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Gemeinsamer Urlaub: Marokko Teil 02

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Cuckold im Urlaub geht weiter.
1.6k Wörter
4.48
18k
6
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Erschöpft trafen wir in unserem Hotelzimmer ein. Ute zog ihre Sachen aus und schlüpfte unter die Dusche. Ich nutzte die Gelegenheit und sah mir ihren Badeanzug an. Der Zwickel war komplett nass. Ich schnupperte ihren Mösensaft und Mohameds Spermareste und konnte einfach nicht anders, ich leckte den Zwickel des Badeanzugs ab und genoss den würzigen Geschmack. Die ganze Aktion machte mich schon wieder so geil, dass sich mein Schwanz erneut mit Blut füllte und an Volumen gewann. Plötzlich stand Ute vor mir und schaute mich mit zusammengekniffenen Augen an.

Mit Blick auf meine schon wieder aufgerichtete Männlichkeit sagte sie: „Na, auch schon wieder geil?" Darauf konnte ich nur nicken. Sie ließ das Handtuch zu Boden gleiten, legte sich langsam auf das Bett und spreizte ihre Schenkel. Mein Blick heftete sich auf ihre frisch gewaschene Muschel. Ohne langes Zögern schob ich auf sie drauf und führte ohne Hilfe der Hände meinen Schwanz in sie ein. Wir fickten wild und hart und es dauerte nicht lange, bis ich meine zweite Ladung Samen an diesem Tage los wurde.

Am nächsten Tag absolvierten wir unseren gebuchten Ausflug in eine nahegelegene Stadt. Da wir von der Besichtigung sehr müde waren, hatten wir an diesem Tag mal keinen Sex.

Tags darauf waren wir wieder am Strand. Das Wetter war gut und somit war der Strand auch gut besucht. Als ich aus dem Wasser kam und mich abtrocknete sah ich, dass Ute einen Zettel betrachtete. Es war der Zettel, den sie bei unserem ersten Treffen von Mohamed erhalten hatte.

„Na, Sehnsucht nach dem potenten Jüngling?", foppte ich sie. „Warum eigentlich nicht?", antwortete sie, „Er hat mir seine Telefonnummer gegeben. Ich wäre dafür, ihn mal anzurufen." Aha, er schien also auf Ute Eindruck gemacht zu haben. Bisher glaubte ich, dass die Begegnung am Strand ein einmaliges Abenteuer bleiben sollte. Aber meine Freundin schien auf den Geschmack gekommen zu sein und wollte die Sache jetzt richtig durchziehen.

Wir gingen in die Hotellobby und Ute rief von dort Mohamed an. Sie hatte ihn auch gleich am Telefon und sie verabredete sich mit ihm noch für den gleichen Abend.

„Das wird bestimmt geil werden.", freute sie sich und ein Blick in ihr Gesicht verriet mir, dass sie es wohl kaum noch erwarten konnte. Ute verbrachte den frühen Abend damit, sich hübsch zu machen. Gemeinsam gingen wir dann zum Abendessen. Ute hatte sich mit Mohamed für ca. 20 Uhr verabredet. Sie hatte ein hübsches weißes Kleid angezogen. Nach dem Abendessen liefen wir noch ein wenig auf dem Gelände des Hotels herum. Es war schwülwarm.

„Bei der Wärme ist es ganz angenehm ohne Unterwäsche.", sagte sie plötzlich. Uuups. Meine Freundin ohne Höschen und nach außen hin ganz züchtig. Ich blickte sie lange an, dann küssten wir uns intensiv. Die Situation war für mich auch sehr erregend. Mein Schwanz versteifte sich bereits. Wir mussten nicht lange warten. Kurz nach 8 kam Mohamed ins Hotel. Er vermied es aber, Ute zu küssen, denn wir wollten kein Aufsehen erregen. Wir setzten uns gemeinsam in eine Ecke, tranken Bier und erzählten ein wenig. Da wir etwas abseits saßen, konnten Ute und er schon die ersten Intimitäten austauschen. Hie und da küssten sich die beiden. Der Kellner schaute zwar irritiert, als er uns bediente, sagte aber nichts. Mohameds Hand ruhte auf Utes Schenkel und er bewegte sie in Richtung ihrer Muschi. Meine Freundin schloss ihre Augen und genoss die Situation in vollen Zügen. Als er merkte, dass sie kein Höschen trug, zuckte er zwar kurz zusammen aber dann huschte ein Grinsen über sein Gesicht. Seine Hand werkelte unter ihrem Rock herum. Das Resultat war, dass Ute ihre Schenkel weiter spreizte. Allerdings schob Mohamed ihren Rock wohlweißlich nicht höher. Er musste jetzt mit seinen Fingern schon in sie eingedrungen sein, denn Ute fing leise an, zu stöhnen. Deutlich konnte ich seine Bewegungen unter ihrem Roch sehen. Auch ich blieb nicht untätig. Meine Hand wanderte in meine Hosentasche. Durch den dünnen Stoff meiner Freizeithose konnte ich deutlich meine Eichel spüren. Ich griff beherzt zu und massierte die Spitze meines Schwanzes. Dabei hätte ich nie gedacht, dass mich eine solche Situation derart erregen konnte. Meine Hose war durch meinen Vorsaft innen auch schon ganz feucht geworden.

