Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Georgs Erlebnisse mit Monika (01)

Geschichte Info
Georg und die dominante Kundin.
4.7k Wörter
4.5
6.5k
4
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Hallo, ich bin Georg, von Beruf IT-Trainer und Entwickler. Ich bin 40 Jahre alt, 1,79 groß, schlank und sportlich gebaut. Ich habe kurzes braunes Haar, einen Drei-Tage-Bart und blaue Augen.

Dies sind meine Erlebnisse mit Monika! Sie ist eine ältere Frau, schlank und gutaussehen. Man sieht ihr das Alter überhaupt nicht an. Sie dürfte ca. 1,60 groß sein, hat schulterlange graue Haare.

Um mir ein paar Euros hinzuzuverdienen, gebe ich seit Jahren Computer- und Handykurse. Zudem unterstütze ich die Nachbarschaftshilfe, wenn dort z. B. Anfragen elektronischer Natur ankommen, dann fahre ich hin und helfe dort.

Monika lernte ich vor vielen Monaten das erste Mal bei einem meiner Computer-Kurs kennen. Sie hat sehr viel gefragt, hat bei allen Übungen mitgemacht und war zu mir immer freundlich, fast schon liebevoll! Am Ende des ersten Kurses bekam ich von Ihr sogar ein paar Pralinen als extra Dankeschön.

Wie alle TN, bekam auch Monika meine Kontaktdaten um mich bei Fragen anrufen oder anchatten zu können. Seitdem meldet sich Monika immer wieder mal um Hilfe bei der Technik zu bekommen.

Mittlerweile waren wir per Du und es fühlte sich eher so an wie zu einer guten Bekannten oder Tante zu fahren. Monika wartete meistens schon mit Kaffee oder einem kleinen Imbiss auf mich und wir plauderten auch einfach mal so über alles Mögliche.

Als an diesem Tag die Nachricht von Monika kam, dass der PC überhaupt nichts mehr macht, schrieb ich ihr das ich gegen 19:00 Uhr bei ihr vorbeikommen würde und mir die Sache vor Ort ansehen werden.

Um kurz vor 19:00 Uhr klingelte ich an ihrem Haus und Monika öffnete mir in ungewöhnlicher schicker Kleidung. Das war das Erste, was mir aufgefallen ist. Ich fragte noch, ob sie wohl noch ein Date hat, weil sie so schick angezogen war. Sie fühlte sich geschmeichelt, antwortete aber nicht auf meine Frage.

Auf dem Tisch im Wohnzimmer stand der PC und ein Glas Rotwein. Ich fragte noch, ob ich mich beeilen müsse. Aber Monika sagte mir, dass ich keinen Stress bekommen muss. „Möchtest du auch ein Glas Rotwein?" fragte Monika mich, aber ich verneinte.

Wenn eine ältere Frau sagt, der PC tut gar nichts mehr, dann ist es in der Regel nichts Schlimmes so meine Erfahrungen. So war das auch hier. Ein paar Handgriffe am Netzteil und der PC startete wieder. Dann kam noch eine Update-Meldung und weil ich noch genug Zeit hatte, ließen ich das Update durchlaufen.

Während des Updates unterhielten wir uns angeregt und Monika legte mir immer wieder Ihre Hand auf den Rücken und auf den Schenkel. Dabei sagte Sie mir immer wieder, wie froh sie doch ist, dass sie mich bei solchen Dingen einfach anrufen kann. Diese Berührungen waren nichts besonderes mehr! Wie gesagt, es fühlte sich an wie bei einer guten Bekannten oder einer Tante.

Während Ihre Hand auf meinem Schenkel lag, erklärte ich ihr erneut, wie sie solche Updates auch allein machen. Wir klickten die Schritte miteinander durch. Monika sah gespannt auf den Bildschirm, fragte hin und wieder etwas und ich erklärte ihr alles.

Ich spürte zwar, dass Ihre Hand jetzt eher auf meiner Schenkelinnenseite ist, dachte mir aber nichts dabei. Trotzdem fühlt es sich falsch und interessant zu gleich an.

