Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Gemeinsamer Urlaub: Menorca Teil 01

Geschichte Info
Unsere zweite Urlaubsreise.
1.5k Wörter
4.46
11.5k
3
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nach unserem Marokko-Abenteuer hatten wir nur gemeinsam Sex. Ute schien am Sex mit einem anderen dann doch nicht so Gefallen zu finden. Vielleicht trug auch das letzte Erlebnis in Marokko dazu bei. Wenigsten ließ sie es von Zeit zu Zeit zu, dass ich sie in den Hintern vögelte.

Da wir damals nicht so viel Geld zur Verfügung hatten, konnten wir uns erst 2 Jahre später wieder einen Auslandsurlaub leisten. Dieses Mal fiel unsere Wahl auf Menorca. Wir wollten in den Süden, aber es sollte noch Europa sein. Mallorca fanden wir zu überlaufen, also fiel unsere Wahl auf die kleine Schwester.

Wir verreisten Ende September, da wir noch keine Kinder hatten und die Ferienzeit meiden wollten. Im Internet war uns das Angebot einer Ferienwohnung in einer Finca in der Nähe von Fornells aufgefallen. Die Finca wurde von einem deutschen Ehepaar bewirtschaftet. Der Kontakt am Telefon war sehr nett und so buchten wir die Ferienwohnung für zwei Wochen. Die Gastgeber wollten uns am Flughafen abholen, da wir zunächst keinen Mietwagen gebucht hatten.

Voller Vorfreude stiegen wir in den Flieger. Da es leider keine Direktverbindung gab, kamen wir erst nach 6 Stunden an und waren entsprechend müde. Unsere Gastgeber erwarteten uns schon am Ausgang. Wolfgang und Heike, so hießen die beiden, bereiteten uns einen herzlichen Empfang. Beide waren nicht viel älter als wir. Wolfgang war kräftig, aber nicht dick, hatte dunkle, von ersten grauen Strähnen durchzogene Haare. Heike war schlank und hatte blonde Haare.

Wir luden unser Gepäck in den SEAT und dann fuhren wir auch schon los. Während der Fahrt unterhielten wir uns angeregt. Die beiden lebten schon seit einigen Jahren auf der Insel. Während Heike als selbstständige Immobilienmaklerin tätig war, kümmerte Wolfgang sich hauptsächlich um die Finca und die Gäste. Selten musste er auch mal bei Heike im Büro aushelfen. Die beiden versprühten schon am Anfang eine solche Lebensfreude, dass wir auch gleich in die richtige Urlaubsstimmung kamen.

Aufgrund der vorangeschrittenen Zeit fuhren wir direkt zur Finca. Während ich die Koffer in die Ferienwohnung trug, Kümmerte sich Heike um das Abendessen.

Die Ferienwohnung lag im 1. Stock und hatte einen Balkon, von dem man auf die Terrasse blicken konnte, die zum Wohnzimmer der beiden gehörte.

Die Ferienwohnung war sehr schön. Neben dem Aufenthaltsraum gab es noch ein großzügiges Badezimmer und eine kleine Küchenzeile. Alles war in einem rustikalen Ton gehalten. Der Balkon war über eine große Schiebetür zu erreichen und vom Bett aus konnte man das Meer sehen. Die Temperaturen waren sehr angenehm.

Ute war gerade mit dem Auspacken der Koffer fertig geworden. Während ich auf dem Bett lag, ging sie auf den Balkon und genoss den Ausblick. Kurz darauf beugte sie sich über die Brüstung, denn augenscheinlich unterhielt sie sich mit Wolfgang, der unten auf der Terrasse stand.

Ute hatte sich bereits umgezogen. Sie trug jetzt ein luftiges Träger-Top und einen leichten weißen Rock. Da die Sonne seitlich von vorn kam, zeichnete sich ihre Figur unter dem Rock ab. Ich betrachtete ihr schönes kräftiges Hinterteil und ihre schönen Schenkel. Bei dem Anblick regte sich auch etwas in meiner Bermuda. Mein Schwanz begann sich zu versteifen. Ohne dass sie es merkte, rutschte ich von dem Bett runter und hockte mich im Zimmer hin. Jetzt war ich genau hinter ihr. Ich erkannte, dass sie einen weißen String trug. Die Beine waren leicht geöffnet und dazwischen bildete der String eine verlockende Ausbeulung. Ohne, dass ich es bewusst steuern konnte, griff ich mir in den Schritt und massierte meinen Kolben.

