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Gerti 02

Geschichte Info
Wie es weiter ging.
4.8k Wörter
4.63
6.9k
6

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2024
Erstellt 06/05/2024
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Nach kurzem Schlaf, ich hatte mir den Wecker gestellt, nachdem Gerti gegangen war, duschte ich mich und begann den ersten Kurtag. Nach einer ersten Behandlung zum Frühstück und weiter zur Gymnastik, jedes Mal musste ich durch die Eingangshalle. So gegen halb neun saßen dort ein alter Mann in Begleitung einer Frau Mitte vierzig, die frappant Gerti ähnlichsah, „aha, Gerti wird abgeholt," dachte ich mir.

So wie sie es beschrieben hatte, machte ihr Mann einen strengen unnahbaren Eindruck. Arme Gerti, dachte ich mir, die Rückkehr in den Alltag kann ja heiter werden. Ich brachte den ersten Tag über die Runden und freute mich, dass ich mich ausgiebig ausschlafen konnte.

Zwei Tage später lernte ich Marlene und Nikola kennen, die nebenan in einem anderen Kurhaus wohnten, und eine Woche später Christa. Beide Geschichten werde ich bei Gelegenheit erzählen.

Gerti wurde also von ihrem Mann Alois und ihrer Tochter Lili abgeholt, Lili saß am Steuer. Kaum waren sie losgefahren ging schon das Verhör los. „Wen hast du kennen gelernt, mit wem hast du die Freizeit verbracht, wurdest du von Männern angesprochen," usw., usw.

„Papa, lass die Mama doch erst einmal nach Hause kommen, sie wird dir schon was erzählen."

Gerti saß wie in Trance auf der Rückbank und gab nur kurze Antworten. Ihr Körper war nach dieser Nacht in hellem Aufruhr, die Brüste, die Brustwarzen, die Scheide und der Kitzler, der Po und das Poloch waren geschwollen, brannten ein bisschen, waren noch immer in höchster Erregung. Flüssigkeiten kamen noch immer aus ihren Körperöffnungen heraus. Sie hatte das Bedürfnis sich überall zu berühren, zu streicheln, mit den Fingern auf Entdeckungsreise zu gehen, einen Finger in die Scheide und einen in den Popo zu stecken. Ihr ganzer Körper war noch immer auf Sex eingestellt und wollte einfach weiter machen so wie gestern begonnen. „Oh Gott wie soll das Weitergehen," dachte sie, „wie soll ich weiter leben ohne Bernhard, ohne sein Streicheln, sein Lecken, ohne seine Finger in meiner Muschi und Poloch, ohne seinem geilen steifen Schwanz in meinen Löchern, ohne seinen Schlägen auf meinem nackigen Popo."

Gerti war verzweifelt und wollte so schnell wie möglich mit ihrer Freundin Erna besprechen, wie es weiter gehen kann. Sie hatte vor unserem Date im Café mit ihr kurz telefoniert und erzählt, dass sie sich mit einem Mann trifft. Aber da konnte ja noch keiner ahnen, was für außergewöhnlicher Abend und Nacht auf sie wartet.

Zu Hause stürzte sich in die Arbeit, Wäsche waschen, kochen usw., aber ihr Körper ließ sich nicht wieder abdrehen. Am nächsten Tag konnte sie beim Einkaufen kurz mit Erna telefonieren. „Ich habe mit Bernhard die aufregendste Nacht meines Lebens verbracht, ich muss dir alles erzählen. Ich brauche deinen Rat, wie ich ihn wieder sehen kann."

„Gerti, komm morgen Nachmittag zu mir, so gegen drei, da schläft dein Mann. Bis morgen, ich bin schon sehr neugierig."

Gerti freute sich wahnsinnig mit Erna darüber reden zu können. Dann rief sie mich an und hatte Glück, da ich gerade im Zimmer war. „Bernhard, du gehst mir soo ab, ich halte es kaum aus. Ich muss dich bald wieder sehen und spüren, aber ich weiß noch nicht wie."

„Ich möchte dich auch bald wieder sehen, am Samstagnachmittag oder Sonntag könnte ich schnell nach Wien kommen. Vielleicht kannst du das organisieren. Sonst müssen wir drei Wochen warten, bis ich wieder zu Hause bin und mir die Zeit besser einteilen kann."

