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Nina 01 (Wie Alles Begann)

Geschichte Info
Wie Nina Jan trifft, sich verliebt und entjungfert wird.
4.3k Wörter
4.36
32k
21
8
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Als ich gerade 18 war traf ich Jan. Er war bereits 21, aber trotzdem haben wir uns total ineinander verknallt. Kennengelernt haben wir uns auf der Party einer Freundin einer Freundin einer Freundin. Ihr kennt das, wenn man irgendwohin mitgeschleppt wird und im Laufe des Abends feststellt, dass man nicht mal die Hälfte der Leute kennt die da um einen herumstehen. Naja, ich fand es nicht schlimm, es war ein bunt gemischter Haufen und irgendwann erblickte ich Jan. Er war groß und schlank, leicht muskulös, kurze Haare und ein umwerfendes Lächeln.

Im Gegensatz zu vielen anderen Jungs (was sage ich: Männern) auf der Party tanzte er auch und das gefiel mir sehr. So kam es, dass wir bald nicht nur neben- sondern miteinander getanzt haben. Er realisierte natürlich den Altersunterschied (genau wie ich), aber es schien ihm nichts auszumachen. Irgendwann zogen wir uns von der Tanzfläche zurück und suchten uns mit einem Bier eine ruhige Ecke um zu quatschen. Naja, er war damals Student und hat in seiner eigenen kleinen Bude gelebt, er tanzte gern und trieb Sport. Ich war total hin und weg, aber an dem Abend gab es nur zum Abschied einen kleinen Kuss und wir haben die Telefonnummern getauscht. Ich war bereits im 7. Himmel, hatte aber keine Ahnung ob er auch so empfinden würde. Immerhin war ich ja noch ein kleines unschuldiges Gör.

Naja, was heißt schon kleines Gör? OK, ich war noch Jungfrau und hatte mit meinem bisherigen einzigen Freund nur geknutscht und ein wenig gefummelt. Aber ich war natürlich nicht völlig blöd in der Birne was Sex anging. Regelmäßig streichelte ich mein Fötzchen und genoss den Rausch der selbst geschaffenen Orgasmen. Dazu enthaarte ich mich regelmäßig, denn Schamhaare stören mich sehr. Es geht doch nichts über einen glatten blitzblanken Venushügel.

Mit Jan ging es nach diesem ersten Abend eigentlich ganz schnell, wir trafen und noch ein paar Mal und hatten eine Menge Spaß. Doch außer ein paar Küssen und ein paar Streichlern passierte nicht viel zwischen uns, was mir zunächst sehr gut gefiel. Immerhin wollte er nicht nur ein junges Betthäschen haben. Doch nach einer Weile stellte ich mir vor wie es wohl wäre mit ihm zu ficken. Immer wieder streichelte ich mich abends in den Schlaf und malte mir aus von Jan entjungfert zu werden

Nachdem wir ein paar Wochen zusammen waren sollte mein Traum in Erfüllung gehen. Wir waren an dem Abend zunächst im Kino und schon während der Vorstellung war alles anders als sonst. Gut, wir hatten wieder so eine Zweierbank, aber jetzt hielt er mich im Arm und während der Film lief begann er wie selbstverständlich meine Brüste durch den Pulli hindurch zu streicheln. Eine Hand wanderte dann sogar zwischen meine Beine und er übte da unten ganz leichten Druck auf meine Möse aus. Ich begann schneller zu atmen, doch er behielt sein Spiel bei und ging nicht weiter. Leider war ich in meiner Bewegungsfreiheit etwas eingeschränkt, so dass ich mich nicht revanchieren konnte, doch ich ließ ihn weitermachen und das sollte ja eigentlich Signal genug sein.

