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Gerti 01

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Sie bäumte sich auf, als ich den ersten Ringmuskel überwunden hatte, ich ließ den Druck nicht nach und überwand auch das zweite Hindernis. Jetzt steckte ich mit der ganzen Länge drinnen und wartete, dass sie sich an das Gefühl gewöhnt. Ich fixierte sie mit meinen Händen auf den Unterarmen und mit meinen Unterschenkeln auf den Kniekehlen. Ich zog meinen Schwanz ein kleines Stück zurück, um ihn gleich wieder fest hineinzudrücken, im gleichen Takt sprach ich: „Ich.. wer.. de.. dich.. so.. lan.. ge.. fick.. en.. bis.. du.. kommst.. du gei.. le.. Sau"

Sie schrie im gleichen Takt, „ja, ja, ja, ja, oh, ah, ja, oh, ah, ah, fest, ja, ah, oh, ja, jaaaahhh, oh, jaaaahhh, jetzt, jetzt, spritz mir in den Aaaaarsch."

Sie explodierte schon wieder, ihr Poloch zog sich fest zusammen und ich konnte ihr endlich eine große Ladung in ihren Darm pumpen. Erschöpft ließ ich mich auf sie fallen, der Schwanz steckte noch tief in ihrem Arsch, beide keuchten wir. Ihr üppiger Körper war eine perfekte Unterlage, mein Glied wurde weich und rutschte langsam raus. Gerti gab leise pfurzende Geräusche von sich und entschuldigte sich sofort. „Das macht nichts, das gehört dazu, die Luft, die ich hineingepumpt habe, muss wieder raus."

„Oh Himmel, war das geil, ich weiß gar nicht mehr wie oft ich gekommen bin. Ein bisschen brennt mein Po und er fühlt sich noch immer offen an. So intensiv habe ich es mir nicht vorstellen können, so lange habe ich warten müssen, um das zu erleben."

Ich streichelte ihren Rücken und Po, knetete ihre großen Arschbacken, spielte ein bisschen mit Poloch und Muschi. Es war mittlerweile 10 Uhr abends und jetzt mussten wir leise sein. „Ich muss noch kurz meinen Mann anrufen, er wartet darauf. Er wird wissen wollen, mit wem ich den Abend verbracht habe, hihi. Mit zwei Damen, die auch morgen heimfahren, werd ich sagen."

Nach dem Telefonat sagte ich, „wir sollten jetzt schlafen. Du kannst gerne bei mir bleiben. Die Pölster sind ein bisschen versaut, aber im Kasten ist Ersatz und eine zweite Decke."

Wìr duschten und legten uns ins Bett. Sofort suchte sie wieder Körperkontakt und drückte ihren nackten Hintern gegen meinen Schwanz. „Jetzt wird geschlafen, sonst gibt es ein paar auf den Po. So gehe ich mit ungezogenen Damen um, zwölf Hiebe mit der flachen Hand auf den Arsch."

„Vielleicht möchte ich genau das, das hat zuletzt mein Vater gemacht, da war ich fünfzehn. Es hat sehr gebrannt, aber hat mir gutgetan. Immer wenn ich frech war, hat er mich über das Knie gelegt. Er hat mein Kleid hinaufgeschoben und mein Höschen ausgezogen."

„Ich glaube, du wirst schon wieder gamsig, hast du noch nicht genug heute. Da bekommst du doch sicher wieder eine nasse Muschi. Du hast heute schon so viele Orgasmen gehabt, ich habe schon den Überblick verloren."

„Ich bekomme keine nasse Muschi, ich habe schon eine, hihi. Dafür verdiene ich mindestens vierundzwanzig Hiebe, bitte, bitte."

„Wie stellst du dir das vor."

„Du setzt dich dort auf den Sessel, ich lege mich über deine Oberschenkeln und halte dir meinen nackigen Popo hin. Bitte, ich brauche jetzt die vierundzwanzig Hiebe, weil ich so ungezogen bin und dir keine Ruhe gebe. So hat es mein Vater auch immer gemacht. Oft hat auch meine Mutter zugeschaut und ihn aufgefordert fester zu schlagen."

„Na gut, dann komm, aber sei leise. Es ist schon spät."