Nach dem Einkaufen und den Gesprächen mit Erna und mir, war Gerti so erregt, dass sie sich Erleichterung verschaffen musste. Ihr Mann hatte sich gerade zu einem Nachmittagsschläfchen zurückgezogen und sie sperrte sich im Bad ein. Sie hob ihr Sommerkleid an und zog sich das Höschen aus, es war komplett durchnässt durch ihre Muschisäfte. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Rand der Badewanne und begann sich zu streicheln. Ihr Finger glitt vorsichtig in ihr nasses Fötzchen und ein leises Stöhnen war zu hören. „Oh ja, jetzt bräuchte ich Bernhards Zunge und dann seinen Schwanz, ooohhh, jaaaahhh."

Sie schaute sich im Bad um, was die richtige Form und Größe für einen Schwanzersatz hätte. Da entdeckte sie eine Kunststoffflasche, drei Zentimeter dick und rund zwanzig Zentimeter lang. Und schon setzte sie die Flasche an ihrem Muschiloch an und schob sie langsam hinein. „Iiiaaahh, guuut, ooohhh, jaaaahhh."

Mit der Flasche in der Muschi und den Fingern auf dem Kitzler erzeugte sie herrliche Gefühle, die sie an unsere gemeinsame Nacht erinnerte. „Ooohh, jaaaahhh, sooo schön, jaaaahhh."

Aber ihr Poloch juckte auch schon wieder, daher suchte sie was dort hineinpassen könnte. Eine verschraubbare Hülle für die Zahnbürste, eineinhalb Zentimeter dick war genau das richtige. Sie kniete sich auf die Badematte, cremte sich das Poloch ein und schob sich in beide Löcher die kleine Flasche und das Zahnbürstenröhrchen. „Oh mein Gott, Bernhard, was hast du aus mir gemacht. Das ist soo geil, ich möchte nie mehr darauf verzichten," flüsterte sie, während sie heftig masturbierte. „Ohhh, jaaaahhh, jaaaahhh, jetzt," und schon spritzte sie auf die Badematte.

Da hörte sie schon draußen ihren Mann, „Gerti, wo bist du, was machst du im Bad."

„Ich komme gleich," schnell alles wegräumen, sauber machen. Sie konnte gar nicht richtig den Orgasmus genießen. So kann das nicht weitergehen.

Zum Glück traf sie bald darauf Erna, ihre beste Freundin seit der Schulzeit. Die beiden begrüßten sich mit Wangenküsschen und umarmten sich herzlich. „Nun schieß schon los," sprach Erna als sie ins Wohnzimmer gingen und sich mit Kaffee bequem machten. „Hast du am letzten Abend noch einen Mann kennengelernt, hat er dich gut verwöhnt."

„Es war einzigartig, er hat auf mir gespielt wie auf einem Musikinstrument. Bernhard hat mich nach Belieben auf die Reise von Höhepunkt zu Höhepunkt geschickt. Ich bin noch nie so hingebungsvoll geleckt worden. Vor allem hat er meinen Po und mein Poloch als erogene Zone entdeckt. Er hat mich zärtlich gedehnt und schon dabei einen Orgasmus nach dem anderen ermöglicht. Nur die Ankündigung, dass er mich anal bumsen werde, hat schon genügt, um erneut zu explodieren. Das ging mit Unterbrechungen den ganzen Abend so weiter. Und weil ich nicht genug kriegen konnte, hat er mich wie zuletzt in meiner Kindheit und Jugend übers Knie gelegt. Ich habe vierundzwanzig Hiebe auf meinen nackigen Popo bekommen. Das hat so schön gebrannt, so wie auch mein Poloch und meine Muschi. Seit dieser Nacht bin ich dauergeil, ich könnte es mir ununterbrochen selbst machen."

Unwillkürlich hat sich bei dieser Erzählung Gertis rechte Hand auf Wanderschaft zwischen ihre Beine begeben und begann leicht den Kitzler zu massieren. Sie war wieder voll erregt. Erna begann es ihr gleich zu tun, da kamen bei ihr auch viele geile Erinnerungen hoch.