„Aber schau mal, Georg ich bin so alt ich glaube ich merk mir das nicht mehr. Und ich freue mich doch immer, wenn du vorbeikommst!" sagte sie, streichelte meinen Schenkel und rutschte ein Stückchen nach oben.

„Zeig mir doch nochmal, wie ich im Internet etwas suchen kann." Sagte sie. Während ich erklärte, wie das alles funktioniert, streichelte sie meine Schenkelinnenseite und stieß dabei manchmal am Schritt der Hose an.

Ich konnte nicht mehr klar denken! War das ein Versehen? Sie ist alt und spürt das vielleicht nicht mehr so. Aber der Rotwein, ihre Kleidung und die Nähe. Das war alles anders als sonst.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als ich sie ansah. Ihr Blick war noch immer auf den Bildschirm gerichtet. Sollte ich etwas sagen? Sollte ich wegrutschen oder aufstehen. Etwas in meinem Kopf verhinderte, dass ich mich der Situation entzog.

Sie drehte den Kopf zu mir und sah mich an. Ihre Gesichtszüge hatten sich total verändert! Sonst lächelte sie immer gleich und hatte einfach einen liebevollen Blick. Diesmal war es anders. Sie sah mir direkt in die Augen, ihr Blick war streng. Ich fühlte mich zurückversetzt in die Schule. So sahen Lehrerinnen ihre Schüler an, wenn es keine Widerrede gab. Da war aber auch noch etwas anders in Ihrem Blick.

Während Sie mich ansah, nahm Sie die Hand von meinem Schenkel und drehte sich auch mit dem Oberkörper zu mir. Dabei sah Sie mir ununterbrochen in die Augen. Ich hingegen wusste im Moment nicht, wo ich hinsehen sollte. Mal blickte ich auf den PC, dann wieder auf Ihren Mund, Ihre Augen und dann senkte ich den Blick wieder. In meinem Kopf herrschte Chaos. Bin ich froh, dass die Hand weg ist? Was war das gerade eben? Warum sieht sie mich so an.

Kaum hatte ich diese Gedanken im Kopf, legte sie nun die andere Hand auf meinen Schenkel. Ununterbrochen sah sich mich an. Dabei strahlte sie eine Dominanz aus, ohne ein Wort zu sagen. Ich fühlte mich nicht in der Lage irgendetwas zu tun oder zu sagen. Dafür tat sie etwas!

Sie fuhr mit Ihrer Hand langsam an meinen Schenkel nach oben und innen. Aber diesmal stoppte sie nicht vor meinem Schritt, sondern faste kräftig zu! Eigentlich hätte ich ihr sofort Einhalt gebieten sollen, aber ich war wie gelähmt. Sie war nicht zärtlich, aber auch nicht grob. Trotzdem war Ihr Griff fest und mit ganz leichten Bewegungen knetete Sie den Stoff und das, was sie von meinem Intimbereich zu fassen bekommen hat. Ich hörte mein Herz in meinen Ohren pochen! Unfähig einen klaren Gedanken zu fassen! Wohin wird das führen? Mein Blick war gesenkt, fast schon unterwürfig. Und ich glaube genau das wollte Sie sehen. Sie wollte sehen, wie ich reagiere.

Nicht einen Augenblick ließ sie mich aus den Augen! Sie bewegte sich kein bisschen! „Georg, sie mich an." sagte Sie. Ich fühlte mich total verändert! Schüchtern und zurückhaltend hob ich meinen Kopf und blickte Monika in die Augen. Sie nahm Ihre Hände von meinem Intimbereich und sagte „Du tust jetzt genau, was ich dir sage! Du wirst keine Fragen stellen und nicht zögern!"

Mein Kopf versuchte noch sich durchzuringen und einen Gedanken lang diese Situation zu verlassen. Aber die Gefühle, die ich bis jetzt noch nie hatte, waren übermächtig! Monika hatte wohl erkannt, dass in mir drin auch eine devote Veranlagung schlummert und hat diese entsprechend getriggert.

Ich nickte und senkte meinen Blick. Ich konnte ihr einfach nicht widerstehen.