Als der Abspann lief knutschen wir hemmungslos bis das Licht anging, dann zog er mich schnell zum Ausgang und wir liefen wortlos zu ihm nach Hause. Dort ging es auf dem Sofa auch gleich zur Sache. Gierig schob er mir seine Zunge in den Mund. Er wanderte mit ihr über meine Zunge, erkundete jeden Winkel meiner Mundhöhle. Dabei spürte ich seine Hand an meinen Titten, er massierte und knetete sie durch meinen Pulli hindurch. Mein Atem wurde schneller, ich schnurrte wie ein Kätzchen und spürte wie ich feucht wurde. Schließlich lösten sich seine Lippen von meinen und er schaute mich einen Augenblick lang schweigend an. Dann zog er mir den Pulli aus, öffnete geschickt meinen BH und legte so meine Titten frei.

„Du hast schöne geile Titten, Baby. Und du bist jetzt schon geil wie eine Hure auf Schwanzentzug, deine Nippel sind schon hart...".

Er nahm meine Nippel zwischen die Finger und zog leicht an ihnen, drehte sie, massierte sie. Ich konnte ein stöhnen nicht unterdrücken. Seine geilen Worte und die Berührungen raubten mir fast den Verstand. Schließlich nahm er sie nacheinander in den Mund, sog an ihnen, leckte sie ab, steckte sich so viel Tittenfleisch ins Maul wie nur ging. Ich genoss seine mal zarten Mal leicht harten Berührungen, wusste gar nicht wie mir geschah. Alles drehte sich in meinem Kopf, meine Zitzen schickten Geilheitsgefühle an mein Hirn. Ich keuchte und japste was das Zeug hielt und spürte schließlich seine Hand zwischen meinen Beinen.

Er ließ von meinen Titten ab und öffnete geschickt meine Hose. Dann rutschte er vom Sofa auf den Boden und zog die Hose zusammen mit meinem Slip runter. Ich war jetzt völlig nackt und saß mit gespreizten Beinen auf dem Sofa, vor mir ein Mann, der mich entjungfern würde. Ich konnte es nicht fassen! Seine Hände wanderten meine Schenkel nach oben und schließlich zog er mit seinen Daumen meine Schamlippen auseinander, während seine Hände meine Arschbacken umklammerten.

„Schöne geile rosa Fotze.", meinte er anerkennend, „Und auch schon rasiert. So gehört sich das."

Dann presste er seinen Mund auf meine Möse und schob mir die Zunge rein. Ich verging fast vor Lust, stöhnte auf. Seine Zunge wanderte die Innenseiten meiner Schamlippen entlang, leckte jeden Millimeter ab bevor sie langsam auf meinem Kitzler zu liegen kam. Ich hätte beinahe einen Orgasmus gehabt so geil war dieses Gefühl. Doch ich konnte es irgendwie unterdrücken und genoss einfach seine samtige Zunge an meiner intimsten Stelle. Jans Hände schoben meine Schenkel noch ein Stück auseinander und meine Beine nach oben, so dass nun nicht nur meine jungfräuliche Dose sondern auch mein Jungfrauenarschloch direkt vor seinem Mund lagen. Seine Zunge berührte sanft meine Rosette und wieder schossen Blitze durch mein Gehirn.

Die Zunge spielte noch ein wenig mit dem Eingang zu meiner Mokkahöhle, dann wanderte sie wieder über meine Schamlippen zu meinem Klingelknöpfchen. Sie umkreiste meinen Klit, bohrte sich zwischendurch immer wieder tief in mein unbenutztes Fickfleisch und brachte mich so schließlich an den Punkt wo ich nicht mehr zurückkonnte. Als Jan anfing an meinem Kitzler zu saugen kam es mir wie noch nie.

Ich jaulte laut auf: „Oh Gott, jaaaa, ist das geil, ich komme, ich KOMME!", und so hatte ich meinen ersten fremdverschuldeten Orgasmus. Jan ließ nicht locker, bohrte seine Zunge tief in mich und schlürfte meinen Geilschleim. Das Geräusch allein hätte mich beinahe nochmal kommen lassen.

