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Geliebter Dämon 03: Beste Freundin

Geschichte Info
Eine neue beste Freundin.
2.3k Wörter
4.59
18.1k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/26/2019
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03 Eine neue beste Freundin

Ich raste auf meiner Maschine durch die Nacht. Was hatte ich getan? Das war doch nicht ich gewesen?

Wie leicht hätte der Mann sterben können. Was hatte "Lutz" mit mir gemacht? Hypnose? Drogen? Stand ich etwa immer noch unter Drogeneinfluss?

Der letzte Gedanke ließ mich meine Geschwindigkeit verringern. Erst jetzt merkte ich, dass ich die Abzweigung in Richtung meiner Wohnung verpasst hatte.

Für ein paar Minuten versuchte ich zu vergessen, was geschehen war. Stattdessen konzentrierte ich mich darauf, meine Maschine heil durch die engen Sträßchen zu manövrieren und in der Garage abzustellen.

Als ich zum Hauseingang kam, die Schlüssel schon in der Hand, saß da im Licht der Türbeleuchtung eine junge Frau.

Sie stand auf, und ich konnte sehen, dass ihr Gesicht verheult war. "Sind Sie Angela Jäger?" Ihre Stimme klang schüchtern.

Ich runzelte die Stirn. Wer war das? "Ja, bin ich." Zumindest äußerlich. Wer wusste schon, was sich in meinem Innern verändert hatte.

"Ich bin Viktoria Dernbacher."

"Sie sind Bobs Frau? Was um Himmels Willen machen Sie mitten in der Nacht auf meiner Türschwelle? Ist etwas mit ihm —"

"Nein es geht ihm gut. Ich muss mit Ihnen reden."

Ich runzelte die Stirn. Gedankenverloren schloss ich die Tür auf und winkte ihr zu folgen.

Bob — Robert Dernbacher — war mein Partner im Sittendezernat. Wir hatten uns auf der Polizeischule kennen gelernt und seitdem immer mal wieder in derselben Abteilung gearbeitet. Wir konnten echt gut miteinander, ohne dass es ins Sexuelle ausartete. Ich konnte ihm sogar von meinen One-Night-Stands erzählen, ohne dass es peinlich wurde. Zumindest hatte ich das bisher tun können.

Er hielt Privatleben und Beruf strikt getrennt, deswegen hatte er auch seine Frau bisher auch bei keiner Weihnachtsfeier mitgebracht. Allerdings hatte er bei der letzten davon nach ein paar Gläsern Bier angefangen, mir sein Herz auszuschütten. Sie hatten gleich nach seinem Abschluss geheiratet, weil Viktoria schwanger geworden war. Doch es hatte eine Fehlgeburt gegeben, und seitdem wünschten sie sich vergeblich ein Kind.

Ich schloss die Wohnungstür auf und schaltete das Licht ein. "Gehen Sie schon mal in die Küche", sagte ich zu ihr. "Ich ziehe mir etwas Bequemeres an."

Was bedeutete, dass ich ins Schlafzimmer ging, mir T-Shirt und Shorts statt meiner Lederkluft wünschte und Flipflops statt der Stiefel und dummerweise schon zehn Sekunden später wieder in der Küche stand. Erst als ich sah, wie verwundert sie mich musterte, bemerkte ich meinen Fauxpas.

"Soll ich uns einen Tee machen?", fragte ich schnell. "Oder etwas Stärkeres?"

Sie schüttelte den Kopf. "Tee ist gut. Grünen, wenn Sie haben. Ich trinke keinen Alkohol."

"Frau Dernbacher—"

"Vicky. Sagen Sie Vicky zu mir."

Ich hob eine Augenbraue. "Angela. Ich stehe auch nicht so auf Formalien. Setz dich doch." Dabei wies ich auf die Barhocker am Esstisch. Ich drehte mich um und füllte den Wasserkocher.

"Ich weiß. Robert erzählt mir ab und zu von dir."

Meine Beziehung zu ihrem Ehemann war immer sehr herzlich gewesen. Wir umarmten uns schon gelegentlich. Hatte irgendjemand im Revier falsche Schlüsse gezogen?

"Und bevor du etwas Anderes denkst", fuhr sie fort. "Ich weiß, dass ihr nicht mehr als gute Freunde und Partner im Beruf seid."

"Puh", stöhnte ich theatralisch auf. "Ich hatte schon gedacht, jemand auf dem Revier wollte mir eins auswischen."

Sie lachte auf, doch wurde sofort wieder ernst. "Ich glaube", sagte sie leise. "Das wäre sogar das kleinere Übel."

Ich fuhr herum und starrte sie an. Sie meinte das ernst. Dann wandte ich mich wieder dem Tee zu. "So schlimm? Was ist passiert?"

