar nicht voll in sie eingedrungen!

Sally fühlte sich wie in Trance, im Himmel der Lust. Sie gestand sich ein, wie sehr sie dieses Gefühl vermisst hatte, von einem sehr großen Schwanz gefickt zu werden. Und wie stark er war! Immer und immer wieder stieß er sie, ohne zu ermüden, ohne sich vorzeitig zu ergießen. Es waren endlose Wogen der Lust, die er durch ihren Körper jagte. Jedes mal wenn er er gegen ihren Cervix stieß bordete diese Lust über. Ja, sie fühlte Schmerz, aber sie genoss diesen Schmerz so sehr, er verstärkte ihre Lust ins Unermessliche! Keine Zärtlichkeit der Welt konnte diese Ekstase bewirken! Sie fühlte sich so als Vollweib unter den Stößen dieses Mannes, unter seinen gierigen, sensiblen Händen, mit denen er ihre Brüste bespielte. Sie wusste, sie würde nicht mehr von ihm lassen können. Sie würde ihm alles geben, was er von ihr verlangte. Jede Lust der Welt würde sie ihm bereiten. Wenn er sie nur nahm. Er würde ihr neuer Besitzer sein!

Thorsten brauchte noch mehr! Er wollte es härter, und er spürte, dass dieses geile Weib hart angefasst und dominiert werden wollte. Er zog seinen Schaft aus ihrer tropfenden Möse und trat einen Schritt zurück! "Dreh dich mal um" befahl er ihr, in barschem Ton jetzt. Willig gehorchte sie ihm und legte sich mit dem Bauch auf die Arbeitsplatte, die Schenkel gespreizt, sein Eindringen erwartend. Und er nahm sie mit Macht von hinten, pfählte ihre Lustgrotte mit seinem dicken Fickprügel, konnte von hinten noch tiefer in sie eindringen. Er fing an, sie hart zu stoßen, wieder und immer wieder, schneller als zuvor. Sie spürte seine Hände brutal von ihrem Körper Besitz ergreifen. Seine Griffe waren hart und taten ihr weh, seine Stöße hämmerten ihren Cervix. Sie schrie laut vor Lust und Schmerz. "Ja, fick mich hart" keuchte sie, "ich brauche das"! Sie fühlte seine Hand an ihrer Kehle, wie sie zudrückte, er ihr die Luft abdrückte, sie beherrschte. Sie war ihm nun willenlos ergeben.

12