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Georgs Erlebnisse mit Monika (01)

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Ich sah sie an. Ich hätte sie höchstens auf 50 Jahre geschätzt so lasziv und elegant wie sie auf der Couch saß. Ihr Blick war wieder auf meinen Schoß gerichtet. Und ich nahm all meinen Mut zusammen und drückte fester mit dem Plug gegen meinen Hintern. Dabei betrachtete ich Monika und sie betrachtet mich!

Das leichte Ziehen machte mich mehr und mehr an. Und ich drückte weiter. Mein After legte sich immer mehr um das eindringende Metall. Es war so geil, ich fing schon fast an zu hecheln, als es passierte!

Den letzten Widerstand überwunden, glitt der Plug wie von selbst in mein Poloch hinein. Ich musst den Kopf zurücklegen und konnte mir ein lautes Stöhnen nicht verkneifen. Was war das für ein Gefühl. Dieses kalte Metall füllte mein Hinterteil aus. Drückte auf empfindliche Stellen. Es fühlte sich einfach geil an, diesen Plug so tief in mir drin zu spüren.

„Brav hast du das gemacht!" sagt Monika. Ich sah zu Ihr auf. Sie lächelte mich an. Und ich war mir sicher, dass sie dieser Anblick von mir anmachte. Die eine Hand lag auf jeden Fall auf ihrem Schoß, so viel konnte ich erkennen. Zu mehr Wahrnehmung war mein Verstand nicht mehr in der Lage.

„Jetzt höre mir genau zu Georg! Du holst dir jetzt einen runter. Kurz bevor du kommst, hörst du auf und ziehst den Plug aus deinem Hintern. Dann steckst du ihn wieder rein und fängst wieder von vorne an. Wenn ich „Genug" sage, dann darfst du kommen und auf deinen Bauch abspritzen und während du kommst, ziehst du den Plug aus deinem Arsch. Verstanden?"

Mein Körper schrie so nach einem Orgasmus, dass mir jetzt alles egal war. Ich nickte kurz, sah Monika an und legte dann meinen Kopf nach hinten. Meinen Penis in der rechten und die Finger der linken Hand am Anal-Plug fing ich an meinen Schwanz zu reiben. Ich versuchte langsam zu machen, aber die Erregung steuerte meine Hände und so wichste ich mich ganz schnell zum kommenden Höhepunkt.

Das Aufhören war so schwer! Mein Inneres zog sich so stark zusammen und ich merkte, wie mein After den Plug noch fester umschloss! Ich umfasste das Ende des Plugs und zog. Es war gar nicht so leicht und fühlte sich anfangs auch seltsam an. Der Widerstand, den mein Arsch dem Plug entgegenhielt, war schon heftig. Aber ich spürte, dass ich es gleich geschafft habe und zog weiter. Ein kurzes Ziehen und der Plug flutschte aus mir heraus. Was für ein geiles Gefühl. Ich war bis zum Zerreißen gespannt.

Ich setzte den Plug wieder an meinem After an, drückte und dieses Mal ging alles viel leichter. Das Gefühl als der Plug bis zum Anschlag in mich hineinglitt brachte mich schon fast zum Orgasmus. Ich blickte kurz auf und sah Monika an. Sie hatte definitiv Spaß! Auch ihre Atmung ging heftiger. Sie blickte mich ebenfalls kurz an, glitt dann aber mit ihrem Blick wieder auf meinen steifen Penis und meinen entblößten Hintern in dem der Plug steckte.

Und wieder umfasste ich meinen Penis, legte den Kopf nach hinten und wichste mich ein paar Mal, dann kam es mir schon fast. Wieder der Griff nach hinten. Plug raus, was schon leichter ging. Plug wieder rein, was noch leichter ging. Schon allein dieses Rein und Raus des Plugs, brachte mich einem Orgasmus näher!

„Ich kann nicht mehr!" dachte ich. Doch das erlösende Wort kam noch nicht. Mein Atem ging immer heftiger. Ich stöhnte nicht mehr leise sondern lies meiner Lust wenigstens hier freien Lauf. Ein paar Mal die Vorhaut hoch und runter und schon war es fast passiert. Der Griff an den Plug, raus und wieder rein. Das ging jetzt schon ohne großen Widerstand. Und am liebsten hätte ich mir das Teil noch tiefer in den Arsch gerammt.

„Bitte, bitte, bitte.." dachte ich. Und ein weiteres Mal wichste ich. Bis kurz vor dem Orgasmus. Schon jetzt war mein Schwanz feucht von den Beinahe-Ejakulationen. Ich zog den Plug raus und steckte ihn wieder rein.