"Wir hatten Krach. Einen richtig großen. Ich ... ich kann keine Kinder kriegen."

"Ich weiß. Bob hat's mir erzählt."

"Ihr erzählt euch ziemlich viel." Eine fast körperlich spürbare Welle von Bedauern begleitete diesen Satz. Shit. Jetzt fing das schon wieder an.

Ich drehte mich um und blickte ihr ins Gesicht. "Du bist doch eifersüchtig. Glaubst du, dass er dir nicht alles erzählt?"

Sie zuckte mit den Schultern, strahlte dabei Verwirrung aus, Scham, Verzweiflung. "Ich weiß, dass er nichts von eurem Job erzählen darf. Aber ich habe ihm schon ein paar Mal gesagt, dass er dich mal zum Essen einladen soll."

Ach, da lief der Hase hin! Sie brauchte eine Vertraute. "Er ist halt ein Mann", sagte ich mit so viel Sarkasmus in der Stimme wie ich nur konnte.

Sie fing an zu kichern.

Der Wasserkocher summte. Ich drehte mich wieder um, und schüttete das kochende Wasser in die Teekanne. Dann nahm ich das Tablett, das ich inzwischen gefüllt hatte. "Komm ins Wohnzimmer."

"Ich komme aus einer Kleinstadt", sagte sie, während sie hinter mir herlief. "Dort hatte ich meine Freundinnen, aber hier ..."

Ich stellte das Tablett auf den Tisch. "Zieh wenigstens den Mantel aus. Ich kann dir das nachfühlen. Ich bin bei meiner Oma auf dem Land aufgewachsen. Als ich hier anfing zu arbeiten, hatte ich keine Zeit für eine 'beste Freundin'. Ich treffe ein paar andere Frauen freitags im Nightclub. Auch wenn wir uns 'Freundinnen' nennen ..."

Sie hatte ein Kleid unter dem langen Mantel an. Kurze Ärmel, schönes Dekolletee mit mindestens einer Körbchengröße mehr als ich, sehr schöne Beine, keine Strümpfe. Und dann setzte sie sich auch noch recht nah neben mich auf das Sofa. Nackte Haut ganz nah bei nackter Haut.

Ich stand nicht auf Frauen. Bisher zumindest. Angela!

"Okay", meinte ich, nachdem ich ihr den Tee eingeschenkt hatte. "Dann sind wir beide jetzt versuchsweise beste Freundinnen. Ob Bob das gefällt oder nicht. Um was ging es denn bei eurem Krach?"

"Er will so sehr ein Kind ..." Ihre Stimme wurde immer leiser. "Da habe ich gemeint ... Ich meine, ich habe da schon darüber nachgedacht ..."

"Eins zu adoptieren?"

"Nein. Ich habe ihm vorgeschlagen ..."

Nur gut, dass ich nicht gerade am Trinken war. "O Scheiße! Sag nicht, dass ich Leihmutter für euch spielen soll."

"Nein, nein. Nicht du. Irgendjemand." Aber sie meinte mich. Ich konnte es genau spüren. Die Frau war so altruistisch, dass sie ihren Ehemann mit seiner Kollegin verkuppelt hätte, nur damit der das Kind bekam, das er wollte.

Ich holte erst ein paarmal tief Luft. "Und was hat Bob darauf gesagt?"

"Mich angeschrien hat er. Dass er mir treu wäre, dass er nie und nimmer mit einer anderen Frau schlafen würde. Was ich mir denken würde. Und dann ist er aus dem Haus gerannt."

"Hmmm."

Sie blickte mich verwirrt an. "Was soll ich machen?"

"Du? Gar nichts. Du hast einen Vorschlag gemacht, und der Arsch ist wütend weggerannt. Der soll nur schön zurückgekrochen kommen." Ich grinste frech. "Auf dem Bauch."

Sie kicherte wieder. Dann holte sie Luft, sammelte all ihren Mut. "Kannst du dir denn vorstellen—"

Ich legte meinen Finger auf ihren Mund. "Psst. Wir sind gerade mal für zehn Minuten Freundinnen."

Sie blickte mich groß an. Sie hatte genau mitbekommen, dass ich gerade nicht 'nein' gesagt hatte. Ich hatte nicht vor, mit einem verheirateten Mann zu schlafen, der auch noch mein Kollege war. Obwohl ... "Er ist schon ein Bild von einem Mann." O Scheiße. Hatte ich das gerade laut gesagt.

"Du müsstest schon blind sein, um das nicht zu merken", stellte sie sachlich fest. "Oder lesbisch." Sie klimperte mit den Wimpern.

