Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Geschändet, 02. Teil

Geschichte Info
Wenn Freude und Leid entgleisen.
3.8k Wörter
3.86
7.8k
4
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Am nächsten Morgen war Erna wieder komplett angezogen, als sie mich aufweckte. Es fiel mir auf, dass sie ein enges Leibchen und Rock trug, die leicht hoch zu schieben waren.

Ich wagte einen Versuch, sie von ihrem Vorhaben abzubringen.

‚Schatz, Du musst das nicht machen...!'

‚Doch! Der Herr wünscht es.'

Ich wollte sie festhalten, aber da wurde sie zornig und ich spürte, wie eilig sie es hatte, zu ihrem Kerl zu kommen.

Da ließ ich meinen Widerstand bleiben.

‚Du kannst hier warten und dich wichsen! Denk doch daran, was ich dir nachher mitbringen werde!', rief sie mir gemein grinsend noch über ihre Schulter zu, während sie verschwand.

Ich ließ sie ziehen und blieb als unglücklicher Ehe-Cuckie zurück, der sich mit dem Spiel mit seinem Glied zufrieden geben musste.

Meine Phantasie spielte den ganzen Vormittag verrückt. Ich malte mir die verschiedensten Bilder aus, was die beiden Kerle mit meiner Ehefrau anstellen würden, und dabei wichste ich wie verrückt.

Es machte mich gleichzeitig unglücklich und schrecklich geil! Es war kaum auszuhalten.

Ihr Mund, würde der im jetzigen Augenblick gerade von einer großen Eichel gestopft und geweitet? Ihre Brüste, würden derbe Männerhände sie gerade begrapschen, walken, die Brustwarzen zwirbeln und langziehen?

Ihr dicker Po und ihre gespreizten Schenkeln, wie würden sie jetzt gerade behandelt? Würden schon Finger in ihre Vagina stecken? Oder gar ein erigierter Riesenpenis?

Ich malte mir schmerzlich aus, wie ihre Schamlippen der nassgelutschten Eichel weichen mussten und wie sie dann den dicken Pflock umschlossen.

So sehr mich die Vorstellung quälte, ich leckte mir dabei die Lippen und glaubte, schon den Geschmack von ihrem Lustsaft mit dem in sie hinein gespritzten Sperma zu schmecken!

Dabei spritzte ich zum ersten Mal ab.

Es kamen noch etliche Male dazu.

Ich hatte nur das Problem, je geiler ich wurde und je länger ich wichste, desto mehr schmerzte mein wundgescheuerter Penis.

Aber trotzdem konnte ich nicht davon lassen.

Es tat weh, aber ich war zu geil um aufzuhören!

Es dauerte bis zum späten Nachmittag, bis ich ein Lebenszeichen von ihr bekam. Eine Nachricht von ihrem Mobiltelefon mit nichts anderem als Koordinaten.

Was sollte das bedeuten?

So schnell ich konnte, saß ich in einem Taxi und ließ den Taxifahrer die Koordinaten in sein Navigationsgerät eingeben.

Der Weg führte uns in einen entlegenen Vorort und schließlich stoppte der Fahrer unter einer Autobahnbrücke.

Verwundert und beunruhigt stieg ich aus und suchte die Gegend ab. Es war so ungastlich hier. Wilde Gräser und Büsche, Müll, alte Baumaterialien, Betonleitwände von einer Baustelle, alles im Schatten der Autobahn.

Aber wo war meine Ehefrau?

Der Fahrer, der ebenfalls ausgestiegen war, rief etwas von weiter links. Er stand vor einer solchen Betonleitwand und blickte zu Boden.

Panisch lief ich zu ihm hin.

Da lag meine Frau an eine Betonleitwand angelehnt. Aber wie sie aussah!

Man konnte nicht sagen, dass sie noch Kleider trug, alles hing nur noch in Fetzen an ihrem nackten Körper, der verschmutzt und von oben bis unten vollgesaut war. Ihre großen Brüste lagen frei und von dem Rock war nur noch der Bund um die Taille zu sehen. Der konnte auch nichts von ihrem geröteten Scham verbergen. Es war nicht schwer zu erraten, was der klebrige Schleim auf ihrer nackten Haut war, im Gesicht, in den Haaren, auf ihren Brüsten, am ganzen Körper!

