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Gerti 02

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„Ich glaube, ich will mitspielen. Du bist ja ein sehr erfahrener Liebhaber, was schlägst du vor, wie wir das machen."

„Gerti bleibt am Rücken liegen und legt sich ein Polster unter den Kopf. Du setzt dich mit deinem Schambereich auf Gertis Gesicht und lässt dich mit ihrer Zunge verwöhnen. Da kommt Gerti gut zu deiner Muschi und deinem Poloch. Ich bumse sie ganz klassisch von vorne. Ich habe ja gehört, dass ihr euch gegenseitig verwöhnt."

„Oh ja, Wahnsinn, was wir mit Bernhard erleben, Erna das machen wir. Bin schon ganz geil auf euch beide."

„Ja das gefällt mir sehr gut, ich war vorhin schon kurz vorm Höhepunkt."

Erna zog sich ganz aus, sie war sehr schlank, mit kleinen Brüsten, die naturgemäß ein bisschen hängen, kleiner Bauch, einem kleinen Po, kaum faltig und einer glattrasierten Möse. Sie gefiel mir gut, ich mag reife Frauen, egal ob üppig wie Gerti oder schlank wie Erna.

Sie setzte sich wohlig stöhnend auf Gertis Gesicht. „Komm leck mich, meine Liebe. Meine Muschi braucht jetzt deine Zunge."

Erna hatte sich mit dem Rücken zu mir auf ihre Freundin gesetzt. Ich bog Gertis Beine in die Höhe, legte sie mir auf die Schultern und setzte meinen steifen Schwanz an ihr Muschiloch. Langsam schob ich mein Glied in ihre nasse Scheide. Ich hörte nur ein gedämpftes „Ooohhh, aaahhh," da Erna fest ihre Fotze auf Gertis Gesicht hin und her wetzte. Von ihr war jetzt auch, „ohhh, jaaaahhh, leck weiter, jaaaahhh genau sooo," zu hören.

Gerti versuchte, während ich sie fickte, die Möse und das Poloch von Erna zu erreichen und verwöhnen. Ich genoss die Lesbenshow, die mir die beiden alten Freundinnen boten. Laut oder undeutlich, beide genossen den Dreier. „Ohhh, jaaaahhh, fick mich, leck mich, jaaaahhh, jaaaahhh, jetzt, mir kommts."

Erna spritzte als erste und flutete Gertis Gesicht mit ihren Fotzensäften. Die leckte und saugte, was das Zeug hält. Ich steigerte jetzt das Tempo und fickte Gerti hart durch. Da war sie auch schon wieder so weit. „Oh Himmel, mir kommts schon wieder, jaaaahhh, jaaaahhh, fester, jetzt, oooooaaaahhh."

Gertis Orgasmusfähigkeit war wirklich bemerkenswert. Erna war von ihrem leckenden Reitpferd schon abgestiegen und legte sich jetzt zu uns, Gerti lag in der Mitte. „Es ist sooo wunderschön mit euch beiden, was ich alles versäumt habe, was ich durch die Erweckung in der letzten Nacht auf Kur alles gelernt habe und jetzt hier weiterleben kann. Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass ich in meinem Alter so viel Freude an lesbischen Sex haben kann."

