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Gerti 01

Geschichte Info
Ein Kurschatten für eine Nacht.
4.8k Wörter
4.58
12.2k
12

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2024
Erstellt 06/05/2024
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Ich war zum Zeitpunkt der Erzählung 63 Jahre alt, an und für sich in einer guten körperlichen Verfassung, aber durch meinen Beruf mit viel Sitzen und Autofahren war eine Kur durchaus sinnvoll. Ich bin 190 cm groß und wog damals knapp 100 kg, also drei Wochen Abspecken waren geplant. Ich hatte vor mit viel Bewegung im Freien und reduzierter Kost dies anzugehen. Das Kurhaus liegt in einem kleinen Kurort rund 100 km südlich von Wien. Dort hatte ich bereits zweimal eine Kur absolviert, jeweils mit gutem Erfolg.

Das Kurhaus bestand aus zwei Teilen einem alten mit kleinen eher unbequemen Einbettzimmern und einem neuen mit modernen großen Doppelzimmern. Da ich die Situation gut kannte, hatte ich mir rechtzeitig ein Zimmer im neuen Teil reserviert. Es gibt den Begriff des Kurschattens, darunter versteht man eine Kurzzeitaffäre mit einem anderen Kurgast. Da hatte ich schon einschlägige Erfahrungen. Da war ein bequemes Doppelbett natürlich von Vorteil.

Die Anbahnung einer solchen Affäre hat naturgemäß nicht viel Zeit, denn wenn man lange überlegt, sind die drei Wochen um. Ich bin am Vormittag angereist, habe das Zimmer bezogen, zu Mittag nur eine Kleinigkeit gegessen, Formalitäten erledigt, wie zum Beispiel den Kurplan mit einem Arzt besprochen, und bin dann zu einer ersten Runde in den Wald aufgebrochen. Da ich die Gegend gut kannte, wusste ich, dass ich rund zwei Stunden unterwegs bin mit zügigem Tempo. Vor dem Abendessen gab es noch eine Information durch den Direktor des Kurhauses, bis dahin musste ich zurück sein.

Also marschierte ich flotten Schrittes einen Berg hinauf. Die Gegend liegt am Rande der Alpen, die Anstiege noch moderat. Am höchsten Punkt der Runde angekommen, stand dort eine Frau, einige Jahre älter als ich, mit einigen Kilos zu viel auf den Rippen, rund 160 cm groß, kurze blondgefärbte Haare und einem strahlenden Lächeln. Sie hatte einen sehr großen runden Hintern und Brüste mindestens mit Größe DD. Als ich näherkam, sprach sie mich sofort an. „Hallo, das hätte ich vor drei Wochen nicht geschafft, dass ich hier in einem Zug den Berg hinauf gehe. Ich bin sehr stolz auf mich."

Ich wollte eigentlich weiter gehen aber höflich wie ich bin antwortete ich: „Hallo, das freut mich. Drei Wochen Kur bringen viel Kraft und Fitness. Ich bin gerade erst angekommen."

Ich wollte weiter gehen, sie schloss sich mir aber an und plauderte lustig weiter. „Die drei Wochen haben mir gutgetan, aus dem Alltag raus kommen, viel Bewegung machen und ich habe auch fünf Kilo abgenommen."

„Das freut mich für Sie, das habe ich auch vor."

„Das haben Sie ja gar nicht nötig, sie sind ohnehin schlank, aber bei mir ist das noch viel zu wenig. Ich möchte weiterhin viel Bewegung machen und weniger essen. Aber mein Mann lässt mich nicht, er will, dass ich dauernd zu Hause bin bei ihm. Er ist zehn Jahre älter als ich, bald 81."

Jetzt wusste ich auch wie alt sie war. Sie versuchte tapfer mit mir Schritt zu halten und erzählte mir viel aus ihrem Leben. „Ich war hier schon viermal auf Kur und jedes Mal gab es nette Leute, mit denen man die Freizeit hier verbringen konnte. Nur diesmal war nichts los, keine attraktiven Männer. Sie sind der einzige gutaussehende Mann im Haus."

„Oh danke für das Kompliment, ich finde sie auch sehr sympathisch."