Aber gottseidank lebte sie! Sie regte sich und kicherte schmutzig, sie lallte wie betrunken und war gerade dabei, dem Taxifahrer seinen Schwanz aus der Hose zu angeln, was der es sich überrascht aber grinsend gefallen ließ.

Ich war so erleichtert, dass ihr sonst nichts zugestoßen war.

Wobei die Wörtchen ‚nichts' und ‚zustoßen' einer genaueren Untersuchung wert wären.

Doch jetzt wollte ich entschieden eingreifen und schrie den Taxifahrer an, er solle weg.

Aber meine Frau protestierte lallend:

‚... lass mich ... will lutschen ...!', und hatte seinen dunklen Penis bereits in ihrem Mund und saugte daran.

Ich nahm mein Jackett und breitete es über die Blößen meiner Frau und drängte dabei den Fahrer beiseite.

Erna ließ ihren Lutschteil unwillig mit lautem Plopp aus ihrem Mund fahren.

Ich wies den Taxifahrer an, mir zu helfen, meine Frau hier weg zu bekommen. Tatsächlich packte er an ihren Füßen mit an und wir konnten sie zum Taxi tragen. Der geile Kerl genoss die ganze Strecke grinsend die Aussicht auf die ungeschützte Vulva meiner Ehefrau.

Mir stieg ein ekliger Geruch in die Nase, deutlich war Uringeruch vernehmbar.

Der Taxifahrer verweigerte ihr, in diesem Zustand sich in den Innenraum zu setzen. Nur nachdem er den Kofferraum mit Zeitungen ausgelegt hatte, durften wir sie da hinein legen.

Wir fuhren mit meiner nach Pisse und Sperma riechenden Ehefrau im Kofferraum zum Hotel zurück.

Der Fahrer schwatzte die ganze Fahrt etwas Unverständliches und grinste dabei.

Glücklicherweise fuhr er gleich in den Hinterhof des Hotels, dort meinte er in gebrochenem Englisch, ich möge noch im Fond sitzen bleiben, während er meiner Gattin beim Aussteigen hilft.

Was sollte ich tun?

Also wartete ich ab, während er hinten meiner Frau behilflich war. Wegen des offenen Kofferraumdeckels konnte ich nicht sehen, was die beiden da trieben, aber Erna schien es gut zu gefallen, ich hörte deutlich ihre lustvollen Schmatz- und Schlucklaute.

Dann war es vorbei und der Fahrer verzichtete grinsend auf mein Fahrgeld.

Ich konnte sie heimlich die Hintertreppe in unser Zimmer schleppen. Eine peinliche Begegnung mit einem Hotelangestellten vor unserem Zimmer konnte ich nicht verhindern, der überrascht die entblößten Brüste und die Vulva meine kichernden und lallenden Gattin eingehend betrachten konnte.

Endlich hatte ich die Türe offen und flüchtete mit ihr vor seinen neugierigen Blicken in unser Zimmer.

Ich schleppte Erna ins Zimmer und schloss rasch die Türe hinter uns. Eigentlich wollte ich sie nicht in unser Bett hineinlassen, so besudelt, wie sie war. Aber plötzlich erhob sie sich in ihrem Dusel und stieß mich ins Bett, dass ich überrascht auf dem Rücken landete. Dann kletterte sie über mich und setzte sich rittlings auf mein Gesicht.

‚Leck mich, du Pimmel!', rief sie und drückte mir ihre schleimige Vulva auf den Mund.

Ehe ich mich versah, hatte ich die eklige Soße aus dem geschändeten Loch im Mund und schmeckte das Gemisch von ihrem Lustsaft und fremden Sperma!

Wieder wurde mir so rauschhaft zumute, nicht wegen des Ekels, nein, der geile Geschmack benebelte mich wie die letzten Male und machte mich gefügig.

Und es überkam mich wieder ein schönes Gefühl: Es war alles richtig so, wie es war.