„Ja wie schön das ist," meinte Erna, „habe ich auch lange verdrängt. Das möchte ich nicht mehr missen. Gerti, ich hoffe du machst auch in Zukunft mit. Aber jetzt habe ich einen speziellen Wunsch an Bernhard. Gerti hat mir erzählt, dass du ihr ganz wunderbar und erregend mit der Hand den Popo versohlt hast. Wie sie mir das erzählt hat, haben sofort die Säfte zu fließen begonnen, meine Vagina war geschwollen und erregt. Lange verschüttete Erinnerungen aus meiner Kindheit sind aufgetaucht, Erinnerungen an meine Pubertät und frühe Jugend, in etwa bis zum fünfzehnten Lebensjahr. Meine Sexualität war gerade am Erwachen, ich hatte noch keinen Sex mit Burschen, auch die lesbischen Erfahrungen mit Gerti waren deutlich später. Ich war aufsässig in der Schule und zu Hause, es gab oft Ärger, meine Mutter musste öfters in die Schule kommen, um sich anzuhören, was ich gerade wieder ausgefressen habe. Wenn es also Ärger in der Schule gab oder ich wieder einmal besonders frech war, wusste sich meine alleinerziehende Mutter oft nicht anders zu helfen als meinen Popo mit ihrem Lederpantoffel oder dem Kochlöffel zu versohlen, und zwar nackig. Ich musste mich bis auf das Höschen ausziehen und aufs Bett knien, dann zog mir meine Mutter das Höschen runter bis zu Knien. Das war mir einerseits unangenehm so nackt vor meine Mutter zu treten, andererseits stellten sich erregende Gefühle ein, ich spürte ein Ziehen und Kribbeln in meinen Brüsten und Brustwarzen, die wurden ganz hart, und die Vagina wurde feucht und schwoll an. Meistens bekam ich zwischen zehn und dreißig Hiebe. Wenn sie fertig war, durfte ich in mein Zimmer verschwinden. Da kniete ich mich auf mein Bett, so dass ich meinen Popo gut im Spiegel am Schlafzimmerkasten sehen konnte, und begann heftig zu masturbieren. Da kam es mir meistens schon nach wenigen Augenblicken. Was ich auch bemerkte, dass meine Mutter auch erregt wurde. Ich habe gesehen, dass ihr Höschen einen feuchten Fleck hatte. Sie verschwand auch immer in ihrem Zimmer und machte es sich selbst. Mann war keiner im Haus. Ich habe sie durch die Wand stöhnen gehört. Ich habe sie nie darauf angesprochen, war mir natürlich peinlich. Ungefähr wie ich fünfzehn war, hat sie aufgehört. Vielleicht hatte sie Angst, dass unsere gemeinsame Erregung irgendwann aus dem Ruder laufen könnte und Grenzen überschritten werden. Gerti habe ich immer alles erzählt."

„Oh, das sind spannende Geschichten, du hast in deiner Jugend also die Hiebe auf deinen Popo als erregend und nicht als verletzend erlebt. Deine Mutter konnte das offensichtlich gut dosieren, das ist das Geheimnis des Lustschmerzes. Und was stellst du dir vor, soll ich machen."

„Ich bin überzeugt, dass du das auch gut dosieren kannst. Ich möchte, dass du mir zehn Schläge mit meinem ledernen Hausschuh und zehn mit einem Kochlöffel auf meinem nackigen Hintern gibst. Gerti weiß davon, ist einverstanden und mag gerne zusehen."

„Liebe Erna, nichts lieber als das, wir können gleich beginnen. Ich habe eine langjährige Erfahrung auf dem Gebiet. Ich habe die Popos ungezogener Frauen mit meiner Hand, mit ledernen und hölzernen Paddeln, mit Peitschen und Rohrstöcken, und auch schon Hausschuhen und Kochlöffel gezüchtigt. Komm bring mir beides, dann kniest du dich aufs Bett und spreizt die Beine."

Erna lief schnell hinaus und holte die Utensilien. Mein Schwanz war natürlich durch die Erzählungen schon wieder einsatzbereit. Erna kniete sich hin und ich fuhr mit einem Finger durch ihre Muschi. „Du geiles Luder, du rinnst ja schon aus. Jetzt werde ich deine Säfte kosten, ahh, schmeckt gut, Gerti koste auch einmal, du kannst ihr tief in ihre Scheide fahren, ja, so ist es gut, jetzt koste ihren Muschisaft."

Erna stöhnte laut. „Jaaaaaaa, steck mir die Finger rein, ich bin sooo geil, ohhhhh, jaaaahhh, Bernhard bitte schlag mich jetzt."

Ich stellte mich seitlich hinter Erna und nahm den Hausschuh. Ihr kleiner Hintern stand steil in die Luft, in dieser Stellung völlig faltenfrei, ihre glattrasierte Muschi und ihr Poloch leuchteten dunkel hervor. Ich nahm Maß und zog ihr die ersten Zwei über die rechte und linke Arschbacke. „Auuuhh, auuuhh."