Jetzt verstand ich, was sie mit netten Leuten meinte, nämlich passende Männer für Kurschattenaktivitäten. Ich komme also in Frage. Wir marschierten nebeneinanderher und ich begann zu überlegen, ob ein One-Night-Stand eine schöne Vorstellung für heute Abend wäre. Sie entsprach vielleicht nicht meinem typischen Beuteschema, aber der große Arsch und die mächtigen Titten reizten mich. Und sie hatte ein hübsches Gesicht und sah für ihre 71 Jahre gut aus. Ich hatte ja nichts Besseres vor als zu versuchen, sie in mein Bett zu bekommen. „Ich habe mich bei Ihnen noch gar nicht vorgestellt, ich heiße Bernhard und ich glaube wir könnten uns duzen, das ist ja üblich zwischen Kurgästen."

„Ja gerne, ich heiße Gertrude, aber alle sagen Gerti zu mir. Ich freue mich sehr dich kennen gelernt zu haben."

Am liebsten hätte ich ihr gesagt, ich freue mich darauf dich Nacht ficken zu dürfen, habe ich natürlich nicht. Sondern ich sagte, „ich freue mich auch, wenn du willst können wir uns nach dem Abendessen im Café für einen Drink treffen."

„Ja gerne, darauf habe drei Wochen gewartet, dass ich mich mit einem charmanten Mann am Abend treffe."

Inzwischen waren wir beim Kurhotel angekommen. „Also dann sehen wir uns um sieben."

„Bis später."

Ich ging mich duschen und umziehen. Dann hörte ich die Infos vom Kurdirektor, wieder einmal wurden wir belehrt, dass Besuche in den Zimmern anderer Kurgäste verboten sind. Das war schon immer so und niemand hält sich daran. Man darf halt nicht laut sein, was bei wildem Sex passieren kann. Meistens sind humorlose Nachbarn daran schuld, wenn es Probleme gibt, die hätten auch gerne gefickt und gönnen das den anderen nicht. Ich kenne Geschichten, wo Gäste deshalb nach Hause geschickt wurden. Mir ist das noch nie passiert, darum freute ich mich auf heute Abend.

Beim Abendessen lernte ich meine Tischkollegen und -kolleginnen kennen, zwei Frauen und ein Mann. Jetzt verstand ich Gerti, was die anderen Kurgäste betrifft. Komplett uninteressant, alle drei wirkten depressiv, im Laufe der nächsten Wochen hörte ich viel von ihren Lebensgeschichten und verstand ihre seelischen Zustände, da wird es keine Affäre geben. Umso besser, dass es Gerti gab.

Um sieben traf ich Gerti im Café, ich war natürlich schon früher da. Sie hatte ein eng anliegendes rotes Sommerkleid an und schicke dazu passende Schuhe. Ihre üppigen Formen kamen sehr gut zur Geltung, beim Gehen schwangen ihre Hüften hin und her, sehr einladend und lasziv. Das Dekolleté war tief ausgeschnitten und gewährte mir einen tiefen Einblick. Die Haut war natürlich nicht wie bei einer vierzigjährigen aber war sehr gepflegt. „Oh, hallo Gerti, du hast dich sehr hübsch gemacht, das passt dir sehr gut. Alle Männer schauen dir nach, wenn du durch die Halle gehst."

„Danke, nur für dich, es gab sonst niemanden für den es sich gelohnt hätte. Ich freue mich sehr auf diesen Abend, schade, dass es für mich der letzte ist."

Wir bestellten zwei Aperol Spritz und erzählten uns über unser Leben. Sie hatte zwei erwachsene Töchter und drei Enkel. Das Leben mit ihrem Mann war sehr mühsam, seine Gesundheit war eingeschränkt und sie gab mir zu verstehen, dass er sie schon längere Zeit nicht mehr sexuell befriedigen konnte. Das umschrieb sie allerdings. Mir war klar, da herrscht großer Notstand, darum war die Kur auch in dieser Hinsicht wichtig, allerdings nicht diesmal. Es war inzwischen halb neun am Abend.

„Trinken wir noch zwei Aperol?"

