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Gemeinsamer Urlaub: Marokko Teil 03

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Unser Besuch auf dem Souk.
1.9k Wörter
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Nachdem am nächsten Tag die Mittagshitze vorbei war, trafen wir uns mit Mohamed gegen 16 Uhr und gingen in die Stadt. Er führte uns herum und erzählte uns Wissenswertes über die Marokko im Allgemeinen und Agadir im Besonderen.

Gemütlich schlenderten wir über den Souk. Es war ein Fest für die Sinne. Überall tolle fremde Gerüche und intensive Farben. Ute hatte sich extra ein etwas längeres weißes Kleid angezogen, um nicht allzu viel Bein zu zeigen.

Sie und Mohamed liefen zwar nebeneinander, vermieden aber jede zärtlich Berührung, da so etwas in der Öffentlichkeit verpönt war. Und mit Touristinnen sowieso. So schlenderten wir also über den Markt, als Mohamed Ute auf einen Laden aufmerksam machte, der Goldschmuck verkaufte. Wir gingen also zu dritt hinein. Drinnen war es angenehm kühl, obwohl ich nirgends eine Klimaanlage entdecken konnte. Hinter dem Ladentisch stand ein kräftiger Mittvierziger mit einem Schnauzbart. Irgendwie bekam ich mit der zeit das Gefühl, dass sich er und Mohamed kannten. Allerdings gab es keine Vertrautheiten zwischen ihnen. Vielleicht hatte ich mich aber auch getäuscht. Geduldig zeigte der Verkäufer meiner Ute verschiedene Ringe und Halsketten, vorzugsweise aus Gold. Mohamed schaute ebenfalls interessiert zu während ich mich langsam zu langweilen begann. Eins Stück schien es meiner Freundin ganz besonders angetan zu haben. Es war ein schöner goldener Ring mit filigranen Reliefen. Sie fragte nach dem Preis. Der Verkäufer murmelte etwas. Da schüttelte Mohamed den Kopf und sagte etwas auf Arabisch.

Es sah augenscheinlich so aus, als würden sie miteinander feilschen. Schließlich schien aber nichts mehr zu gehen. Da ich etwas abseits stand, kam Ute auf mich zu: „Du, Schatz. Dieser Ring hier, der würde mir schon sehr gefallen. Mohamed hat versucht, den Verkäufer runterzuhandeln. Aber der will immer noch 500 Mark dafür haben." 500 Mark!!! Soviel hatten wir gar nicht mehr dabei und unser Urlaub war ohnehin schon teurer als geplant.

„Tut mir leid, Schatz", antwortete ich, „aber das ist zuviel Geld. Wir haben nicht mehr soviel auf unserem Konto." Traurig ging Ute zum Verkäufer zurück. Der hatte natürlich gleich mitbekommen, was gelaufen war. Wieder unterhielt er sich mit Mohamed auf Arabisch. Beide lächelten verschmitzt, dann kam Mohamed zu mir: „ Der Verkäufer ist bereit, den Ring Deiner Freundin zu schenken, er möchte allerdings eine Gegenleistung haben." Mir war schon klar, welche Gegenleistung das sein sollte. Mir war allerdings ein wenig mulmig zumute. Ficken mit Mohamed war ja schon ok. Aber hier in dem Laden mit diesem Kerl? Der Verkäufer war unterdessen zur Tür gegangen, hatte diese abgeschlossen und die Vorhänge zugezogen. Ich kam mir vor wie in einer Falle und ich glaube, Ute ging es genauso. Sie schaute mich sehr unsicher und Hilfe suchend an. Inzwischen stand aber der Verkäufer bei ihr. Er packte sie ziemlich grob und zwang sie auf die Knie. Ich wollte erst einschreiten, aber Mohamed hielt mich zurück. Er flüsterte, dass das jetzt nicht ratsam sei und ich mir keine Sorgen machen müsse.

Utes Gesicht befand sich direkt vor seinem Hosenstall der Verkäufers. Mit einer Hand hielt er Ute fest, mit der anderen nestelte er an seiner Hose herum. Es dauerte nicht lange, da glitten seine Hose und sein Slip nach unten. Seine Eichel befand sich nun direkt auf Augenhöhe von Ute. Sie glänzte dunkelrot und schleimig und da der Typ natürlich beschnitten war, störte auch keine Vorhaut. Zunächst packte er seinen Schwanz, „peitschte" damit ihr Gesicht, dann drückte er ihn in ihren Mund. Widerwillig öffnete Ute ihre Lippen. Zum Glück war der Schwanz nicht so riesig. Ich konnte sehen, wie sich Mohamed fest in den Schritt fasste. Ihn schien die Situation ganz schön anzumachen und ich muss gestehen, mich übrigens auch. Der Verkäufer packte nun mit beiden Händen Utes Kopf und zog ihn über seinen Schwanz. Ich hörte nur ein Schmatzen. Dann zog er langsam ihren Kopf über seinen gesamten Schwanz! Ich war überrascht, aber Ute sah nicht so aus, als ob sie würgen würde. Ihr schien es auch langsam zu gefallen, denn als er seinen Schwanz aus ihren Mund zog, griff sie ihn sich und leckte mit der Zunge über seine stark geschwollene Eichel. Jetzt löste sich auch bei mir die Beklemmung als ich sah, dass Ute durchaus auch ihren Spaß hatte.