Glücklicherweise schaute ich dennoch ab und zu in die Runde und erkannte frühzeitig, dass der Kellner nahte. Ich nahm meine Hand aus der Hosentasche und zischte leise durch die Zähne. Blitzschnell zog auch Mohamed seine Hand unter Utes Rock hervor und Ute selbst schloss ihre Schenkel. Sie zupfte gerade den Rock zurecht, als der Kellner unseren Tisch erreichte. Da wir alle jetzt ziemlich geil waren, zahlten wir die Rechnung und machten uns dann auf den Weg in unser Zimmer. Die Hotelanlage war etwas weitläufig, die Zimmer befanden sich in mehreren kleineren Gebäuden. Ute und Mohamed gingen nebeneinander, ich ging etwas vorneweg. Mit einem Mal nahm ich eine schnelle Bewegung wahr. Ich drehte mich um, aber die beiden waren verschwunden. Mein Herz klopfte noch schneller. Mit einigen Schritten war ich an der Treppe angekommen, die wir zuletzt runtergegangen waren. Dort hörte ich auch schon wieder vertraute Geräusche. Leises Stöhnen drang unter der Treppe hervor. Als ich drei Schritte zur Seite gegangen war, konnte ich feststellen, dass es unter der Treppe einen Freiraum gab, der nicht richtig beleuchtet wurde. Dort standen auch die beiden. Im Halbdunkel konnte ich erkennen, das Mohamed meine Freundin mit dem Oberkörper gegen eine Betonwand presste. Er hatte ihren Rock hochgeschoben und ihre hellen kräftigen Schenkel waren schemenhaft wahrzunehmen. Mohamed war gerade dabei, von hinten in Ute einzudringen. Als er schließlich seinen Schwanz versenkte, stieß Ute einen gepressten Schrei aus. Sie genoss es anscheinend, von ihm dominiert zu werden. Ich schaute mich ängstlich um. Aber weit und breit war niemand zu sehen. Wieder bearbeitete ich meinen Penis nur durch den Stoff meiner Hose. Schwungvoll stieß Mohamed immer wieder sein Krummschwert im Utes Liebeshöhle. Jedes Mal klatschte sein Becken unnatürlich laut gegen Utes Hintern. Mittlerweile hatte er auch ihr Kleid oben heruntergezogen und bearbeitete ihre Brüste. Ich griff immer fester zwischen meine Beine. Mittlerweile hatte sich an der Stelle, an der sich meine Eichel befand, erneut ein feuchter Fleck in meiner Hose gebildet. Aber das war mir jetzt egal. Die intensive Vögelei der beiden hatte mich absolut aufgegeilt. Ute drehte ihren Kopf zur Seite. Sie versuchte Mohameds Zunge zu erwischen. Der bemerkte ihr Begehren und küsste sie intensiv. Dabei wurden seine Bewegungen schneller. Mit jedem Stoß hob er Ute ein kleines Stück in die Höhe. Er versenkte sein bestes Stück als immer komplett in ihr. Und wie am Strand natürlich ohne Kondom! Eine Hand hatte er nach unten genommen und befingerte Utes Möse von vorn. Gerade als ich mich noch einmal umblickte, ob auch ja kein anderer uns stören würde, hörte ich Mohamed und Ute laut grunzen. Offensichtlich hatten beide ihren Orgasmus gemeinsam gehabt.

