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Geschändet, 01. Teil

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‚Schatz, darf ich jetzt auch? Mich macht deine Geschichte so scharf!'

Aber Erna drängte mich weg.

‚Nein, du nicht!', widersprach sie entschieden, ‚Ich habe Anweisungen bekommen:. Von jetzt an werde ich mich keinem fremden Mann verweigern, der mich vögeln will. Jeder darf ihn mir hineinstecken, und mich ficken und mich mit seinem Saft füllen. Nur du, mein Ehemann, darfst ab jetzt nicht mehr.'

Ich war perplex. Mit dieser Wendung hatte ich nicht gerechnet.

‚Aber ... aber wieso denn nicht?', fragte ich unglücklich. Diese Aussicht trübte meinen Rausch.

‚Wieso, wieso...!', Erna wurde ungeduldig, ‚...dumme Frage, du bringst es doch nicht mit deinem kleinen Wurm! Warum willst du damit in mir herumstochern? Was glaubst du, wozu das gut sein soll?'

Das musste ich einsehen, damit hatte sie wohl recht.

‚Und wie lange soll das gelten?', fragte ich unsicher.

‚Naja, jetzt einmal. Mein Herr hat mir erklärt, dass du ein Cuckie bist. Und Cuckies müssen so behandelt werden, dann sind sie glücklich. Aber wenn du brav bist, darfst du vielleicht mal zusehen, wie es mir ordentliche Kerle richtig besorgen.'

Ich war gänzlich verwirrt. Ich, ein Cuckie?

Was ist das denn überhaupt?

Und warum bin ich glücklich, wenn ich nicht mehr Geschlechtsverkehr mit meiner Erna haben darf?

Bei diesem Gedanken wurde plötzlich mein Penis noch härter als er schon bisher war.

War da vielleicht wirklich etwas dran?

Wenn es der Mann, den sie plötzlich ‚ihren Herrn' nannte, so wollte, dann sollte es wohl so sein.

‚Woher weiß der das, dass ich dich nicht befriedigen kann?', fragte ich verlegen.

‚Ich hab ihm alles von gestern erzählt. Dass du mich mit deinem lächerlich kleinen Pimmelchen gepimpert hast und dass ich dabei die ganze Zeit an seinen großen Schwanz denken musste. Und dass du dann nach zwei Minuten eingeschlafen bist. Anschließend habe ich mir noch selber die Finger hineingesteckt und geträumt, dass es der Herr wäre.'

Ich schämte mich so, dass ich es meiner Ehefrau nicht so gut befriedigen konnte, wie dieser Kerl. Aber wir waren beide so froh, dass zumindest der Wilde mit seinem Freund es ihr so gut besorgen konnte.

‚Er hat auch gesagt, dass du jetzt meine Votze ausschlecken darfst. Magst du?'

Welch seltsame Idee. Soetwas ist mir noch nie in den Sinn gekommen.

Ich zögerte.

Aber Erna war schon wieder schneller und sie drückte mich von der Bettkante zu Boden, schob ihren verschmutzten Rock hoch und tatsächlich hatte sie keine Unterhose mehr an.

Ihr mageres Schambein ragte hervor und direkt darunter stand ihre Vulva weit offen wie eine klaffende Wunde. Rotgerändert und matschig schimmerte sie mir entgegen.

Ihre Hand war so bestimmend, dass ich gar keine Wahl hatte, schon drückte sie mein Gesicht an ihre feuchte Dose.

Ich war Wachs in ihren Händen und willig, alle ihre Wünsche zu erfüllen. Ich folgte ihren Anweisungen, sie gründlich auszuschlecken. Die Säfte zweier fremder Männer vermischten sich da mit ihrem Vaginalschleim. Aber ich schleckte alles auf und schluckte es auch. Die geile Soße machte mich schier glücklich und ich konnte gar nicht genug davon kriegen!

Es schien also doch wahr zu sein, ich war ein Cuckie!

Meine Gattin presste mein Gesicht fest in ihren Unterleib und ich leckte sie mit Eifer so tief ich nur konnte, während ihr Stöhnen mir verriet, dass sie zu einem Orgasmus kam.

Also konnte ich sie doch befriedigen, wenn auch nur auf diese Weise!

Mich erfüllte Stolz.

Über den Tag verflüchtigte sich mein Rauschzustand wieder und plötzlich war es mir wieder eine Pein, daran zu denken, was sie erzählt hatte.

Jetzt war es für mich furchtbar schmerzhaft, was passiert war.

Meine Ehegattin Erna ließ sich von zwei fremden Männern in einem öffentlichen Bus besteigen und besamen! Und sie erzählte es mir auch noch so genussvoll!

Wie sollte ich mich jetzt verhalten, wo sie sich wie eine Prostituierte verhielt?

Ich vermied es, sie anzusehen und wechselte kaum ein Wort mehr mit ihr.

Abends versuchte ich es aber doch, ob ich vielleicht eine Chance hatte. Wenn sie schon wie eine Prostituierte sich benahm, dann sollte ich doch auch was davon haben.

Aber Erna wies mich schroff ab, ob ich denn vergessen hätte.

Frustriert ließ ich weitere Annäherungsversuche bleiben. Im Dunklen neben ihr liegend griff ich mir an mein steifes Glied und wollte mir Erleichterung verschaffen. Aber Erna richtete sich auf, zog die Decke beiseite und schlug mir auf die Hand.

‚Und gewichst wird auch nicht! Schlaf jetzt endlich!'

Verzweifelt lag ich noch eine Weile wach und wagte nicht nochmals mich anzugreifen.

Bis ich endlich einschlief.

(Fortsetzung folgt.)

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3 Kommentare
AmonasroAmonasrovor etwa 1 MonatAutor

@Mekon:

"Frankfurt liegt am Mainesstrand,

am Rheinesstrand liegt Wesel.

Zum Selbermachen gehört Verstand,

kritisieren kann jeder Esel!"

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Fahr nach Hause und lass Sie dort zurück. Tausche die Türschlösser und reiche die Scheidung ein.

MekonMekonvor etwa 1 Monat

mit eine der schlechtesten geschichten, die ich je gelesen habe... bereits nach 2 minuten abgebrochen.... sinnlos, fantasielos....

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