Der Verkäufer blickte nach unten und genoss sichtlich zufrieden den Anblick. Ein paar Mal noch versenkte er seinen harten Penis in ihrem Mund, dann zog er sie wieder etwas grob nach oben und drückte ihren Oberkörper auf den Verkaufstisch. Mit einer Hand hielt er Ute im Nacken fest und mit der anderen Hand schob er ihren Rock hoch. Er betrachtete geil Utes großen weißen Hintern und knetete ihre Pobacken kräftig durch. Aber dabei blieb es nicht. Er haute mit der flachen Hand auf ihre wundervollen Backen, sodass rote Handabdrücke sichtbar wurden. Meine Freundin schrie vor Schmerz gepresst auf. Daraufhin verstärkte er den Griff um ihren Nacken. Er hatte sie vollständig in seiner Gewalt. Unvermittelt griff er mit der freien Hand zwischen ihre Schenkel und massierte auch wiederum sehr grob den Schritt ihres Höschens. Ute stöhnte auf. Ich konnte nicht erkennen, ob aus Geilheit oder vor Schmerz. Aber das war mir auch egal. Mein Schwanz hatte sich inzwischen auch schon versteift. Das war schon ein geiler Anblick! Mohamed trat an Ute heran und schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Jetzt wurde meine Freundin voll bearbeitet. Unvermittelt griff der Verkäufer mit beiden Händen Utes Stringtanga und riss ihn einfach ab. Er war anscheinend so geil, dass er es kaum abwarten konnte. Jetzt schrie Ute tatsächlich vor Schmerz auf, aber da ihr Mund mit Mohameds Penis ausgefüllt war, kam nur ein gedämpftes Stöhnen heraus. Wenigstens biss sie ihm nicht die Eichel ab. Der Verkäufer schleuderte den String in eine Ecke des Ladens. Als er den roten Pelz zwischen ihren Schenkeln erblickte, wurden seine Augen immer größer. Das schien für ihn schon ein ungewöhnlicher Anblick zu sein. Er leckte sich mit der Zunge über seine Lippen, als freue er sich auf das kommende Mahl. Sofort verschwanden zwei seiner Finger zwischen Utes Schamlippen. Als er sie wieder ein Stück herauszog, konnte ich sehen, wie schleimig verschmiert sie waren. Ja, wenn Ute richtig geil war, wurde die richtiggehend nass in ihrer Muschi. Ute selbst erwiderte mit ihrem Becken seine Fingerbewegungen. Der Verkäufer sagte etwas auf Arabisch. Zunächst war ich der Meinung, dass er etwas zu Mohamed gesagt hatte, aber dann wurde ein Vorhang hinter dem Verkäufer zur Seite geschoben. Zum Vorschein kamen zwei weitere Angestellte. Beide waren so etwa Mitte 50. Einer war kräftig gebaut, der zweite war eher schmächtig. Davon bekam Ute aber nichts mit. Oh Du meine Fresse, die wollen doch nicht etwa mitficken, durchzuckte es mich.

Währenddessen wichste der Verkäufer seinen Schwanz wieder hart und setzte ihn am Eingang zu Utes Paradies an. Ohne zu zögern rammte er das beschnittene Ding bis zum Anschlag in meine Freundin und begann sofort mit ziemlich harten Fickbewegungen. Er peitschte seinen Schwanz regelrecht in sie hinein. Ute wurde jedes Mal von harten Stößen getroffen. Ihr ganzer Körper rutschte auf dem Verkaufstresen hin und her. Deutlich konnte ich die Stoßwellen sehen, die ihre geilen Arschbacken durchliefen. Mann, das war das absolut geilste, was ich bisher erleben durfte. Zwischenzeitlich hatte Mohamed seinen Prügel aus ihrem Mund herausgezogen. Ute wimmerte und bat um mehr Rücksicht. Aber Mohamed lachte nur und sagte etwas zu dem Verkäufer auf Arabisch. Der lachte nur und versetzte ihr umgehend einen Schlag seitlich auf den Po. Sein Schwanz bewegte sich immer hektischer in ihrer Möse. Ute stöhnte wieder auf. Ich traute mich allerdings auch nicht einzuschreiten, denn alle Männer wären ja gegen mich gewesen. Während der Verkäufer seinem Höhepunkt zustrebte, öffneten die beiden Angestellten schon ihre Hosen.

Also doch! Die wollten auch noch mal ran. Das konnte ja was werden! Der Schmächtige war auch untenherum nicht gerade gut bestückt. Mit dem hatte Ute bestimmt keine Probleme. Aber als ich das Gemächt des anderen sah, bekam ich einen Schreck. Er hatte einen ziemlich großen Schwanz, ich schätzte den auf vielleicht 22 cm. Aber auch seine Eier waren geradezu riesig. Da wartete bestimmt viel Sperma auf meine Liebste. Beide wichsten schon ihre Schwänze und sahen dem geilen Treiben sehr interessiert zu.