Ich setzte mich auf den Stuhl und sofort lag sie über meinen Knien. Mit den Füßen und Händen erreichte sie gerade den Boden. Ihr Po reckte sich mir erwartungsvoll entgegen. Ich streichelte ihren großen Hintern und schlug dann ohne Vorwarnung zu, drei auf die rechte und drei auf die linke Arschbacke. „Uuuuhhh, jaaaahhh, das ist geil, stöhnte sie leise."

Sofort folgten die nächsten sechs, noch fester. „Jaaaaaaa, fester, ooohhh, jaaaahhh."

Ihr Arsch war schon schön gerötet. Man konnte einzelne Abdrücke der Hand erkennen. Ich griff ihr zwischen die Beine und wie zu erwarten, tauchte ich in einen See aus Mösensaft. So steckte ich ihr zwei Finger in die Möse und den Daumen in den Po. „Oh Gott, jaaaahhh, mach weiter, bitte schlag mich."

Ich knallte ihr die weiteren zwölf in kurzer Abfolge auf ihren großen Hintern, meine Hand brannte, ihr Po noch mehr. „Ja, ja, fester, jaaaahhh, ooohhh, jaaaahhh."

Einen Weiberarsch zu verdreschen, macht mich zuverlässig geil, auch wenn ich an diesem Abend schon zweimal gespritzt habe. Mein steifer Schwanz drückte schon gegen ihren Unterleib. „Oh, ist das geil, das erste Mal als erwachsene Frau, dass ich übers Knie gelegt werde. Mein Popo brennt sooo schön. Aber jetzt spüre ich was Hartes an meinem Bauch. Ich glaube, da will wer was, hihi."

Ich war auch überrascht, dass ich an einem Abend drei Mal ficken kann. Vier Mal über einen Tag verteilt von 10 bis 17 Uhr, das war bisher das Maximum. „Komm knie dich aufs Bett, du geiles Luder. Aber sei leise, es ist fast elf Uhr."

Sofort kniete sie sich hin und präsentierte ihren knallroten Arsch. Ich bewunderte mein Werk, ich hatte eine gleichmäßig rote Fläche auf ihren Hintern gezaubert. Am Rand waren zum Teil meine Fingerabdrücke zu sehen. Ich habe vielen Frauen den Hintern mit Peitsche und Rohrstock verwöhnt, aber daran war bei Gerti wegen ihres Mannes nicht zu denken. Ich kniete mich hinter sie und schob vorsichtig mein steifes Glied in ihre geschwollene Möse. Sie war durch die Schläge wieder extrem erregt. Ich begann sie zärtlich durchzuficken und dabei ihre prallen Arschbacken zu massieren. Ihr Poloch leuchtete mir entgegen. Ihr roter Hintern zog mich magisch an. Leise begann sie wieder zu stöhnen. „Oh jaaaaaaa, guuut, ooohhh, jaaaahhh, fester, jaahh, noch fester."

Meine Eier klatschen gegen ihre Fotze. Ich steigerte das Tempo und hielt mein geiles Stöhnen möglichst zurück, ich wollte keinen Ärger haben. „Sei bitte leise."

Ich zog ihre Pobacken auseinander und ließ etwas Speichel auf ihr Poloch tropfen. Es war noch durch den vorangegangenen Arschfick stark gerötet. „Oh ja, fick mich, jaaaahhh, fick mich, steck mir einen Finger in den Po."

„Genau das habe ich vor, gleich spürst du meinen Daumen."

Ich steckte ihr den rechten Daumen in den Po. „Jaaaaaaa, jaaaahhh, ooohhh, jaaaaa."

Dann steckte ich den linken Daumen auch hinein und dehnte das Loch etwas auf. In dem Moment explodierte Gerti schon wieder. „Oh Himmel, jaaaahhh, jaaaaaaahhh, ooooooohhh, jeeeeetzt."

Sie stöhnte ihren Orgasmus zum Glück in die Bettdecke hinein, dadurch konnte verhindert werden, dass die Nachbarn aufwachen. Jetzt konnte ich ihr auch noch einmal rein spritzen, mit verhaltenem Stöhnen. Dann ließen wir uns beide nach vorfallen. „Ach Bernhard, was machst du mit mir, mein Po und mein Poloch ist zu einem neuen erotischen Lustzentrum geworden. Die Schläge, das Dehnen meines Pos, wie du mir deinen Penis hineingesteckt hast, alles das bringt mich fast um den Verstand. Ich muss dich unbedingt zu Hause wieder sehen. Das halte ich nicht mehr aus ohne deine Berührungen."