Ich fand es aufregend, was sie wohl zuvor angestellt hatte!

Also leckte ich willig alles aus ihrem verkleisterten Loch und lauschte ihrem geilen Gestammel.

‚Ja, da leck mir meine heiß gelaufene Möse! Gott, haben die Kerle mich gut gefickt! Einer nach dem andern, es waren so viele! Und immer hatte ich einen anderen Schwanz dabei im Mund. Ich weiß nicht mehr, wie viele Spermaladungen ich geschluckt habe. Aber es ist ja noch genug für dich in meiner Votze übrig. Also schleck schön, Cuckie!'

Und ich schleckte gierig, bis sie mühevoll ihren letzten Orgasmus des Tages herausgestöhnt hatte.

Erschöpft lagen wir anschließend nebeneinander. Langsam erholte sich meine Ehefrau wieder und kam zu normalem Atem.

Ich wollte mehr von ihren Erlebnissen erfahren und sie erzählte bereitwillig:

‚Ich war gar nicht gefasst darauf, dass ich die ganze Horde abbekommen würde. Aber als ich in den Bus einstieg, war der voller dunkler wilder Kerle, mehr als zehn auf jeden Fall. Es schien auch nicht der reguläre Bus zu sein, er hielt an keiner weiteren Haltestelle an. Aber die Kerle wussten Bescheid. Ich hatte ihre Hände überall, schneller als ich denken konnte, rissen sie mir die Kleider vom Leib. Ich spürte ihre Finger an mir und in mir und sie fingerten mich wie wild. Gott, ich war so geil!

Im hinteren Bereich sah ich, wie die Kerle unserem Herrn noch ihre Geldscheine abliefern mussten. Der Herr hat mich als Hure an die Meute verhökert! Bei diesem Gedanken kam es mir schon zum ersten Mal.

Gleichzeitig bekam ich die ersten Schwänze zum Blasen in den Mund gesteckt und von hinten in meine bereitwillige Votze geschoben. Keine fünf Minuten und ich wurde gefickt, von oben und unten, in jeder Hand einen Schwanz zum Wichsen.'

Wäre mein steifer Pimmel nicht so wund, hätte ich gerne zu ihrer Erzählung gewichst. Aber er tat mir zu weh.

‚Und haben sie dich auch von vorne ... äh ... bedient?'

Anders als meiner Gattin kamen mir die vulgären Ausdrücke nicht so leicht von den Lippen.

‚Ach Gott, von vorne, von hinten! In jeder erdenklichen Weise haben sie mich durchgerammelt. Und sie haben mich überall vollgespritzt. Ich wollte es eigentlich in meinen Mund bekommen, aber sie waren zu gierig, vieles ist danebengegangen, in mein Gesicht, in die Haare..., Du siehst ja, wie ich ausschaue.'

Tatsächlich bestaunte ich meine Gattin, wie viel Spermareste überall an ihr klebten.

‚Sie haben mich auf einen aufragenden Fickschwanz gesetzt und ich habe ihn geritten.

Ogott, wie eine Wilde habe ich die Schwänze der Reihe nach geritten!

Und... stell dir vor, als ich mich erneut auf so einen Pflock setze, schiebt der sich plötzlich in mein hinteres Loch! Erst dachte ich, das geht nicht, aber es ging doch.

Dann habe ich einen harten Schwanz auch in meinem Arsch stecken gehabt ... tief drinnen ... und ich bin darauf geritten ... richtig heftig geritten, sag ich dir ... es war so geil ...!'

Meine geliebte Gattin redete sich in einen Erregungszustand, ihre Hände massierten sich dabei die eingesauten Brüste und ihre Wangen röteten sich wieder.

‚Dann haben sie mich nach hinten gedrückt, dass ich rücklings auf dem Stecher in meinem Arsch gelegen bin. Den einen Spieß immer noch im Arschloch, haben sie mir einen zweiten in meine Votze geschoben und mit zwei Schwänzen gleichzeitig in meinen Bauch gerammelt. Ogott ... war das war heftig!