Doch dann löste sich seine Zunge von meinem Unterleib. Ich blickte auf ihn hinab, sah sein von meinem Saft glitzerndes Gesicht und beugte mich instinktiv vor. Er richtete sich auf und schon klebten unsere Lippen wieder aneinander. Gierig schleckte ich schließlich sein Gesicht ab, schmeckte meinen eigenen Saft vermischt mit seinem Schweiß. Der Geschmack machte mich rasend geil, ich wollte unbedingt ficken! Jan stand auf und ich bemerkte die Beule in seiner Jeans. Er musste also auch zum Platzen geil sein! Er half mir hoch, küsste mich noch einmal und dann zog er mich ins Schlafzimmer.

„Du willst also heute gefickt werden, ja? Ich werde dir diesen Traum erfüllen.", sagte er während er sich die Jeans aufknöpfte. Ich saß auf der Bettkante blickte ihm direkt zwischen die Beine. Ich kannte keine Scham, ich wollte endlich gefickt werden! Er öffnete den Reißverschluss und schob Jeans und Slip gemeinsam runter, so dass sein harter Prügel wippend zum Vorschein kam. Ich machte große Augen.

Endlich! Ein echter Schwanz, hart und einsatzbereit. Er hatte so 15 cm in der Länge und war auch schön dick. Im Nachhinein muss ich sagen, dass das schon ein sehr dicker Prügel war, aber damals hatte ich natürlich noch keine Vergleichsmöglichkeiten. Jan stieg aus seiner Hose und kam auf mich zu. „Hände auf den Rücken!", befahl er und ich tat artig was er wollte. Er blieb mit seiner Schwanzspitze nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt stehen. Ich sog seinen männlich herben Duft ein, der die Säfte in meiner Fotze wieder zum Fließen brachte.

„Schau ihn dir genau an.", sagte Jan, „Schau dir die Eichel an, aus ihr läuft mir der Vorsaft schon raus. Ich möchte, dass du mir die Eichel schön sauberleckst." Damit kam er ein Stück näher, ich öffnete meinen Mund und nahm seine Schwanzspitze zwischen meine Lippen.

„Jaaa, gut machst du das, saug an meinem Schwanz, leck über die Eichel, schmecke meinen geilen Saft... jaaa, gut so du kleine Sau. Ich merke du willst es und du wirst es bekommen!", sagte Jan leise keuchend. Er bewegte sich ganz langsam nach vorn und schob mir auf diese Weise seinen Fickprügel Zentimeter um Zentimeter weiter ins Maul.

Ich leckte die Unterseite seines Schwanzes ab, nuckelte immer wieder wie an einem Schnuller und dann wurde es etwas unangenehm. Seine Eichel war tief in meinem Maul und berührte fast mein Zäpfchen. Instinktiv zog ich meinen Kopf nach hinten. „Nein, schieb ihn dir wieder rein. Du musst das lernen. Entspann dich, atme tief durch die Nase.", sagte Jan und ich tat was er sagte.

Langsam und vorsichtig schob ich meine Lippen seinen Schwengel entlang bis er wieder so tief drin war, dass ich einen leichten Würgereiz verspürte. Dann hielt ich still, konzentrierte mich auf die Atmung und spürte wie ihm die Lusttropfen aus dem Schwanz direkt in meinen Schlund liefen. Ich musste dann doch husten und er zog seinen Prügel aus meinem Mund. Ich hatte mich schnell wieder unter Kontrolle und er legte sich meine Schenkel über die Schultern. Mein Arsch lag noch immer auf der Bettkante, mein Oberkörper quer über dem Fußende des Bettes. In dieser Stellung war ich ihm völlig ausgeliefert, doch ich wusste er würde mir nicht wehtun.

Schon spürte ich seine glühende Eichel an meinen Schamlippen. Er ließ sie ein wenig auf und ab wandern, dann schob er sie mir rein. Ich biss mir auf die Unterlippe, doch das konnte ich mir schenken. Er wartete bis ich mich entspannte hatte und schob mir dann langsam seinen Schwanz rein. Ich japste auf, denn das Gefühl so ausgefüllt zu werden war einfach herrlich. Ich spürte fast keinen Dehnungsschmerz, meine Möse nahm den harten Stab gierig auf.