„Nein lieber nicht, der steigt mir zu sehr in den Kopf."

„Ich habe in meinem Zimmer zwei Fläschchen Pikolo Sekt eingekühlt, was hältst davon, wenn wir uns dorthin zurück ziehen."

„Oh Himmel, ja, sehr gerne, wo wohnst du?"

„Im Parkhotel, ich habe ein großes Zimmer, 212, komm mit."

Ich ließ das Geld am Tisch liegen und sie folgte mir merklich aufgeregt zum Aufzug. Beim Zimmer angekommen huschten wir, ohne dass wir gesehen wurden, hinein. Ich sperrte ab, legte meine Hände auf ihre Schulter und sagte: „Ich freue mich sehr, dass du mitgekommen bist. Ab jetzt bestimmst du was geschieht, du sagst mir, wie ich dich verwöhnen kann, was du gerne magst."

Dann küssten wir uns, dazu musste sie sicherlich auf die Zehenspitzen stellen. Sie steckte mir die Zunge tief in den Mund. Dann erst sagte sie: „Ich habe mir sooo gewünscht, dass du mich zu dir einlädst. Ich mache alles, was du willst, es ist schon so lange her, dass ich einen Mann hatte."

Ich streichelte über ihren üppigen Körper, ergriff ihre großen Brüste und streichelte sie. Dann erforschten meine Hände ihren Rücken und ihre Pobacken. Ich griff fest zu und drückte ihren festen großen Arsch. Bei diesen Berührungen fing sie sofort leise zu stönen an. „Oh mein Gott, so hat mich schon jahrelang niemand mehr angegriffen, drück mich ganz fest. Mein Mann greift meinen Körper nicht mehr an."

Ich drückte und streichelte sie am Körper von oben nach unten und zurück. Währenddessen schmusten wir immer wieder. Sie erforschte auch meinen Körper, meine Schultern und Oberarme, meine Pobacken und vorsichtig auch meinen Schwanz und meine Eier.

„Ich glaube, wir trinken jetzt einen Schluck Sekt," ich öffnete ein Fläschchen und schenkte zwei Gläser ein. Das beruhigte unsere aufgeheizte Stimmung.

„Wir haben viel zu viel an," sagte ich und öffnete den Zippverschluss ihres roten Kleides. Sofort stieg sie aus dem Kleid heraus und präsentierte mir ihre hübsche Unterwäsche. Büstenhalter und Höschen waren weiß und mit Spitzen besetzt. Sie war wirklich noch ein sehr appetitlicher Anblick. Ich nahm sie an der Hand und führte sie zum Bett. „Du bist eine sehr erotische Frau, ich sehe dich sehr gerne an."

Ich setzte mich aufs Bett und begann sie von den Brüsten bis zur Muschi mit Küssen zu verwöhnen, ich massierte ihren großen runden Po. Sie stöhnte leise ohne Unterlass. „Ich geniere mich vor dir, ich bin zu dick. Aber ich genieße deine Berührungen so sehr."

„Dafür gibt es keinen Grund, alles was ich sehe gefällt mir. Dreh dich um, ich mache dir jetzt den Büstenhalter auf."

Während ich den BH öffnete, küsste ich ihren Rücken und den noch mit dem Höschen bedeckten Po. Dann zeigte sie mir ihre gewaltigen Brüste. Ich nahm sie in beide Hände und drückte sie, nahm ihre großen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie sanft. Gerti stöhnte sofort lüstern auf: „Ja, bitte mach weiter, jaaaahhh, ooohhh, fester, jaaaahhh."

Ich drückte die Brustwarzen fester zusammen und drehte sie leicht. „Ooohhh, jaaaahhh, bitte, mach weiter, oh Himmel, jaaaahhh."

Sie stöhnte hemmungslos vor sich hin und drängte mir ihre Brüste entgegen. „Ich sehe, das macht dich geil, aber jetzt ziehe ich dir das Höschen aus."