Ich erinnerte mich an unseren Brauch, jedes Hotelzimmer mit einem schönen Fick einzuweihen. Bei dem Gedanken konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ich stand also auf und ging ebenfalls auf den Balkon, um mich neben Ute zu stellen. Wie schon gedacht, unterhielt sie sich angeregt mit Wolfgang. Ich folgte kurz der Unterhaltung und ließ dann meine linke Hand langsam zu ihrem Po wandern. Zwar hielt Ute kurz inne, als sie das bemerkte, aber dann redete sie weiter mit Wolfgang, als wäre nichts gewesen. Als ich mich vergewissert hatte, dass Wolfgang nicht sehen konnte, was ich anstellte, schob ich meine Hand unter ihren Rock. Wenn ich gekonnt hätte, so hätte ich mit der rechten Hand meinen Schwanz gewichst.

Aber das hätte Wolfgang mitbekommen. Ich streichelte also über ihre Pobacken und griff auch mal fester zu. Doch Ute ließ sich davon scheinbar nicht beeindrucken. Also wurde ich kurz darauf auch mutiger. Ich zog den dünnen Stoffstreifen zur Seite und kam mit zwei Fingern an ihre Muschi heran. Der Stoff war bereits feucht gewesen und nun stellte ich fest, dass ihre Muschel schon richtig nass war. Ohne Probleme konnte ich meine Finger zwischen ihre Liebeslippen schieben.

Ute schloss kurz ihre Augen und bewegte dann unmerklich ihr Hinterteil. Mit Mittel- und Zeigefinger massierte ich ihre haarigen Lippen und mit dem Daumen drückte ich gegen ihren Hintereingang. Mit den Fingern kam ich zwar nicht an den Kitzler heran, aber ich massierte Utes Schamlippen so, dass auch ihr Kitzler mit gereizt wurde. Den Daumen drückte ich fester gegen ihre Rosette, aber ich versenkte ihn nicht in ihrem Darm. Sie war jetzt genau so geil wie ich. Mit der Bemerkung: „So, ich muss noch einige Sachen auspacken", beendet sie das Gespräch mit Wolfgang. „Denkt, daran, in einer Viertelstunde gibt es Abendessen", gab er uns noch mit auf den Weg.

Wir gingen beide hinein.

„Du Schuft", sagte Ute mit einem Zwinkern, „wie kannst Du mich fingern, während ich mich mit anderen Leuten unterhalte! Na warte!" Mit diesen Worten stieß sie mich aufs Bett. Sie zog sich das Top über den Kopf und da sie heute keinen BH trug, präsentierten sich ihre kleinen Nippel meinen gierigen Blicken. Ute knöpfte den Rock seitlich auf und stieg aus ihm heraus. Jetzt hatte sie nur noch ihren knappen Slip an. Von ihrem roten Busch war noch nichts zu sehen, da sie sich die Bikinizone zumindest am Rand rasiert hatte. Wie gesagt, zur Komplettrasur hatte ich sie bisher noch nicht richtig bewegen können. Lasziv ließ sie auch ihren Slip nach unten rutschen.

Mein Schwanz war schon stahlhart und ich rieb ihn durch meine Bermuda hindurch. Ute kroch auf das Bett und kniete sich über mich. Wir hatten nicht viel Zeit, also verzichtete sie auf weiteren Schnickschnack. Schnell hatte sie meine Hose und meinen Slip nach unten gezogen. Heute fickte ich also nicht, sondern ich wurde gefickt. Ute platzierte ihren roten Bär genau über meinen Schwengel und führte meine Eichel an ihre Ritze heran. Dann senkte sie ihr Becken. Langsam versank mein Freudenspender in ihrem Bauch.