„Ich mag nicht mehr darauf verzichten, sagte sie mit leichtem Stöhnen. Ich habe mir ein Kunststofffläschchen für meine Muschi und eine steife Plastikhülle für meinen Popo gesucht, diese stecke ich mir hinein und habe zumindest ein bisschen die Gefühle wie mit Bernhard. Aber Ersatz ist das nicht."

Beide massierten ihre nassen Mösen. Plötzlich stand Erna auf, griff sich unter den Rock und zog sich ihr Höschen aus. Sie setzte sich mit breiten Beinen wieder hin und streichelte weiter ihre Muschi. Wie Gerti das sah, zog sie mit einem Ruck die Sommerhose samt Höschen aus und präsentierte ihrer Freundin ihre Muschi. Sie sah sofort, dass Erna zwischen den Beinen blitzblank rasiert war. Leise stöhnend fragte sie Erna, „seit wann bist du untenrum glattrasiert." Die beiden Frauen masturbierten gemeinsam weiter und hatten sich so gesetzt, dass die andere eine gute Sicht auf das Lustzentrum hatte.

„Ich habe seit kurzem auch einen Lover, der einige Jahre jünger ist als ich. Der liebt es meine glattrasierte Muschi zu saugen und zu lecken. Das würde Bernhard bei dir sicher auch gut gefallen."

Oh mein Gott, was für ein geiler Gedanke, „jaa, jaaahh, ooohhh, jaaaahhh, jetzt, jaaaahhh, jaaaaaaaahhhhhhhh."

In dem Moment erreichte Gerti einen Höhepunkt und spritzte auf die Polstermöbel. Erna erregte dieser Anblick so sehr, dass sie unmittelbar folgte. „Ooohhh, jaaaahhh, Gerti, du geiles Luder, ooohhh, jaaaaaaahhh."

Auch sie machte einen nassen Fleck aufs Sofa. Sie saßen sich mit einem zufriedenen Lächeln, weit geöffneten Beinen und den Fingern auf ihren nassen Fotzen gegenüber. Erna fing sich als erste wieder. „Na, wir zwei sind vielleicht versaut, fast einundsiebzig und wichsen gemeinsam wie zuletzt als Schülerinnen. Es ist auch zu geil, was du da erzählst. Ich glaube, ich möchte Bernhard auch kennenlernen. Ihr könnt mich ja beide hier besuchen. Mein Schlafzimmer steht für euch offen, ich möchte euch gerne zusehen."

„Erna danke, das ist eine gute Idee, aber wehe du schnappst mir den Bernhard weg. Dann wars das mit unserer Freundschaft. Bernhard ist übrigens auch rasiert."

„Keine Sorge, liebe Gerti, ich möchte nur vielleicht ein bisschen kosten, ich esse ihn dir nicht weg. Aber deine analen Freuden haben mich sehr neugierig gemacht. Mein Lover macht das zwar auch mit mir, aber mit Bernhard möchte ich es gerne ausprobieren. Das Popoverhauen hat zuletzt meine Mutter gemacht, da war ich fünfzehn. Sie hat nicht immer die bloße Hand genommen, sondern manchmal ihren Lederpantoffel oder einen großen Kochlöffel aus Holz, ui das hat gebrannt. Aber ich war jedes Mal feucht zwischen den Beinen und bin schnell in mein Zimmer verschwunden und hab's mir selbst gemacht. Ich glaube meine Mutter wusste das, da sie das in ihrer Jugend auch so erlebt hatte. Das hat sie mir einmal erzählt."

„Ich habe es auch geliebt, wenn mir mein Vater den Popo versohlt hat und ich nachher mit brennendem Hintern am Bett gelegen bin und gewichst habe. Du meinst also ich soll mich zwischen den Beinen rasieren. Das habe ich noch nie gemacht, ich kann das gar nicht. Du musst mir dabei helfen."

„Ja gerne, komm mit ins Bad."

Erna legt jetzt auch den Rock ab, beide waren jetzt untenrum nackig. Gerti setzte sich mit gespreizten Beinen auf einen Badezimmerstuhl mit Kunststoffauflage. Erna legte ein Handtuch in heißes Wasser, um später die Rasur vorzubereiten. Zuerst nahm sie einen elektrischen Langhaarschneider und rasierte vorsichtig den dichten Haarbusch ab. Sie kniete vor ihrer Freundin auf der Matte und konnte den intensiven Geruch der reifen erregten Muschi vernehmen. „Das ist ein kribbeliges Gefühl, wenn du mich rasierst. Mhhm, gut."