Ich schob den Höschenbund nach unten und sah zum ersten Mal Gertis Muschi, dicht bewaldet mit weißen und grauen Haaren. Ich zog sie an mich heran und begann ihre Fotze zu küssen und lecken. Ich sog tief den herben Geruch der reifen Möse ein und leckte ihre Fotzensäfte, sie schmeckten nach Wald und Moos. Ich genieße diese Düfte und Geschmäcker, auch bei sehr reifen Frauen.

„Komm leg dich jetzt aufs Bett, ich werde dich von oben bis unten verwöhnen."

Schnell zog ich mich aus und kniete mich neben sie. Beim Mund beginnend küsste ich mich zu großen Titten und saugte an den Brustwarzen. Sie stöhnte ununterbrochen: „Jahhh, bitte, ooohhh, jaaaahhh, saug fester."

Ihre Haut war natürlich etwas faltig, aber durch die üppige Körperform gut kaschiert. Ich streichelte ihren großen Bauch und gelangte endlich zu ihrer nassen Fotze, tief versenkte ich meine Zunge in ihrem Loch. Ich bog ihre Beine zur Seite und nach oben, um auch zu ihrem Poloch zu gelangen. Wie ich das erste Mal über ihren Po leckte, schrie sie auf: „Oh nein, das hat noch niemand mit mir gemacht. Bitte mach weiter, jaaaahhh."

Ich leckte vom Arschloch zur Muschi und rauf zum Kitzler, immer hin und her, rauf und runter. „Jaaaaaaa, jaaaahhh, jaaaahhh, jetzt, jetzt."

Ein nicht enden wollender Strom von Mösensaft ergoss sich über mein Gesicht. Gerti zuckte am ganzen Körper und warf sich hin und her. „Oh Himmel, oh mein Gott, was war das, so was habe ich viele Jahre nicht erlebt. Den Po hat mir noch niemand verwöhnt, das war das erste Mal."

„Schön, dass du es so genießen konntest. Das hat mich auch sehr erregt, schau wie steif mein Schwanz ist. Wie darf ich dich weiter verwöhnen."

„Bitte komm jetzt ganz einfach von vorne, ich mag dir ins Gesicht sehen. Bitte nimm mich jetzt, ich will dich in mir spüren."

Sie legte sich bequem am Rücken und spreizte weit ihre Beine. Ich kniete mich über sie und steckte ihr ganz vorsichtig meinen steifen Schwanz in ihre nasse Muschi, sie hatte ja jahrelang keinen Sex mehr gehabt. Sie ergriff fest meine Oberarme und blickte mich mit weit geöffneten Augen an. „Jaaaa, bitte, steck ihn rein, ooohhh, langsam, jaaaahhh."

Ich steckte meinen Schwanz ein kleines Stück rein und zog ihn gleich wieder raus, immer wieder, jedes Mal ein bisschen tiefer. Erst nach dem vierten oder fünften Eindringen war ich ganz drinnen und rieb mein Becken an ihrer Muschi. „Jaaaaaaa, so ist es guuut, mach weiter, ooohh, jaaaahhh, machs mir, komm."

Jetzt begann ich sie gefühlvoll und zärtlich durchzuficken, noch nicht mit voller Kraft. „Ja, jetzt ists gut, bitte fester, ooohh, jaaaahhh, komm, machs mir."

Meine Stöße wurden härter, ich steigerte das Tempo und wurde wieder langsamer, ich presste meinen Unterleib gegen ihren und machte kreisförmige Bewegungen, um ihre Möse rundum zu reizen. Sie bedankte sich mit lautem Stöhnen und Aufforderungen weiterzumachen. Ich merkte, dass meine Bemühungen bald von Erfolg gekrönt sein werden, ein Orgasmus rollte heran. Ihr Schreie wurden kürzer und spitzer, die Muschi begann sich zusammenzuziehen, sie riss die Augen weit auf und packte fest meine Oberarme. „Jaa, ohh, jaa, jetzt, jetzt, jaaaaaaahhh, jaaaaaaaahhhhhhhh."

Sie flutete mein Bett mit ihren Säften und mein Schwanz pumpte ihr mein Sperma in ihr gieriges Loch. Ihr Stöhnen und Jammern ließen nur langsam nach. „Oh mein Gott, jaaaahhh, ooohhh, jaaa, was machst du mit mir, das habe ich noch nie erlebt."