„Ist das so wie du dir das vorgestellt hast."

„Jaaaaaaa mach weiter."

Die nächsten acht zog ich kurz hintereinander fest über den Hintern. Erna stöhnte und jammerte, „aua, aua, ohhh, uhh, auaa, auuuhh, uhh, aahh, danke das brennt."

„Dein Hintern leuchtet schon rot. Gerti komm und kühle ihren Popo mit deiner Zunge. Du kannst auch die Muschi und das Poloch ein bisschen verwöhnen."

Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und leckte und schleckte ihren Po und beide Löcher. „Jetzt kommen die Hiebe mit dem Kochlöffel."

Der Kochlöffel war vielleicht fünfzig Zentimeter lang, der Kopf fünf Zentimeter im Durchmesser und aus Holz, machte einen massiven Eindruck. Ich holte aus und knallte ihr je einen Schlag links und rechts auf die Pobacken. „Auuuhh, auuhh, ohhh, das zieht. Bitte mach weiter."

Wieder kamen die restlichen acht kurz hintereinander und in voller Härte. Zehn kreisrunde rote Abdrücke waren zu sehen. „Ooohh, aahh, auaa, uuhh, aauuu, auaah, uuhh, auuuhh, danke das war heftig, aber so wie ich es wollte. Wer verwöhnt mich jetzt."

„Bernhard soll das machen, ich weiß, dass ich ihn teilen muss."

Ich legte mich auf den Rücken. „Komm Erna, setz dich auf meinen steifen Schwanz und reite mich. Gerti setzt sich auf mein Gesicht, da kann ich deine nasse Muschi schön auslecken, da haben wir alle was davon."

Sofort folgten beide meinen Vorschlag und setzten sich wohlig stöhnend auf mich. Erna begann sofort einen flotten Ritt. Gerti hatte sich mit dem Gesicht zu Erna gewandt auf mein Gesicht gesetzt und wetzte ihre Muschi hin und her. Mein Sperma floss langsam heraus, ich versuchte alles aufzulecken und auch das Poloch zu erreichen. Gertis großer Hintern war einfach ein Genuss. Ich versuchte möglichst viele Körperteilen der beiden geilen reifen Frauen zu erreichen. Wenn ich Ernas Po erreichte, spürte ich wie glühend heiß er durch meine Schläge war. Beide Frauen stöhnten um die Wette. „Ohhh, jaaaahhh, sooo geil zu dritt, jaaaahhh fick mich. Jaaaahhh, Bernhard hat die Zunge in meinem Poloch, oh Gott ja, jetzt, jetzt, jaaaahhh."

Und schon spritzte Gerti los und flutete mich mit ihren Fotzensäften. Erna steigerte das Ficktempo und hämmerte sich meinen zum Bersten steifen Schwanz in ihre Muschi. „Ohhh jaaaahhh, jetzt, kommt es mir aaauuuuuch, jaaaahhh, iiiijaaahhh."

Erna schrie ihren Orgasmus raus und ich pumpte meinen Samen in ihre geile Fut. „Oh Himmel, ist das geil zu dritt," Gerti küsste Erna zärtlich, „Bernhard hat mit der Zunge mein Poloch geleckt, da ist gleich um mich geschehen. Sooo geil mit euch."

„Gerti, du hast mit Bernhard wirklich einen Glücksgriff gemacht, er kennt sich überall aus."

Beide stiegen jetzt von mir ab und legten sich links und rechts. Wir kuschelten und beratschlagten, wie es weiter gehen könnte.

„Ich bin jetzt noch neun Tage auf Kur, dann kann ich es mir leicht tagsüber einrichten, dass wir uns treffen, gerne wieder bei dir. Aber ich muss jetzt los, muss um sechs beim Abendessen sein."

„Ich muss auch los, mein Mann ist sicher schon ungeduldig."

Wir küssten und umarmten uns, und versprachen uns bald wieder zu sehen.

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1 Kommentare
EnglischerlehrerEnglischerlehrervor 15 Tagen

Sehr geil geschrieben bin gespannt wie es weitergeht

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