Als er bis zum Sack in mir steckte entfuhr mir ein Stöhnen, dass mir selbst durch Mark und Bein ging. Ein animalischer Laut, gespeist von der zum ersten Mal überhaupt vollgestopften Fotze zwischen meinen Beinen, die ordentlich Schleim produzierte. Das merkte ich, weil er mir aus der Möse rauslief und meine Rosette und meine Arschbacken benetzte. Jan hatte nun lange genug gewartet, er zog seinen Schwanz wieder aus mir raus und schob ihn langsam wieder rein. Auch er stöhnte gewaltig dabei. Auch er fickte ja nicht jeden Tag eine Jungfrau wie mich. Er begann mit langsamen Stößen und steigerte sich mehr und mehr.

Mit seinen Füßen stützte er sich auf dem Boden ab, änderte immer wieder leicht den Fickwinkel, so dass meine Möse in alle Richtungen durchgewalkt wurde. Auch er stöhnte seine Geilheit hemmungslos heraus, so dass unsere Lustschreie das Zimmer füllten, während unsere Körper immer wieder aneinander klatschten. Ich spürte es bald zwischen meinen Schenkeln kribbeln, meine Klit wurde durch sein Geficke immer wieder hart stimuliert und so hatte ich meinen ersten schwanzverursachten Orgasmus. Mein ganzer Körper zitterte vor Lust, ich japste lauthals los:

„Ich komme, ich komme, fick mich einfach weiter, ich komme JETZT!", und wurde von der Orgasmuswelle, ausgehend von meiner erstmals gefickten Möse überrollt. Auch Jan hielt es nicht länger aus und keuchte: „Ich spritze jetzt ab, spritze dir mein geiles Sperma tief in den Bauch... Ja! Jetzt kommt es!!"

Er rammte seinen Schaft pornomäßig in meinen Unterleib und schoss sein Sperma in meinen Geburtskanal. Ich war glücklich, endlich keine Jungfrau mehr! Jan zog seinen schlaff werdenden Schwanz aus mir raus und meine Möse schickte gleich noch seine Spermaladung hinterher. Die lief mir sämig aus der Muschi während Jan sich aufs Bett kniete und mir den Schwanz direkt vor die Nase hielt.

„Los, mach das Maul auf.", kommandierte er und ich gehorchte natürlich brav. Er schob mir seine nicht mehr steife Nille in den Mund und sagte nur: „Ablecken!", was ich auch sofort tat. Die Mischung aus Sperma- und Fotzenschleimgeschmack gefiel mir auf Anhieb.

Ich war im siebenten Fickhimmel. Als sein Schwanz schön sauber war legte sich Jan der Länge nach aufs Bett und zog mich zu sich. Unsere Lippen klebten sofort wieder aneinander, während unsere Zungen sich umspielten. Dabei streichelte er sanft mein Gesicht, massierte mir die Möpse und ließ seine Hand langsam zwischen meine Beine wandern. Während er seine Zunge so tief es ging in meinen Mund schob und jeden Winkel meines Mauls damit erkundete wühlte er mit einer Hand in meiner Fotze und verteilte ihren Saft auf meinen Schamlippen und den Innenseiten der Oberschenkel.

Die Behandlung meiner Fotze hatte mich natürlich längst wieder in Wallung gebracht und ich sah erfreut, dass auch sein Schwengel wieder stolz und prall stand. Jan setzte sich gemütlich aufs Bett, schob sich ein Kissen in den Rücken und zeigte mit dem Finger auf seinen Schwanz:

„Jetzt wollen wir mal dein Schleckermäulchen entjungfern. Komm und lutsch mir die Nille aus." Ich legte mich bäuchlings aufs Bett, so dass ich seinen Fickstab direkt vor meinen gierigen Lippen hatte und stülpte langsam meinen Mund über seine Eichel. „Aaah, ja, das ist geil.", stöhnte er auf, „Und jetzt leck meinen Schwanz, lutsch ihn, hol das Sperma aus meinen Eiern."