„Genug" hörte ich in dem Augenblick. Meine Umwelt nahm ich jetzt nicht mehr wahr. Ich wichste mich bis zum Höhepunkt und als das Sperma aus mir herausschoss, zog ich den Plug aus meinem Hintern. Dieser zuckte genauso wie mein Schwanz. Ich wichste weiter. Schwall um Schwall spritzte mir auf die Brust den Bauch und ich fickte meinen Hintern mit dem Plug bis zum letzten Spritzer. Ich fühlte wie mein Poloch zuckte, mein Schwanz zuckte. Ich hechelte.

Am liebsten wäre ich liegen geblieben. Ich öffnete meine Augen und sah Monika an. Sie sah mich direkt an, starte auf meinen Penis und auf mein gedehntes Poloch. Sie rückte Ihre Kleidung zurecht, nahm etwas vom Tisch und warf es mir mit den Worten „Mach dich sauber." zu.

So kühl! Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Denn ich bin mir sicher, dass auch sie sich verwöhnt hat. Keine Ahnung, was ich erwartet habe, aber irgendwie fühlte ich mich auf mein Tun und meinen Körper reduziert an. Gleichzeitig war das aber auch ein geiles Gefühl. Also nahm ich die Papiertaschentücher und machte mich sauber.

„Den Plug auch!" sagte Monika „Und dann gehst du in die Küche und wirfst die Taschentücher in den Müll. Den Plug und die Spritze gibst du mir." sagte sie noch. Ich hoffte eigentlich das ich mich anziehen konnte aber nein. Ich musste ja tun, was Monika von mir verlangte. Den gesäuberten Plug und die Spritze gab ich Monika und ging dann nackt in die Küche und wieder zurück ins Wohnzimmer. Ein seltsames Gefühl. Die Frau des Hauses angezogen auf der Couch, ich als Besucher nackt vor ihr. Und schon wieder wurde ich geil.

„Stell die Sachen wieder so hin wie sie waren und dann nimm Haltung an, Georg!" hörte ich Monika sagen und tat was sie wollte. Ich schob den Tisch wieder vor die Couch auf der Monika saß und genüsslich an Ihrem Rotwein nippte. Dann stellte ich auch das Notebook zurück auf den Tisch. Abschließend stellte ich mich vor den Tisch, spreizte die Bein, legte meine Hände in den Nacken und senkte meinen Blick.

„Georg, du hast noch viel zu lernen! Dennoch war das nicht schlecht fürs erste Mal! Für die Zukunft bist du jeden Tag frisch rasiert. Stoppeln werden bestraft! Zu Hause machst du dich ins Internet auf und siehst dir Sklaven-Positionen an. Verinnerliche die Haltungen genau! Du bekommst ein Orgasmus-Verbot! Und du berührst dich selbst nur für die Körperhygiene oder beim Toilettengang, sonst nicht. Ich werde mich bei dir melden, wenn es wieder an der Zeit ist. Sollten wir uns einfach so über den Weg laufen, wirst du wissen, ob ich etwas von dir möchte oder nicht. Innerhalb einer solchen Situation wie heute sprichst du mich mit Herrin an. Ansonsten darfst du mich Monika nennen. Ich nenne dich in Zukunft Sklave, dann weißt du in welche Rolle du bist. Ansonsten nenne ich dich Georg. Hast du Fragen?"

„Nein" sagte ich wie aus der Pistole geschossen und ohne nachzudenken. Monika runzelt die Stirn und da viel es mir ein „Nein, Herrin" sagte ich. „Zieh dich wieder an." sagte Monika, stand auf und ging in die Küche. Ich war total perplex und wusste nicht wohin mit meinen Gefühlen.

Kaum war ich angezogen kam Monika auf mich zu, gab mir 50 EUR und sagte „Hier Georg, danke für deine Hilfe." Ich wusste nicht, was ich tun sollte. War das der Lohn für meine IT-Leistung? Es fühlte sich aber eher an wie der Lohn für die andere Leistung. Und das reduzierte mich wieder auf meinen Körper.

Ich nahm das Geld und verabschiedete mich höflich, wie immer, von Monika.

Zu Hause angekommen musste ich mir erst einmal über die ganze Sache klar werden. Nach und nach realisierte ich, was ich da eigentlich gemacht habe. Und ja, ich fand es erschreckend und dann doch wieder geil. Noch am Abend suchte ich mir im Internet die Finger wund. Ich verschlang die Sklavenpositionen und suchte unweigerlich auch nach Videos von Dominas und ihren Sklaven. Die Videos machten mich so heiß, dass ich mir einen runterholen musste.

Erst beim Abspritzen, dachte ich an das Orgasmus-Verbot und das Verbot mich anzufassen.

Sollte ich es Monika beichten?

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Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 24 Tagen

sehr spannend und nachvollziehbar geschrieben

annasusannaannasusannavor 27 Tagen

Ein schöner Beginn. Das könnte echt noch interessant werden.

AnonymousAnonymvor 27 Tagen

heiß - sehr heiß ich stehe total auf edging

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