Inzwischen kam der Verkäufer in meiner Freundin. Mit lautem Gegrunze stieß er noch 2 bis 3 mal fest zu und spritzte dann in ihre gestresste Muschel. Wenn Ute dachte, dass das Treiben nun vorbei war, sah sie sich bald getäuscht. Der Verkäufer zog seinen spermaverschmierten Schwanz aus ihrem Loch und trat an ihren Kopf heran. Langsam schob er seinen Schwanz, der immer noch halbwegs steif war, in ihren Mund und Ute gab sich Mühe, ihn sauber zu lecken. Er drückte sie mit seinen Händen aber weiterhin auf die Tischplatte, sodass sie sich fast nicht rühren konnte.

Mittlerweile setzte der korpulente sein Riesenteil an ihrer Muschi an und drang recht schnell in sie ein. das kam völlig überraschen für Ute, aber sie konnte sich ja nicht bewegen. Zum Glück war ihre Grotte durch den vorangegangenen Fick gut geschmiert. Zumindest schien sie keine Schmerzen zu haben. Bei jedem Stoß klatschten seine gewaltigen Eier gegen ihre Möse. Der Dicke genoss die Nummer und streichelte Utes ausladendes Hinterteil. Zugleich griff er nach vorn und knetete ihre Möpse durch. Jetzt schien die Geilheit bei Ute gesiegt zu haben. Sie gab sich völlig hin. Der Riesenschwanz glänzte feucht und verschaffte nun auch meiner Freundin einen Orgasmus, den sie deutlich vernehmbar herausschrie. Ich stellte mich nun schräg hinter Ute, um alles besser sehen zu können. Ihre Möse war schon wieder klatschnass und total verschmiert, der Riesenbolzen spreizte weit ihre Schamlippen. Dann schien auch der korpulente seinem Höhepunkt näher zu kommen, sein Hodensack war schon sehr straff und prall geworden. Seine Pobacken verkrampften sich und unter Dauerstöhnen und mit deutlichen Kontraktionen seines Schwanzes pumpte er sein Sperma in Utes Möse. Er bewegte sich unkontrolliert und überflutete geradezu Utes Inneres. Zum Schluss zog er ihr Becken noch mal mit beiden Händen richtig zu sich heran und verharrte so über eine Minute. Er kostete jede Sekunde aus, die er in ihr steckte. Als er das Ding dann doch herauszog, kam ein gewaltiger Schwall Sperma hinterher. Ute schwamm richtig zwischen ihren Schenkeln. Eine nicht unbeträchtliche Menge der Ficksahne tropfte auf den Boden.

Nun war der Schmächtige dran. Der musste sich doch in ihrem geweiteten Loch ziemlich einsam vorkommen. Er führte sein Teil ein und bewegte sich ein wenig hin und her, dann aber zog er ihn wieder heraus und setzte seinen schleimigen Pint an Utes Poloch an. Noch ehe Ute und ich begriffen, was los war, drückte er sein Teil in ihren Darm. Ute hatte bisher noch nie Analverkehr gehabt. Sie schrie kurz auf, war dann aber schnell ruhig. Der kleine Schwanz schien ihr keine Probleme zu machen und sie schien sich an die Analnummer gewöhnt zu haben. Jedenfalls dauerte es nicht lange, bis auch der Kleine seinen Saft in Utes Darm gespritzt hatte. Einen Orgasmus hatte meine Freundin aber nicht bekommen.

Dann wurde sie noch von Mohamed gefickt und zum Schluss war ich dran. Ich merkte kaum etwas von ihrer Scheidenwand, so geweitet und so feucht war sie. Aber als ich das Sperma aus ihrem Poloch sickern sah, war das für mich so geil, dass ich mein Sperma auch noch in sie spritzte. Sie war nun völlig erschöpft. Der Verkäufer drehte sie noch auf den Rücken und legte den Goldring auf ihren völlig verschmierten Venushügel. Utes Schamhaare waren über und über mit Sperma verklebt, aber sie hatte sich ihr Geschenk redlich verdient. Anschließend hob der Verkäufer den zerrissenen String auf, roch daran und steckte ihn in seine Jackentasche. Er wollte ihn wohl als Trophäe behalten.

Mohamed brachte uns noch ins Hotel und zwei Tage später flogen wir nach Hause. Utes Fötzchen war so mitgenommen, dass wir fast zwei Wochen nicht vögeln konnten. Später gestand sie mir, dass sie sich auch in Zukunft vorstellen konnte, mit anderen Männern zu vögeln.

Auf alle Fälle war sie ab diesem Urlaub zu meiner Freude auch an Analverkehr interessiert.

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2 Kommentare
kater001kater001vor 9 Monaten

Schöner Abschluss dieser Geschichte. Sicher war die Situation in dem Laden zunächst brenzlig, aber zum Glück hat sie es dann doch genossen, was wohl auch bei ihrem Mann für große Erleichterung gesorgt hat.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

tolle geschichte. hoffentlich gibt es ne fortsetzung.

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