Mohamed löste sich von meiner Freundin. Sein Schwanz hing schon nicht mehr ganz so steif herab. Beide brachten zunächst ihre Klamotten in Ordnung und dann kehrten wir wieder auf den normalen Fußweg zurück, so als ob nichts gewesen wäre. Als wir nebeneinander liefen, fasste ich unter Utes Rock. Alles war dort glitschig. Wahrscheinlich lief gerade Mohameds Sperma aus ihrer den Schenkel entlang. Ute schaute mich nur kurz an und lächelte.

Kurz darauf kamen wir in unserem Zimmer an. Die beiden waren schon wieder geil aufeinander. Es war kaum zu glauben. Ute wollte unbedingt noch einmal von hinten gefickt werden. Wir verständigten uns darauf, dass ich mich unter Ute legen würde in der 69er Position. So konnte sie meinen Schwanz in den Mund nehmen und ich konnte genau beobachten, wie Mohamed sie von hinten vögeln würde. Schnell hatten wir uns unserer Sachen entledigt. Ute hielt sich nicht lange auf und nahm meinen nassen Schwanz gleich in voller Länge in den Mund. Auch Mohamed hatte sein teil wieder fit gemacht und setzte es an der gierigen Scheidenöffnung an. In meiner Nase sammelte sich der geile Geruch von Utes Möse. Meine Hände krallten sich in ihre vollen Schenkel. Ab und zu hob ich meinen Kopf, um ihre Spalte zu lecken. Dabei leckte ich auch Mohameds Schwanz. Das schien ihm ganz gut zu gefallen, denn ich erntete jedes Mal zufriedenes Stöhnen. Auch Ute ließ sich nicht lumpen. Sie bearbeitete meinen Schwanz nach allen regeln der Kunst. Mal nahm sie ihn ganz ihn den Mund, mal spielte ihre Zunge nur um meine Eichel. Besonders hatte es ihr anscheinend das Eichelbändchen angetan, denn hier spielte sie mit ihrer Zunge am liebsten. Ich glaubte eigentlich, dass mein Schwanz schon seine Endgröße erreicht hatte. Aber unter dem Einfluss von Utes Können wurde er noch ein wenig größer. Zumindest hatte ich das Gefühl. Es fühlte sich an, als ob meine Eichel jeden Moment platzen wurde. Meine Vorhaut hatte sich weit zurückgezogen. Das eine oder andere Mal spürte ich, wie ich in Utes Rachen anstieß. Ich krallte mich fester an ihren Schenkel fest. Mohamed schob seinen Schwanz jedes Mal bis zu den Eiern in sie hinein. Und jedes mal lief eine Schockwelle durch ihren Körper. Das Schmatzgeräusch nahm zu, je schneller er meine Freundin fickte. Schlussendlich stöhnte er auf und jagte seinen Saft in ihren Körper hinein. Ein letztes Mal stieß Mohamed seinen Schwanz in Ute hinein. Als er sich entleert hatte, zog er ihn wieder heraus. Ute blies unbeirrt meinen Prügel weiter. Als Mohamed sein Teil herauszog, lief aus dem klaffenden Scheideneingang von Ute ein Tropfen Sperma-Mösen-Gemisch, bildete einen Faden und landete bei mir direkt im offenen Mund. Dieser Tropfen brachte auch bei mir das Fass zum überlaufen. Mit einem deutlichen Stöhnen pumpte ich meinen Saft in Utes Mund. Und sie schluckte auch alles hinunter!

Dann waren wir erstmal total fertig. Ute und Mohamed knutschten noch ein wenig, dann aber verabschiedete er sich. Nicht ohne dass wir uns für den nächsten Tag verabredeten. Er wollte uns den Souk von Agadir zeigen.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wir leben auch in einer cuckold Beziehung und erleben öfter ähnliches

hugomaxhugomaxvor mehr als 2 Jahren

Sehr geile Geschichte

kater001kater001vor mehr als 2 Jahren

Sehr schöne Geschichte, entspannt erzählt, sehr sinnlich, Urlaubsgefühl hervorragend transportiert. Schön, wenn sich drei Menschen so gut vertragen ;-).

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Teil 02 läßt ja darauf schliessen, das es mind. 10 Teile werden, und das würde mich sehr freuen!

Tolle Geschichte bisher, bitte weiter so, danke!

Caro1974Caro1974vor mehr als 2 Jahren

sehr geile Geschichte... ähnliches habe wir erlebt... nur nicht in Marokko...

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