„Mach den PC aus. Stell ihn rüber auf den anderen Tisch und dann schieb den Wohnzimmertisch auf die Seite zum Schrank." Ich machte genau das, was Monika sagte. Sie nahm unterdessen Ihr Rotweinglas in die Hand und machte es sich auf der Couch bequem.

Sie beobachtete jeden Schritt von mir. Ich schloss den PC, legte ihn auf den anderen Tisch und schob den Wohnzimmertisch rüber zum Schrank. Jetzt war der Platz vor Monika auf der Couch leer. Ich konnte ihrem Blick nur kurz standhalten, dann senkte ich meinen Blick wieder. Mein Kopf hatte aufgegeben! Ich gehorchte und spürte aber, dass ich mich in dieser Rolle wohl fühle.

„Stell dich vor mich hin und leg die Hände in deinen Nacken." sagte sie. Ich habe natürlich auch schon Pornographie im Internet konsumiert und dabei diese Position auch schon gesehen. Nur hatte ich mir nie vorgestellt mal selbst in dieser Position zu sein.

Ich stellte mich also vor Monika hin und legte die Hände in den Nacken und sah auf den Boden. Jederzeit hätte ich gehen können. Jederzeit hätte ich sagen können ich will das nicht. Mein Kopf wollte das auch, aber er hat es aufgegeben gegen meine Gefühle anzukämpfen. Ich wollte es! Wollte wissen wohin das führt!

„Georg, ich habe schon länger das Gefühl, dass du eine starke devote Seite hast. Und heute erschien mir der richtige Zeitpunkt es drauf ankommen zu lassen. Du kannst jederzeit abbrechen. Bedenke aber, dass es dann kein Zurück mehr geben wird! Wenn du abbrichst, werden wir lediglich die Beziehung zueinander haben wie vorher. Wenn du nicht abbrichst, erfährst du mehr über deine devote Seite. Du wirst ganz neue Seiten und sexuelle Erfahrungen erleben. Nicht mehr und nicht weniger kann ich dir versprechen." sagte Monika.

Ich vernahm die Worte, dachte aber nicht drüber nach, sondern lies meinen Bauch entscheiden. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Monika sagte eine gefühlte Ewigkeit kein Wort mehr. Ich versuchte mir auszumalen, was passieren würde. Konnte es aber nicht! Ich war aufgeregt, wie bei einem ersten Date!

„Georg, wenn du nicht abbrichst, dann machst du genau das, was ich sage, wann ich es sage und wie ich es sage! Bist du unfolgsam oder erledigst Aufgaben nicht zu meiner Zufriedenheit, dann wirst du eine Strafe in Kauf nehmen oder du musst abbrechen. Wir werden uns beide so verständigen, dass kein Einfluss auf dein Berufsleben entsteht.

Hast du das alles verstanden?"

Ich nickte stumm, weil ich kein Wort über die Lippen brachte. Ich sah aus dem Augenwinkel, wie Monika mich ansah und einen Schluck von ihrem Rotwein machte.

„Zieh dich aus!" hörte ich sie sagen. Mein Verstand arbeitete nicht mehr und vermutlich hatte ich 180 Puls. Ich soll mich hier, im hell erleuchteten Wohnzimmer vor einer älteren Frau einfach so ausziehen? Und obwohl ich das dachte, machte mich dieser Gedanke irgendwie geil.

Ich nahm meine Hände hinter dem Nacken vor und knöpfte mein Hemd auf. Dabei sah ich Monika kurz in die Augen. Ihr Blick war unbeschreiblich. Kühl, verlangend und lüstern alles zugleich. Ich zog das Hemd aus und legte es neben mich auf die Couch. Dann zog ich meine Schuhe und meine Socken aus. Ich öffnete den Gürtel und den Reißverschluss meiner Jeans und zog sie ebenfalls aus. Jetzt stand ich nur noch in Shorts und T-Shirt vor Monika.