Seine geilen Worte feuerten mich an. Ich schob mir seine Rute so weit es ging in den Mund und spielte mit meiner Zunge an seiner Unterseite. Dann konzentrierte ich mich auf die heiße und im Takt seines Herzschlages pulsierende Eichel, ließ meine Zunge immer wieder darüber hinweggleiten, nahm dabei seinen Vorsaft auf und konnte nicht genug davon bekommen.

„Vergiss meine Eier nicht.", mahnte er und ich umfasste seinen Sack mit einer Hand, so dass ich besser an seinen Eiern lecken konnte. Ich speichelte seinen Hodensack kräftig ein, nahm seine spermaproduzierenden Knollen einzeln in den Mund und sog daran. Dabei wichste ich mit einer Hand seinen Schwanz, der noch ein wenig härter zu werden schien. Dann ließ ich meine Zungenspitze mit seinem Sack spielen, wanderte mit ihr die Unterseite seines Schaftes entlang bis zur Eichel.

Ich versuchte sie in seinen Pissschlitz zu schieben, doch das gelang mir leider nicht. Jan stöhnte trotzdem geil auf und ich spürte seine Hände in meinen Haaren. Mit leichtem Druck auf meinen Hinterkopf stülpte er meinen Blasmund über seinen Schwengel. Er drückte mich tief runter bis seine Eichel an mein Gaumenzäpfchen klopfte. Ich versuchte nach Luft zu schnappen und zurückzuzucken, doch er hielt mich ordentlich fest. Ein langer Spuckefaden hing zwischen seinem Schwanz und meinem Mund als ich endlich den Kopf zurückziehen konnte. Den bekam ich aber sofort wieder zu schmecken, denn schon schob er meinen Kopf wieder zwischen seine Beine.

Mir blieb kaum etwas anderes übrig als seinen Schwengel abzuwichsen, während ich ihn immer wieder ins Maul gestopft bekam und dann an der Knospe lutschen konnte, die mittlerweile dauerhaft Vorsaft abgab. Ich genoss den salzigen und leicht scharfen Geschmack, schluckte einfach gierig immer weiter, während mein Kopf durch Jan hoch- und runtergeschoben wurde.

„Ooh, ist das gut..", stöhnte er leise. Mit der anderen Hand hätte ich gerne meine tropfende Fotze gestreichelt, aber ich musste mich damit abstützen, damit ich nicht völlig seinen Händen ausgeliefert war. Ich merkte wie seine Bewegungen unkontrollierter wurden, er stöhnte und keuchte immer heftiger: „Ja, du kleine Sau.... Oooh... gleich kommt es mir und ich spritze dir in den Mund.... Oooh, aaah, wie geil dein Mund ist.... Ich spüre wie es mir kommt... jaaaa, geil, jetzt spritze ich ab!", japste er und schon schmeckte ich sein salziges Sperma auf der Zunge.

Der Geschmack war doch sehr gewöhnungsbedürftig, aber er hielt meinen Kopf noch immer fest und knurrte: „Schluck runter, ohne nachzudenken, LOS!". Ich tat was er sagte und bevor ich noch wusste was ich da tat hatte ich seinen sämigen Samen geschluckt. Sein Schwanz pumpte aber noch mehr in meinen Mund und ich musste nochmal schlucken bevor sich sein Schwanz zufriedengab und ich etwas durchatmen konnte.

Jan löste den Griff um einen Kopf und sagte nur: „Du weißt was du zu tun hast." Ich ließ seinen schlaff werdenden Schwanz aus meinem Mund gleiten und begann sofort ihn abzulecken wie ein Kätzchen Sahne abschleckt. Dabei schaute ich ihm in die Augen und sah seinen zufriedenen Blick.

Endlich konnte ich mir auch eine Hand zwischen die Beine schieben und meine Möse fingern. Die lief wirklich aus! Dicke Tropfen Geilschleim hatten sich von ihr gelöst und hingen an Fäden bis hinab aufs Bett, dazu kam Jans Sperma, dass mir ja auch aus der gefickten Fotze lief! Ich verursachte wirklich den berühmten nassen Fleck im Bett! Jan bemerkte was ich da tat und zog mich zu ihm hinauf. Er umfasste meinen Knackarsch und massierte mir die schmucken Halbkugeln während wir uns wieder geil küssten.