Dann holte sie das nasse warme Handtuch und legte es auf Gertis Schambereich. „Jaahh, das ist sehr angenehm."

Erna ließ das Handtuch rund eine Minute liegen und streichelte zärtlich darüber. „Da wird alles ganz weich und geschmeidig."

„Ooohh, jaahh, guuut."

Eine Schüssel mit warmen Wasser, die Rasiercreme, der Rasierpinsel und natürlich der Rasierer waren bereit gestellt. Vorsichtig wurde Gertis Unterleib eingeschäumt, die geile Muschi verschwand komplett unter der Schaumschicht. „Ich muss dich jetzt beim Rasieren überall angreifen, damit ich alle Härchen erwische und du nachher ein ganz glattrasiertes Fötzchen hast."

„Ja bitte mach das, ich freu mich schon darauf."

Erna begann routiniert ihr Werk, Stück für Stück kam die glatte Haut zum Vorschein, rund um das Muschiloch musste sie immer wieder die Schamlippen mit den Fingern halten, dass sie überall gut dazu kam. Gerti stöhnte ununterbrochen vor Vergnügen, „Ooohhh, jaaaahhh, mach weiter, bitte."

Erna rasierte auch rund um das Poloch, alle Härchen verschwanden. Scheinbar unabsichtlich steckte sie bei dieser Prozedur einen oder zwei Finger in die Scheide, was Gerti jedesmal aufstöhnen ließ. Mit dem Handtuch wischte sie den restlichen Schaum weg. „Jetzt muss ich kontrollieren, ob ich auch sauber gearbeitet habe."

Sie begann mit den Lippen und der Zunge Gertis Unterleib zu verwöhnen, bis sie bei der Möse und dem Kitzler angelangt war. Jetzt kannte Gerti kein Halten mehr und Sekunden später explodierte sie in Ernas Mund," jaaaahhh, jaaaahhh, ooohhh, jetzt, jetzt, jeeeeetzt."

Erna leckte sie ganz sauber und saugte alle Säfte heraus. „Wir gehen jetzt ins Schlafzimmer und dort lass ich mich von dir verwöhnen."

„Jaahh, gerne, Erna was machen wir, so was haben wir zuletzt vor fünfzig Jahren gemacht."

„Komm einfach mit, ich bin jetzt hoch erregt. Ich habe es sehr genossen dich zu verwöhnen."

Im Schlafzimmer legten sie ihr restliches Gewand und die Büstenhalter ab. Erna legte sich auf den Rücken, sie hatte ihre schlanke mädchenhafte Figur aus ihrer Jugend ins Alter hinüberretten können. Ihre Brüste waren klein, aber erfreulich fest, ihre Taille schlank nur mit einem kleinen Bauchansatz. Auf den Oberschenkeln und dem Po war kaum Orangenhaut, diese kleinen Grübchen zu sehen. Auf Gertis Hintern waren das und auch Dehnungsstreifen zu sehen, das hat mich beim Sex jedoch nicht im Geringsten gestört.

Gerti setzte sich jetzt breitbeinig auf Ernas Hüften und beugte sich hinunter und küsste ihre Freundin zärtlich. „Du hast mich so wunderbar verwöhnt, ich werde mich jetzt revanchieren."

Sie küsste ihre Brüste und saugte an den Brustwarzen. Vorsichtig biss sie in die steifen Nippel. Das entlockte Erna leise Lustschreie. „ohh, jaahh, jaahh."

Dann rutschte sie langsam hinunter, küsste den Bauch und massierte weiter Ernas Titten. Bald war sie an der Möse angelangt, sie spreizte die Beine und bog sie nach oben um Muschi und Poloch gut erreichen zu können. Aus ihrer Lustpforte floss unentwegt Mösensaft, den Gerti genussvoll roch und schmeckte. Mit der Zunge pflügte sie von Poloch zum Kitzler und retour und tauchte die Zunge jedes Mal tief in den geilen Honigtopf. Das erste Mal seit langem verwöhnten sich die beiden reifen Frauen und verstanden nicht, warum sie das so selten machten. „Oh jaaaaaaa, das ist gut, stöhnte Erna, mach weiter so, jaaaahhh, guuut."

