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Gelungene Ehe-Therapie

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Aber was soll's. Mehr konnte er doch nicht von ihr verlangen.

Gelegentlich hatte er spontane Einfälle, die mussten dann ganz schnell umgesetzt werden.

Als er heute seine nackte Frau mit der roten Kordel gut an dem Couchtisch festgebunden hatte, Schultern auf die Tischplatte, Arsch hochgereckt, ging er nicht wie bisher nur für ein paar Minuten vor die Haustüre, um als „Fremder" ins Haus einzudringen.

Vielmehr kam ihm der Gedanke, seine Frau mit einem Dildo zu überraschen, und zwar mit einem richtig großen!

Warum hatte sie auch das letzte Mal so eine gemeine Bemerkung gemacht und sein steifes Glied „Piepmatz" genannt!

Der Sexshop befand sich nur eine Viertelstunde mit dem Auto von seinem Haus. Dann würde Annette mal eine halbe Stunde in Ungewissheit warten, bis der „Fremde" sie überraschte.

Heribert freute sich diebisch, wie seine Frau diese halbe Stunde wohl erleben würde.

(Ihr wisst es ja, wie sie seine Gemahlin erlebt hatte!)

Er erreichte das Haus und das große Garagentor hob sich automatisch. Rasch den Jaguar einparken und rein ins Haus.

Beim Garagenausgang stieß er fast mit einem großen Kerl zusammen, die Tüte mit der Überraschung fiel ihm aus den Händen.

Heribert erstarrte vor der Gestalt des Fremden...

Ein baumlanger Kerl, athletisch, sportlich -- und schwarz!

Der kleine dicke Weiße hatte eine instinktive Angst vor dem großen Schwarzen.

Ganz klar, wahrscheinlich ist es ein Terrorist, der ihn überfallen und töten will!

Blitzschnell hatte der die Plastiktüte vom Boden aufgehoben, Heribert dachte, er wolle sie stehlen.

Aber der böse Neger reichte sie ihm wieder mit einem Lächeln mit seinem unverschämt weißen Gebiss. Heribert blickte auf die schwarze Pranke.

‚Wie die von einem Tier!' dachte er.

(Und da hätte ihm Annette ganz sicher recht gegeben!)

Die wollte er besser nicht am eigenen Leib spüren.

(Da wäre seine Gemahlin wohl anderer Meinung!)

Hatte der Bimbo den Inhalt der Tüte erkannt?

Egal jetzt.

Schnell ins Haus, bevor er mir noch etwas antut!

Doch der Zulukaffer ging einfach seines Weges, drehte sich nur noch einmal um mit seinem weiß bleckenden Grinsen.

Vor der Haustüre suchte er nach den Schlüsseln ... verdammt, wo waren die?

Er suchte in allen seinen Taschen, nichts.

Als er sich zufällig gegen die Türe lehnte, ging die von selber auf.

Hatte er vor Eile gar nicht zugesperrt?

Die Schlüsseln steckten an der Innenseite.

Erleichtert und ohne weiter nachzudenken ging Heribert hinein.

Drinnen hörte er seine Frau atmen.

Er schlich sich heran und fragte mit verstellter Stimme:

„Ja, was haben wir denn da! Da freut man sich doch gleich, wenn man als Postbote so empfangen wird!"

Annette gab zur Antwort:

„Das ist heute schon der zweite."

Heribert stutze.

Dann grinste er.

So ein teuflisches Weib. Wie konnte sie nur wissen, dass das für ihn noch geiler war, daran zu denken, dass so eine Hure grade von einem anderen Freier durchgefickt worden war.

Er hatte seiner Frau so viel Phantasie niemals zugetraut.

Er packte die Pobacken seiner Gemahlin und zog sie auseinander.

Die rosa Muschi leuchtete ihm offen und geschwollen entgegen.

Ihr Mösensaft tropfte in weißen Flocken links und rechts auf ihre Schenkel.

‚Schau an, schau an!', dachte sich Heribert, ‚die geile Schlampe läuft vor Geilheit ja schon aus! Was eine halbe Stunde festgebunden nicht alles bewirken konnte!'

Schnell holte er sein neues Spielzeug aus der Tüte. Auf dem Überkarton stand ‚Riesenschwanz', und das war er auch. Er packte ihn aus und schmierte ihn mit dem ebenso gekauften Gleitgel tüchtig ein.

Dann setzte er ihn an der Vagina seiner Gemahlin an und schob ihn hinein -- kompliziert war Heribert noch nie.

Annette stöhnte mühselig auf -- aber Heribert wunderte sich, wie leicht dieser Riesendildo in die Möse hineinfuhr.

Hätte er einen noch größeren kaufen sollen? Dieser erschien ihm schon eigentlich fast zu groß.

So kann man sich täuschen.

Das Riesending ging mit einem Mal schon zur Hälfte in ihr Loch.