Ich ließ mich mit meinem ganzen Gewicht auf sie fallen und wir küssten uns zärtlich. Wir legten uns bequem aufs Bett und holte noch was zum Trinken. Gerti erzählte mir, dass sie in den letzten zehn Jahren nur bei Kuraufenthalten Sex erleben konnte. „Das musst du dir vorstellen, alle drei Jahre Sex, einfach trostlos. Mein Mann lehnt es ab mich mit dem Mund zu verwöhnen, das macht man nicht, sagt er. Er will auch nicht, dass ich es mir selbst mache. Das machen nur junge Männer, meint er. Dass das auch Mädchen und Frauen machen findet er unsittlich, damit will er nichts zu tun haben und will es mir verbieten. Er meint, ich bin sexsüchtig und sollte zum Arzt gehen. Unter der Dusche oder am Klo gelingt es mir manchmal, mir schnell Gutes zu tun. Er kontrolliert mich so weit wie möglich, wo ich hingehe, wen ich treffe, wie lange ich ausbleibe. Es ist sooo mühsam."

„Ich verstehe, dass es dir nicht gut geht, dich zu trennen, kommt wahrscheinlich nicht in Frage. Ich verstehe, dass du sehnlichst gehofft hast drei aufregende Wochen in erotischer Hinsicht zu erleben. Jetzt bleibt dir nur die letzte Nacht mit mir."

„Ach Bernhard, du entschädigst mich für letzten drei Wochen. Es soo aufregend mit dir, du bist so ein guter Liebhaber."

„Ich möchte, dass du hier übernachtest. Ab zehn Uhr müssen wir halt ein bisschen leiser sein. Du bist vorhin richtig explodiert, ich liebe es, wenn du so abgehst."

Etwas später kuschelten wir uns zusammen und ich fragte Gerti, wie ich sie weiter verwöhnen könnte. „Was hast du denn gerne im Bett, welche Stellung magst du noch. Dein Po ist ja wahrscheinlich noch jungfräulich."

„Ja natürlich, es war das erste Mal, dass mein Poloch geleckt wurde. Der Gedanke ist allerdings sehr erregend, du kannst mich ja ein bisschen dort reizen. Ich habe einmal eine Stellung probiert, die ich gerne mit dir versuchen möchte. Ich lege mich auf den Bauch und lege mir zwei Polster unter das Becken. Da hast du guten Zugang."

„Oh ja, das ist ein guter Vorschlag. Ich finde deinen großen runden Po sehr anregend und erregend. So wie du das vorschlägst, wird er mir in seiner ganzen Pracht und Herrlichkeit präsentiert."

Gerti begab sich in Position mit den beiden Polstern unter ihrem Becken. Was für ein majestätischer Anblick für einen Pofetischisten, wie ich einer bin. Das weibliche Hinterteil, ein Wunder der Natur, sowohl die kleinen, knackigen, runden Hintern junger Frauen, die fast mit den Händen zu greifen sind, als auch die mächtigen großen, oft fetten Ärsche reifer Frauen, wie der von Gerti.

Ich massierte ihren Rücken und konzentrierte mich auf ihren Hintern und die Oberschenkeln. Ich kniete breitbeinig über ihr und knetete ihre großen Arschbacken. Gleich begann sie wieder zu stöhnen. „Oh jaaaaaaa, mach weiter, das ist sooo gut."

Ich ergriff ihre Hinterbacken und zog sie auseinander und betrachtete ehrfürchtig ihre große Fotze und ihr Poloch. Aus der Möse tropfte eine Mischung aus Fotzenschleim und Sperma. Mit der rechten Hand griff ich zwischen die Beine und wichste leicht ihren Kitzler. Mit der linken Hand holte ich etwas Mösensaft und begann ihn mit dem linken Mittelfinger rund um den Schließmuskel zu verteilen. Ich legte die Fingerkuppe sanft auf den Eingang und übte nur leichten Druck aus als sie erregt aufschrie: „Ooohhh, ooohhh, jaaaahhh."