Erna war ja schon durch das Rasieren und Muschilecken von Gerti kurz vorm Kommen, wie Gerti ihr nun am Kitzler saugte und gleichzeitig zwei Finger in die Scheide steckte, war es um sie geschehen. Mit einem lauten, „Iiiiaaaaaaaaahhhhhh, jeeeetzt," bahnten sich die Mösensäfte ihren Weg und badeten Gertis Gesicht. Die saugte, leckte und lutschte möglichst alles weg. Dann lagen die beiden nebeneinander und reminiszierten den heutigen Nachmittag. „Durch die Begegnung mit Bernhard hat sich viel verändert bei dir. Du hast das stille Leiden wegen deiner Ehe gegen aktives Einfordern deiner Bedürfnisse getauscht, daher auch die Form unserer heutigen Begegnung. Meine Wohnung steht dir zur Verfügung, wenn du Bernhard treffen willst. Dieses Wochenende geht nicht, aber nächstes, von Samstagmittag bis Sonntagabend. Wenn Bernhard wieder in Wien ist, geht es natürlich auch unter der Woche."

„Danke Erna, du bist ganz eine süße, natürlich darfst du gerne dabei sein und mitmachen."

Gerti hat mir noch am Nachhauseweg die frohe Botschaft überbracht. Wir haben den Samstag um zwei am Nachmittag ausgemacht. In kurzen Worten schilderte sie mir die geilen Stunden mit Erna. Für Sonntag stand schon ein anderes Treffen am Programm, Melitta das geile Luder hielt es auch nicht drei Wochen ohne einen guten Fick mit mir aus.

Am vereinbarten Samstag war ich pünktlich um zwei bei Erna. Gerti war auch schon da und begrüßte mich stürmisch, sie konnte es merklich kaum erwarten mich zu spüren. Dann begrüßte ich Erna mit Wangenküsschen, sie musterte mich und meinte. „Du bist also der Mann der das Leben meiner Freundin auf den Kopf stellt, kommt wir gehen ins Wohnzimmer. Ich freue mich dich kennen zu lernen. Ich habe Kaffee und Kuchen vorbereitet, damit ich dich ein bisschen kennenlerne."

„Ich freue mich auch, Gerti hat nur Gutes über dich erzählt, danke, dass du uns Quartier gibst und Gerti ein Alibi."

„Mein Mann wollte mich schon fast nicht gehen lassen, warum ich dauernd Erna besuche, was wir denn dauernd zu reden hätten. Er wird immer mühsamer."

„Ich lasse euch jetzt einmal im Schlafzimmer allein, ich möchte später dazustoßen. Ich habe ganz konkrete Vorstellungen, was ich mit dir oder besser gesagt du mit mir machen sollst. Das verrate ich aber noch nicht. Ihr könnt euch jetzt ungestört dem Liebesspiel hingeben."

„Ja bitte, Bernhard komm ich halte es kaum mehr aus."

Erna blieb im Wohnzimmer sitzen, während wir im Schlafzimmer verschwanden. Gerti stellte sich auf die Zehenspitzen, um mich zu küssen.

„Komm wir ziehen uns erst mal aus, dann kann ich dich ausgiebig verwöhnen."

Gerti hatte sich mit Ernas Hilfe online neue Unterwäsche besorgt, dunkelrot mit Spitzen besetzt. Ihre üppigen Brüste kamen gut zur Geltung, das Höschen war knapp geschnitten und ließ ihre großen Arschbacken fast unbedeckt. Sie präsentierte sich voller Stolz und drehte sich im Kreis.

„Oh ja, das schaut sehr geil aus, aber ich freue mich darauf dir das auszuziehen. Leg dich aufs Bett."

Dann zog ich mich aus und legte mich zu ihr. Ich küsste sie, streichelte ihren üppigen Körper, knetete ihren großen Titten und fuhr ihr vorsichtig zwischen die Beine. Wie zu erwarten war, fühlte sich das Höschen pitschnass an. „Ohhh, jaaaahhh, bitte streichle mich da, jaaaahhh."