Echt jetzt? "Vicky, flirtest du mit mir?" Die Frage war eigentlich überflüssig. Ich konnte genau fühlen, dass sie mich begehrte. Und meine eigene Erregung stieg auch an. Scheiß Feedbackschleife.

Sie zuckte die Schultern, senkte aber nicht den Blick. "Ich war schon immer ein bisschen bi", sagte sie allen Ernstes. "Aber bisher hat mich keine Frau so angemacht wie du. Ich kann nichts dagegen tun." Wenigstens wurden ihre Wangen rot, als sie damit so unverhohlen herausplatzte.

Ich merkte, dass das durchaus auf Gegenseitigkeit beruhte. Ich hatte aber absolut nicht vor, mit einer Frau zu schlafen, die auch noch die Ehefrau meines Kollegen war. Dennoch ...

Was sollte ich tun? Die sicherste Lösung wäre es gewesen, sie ganz schnell aus der Wohnung zu komplimentieren. Aber das hätte sie sicher falsch verstanden.

Vielleicht konnte ich ja genug Selbstbeherrschung aufbringen ... Ich schaute ihr in die traurigen, sehnsuchtsvollen Augen. "Vicky", sagte ich. "Nicht heute. Nicht nach diesem Wochenende."

Das letzte war mir nur so herausgerutscht. Hoffentlich hatte sie es nicht mitbekommen.

"Was ist denn passiert?"

Okay, sie hatte es mitbekommen. Ich blickte sie an, während meine Gedanken rotierten und versuchten eine Ausrede zu finden.

Doch Vicky machte es mir nicht leicht. Sie rutschte noch näher auf dem Sofa an mich heran und legte mir den Arm um die Schulter. Den nackten Arm auf meine teils nackte und teils von dünnem Stoff bedeckte Schulter.

Ich wäre beinahe zurückgezuckt, als ihre Gefühle auf mich einströmten. Und die waren weitaus nicht so lüstern, wie ich eigentlich gedacht hatte. So etwas an Mitgefühl hätte ich nicht erwartet. Fast unbewusst kuschelte ich mich an sie.

"Ich weiß nicht ..." Nun war ich es, die zögernd und leise sprach. "Ich habe mich verändert. Seit gestern. Seit ... ich mit einem ... einem—" mon? Monster? "— seltsamen Mann geschlafen habe."

"Das kann vorkommen", sagte sie kichernd. "War es dein erster?"

"Nein, das meine ich nicht. Ich habe doch gesagt, ich gehe freitags in Clubs. Singleclubs. Nein, es war nicht mein erster. Bei weitem nicht. Aber er war anders ... was er mit mir gemacht hat ..." Das würde sie mir sowieso nicht glauben. Ich holte Luft. "Und heute bin ich wieder in den Club. Habe mir einen anderen Mann genommen, mit ihm geschlafen — und ihn beinahe ermordet." So, jetzt hatte ich es gesagt.

"Das glaube ich nicht", flüsterte sie.

Ich runzelte die Stirn.

Sie kicherte. "Nicht das mit den vielen Männern. Aber ich glaube nicht, dass du jemanden umbringen könntest."

"Vicky, ich bin Polizistin. Ich habe schon einmal jemanden ins Krankenhaus gebracht, ich—"

"Einen Verbrecher? Den, der auf Robert geschossen hat?"

"Ja, aber das ist doch nicht wichtig."

Jetzt legte sie mir plötzlich ihren Finger auf den Mund. "Psst. Das ist das Einzige, was wichtig ist. Du bist eine gute Polizistin. Und du könntest töten, um deinen Partner zu schützen. Du könntest nicht jemanden im Sexrausch umbringen. Du bist doch eine von den Guten."

Ich rückte von ihr ab, und sah ihr ins Gesicht. "Vicky, du weißt nicht, was ich bin. Himmel! Ich weiß noch nicht einmal selbst, was ich bin."

"Was du bist, ist mir egal. Ich bilde mir etwas auf meine Menschenkenntnis ein, und die sagt mir, dass du —" sie stieß mir ihren Zeigefinger in den Bauch "— viel zu verantwortungsbewusst bist, um dich in so einer Situation einfach gehen zu lassen."

Ihr Tonfall war in diesem Moment todernst. Ihre Gefühle waren genauso todernst. Ich musste ihr einfach glauben. Ich hatte das Gefühl, als ob meine Augen feucht wurden.

"Danke", flüsterte ich. "Meine Freundin."

Sie öffnete ihre Arme, und ich konnte nicht anders. Scheiß auf die Konsequenzen. Ich drückte sie an mich, genoss die Hitze ihres Körpers, und badete in der plötzlich wieder aufgeflammten Erregung. Ich blickte sie kurz an und küsste sie dann auf den Mund. Hart. Und sie küsste voller Inbrunst zurück.