‚Prima Gleitgel!' dachte Heribert.

Dann fickte er seine Frau mit dem Gummischwanz, wie er es mit seinem eigenen Pimmel nie gekonnt hätte.

Die stöhnte und wippte, als wäre es ihr nicht genug.

„Fester! Fester!" forderte sie.

Heribert stieß sie, dass ihm bald seine Hand schmerzte.

Aber Annette hatte noch immer nicht genug.

Er nahm schon beide Hände zur Hilfe und rammelte sie schonungslos.

Mit Mühe errang sie ihren Orgasmus, aber dann fiel sie völlig entkräftet zusammen.

Heribert war stolz auf sich.

Dann aber zog er sich rasch aus und bestieg seine Frau.

Die nahm es völlig apathisch hin.

Nicht lange und er konnte in ihr abspritzen.

Als er sich von ihr löste, war auch sein Unterleib völlig eingesaut von ihrem dicken Votzenschleim.

Dann band er sie los.

Annette fiel fast vom Couchtisch.

Er stütze sie und brachte sie zum Sofa, wo beide hinfielen und einschliefen.

Als sie wieder erwachten, war es draußen schon dunkel.

Annette wollte danach immer darüber reden.

Er fand es zwar überflüssig, aber ihr zuliebe tat er mit.

Sie fragte:

„Der erste Kerl war sicher einer Deiner Freunde, nicht wahr?"

Heribert grinste über ihre Phantasien, vielleicht hatte er sie ja damit angesteckt.

Das wäre geil!

„Ja, genau. Mein bester Freund aus der Partei hat es Dir besorgt."

„Und? Wer war's?"

„Ach, Du kennst ihn nicht und er kennt Dich nicht. So ist es doch am geilsten."

Annette war eigentlich über diese Antwort enttäuscht. Zu gerne hätte sie erfahren, wer es ihr so phänomenal besorgt hatte. Aber sie fragte nicht weiter.

Heribert fuhr fort:

„Und nachher kommen noch ein paar, die musst Du auch noch bedienen."

„Nein! Oh nein! Das ist mir heute wirklich zu viel!" wehrte sie entsetzt ab.

Das verstand Heribert wieder nicht. Wieso reagierte sie auf eine Phantasie so heftig?

Aber er fragte nicht.

Und Annette fragte auch nicht weiter.

So wurde diese Sache nie aufgeklärt.

Das Sexualleben der beiden hatte sich mit diesem Tag grundlegend geändert.

Plötzlich durfte Heribert Annette täglich vögeln.

Zwar spielte er mit seiner Piccolo-Flöte nun immer in einer großen Halle, die er niemals füllen konnte, und die er auch niemals zu euphorischem Jubel hinreißen konnte.

Aber das wichtigste war doch, dass er darin spielen konnte.

Und Annette hatte die Lust am Fick gelernt.

Der Piepmatz von Heribert war keineswegs befriedigend für sie.

Auch hatte sich Alfons oder Marcel und nicht einmal Gaston je wieder bei ihr gemeldet.

Dafür hatte sie jetzt den Riesendildo, den sie tagsüber häufig und intensiv „einsetzte".

--- --- --- oIIo --- --- --- (0) --- --- ---

Aber das richtige Happy End kam erst zwei Monate später, als Annette von ihrem Gynäkologen-Besuch heimkam und ihren Gemahl mit der Nachricht überraschte, dass sie guter Hoffnung sei.

Die Überraschung war gelungen.

Aber nach seinem ersten Schreck triumphierte er:

„ Ha! Wusste ich's doch! Ich und zeugungsunfähig! So ein Schwachsinn. Typisch für diese Quacksalber! Jetzt zeige ich ihnen, welche Lendenkraft in einem von Storchenau noch steckt!

Ich rufe gleich meine Mutter an. Die soll die frohe Botschaft als erste erfahren!"

Auch Annette informierte ihre Eltern.

Und alle waren so glücklich und sahen mit großer Vorfreude der Geburt des würdigen Stammhalters entgegen.

;-)

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4 Kommentare
ChinaSorrowChinaSorrowvor fast 3 Jahren

Mal eine der seltenen Geschichten hier, von denen man sich wünscht, dass wie wahr wäre.

;-)

Wunderbar.

HerrA44HerrA44vor mehr als 3 Jahren
Herrlich oder auch so was kommt von sowas

tja da kann man nur hoffen, das möglichst zeitnah eine entsprechende Fortsetzung folgen wird .

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Sicher reiner Zufall

Ich nehme mal an, daß die sehr eindeutigen Anspielungen an eine blaubraune Wutbürgerpartei rein zufällig sind 😉

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Ich hoffe.....,

..... da kommt noch ein 2.ter Teil.

Ich würde gern vom schwarzen Kind lesen.

Danke für eine schöne Geschichte.

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