„Du hast doch gesagt, dass dich dein Mann dauernd überwachen will. Wie soll das also gehen?"

Ich werde das mit meiner Freundin Erna besprechen, der erzähl ich alles. Die kennt auch meine erotischen Abenteuer von früher, die ist nicht prüde, sie ist geschieden und hatte seitdem viele Liebhaber auch verheiratete."

„Ja ist gut, ich möchte dich auch wieder sehen, unser heutiger Abend war wirklich sensationell. Aber jetzt müssen wir wirklich schlafen. Gute Nacht."

„Dir auch eine gute Nacht."

Es war gegen fünf Uhr früh, als ich Finger an meiner Morgenlatte spürte und dadurch aufwachte. „Guten Morgen, habe ich dich aufgeweckt."

„Ja eigentlich schon."

„Es ist fünf und ich habe schon wieder große Lust auf dich. Ich mag dich in mir spüren, bitte, bitte."

„Bin auch schon wieder geil auf dich. Ich leg mich am Rücken und du steigst auf. Wir müssen leise sein."

Erstaunlich behände schwang sie sich auf mich und versenkte meinen Schwanz in ihrer schon wieder klatschnassen Muschi. „Ohhh, jaaaahhh, das habe ich schon wieder gebraucht."

Ich packte sie an ihren Arschbacken und konnte so das Tempo und den Rhythmus steuern. Gerti war schon wieder in Fahrt und klatschte mit ihrer Muschi gegen meinen Unterleib. „Jaaaa, jaaa, jaaa, ooohh, das ist guuut."

Dann packte ich sie an ihren großen Titten und knetete sie. Ihre Brustwarzen standen steif weg, da konnte ich sie vorsichtig kneifen und ziehen. „Uuuuhhh, jaaaahhh, auuuahh, jaaaahhh, das ist guuut, auuahh, fest ziehen, jaaaahhh."

Das geile Luder fand das offensichtlich sehr geil. Ich spürte schon wieder ihre Kontraktionen in der Möse, sie fickte mich immer schneller und fester, die Muschi klatschte gegen mein Becken. Ich kniff fest in ihre Brustwarzen und dann spritzte sie wieder ab. „Oooaaaahhhh, iijaaaahhh, iiijaaaaahhhh."

Ich hielt ihr eine Hand vor den Mund, um nicht alle zu wecken. Ihr Höhepunkt brachte mich auch über die Klippe und ich spritzte meine Morgenration in ihre Möse. „Jaaa, schön, jaaaahhh, ooohhh, guuut."

Ihre Bewegungen wurden langsamer, sie ließ sich einfach auf mich fallen. Ich streichelte ihren Rücken und ihren großen Po. Wir küssten uns innig zum Abschied. „Meine Tochter kommt mich mit meinem Mann abholen. Ich muss noch duschen, alles einpacken, frühstücken, mich abmelden, noch viel zu tun."

„Du rufst mich an, so bald wie möglich. Wenn ich hier beschäftigt bin, musst du halt nochmal probieren."

Sie zog sich schnell an und lief in ihr Zimmer. Ich legte mich wieder nieder und stellte den Wecker. Ich hatte um halb acht eine Behandlung. Diesen Tag nutzte ich jede Gelegenheit zum Ausruhen, ich war ziemlich fertig. Gerti hatte im Bett eine tolle Kondition. Ich freute mich auf ein Wiedersehen.

Fortsetzung folgt

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 14 Tagen

Und nur Sex Sex und nochmals Sex—-keine Handlung.

Schade

MondiPoMondiPovor 19 Tagen

Mir gefällt deine Geschichte, auch wenn sie alle Klischees bedient. Hauptsache sie ist geil! Und das ist sie!

AnonymousAnonymvor 20 Tagen

Die Geschichte bedient alle Klischees über dicke Frauen, grosse Männer, alte Frauen, Kuren, und was noch. Eine langweilige Erzählung, ohne Witz, ohne Pfiff, ohne Spannung und mit den üblichen Grammatik- und Interpunktionsfehlern ...

Wie langweilig!

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