Mein Handy klingelte.

Wie aus einem Mund stöhnten wir enttäuscht auf. Und gleichzeitig fingen wir an zu lachen.

"Lass mich", sagte ich mit einem Seufzer. "Ich habe so ein Gefühl, ich weiß, wer uns da stört."

Sie nickte lächelnd und ließ mich los.

Ich lief in den Flur, und holte mein Handy. Erst als ich wieder im Wohnzimmer war, stellte ich auf laut. "Jäger."

"Angie", kam es atemlos aus dem Lautsprecher. "Gut, dass ich dich erreiche."

Vicky und ich blickten grinsend uns an, und sie legte die Hand über ihren Mund. "Kriechen", flüsterte ich lautlos.

"Hi, Bob, was gibt es denn?"

"Ich weiß nicht, was ich machen soll. Vicky ist weg."

"Was meinst du mit 'weg'? Aus dem Ehebett verschwunden, während du schliefst?"

"Nein, nein. Ich war weg, und als ich zurückkam, war sie nicht da."

"Ist vielleicht ausgegangen. Es gibt eine Menge guter Clubs in eurer Ecke."

"Angie!", stöhnte er auf. "Sie geht doch nicht in Clubs."

Ich hielt das Mikrofon zu. "Das können wir ändern", sagte ich zu Vicky, und sie nickte begeistert. "Ach übrigens, wo warst du denn so spät? Wir haben morgen Frühdienst."

"Wir haben uns gestritten, und ich bin weggelaufen. Ich war ja so ein Arsch!"

Vicky nickte wieder begeistert. Ich strich ihr mit der Hand über die Wange und zwinkerte.

"Aha!", sagte ich. "Und wieso meinst du, ich könnte dir helfen?"

"Sie kennt doch niemanden hier."

"Findest du das normal? Was ist mit ihrer besten Freundin?"

"Hat sie nicht."

"Hat sie wohl."

"Was???"

Ich ließ ihn fünf Sekunden lang schmoren. "Hat sie wohl."

"Woher ... Ist sie bei etwa dir?"

"Und wenn dem so wäre?"

Er holte hörbar Luft. "Ich bin in fünf Minuten bei dir."

"Nein!", sagte ich bestimmt. Vicky keuchte auf, und blickte mich ganz groß an.

"Was???"

"Du brauchst mindestens zehn Minuten länger. Die Blumenhandlung am Hauptbahnhof hat die ganze Nacht offen."

Ich legte auf ohne auf eine Antwort zu warten.

"Du bist unglaublich", schrie Vicky. Dann sprang sie auf und umarmte mich wild.

Ich brachte zuerst mein Handy in Sicherheit, dann erwiderte ich die Umarmung. Keusch zuerst, doch nachdem ihre Lippen wieder meine fanden, rutschten meine Hände ganz von alleine auf ihren Hintern. Unter ihrem Kleid.

Sie ließ sich nicht lumpen, steckte ihre Hände in meine Shorts auf meinen nackten Hintern und hielt mich fest.

Nachdem wir uns endlich getrennt hatten, und sie bereit war, die Unterwerfung ihres Ehemanns entgegenzunehmen, meinte ich, "Wir bleiben in Kontakt. Ihr zwei versöhnt euch erst einmal, bevorzugt im Ehebett. Bob soll sich morgen frei nehmen und ihr macht euch einen schönen Tag. Redet über alles. Unternehmt was zusammen."

"Gute Idee."

"Und so sehr ich euch wünsche, dass ihr endlich ein Kind bekommt, werde ich dafür nicht mit Bob schlafen."

Sie blickte mich fragend an. Sich widersprechende Gefühle prasselten auf mich ein.

"Kuck nicht so", fuhr ich fort. "Wir kriegen das hin. Zu dritt, oder?"

Sie nickte langsam.

Ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern. "Geh runter. Er muss gleich hier sein."

"Willst du nicht mit?"

Ich schüttelte den Kopf. "Heute nicht, Vicky. Heute nicht."

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3 Kommentare
PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor fast 5 JahrenAutor
Vielen Dank

Ich habe die nächsten Kapitel immer im Abstand von zwei Tagen in die Pipeline geschickt. Also sollten sie in jeweils 2 Tagen Abstand auch herauskommen, aber man weiß ja nie.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Das.....

ist der Wahnsinn.

Supertoll geschrieben und spannend bis zur letzten Zeile.

Danke

Wannnnnn gehts weiter?

Gruß

Chris

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Gute Story

Mir gefällt dir Story gut. Auch die Richtung die eingeschlagen wird.

Hoffe das es bald weiter geht

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