Ich streckte meine Hand unter das Höschen und spürte zum ersten Mal ihre glattrasierte Muschi. „Oh Gott, jaaaahhh, genau da musst du mich verwöhnen."

„Das fühlt sich gut an, das war eine gute Idee von Erna, dass sie dich rasiert hat. Komm zieh deinen Büstenhalter aus, ich will deine Brüste verwöhnen."

Ich saugte an ihren Brustwarzen und biss vorsichtig hinein, sie stieß spitze Schreie aus, „au, au, mach weiter, das tut ein bisschen weh, aber ist guuut."

Ich packte fest ihre großen Möpse und kniff und drehte ihre Brustwarzen, bis sie um Gnade flehte, „aua, aua, genug, genug, das ist ein geiler Schmerz, das fährt mir direkt in die Muschi."

„Ich werde dir nächstes Mal zwei Wäscheklammern auf die Nippel setzen, du wirst sehen, das ist ein geiler Dauerschmerz. Aber jetzt freue ich mich auf deine Muschi."

Ich zog ihr geiles Höschen aus und erfreute mich am Anblick der glatten Möse. Wie von einem jungen Mädchen, lobte ich sie, da kommt dein geiles Fötzchen erst richtig zur Geltung. Sie glänzt so verführerisch durch deine Säfte und verströmt köstliche Düfte."

Jetzt freute ich mich richtig auf das Muschilecken bei Gerti. Die Mösen von reifen Frauen sind meist dunkler als von jungen. Der Geruch ist irgendwie intensiver, erdiger. Ich mag diese Duft- und Geschmacksnote. Darum wartete ich nicht lange und legte mich zwischen ihre Beine und drückte diese weit auseinander und hinauf, um vom Kitzler bis zum Poloch freien Zugang zu haben. Das war ein Lecken und Saugen an der frisch rasierten Muschi. Auch das Areal rund um das Poloch war frei von jeglichen Härchen. Umso geiler war es die Zungenspitze in den Arsch zu schieben. Gerti stöhnte und keuchte hemmungslos vor sich hin. „Bernhard du machst mich wahnsinnig, egal was du machst, oh Gott, jaaaahhh, deine Zunge im Po zu spüren ist wunderbar. Jaaaaaaa mach weiter, ich glaube mir kommts gleich, oh Himmel ist das geil."

Ich konzentrierte mich wieder auf den Kitzler und leckte und saugte ihn. Gleichzeitig steckte ich ihr einen Mittelfinger langsam in den Po. Da wusste ich vom letzten Mal, das sie das unvermeidlich zum Orgasmus bringt. Und so war es auch diesmal, kaum steckte mein Finger bis zum Anschlag in ihrem Arsch, explodierte sie gewaltig. Sie schrie laut auf spritzte mir in den Mund. „Jaaaaaaa, ooohhh, jaaaahhh, jetzt, oh Gott, jaaaahhh."

Ich stülpte meinen Mund über ihre Vagina und fing so einen Großteil des köstlichen Saftes auf. Unwahrscheinlich wie erregbar und leicht zum Orgasmus zu bringen diese reife Frau war. Da war nichts von Scheidentrockenheit, sexueller Unlust oder ähnlichen Phänomenen zu bemerken, unter denen teilweise reife Frauen leiden, Gerti ist eher mit einer vierzigjährigen zu vergleichen, obwohl sie schon seit Jahren sexuell unterversorgt ist.

Von uns unbemerkt war Erna ins Schlafzimmer geschlichen. Sie hatte weiße Spitzenunterwäsche an, saß breitbeinig auf einem Stuhl, hatte das Höschen im Schritt zur Seite geschoben und masturbierte ungeniert. Sie hatte zwei Finger in ihrer Muschi und mit der anderen massierte sie ihren Kitzler. Wie ich das entdeckte, sagte ich zu Gerti: „Schau Gerti, deiner Freundin gefällt es offensichtlich sehr gut, was wir hier machen. Erna, willst du uns nur zuschauen, wenn ich Gerti jetzt durchpudern werde, oder magst du aktiv mitmachen."

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