„Los, jetzt setz dich auf mein Gesicht!", meinte er und rutschte ein Stück nach unten. Ich hockte mich über sein Gesicht und genoss es wie er wieder meinen Arsch umfasste und mich hinab zog. Schon berührten die Lippen zwischen meinen Schenkeln seine Lippen im Gesicht. Er schob mir seine Zunge rein und begann damit meine verschleimte Muschi auszulecken.

Ich hörte ihn schmatzen, schlabbern und schlucken. Das machte mich unglaublich an und ich begann meine Titten zu kneten während Jan einen Cocktail aus meinem Geilsaft und seinem Sperma aus mir raussaugte. Unwillkürlich begann ich meinen Unterleib leicht vor- und zurückzubewegen, genoss die geilen Gefühle die ich dabei hatte. Wenn ich meinen Unterleib nach vorne bewegt hatte spürte ich Jans Zunge ganz ungeniert an meiner Rosette. Er leckte sie nur ab, steckte seine Zunge jedoch nicht hinein. Erstaunt registrierte ich, dass mir auch mein Arschloch geile Gefühle durch den Körper jagte, wenn es stimuliert wurde.

Jedes Mal, wenn ich meinen Unterleib nach hinten bewegt hatte fand Jans Zunge meinen Kitzler und schleckte ihn ab, was mir ein Stöhnen entlockte. Schließlich blieb ich in der Position hocken und Jans Zunge spielte nur noch mit meiner Lustperle, die ganz blank vor ihm lag. So dauerte es nicht lange bis ich wieder kam und dabei meine Fotze hart auf sein Gesicht presste. Ich ritt auf seinem Gesicht hin und her als es mir kam, stöhnte und japste dabei wie ein Tier und verteilte meinen Fotzenschleim über sein ganzes Gesicht. Als mein Orgasmus abgeebbt war ließ ich mich erschöpft zur Seite fallen, Jan schaffte es aber mich irgendwie zu halten und in seine Arme zu nehmen.

So lagen wir einige Augenblicke eng umschlungen da. Die letzten Wellen meines Orgasmus ebbten langsam ab und Jan meinte: „Du bist ein Naturtalent. Lässt dich ficken wie eine Alte, schluckst wenn man es dir sagt und ganz offenbar bist du dauergeil, wenn man dich erstmal angeheizt hat." Ich musste schlucken und wusste nicht was ich sagen sollte.

„Danke für das Kompliment.", meinte ich schließlich und Jan grinste mich breit an. Dann küsste er meinen Hals, wanderte mit seinen Lippen über meine Schultern zu meinem Nacken. Ich genoss seine Liebkosungen, gab mich ihm ganz hin, seufzte und schnurrte vor Glück. Er drehte mich langsam auf den Bauch, küsste sich meinen Rücken entlang bis zu meinem Arsch. Er spreizte sanft meine Backen und pflanzte einen dicken Kuss direkt auf meine Rosette. Ich schnappte hörbar nach Luft. Seine Zungenspitze penetrierte dann sanft meinen Schließmuskel, der geile Lustsignale an Hirn sendete.

Ich stöhnte auf und krallte meine Hände in die Bettwäsche. Jan leckte nun gierig an meinem Anus und ließ seine Zunge hin und wieder auch etwas Geilschleim aus meiner Fotze aufnehmen. So machte er den Eingang zu meiner Mokkahöhle schön gefügig. Ich spürte wie meine Hintertür sich entspannte und gierig nach seiner Zunge schnappte, wenn diese sich ihr wieder näherte. Jan knetete dabei schön meine Hinterbacken und ich genoss seine Liebkosungen. Nach einer Weile ließ er von mir ab und ich wusste nicht was los war. Er bewegte sich ein wenig, ich hörte ein leises Knacken.

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