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Aber selbst wenn sie gewollt hätte, sich dagegen zu wehren. Gegen die Kraft und den Willen dieses starken Mannes hätte sie keine Chance gehabt. Und sie genoss es. Sie genoss es so sehr! so musste es sein, wenn ein Mann eine Frau nahm. Sie wollte beherrscht werden, und Thorsten dominierte sie! Und dann kam sie. Gewaltig! Wie nicht mehr seit den Tagen ihres ersten Besitzers. Ihr Körper bebte und schüttelte sich im Lustrausch. Wollüstige Spasmen überwogten sie. Sie stöhnte und schrie wie ein Tier. Thorsten hatte sie zum Höhepunkt gefickt, er hatte sie ins Glück gestoßen. Und er hatte seinen Orgasmus so lange hinaus gezögert, dass er mit ihr kommen konnte.

In einer gewaltigen Explosion seiner Lenden pumpte er ihr mit einem animalischen Grunzen seinen heißen Samen in ihr tiefes warmes Lustloch, Schwall auf Schwall füllte er sie mit seinem Sperma, fühlte tiefe Lust, Erschöpfung, Befriedigung. Für einen Augenblick sank er auf sie nieder, lag auf ihrem zitternden Körper, sie spürte seinen harten Atem, beide waren in ihrer lustvollen Erschöpfung eins für den Moment, Mann und Frau.

Nachdem beider Lustrausch etwas abgeklungen war glitt Thorsten aus ihr heraus und ließ sich auf den Fußboden nieder sinken, saß nun da, an die Kücheninsel angelehnt. Sally folgte ihm und kuschelte sich an ihn. Zärtlich küsste sie seine breite Brust und leckte seine Nippel. Sie bewunderte die Größe seines göttlichen Schaftes, der selbst in halb erigiertem Zustand den ihres Mannes übertraf. Seit ihrem früheren Besitzer hatte sie kein Mann mehr so befriedigen können wie Thorsten. Er hatte sie genommen und benutzt. Er hatte ihr weh getan. Ihr Leib schmerzte immer noch von seinen harten Stößen. Er hatte sie ins Paradies der Lust gefickt. Er war wunderbar gewesen!

Langsam fanden beide in die Realität zurück. Sallys Blick fiel auf ein Bild, das sie zusammen mit ihrem Mann und ihrem Sohn zeigte. "Du musst jetzt gehen" sagt sie, "mein Sohn wird bald von der Schule heim kommen". "Ja" antwortete Thorsten, dem einfiel, dass noch mehrere Kunden auf ihn warteten, "wie ... wie heißt du eigentlich"? "Sally" sagte Sally. Sie lächelte ihn an, und in ihrem Blick lag Liebe und Zärtlichkeit. "Ich heiße Thorsten. Ich möchte dich wiedersehen Sally. Werden wir uns wiedersehen"? Sally sah ihn lange an. Sie streichelte ihm zärtlich über sein schönes Gesicht und drückte ihm einen weichen Kuss auf den Mund. "Ja, das werden wir, mein Geliebter! Geh nun ...." .

Sie stand auf und schlüpfte in ihr Kleid. Während Thorsten seinen Overall wieder anzog verschwand sie im Nebenzimmer. Als sie wieder zu ihm kam überreichte sie ihm ein Foto. Es war ein Bild, das sie in einem roten Badeanzug vor einem südlichen Meer zeigte. Auf die Rückseite hatte sie mit Lippenstift ihre Handynummer geschrieben und auf dem Foto war ein frischer Kussmund zu sehen. "Damit du mich nicht vergisst". Sie lächelte ihn an, voller Bewunderung und Verlangen.

Zum Abschied lagen sich beide noch einmal lange in den Armen. Beide wussten, dass dies kein One Night Stand gewesen war. Dass sie für einander geschaffen schienen. Nachdem Sally die Tür hinter Thorsten geschlossen hatte war ihr klar, dass ihr Leben nun nie mehr dasselbe sein würde wie zuvor.

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2 Kommentare
Hans58Hans58vor mehr als 1 Jahr

„Afrikanerinnen haben bekanntlich eher kleine Busen“

1. Der Unterschied zwischen Busen und Brüste ist der: der Busen befindet sich zwischen den Brüsten!

2. Der Verfasser war nie in irgendeinem der 54 afrikanischen Staaten. Ich lebe in einem dieser Staaten und kann versichern, dass der Satz falsch ist.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Wenn sie 20 Jahre jünger als ihr Mann ist, dann ist sie jetzt 35 und somit fruchtbar, richtig? Außerdem wäre es doch interessant, wenn in 2 Jahren der Stiefsohn in Aktion tritt, sobald er volljährig wird.

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