Ich hielt kurz inne und überlegte, ob sie wirklich alles gemeint hat. Also, ob ich mich wirklich nackt vor ihr machen sollte! Ich wollte gerade die Frage formulieren und blickte dabei Monika an. Ihr Blick sprach wieder Bände! Ich hätte nie erwartet, wieviel Botschaft eine Frau in Ihre Mimik und ihren Blick legen kann. Ich wusste, dass sie es ernst meinte und ich mich ganz ausziehen soll.

Also zog ich mein T-Shirt aus und zum Schluss streifte ich meine Shorts runter und legte auch diese beiseite. Wobei ich meinen Intimbereich bedeckt hielt.

„Georg, wenn du vor mir stehst. Dann legst du immer die Hände in den Nacken und stellst die Beine mindestens Schulterbreit auseinander. Egal was du anhast, egal was um dich herum ist. Klar!? Zusätzlich senkst du den Blick zum Boden!" sage Monika.

Also musste ich mich vor Ihr nackt präsentieren! Darauf lief es also heraus! Ich tat was mir befohlen wurde. Ich legte beide Hände hinter in meinen Nacken, stellte mit breitbeinig hin und senkte den Kopf!

Oh mein Gott, schoss es mir durch den Kopf. Ich bekomme einen Ständer. Meine Gefühle bahnten sich einen Weg in meinen Penis, der begann sich aufzurichten. Ich fühlte das zucken in mir und mit jedem Zucken, zuckte auch mein Schwanz und wurde etwas fester. Ich überlegte tatsächlich, wann ich mich das letzte Mal unten rasiert hatte!

„Dreh dich um! Ich will dich von hinten sehen." sagte Monika und ich tat natürlich was sie sagte. Ich war so geil! Wie gerne hätte ich mich jetzt selbst berührt!

„Dreh dich wieder zu mir." hörte ich Monika sagen und drehte mich wieder zu ihr um. Immer noch mit gesenkten Blick.

Monika sagte überhaupt nichts! Sie nahm einen Schluck Rotwein und stand mit einem Seufzer auf. Langsam und grazile ging sie um mich herum. Ich fühlte ihre Nähe und roch ihr Parfum. Plötzlich blieb sie vor mir stehen. Sie war mir so nah, dass ich sie mit meinem Ständer fast berührt hätte. Und diese Stille! Die machte mich richtig fertig. Besser gesagt die Stille machte mich an. Ich habe mich ausgeliefert! Stehe nackt und entblößt vor einer älteren Frau und gehorche ihr aufs Wort.

Monikas Finger, besser gesagt ihre Fingernägel glitten von meinem Bauchnabel nach oben zu meinem Kinn! Ich gab dem leichten Druck nach und hob mein Kinn, bis ich Ihr in die Augen sehen konnte! Als sie ihren Finger von meinem Kinn nahm, wollte ich den Blick wieder senken, aber sie hob mein Kinn wieder an, bis ich ihr in die Augen sehen konnte.

Ich blickte sie an und fühlte, wie ihr Fingernagel langsam nach unten glitt. Zielstrebig, kam sie mit dem Fingernagel über meinen Bauchnabel zu meiner Peniswurzel.

Ich holte Luft und mir schlug das Herz bis zum Hals. Monika blickte mich mit einem Hauch von einem schmunzeln an. Dabei fuhr Sie mit dem Fingernagel am Penis vorbei und zog die Hand weg.

Wir sahen uns noch immer an und meine Erregung stieg und stieg, als Monika Ihren Fingernagel von unten an meinen Penis legte und ganz langsam meinen Schaft entlang nach vorne zur noch bedeckten Eichel fuhr. Vorne angekommen, nahm Sie den Finger wieder weg und ich zuckte unweigerlich hinter ihrem Finger her. Mein ganzer Körper schrie „berühre mich, fass mich an, mach mit mir, was du willst". Doch Monika machte gar nichts. Sie ging rückwärts auf die Couch und setzte sich wieder hin.

„Georg, sieh mich an!" sagte sie und ich sah sie an. Sie schlug Ihre Beine übereinander und zog ganz leicht an ihrem Rock. So dass ich gerade so, dass Ende des Strumpfs und den Straps sehen konnte.