Ich spürte sogleich die feuchte Hitze ihrer Liebeshöhle und ihre Scheidenmuskeln, die sich wie ein Schraubstock um ihn legten. Ute nahm ihn in voller Länge in sich auf, bis ihr dichtes Schamhaar meine Bauchdecke berührte. Unverzüglich begann sie mit ihrem Ritt. Ich wollte auch nicht untätig sein und griff nach ihren Brüsten. Die Warzen waren schon schön hart, wurden von mir aber weiter gezwirbelt. Dann bewegte ich meine linke Hand nach unten und versuchte, ihren Kitzler zu stimulieren, während sie ihr Becken nach hinten und nach vorn peitschte.

Als Ute ein wollüstiges Stöhnen von sich gab, bemerkte ich zu meinem Schrecken, dass die Balkontür nicht geschlossen war. Schnell zog ich Ute zu mir herunter und unsere Zungen veranstalteten einen Ringkampf. Ute grunzte jetzt nur noch. Dafür umfasste ich mit beiden Händen ihre imposanten Pobacken und unterstützte ihre Bewegungen. Utes Körper verriet mir, dass es bei ihr bald soweit sein musste. Auch bei mir kündigte sich die Explosion schon an. Ich bewegte ihr Becken nun härter und plötzlich wurde mir fast schwarz vor Augen.

Ute hatte sich an meinem Mund festgesaugt und grunzte wie eine Wahnsinnige. Meine Eichel spuckte und spuckte Unmengen an Sperma in Utes Bauch. Völlig fertig sank Ute auf mich herab. Ihr Körper war jetzt total schlaff. Plötzlich hörten wir Wolfgang rufen: „Abendessen ist fertig!" Ich antwortete mit einem schwachen: „Ja sofort." Etwas hektisch gingen wir beide ins Bad und machten uns ein wenig frisch. Während Ute ihre Sachen wieder anzog, musste ich eine andere Hose anziehen, da in der Bermuda ein deutlich feuchter Fleck zu sehen war.

Kurze Zeit später waren wir unten bei Wolfgang und Heike. Beide warteten auf uns. Das war mir ein wenig peinlich. Im Laufe des Abends saßen wir noch lange beisammen und unterhielten uns. Dabei bemerkte ich, dass Wolfgang versuchte, Ute unauffällig zu mustern. Er betrachtete häufig Utes Schenkel, die unter ihren kurzen Rock hervorlugten. Ute bemerkte es auch, aber es schien ihr nicht unangenehm zu sein.

Ich kam zu dem Schluss, dass Wolfgang es bestimmt mitbekommen hatte, dass wir gevögelt hatten.

Mich machte es total an, zu wissen, dass Utes Muschi voller Sperma war und dass bestimmt davon einiges in ihren Slip sickerte, während sie neben Wolfgang saß. Konnte er etwa mein Sperma riechen? Da wir von der Anreise ziemlich müde waren, verabschiedeten wir uns von den beiden und gingen in unsere Ferienwohnung. Aus den Augenwinkeln bekam ich noch mit, wie sich Heike und Wolfgang bedeutungsschwanger zublinzelten. Was das zu bedeuten hatte, sollten wir später noch erfahren. Als Ute ihren Slip auszog konnte ich ihr immer noch verschmiertes Schamhaar sehen. Sie kroch zu mir ins Bett und platzierte ihr Paradies direkt über meinem Gesicht. Dann sagte sie: "So schmutzig gehe ich nicht in dieses frisch bezogene Bett. Leck sie bitte sauber!" Natürlich gehorchte ich und leckte ihre Haare und ihre Muschilippen schön sauber. Ich genoss den Geschmack meines Spermas uns ihres Mösensaftes. Ute stöhnte dabei verhalten auf. Aber für eine weitere Runde Sex waren wir zu müde und schliefen bald darauf ein.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
kater001kater001vor 9 Monaten

Ein schöner erster Teil, mit dem lebenslustigen Gastgeberpaar ist sicher vieles möglich.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

90s 01: Anemone Du geile Sau Annemone lässt sich von mir die Fotze glatt rasieren.
Nina 01 (Wie Alles Begann) Wie Nina Jan trifft, sich verliebt und entjungfert wird.
Meine geilen Nachbarn Teil 01 Wenn "Mann" geholfen werden muß.
Hilfe der Freundin 01 Sie vertraut sich einer Freundin an.
Cuckold im Büro Die Ehefrau und die Sekretärin benutzen den Cucky im Büro.
Mehr Geschichten