Ich war höchstens einen Zentimeter in ihr Poloch eingedrungen, als ihr nächster Höhepunkt aus ihr herausbrach. „Oh mein Gott, oh mein Gott, was machst du mit mir."

Die Vorstellung, dass ich ihr Poloch penetrieren könnte, reichte aus, dass es ihr kam, und zwar gewaltig. Ich ließ ihren Orgasmus abklingen und kniete mich dann hinter sie. Langsam steckte ich meinen steifen Schwanz in ihr nasses Loch. „Ohhhhh, jaaaahhh, fick mich jetzt, jaaaahhh."

Ich stützte mich vorne ab und begann einen zügigen Rhythmus und klatschte mein Becken fest gegen ihren Arsch. Nach einigen Schüben packte ich ihren festen Arsch und schob die Arschbacken auseinander. Ihr lüsternes Poloch leuchtete mir entgegen. Ich legte meine Daumenkuppe auf ihr Loch und drückte leicht dagegen. „Ich glaube, ich fick dich jetzt in den Arsch."

„Oh Gott jaaaahhh, oh Gott jaaaaaaa, ooohhh, jaaaahhh."

Und wieder schoss ein Schwall Mösensaft aus ihrem Loch und versaute meine Polster und mein Leintuch. Die Ankündigung eines Arschficks reichte völlig für den nächsten Höhepunkt. Dieser geilen Fotze sollte ich das nicht länger vorenthalten. „Du bringst mich um den Verstand," stöhnte Gerti. „Jedes Mal wenn du mein Poloch berührst, explodiere ich. Das habe ich noch nicht erlebt."

„Wie wird es erst sein, wenn ich dich wirklich in den Po ficke. Das habe ich nämlich jetzt vor, unausweichlich."

„Oh mein Gott, nein, doch ja, ich weiß nicht, ich fürchte mich, aber ich will es so sehr, ich weiß gar nicht mehr, was ich will, Bernhard mach einfach weiter."

Ich griff zur Tube mit dem Gleitmittel, das ich vorsorglich neben dem Bett platziert hatte, drückte eine große Portion auf meine Finger und cremte erst meinen steifen Schwanz ein und dann den Hauptteil direkt auf das Poloch. „Ich muss dir jetzt auch die Innenseite deines Polochs eincremen. Dafür muss ich dir einen und dann auch zwei Finger hineinstecken."

„Oh Himmel, jaaa, mach bitte, ich halte es kaum mehr aus."

Gerti wetzte mit dem Hintern hin und her, hob ihn immer wieder an. Sie konnte es kaum erwarten, dass es weiter geht. Ich begann also vorsichtig den Mittelfinger in ihren Arsch zu stecken, wieder rauszuziehen, wieder rein zu stecken, jedes Mal mit einer großen Portion Gleitmittel. Sie schrie, quiekte und stöhnte ohne Unterlass. „Jaaaaaaa, ooohhh, Wahnsinn, mach weiter, oh Gott, oh Gott."

Dann setzte ich mit Zeige- und Mittelfinger fort, beförderte immer mehr Gleitmittel in ihr Arschloch. Ich begann die zwei Finger zu drehen und dehnte so ihr zuckendes Loch auf. Sie stöhnte ganz kehlig und tief. „Uuuuuoooohhhh, uuuhhh, ooohhh."

Ihr Zucken und ihre Kontraktionen des Polochs verrieten mir, dass ein neuerlicher Orgasmus kurz bevorstand. So griff ich mit der anderen Hand auf ihren Kitzler und wichste sie zu einem gewaltigen Höhepunkt. „Jaaaaaaa, jaaaahhh, ooohhh, jaaaahhh, jetzt, jetzt, oh Gott ja, oh Himmel schon wieder."

Ich war wieder nicht zum Arschficken gekommen und beschloss nach kurzer Pause einfach einzudringen und Gerti ohne weitere Diskussionen hart durchzuficken. Ich setzte meinen Schwanz an, gerade als sie erschöpft meinte: „Das war mein erster Orgasmus im Hintern, ein Wahnsinn, sooo geil, ..... oh Himmel, ist das dein Schwanz, ooohhh, jaaaahhh, endlich."

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