„Mach es dir selbst und sehe mich dabei an! Aber wehe du spritzt ab!" Ich hatte es mir noch nie vor einer anderen Person selbst gemacht. Wie in Trance fing ich an zu wichsen. Erst langsam, dann schneller! Ich fasste mir an den Hintern und faste meine Hoden an. Vor und zurück, vor und zurück. Dabei sah ich Monika an und Sie sah mich an. Mal auf meinen Schwanz, mal direkt in meine Augen. Ich sah auf den leicht entblößten Schenkel und in Ihre Augen. Diese Frau hat eine Ausstrahlung zum verrückt werden! Die Säfte in mir fingen das Brodeln an und meine Bewegungen wurden vorsichtiger, weil ich mich spürbar dem Orgasmus näherte.

Monika muss einen Blick dafür gehabt haben. Denn aus dem Nichts heraus sagte Sie „Hör auf! Dreh dich um und gehe auf alle viere!" Ich hörte auf mich zu wichsen, aber mein Penis zuckte noch nach. Ich war so kurz davor und das Verweigern des Orgasmus gefiel meinem Körper gar nicht! Und trotzdem, ich drehte mich um und ging auf alle Viere! Somit streckte ich Monika meinen Hintern und mein Gehänge entgegen.

„Leg deinen Kopf und deine Brust auf den Boden ab." sagte Sie. Und ich tat es. Dadurch öffneten sich meine Pobacken noch mehr. Ein ungewohntes Gefühl, jemanden seinen Arsch so zu zeigen.

„Nicht so schüchtern. Spreiz deine Beine weiter!". Auch das tat ich. Ich setzte meine Knie weiter auseinander. So kam ich mit dem Oberkörper noch etwas tiefer auf den Boden.

„Nimm deine Hände und zieh deine Pobacken auseinander!". sagte Sie.

Ich zögerte. Was soll das werden, dachte ich? Es war schon unangenehm mich jemanden so zu präsentieren und dann noch einer Frau und dann soll ich jetzt noch meine Pobacken auseinanderziehen?

Zaghaft fasste ich nach hinten an meine Pobacken und zog diese etwas auseinander. Ich spürte, dass sich damit auch mein Anus etwas öffnete. Fand ich das Geil? Also wenn ich meinem Schwanz glauben darf, dann offensichtlich ja.

„Komm schon Georg! Das kannst du besser!" sagte Sie. Jetzt war es auch schon egal. Ich wollte dominiert werden! Ich will gehorchen. Mir gefällt es auf Monika zu hören und ihren Befehlen zu folgen. Also löste ich meinen Griff, fasste weit nach hinten und zog so richtig an meinen Pobacken. Ich spürte, wie mein After das Zucken anfing. Im Takt zu meinem Penis. Was wird jetzt wohl passieren?

Sehen konnte ich nichts mehr. Ich hatte den Kopf zur Seite gedreht und mittlerweile die Augen geschlossen. Monika stand auf. Das konnte ich hören, aber mehr nicht. Plötzlich spürte ich etwas hartes und spitzes an meinem Hodensack. Ich glaube, Monika stuppste meinen Sack mit ihren spitzen Schuhen an. Das fühlte sich seltsam und trotzdem irgendwie geil an. Mein Inneres zog sich zusammen, und damit zuckte auch mein Anus und mein Penis. Monika kratzte mit der Spitze ihres Schuhs an meinem Penis entlang. „Oh mein Gott!" dachte ich. Ich war so geil. Jede Berührung war eine Qual und Monika konnte das sehen. Sie sah mein Poloch und meinen Schwanz zucken.

Auf einmal spürte ich Ihren Fingernagel in meinem Nacken. Ganz langsam fuhr sie kratzend an meiner Wirbelsäule entlang. Wirbel für Wirbel bewegte Sie sich auf mein Gesäß zu. Sie wird doch nicht...

Nein, tat sie nicht! Am Ende meines Steißbeins angekommen hörte Sie auf und nahm Ihren Finger weg.

„Dreh dich auf den Rücken. Und stelle deine Beine weit gespreizt auf". Alle Positionen erinnerten mich an Frauen beim oder vor dem Sex. Jetzt waren die Rollen vertauscht. Und ich bezweifelte das es Sex geben würde. Woran denke ich da gerade eigentlich! Sex, mit Monika? Ich bin durchgeknallt! Aber ich war so geil! Ich wusste nicht mehr wohin mit meiner Geilheit.

Monika sah auf mich herab. Da lag ich nun, nackt, meine Beine gespreizt, mein Schwanz lag steif und zuckend auf meinem Bauch. Ich konnte Monikas Schuhe sehen, ihre grazilen Beine in den schwarzen Strümpfen, von denen ich wusste das sie oben von einem Straps gehalten werden.

Monika drehte sich kurz um, öffnete eine Schublade des Tischs und nahm etwas heraus. Ich konnte nicht sehen, was es war. Aber sie legte es rechts neben mich. Unsere Blicke trafen sich und mit strenger Mimik sagte sie „Steck dir das in den Hintern!"

„Bitte was?" dachte ich. Ich hob den Kopf, sah das Monika rückwärts zur Couch ging und konnte ihr süffisantes grinsen erkennen. Ich muss rot geworden sein, als ich erkannte was neben mir lag. Zum Einen eine kleine Spritze, ohne Nadel, aufgezogen mit etwas Flüssigkeit. Zum Anderen ein metallischer Anal-Plug! Nicht groß, aber das tut nichts zu Sache! Ich habe mir noch nie etwas hinten rein gesteckt!

Kurz meldetes sich mein Kopf „Lass es sein! Hau ab!". Mein Bauch hingegen „Probier's aus!" Monika wartete und beobachtet mich. Bisher hat mich alles erregt. Und wenn es Frauen gefällt etwas im Arsch zu haben, warum sollte das bei uns Männern anders sein.

In der Position konnte ich aber nichts in meinen Po einführen. Ich musste meine Beine zu mir heranziehen, so das sich mein Hintern anhob. So präsentierte ich wieder einmal Monika meinen Po! „Vielleicht steht sie drauf" dachte ich. Also nahm ich zuerst einmal die Spritze und drückte etwas von der Flüssigkeit auf meine Finger. Wie schon vermutet war es Gleitgel. Mit der einen Hand zog ich etwas an meiner Pobacke und mit der anderen Hand verteilte ich das Gleichmittel auf meinen Anus.

Es war ein seltsames Gefühl und ich konnte sehen, wie Monika alles genau beobachtete. Dennoch fühlte es sich irgendwie geil an, über mein Poloch zu streicheln und das Gleitgel dort zu verteilen.

Ich fasste zur Seite nahm den Plug und setzte ihn vorsichtig an meinem Poloch an. Ich spürte das kalte Metall wie es an meinem Schließmuskel drückt. Ich legte den Kopf zurück und versucht mich zu entspannen. Jetzt drückte ich etwas mehr und spürte, wie sich mein After langsam um den Plug legt. Noch ein bisschen mehr Druck. Ein leichtes Ziehen war die Reaktion von meinem jungfräulichen Poloch. Ich änderte meine Vorgehen und wechselte zwischen Druck und Nachlassen hin und her und schaffte es so den Plug langsam immer tiefer in mich einzuführen. Mein Atem ging dabei auch immer heftiger und ich fand den Gedanken daran, dass mir eine Frau dabei zusah, wie ich meinen Po entjungfere einfach nur geil. Dennoch schaffte ich es nicht den Plug ganz einzuführen. Offensichtlich musste ich ihn noch weiter rein stecken.

„Georg! Jetzt komm schon! Das Ding ist so klein, das schaffst du schon!" sagte Monika. Ich blickte zu Ihr auf. Sie saß auf der Couch, leicht zur Seite gedreht. Ihr Rock war wieder so weit nach oben gerutscht, dass ich das Ende des Strumpfs mit Straps sehen konnte. Sie gewährte mir den Blick bis zum oberen Teil ihres Schenkels. Das andere Bein hatte Sie abgewinkelt zu Seite und unter das vordere Bein gelegt. Hätte sie sich andersherum gedreht, hätte ich ganz leicht unter ihren Rock sehen können.

12