Ich war so ausgefüllt! Und ein dritter hat gleich meinen offenen Mund benutzt und mir seinen steifen Schwanz hineingesteckt, und den hab ich ihm auch noch gelutscht!

So ging es dann die ganze Zeit, am besten drei Schwänze gleichzeitig, die mich ficken und in mir abspritzen! Es war unglaublich!'

Ich fragte sie neugierig, warum sie denn nach Urin riecht.

‚Ja, das war auch geil. Einer hat damit angefangen.

Ich glaubte, ich kriege eine Portion Ficksahne und öffnete weit den Mund, dabei pisste das Schwein mir in den Mund! Das war mir dann auch schon egal und ich habe alles getrunken. Wie das die anderen sahen, haben sie mich auch vollgepisst, in meinen Mund, über meine Haare, auf den ganzen Körper. Dabei haben sie auch nicht aufgehört, mich durchzuficken. Es war sooo geil!'

Ich war von ihrer geilen Erzählung in derselben Stimmung wie meine geliebte Frau.

Weil ich aber beim besten Willen nicht mehr wichsen konnte, zeigte ich ihr, wie sehr ich darauf stand, indem ich ihren ganzen Körper abschleckte, die intimsten Stellen am gründlichsten.

Erna unterstützte mich dabei, indem sie mir ihren Leib darbot. Von ihren besudelten Brüsten leckte ich die Spritzer herunter, ihren Hals und ihr Gesicht reinigte ich, sogar in ihrem Ohr und ihrem Nabel waren Spermareste. Ich leckte alles auf.

Als ich endlich ihre Vulva fleißig säuberte, spreizte sie mit ihren Händen ihre dicken Pobacken und zeigte mir, wie weichgefickt und vollgesaut auch ihr After war. Ganz rot war die Rosette und anders als ihre Vulva erst noch eng geschlossen. Da musste ich mit meiner Zungenspitze fest nachbohren, aber dann öffnete sich ihr After willig und entließ einen Schwall schmutzig weißlicher Soße in meinen Mund. Brav schluckte und schleckte ich alles auf, was sie mir spendete.

Ich hatte ihr hinteres Loch lange und tief zu reinigen. Meine Ehegattin stöhnte dabei wohlig.

In meiner Lust tat ich folgsam auch das ...

Am Nachmittag waren wir wieder ausgeruht und mein Rausch war wieder verflogen.

Ich war ernüchtert. Immerhin, anders als die vorigen beiden Male, wo ich ja nur verzweifelt war, musste ich die neue Seite meiner Ehegattin langsam zur Kenntnis zu nehmen. Nicht dass ich glücklich darüber war, nein, es schmerzte immer noch, dass sie so hemmungslos ihre aufkommende Triebhaftigkeit mit fremden Männern auslebte. Aber ich musste sie als gegebene Realität wohl dulden. Insbesondere wo ich ihr diese Erlebnisse offensichtlich nicht bieten konnte.

Ich versuchte mich zu trösten, dass Erna es so wollte und es genoss.

Eines beunruhigte mich aber dennoch sehr. Ich bat sie, vorsichtiger mit den Plätzen zu sein. Es treiben sich da draußen so viele Spinner und irre herum, ich wollte sie nicht in den Fängen solcher Leute wissen!

‚Wie bist Du denn überhaupt dort an diesen Platz gekommen?'

‚Mein Herr hat nach der ersten Runde sich von einem großsprecherischen Kerl den restlichen Tag bezahlen lassen und mich ihm dann überlassen. Der hat mich auf die Ladefläche seines Pickups gehievt, wo praktischerweise schon eine Matratze lag, die ganzen Kerle sind mit aufgestiegen und wir sind abgefahren. Unter dieser Autobahnbrücke haben sie dann haltgemacht und es mit mir getrieben. Irgendwann war auch der letzte ausgepumpt. Da haben sie mich von der Ladefläche geschmissen und sind abgefahren. Meine Handtasche mit meinem Handy haben sie sich behalten.'

‚Siehst Du! Genau das habe ich gemeint!', rief ich besorgt. ‚Wer weiß, was denen noch einfällt! Bitte, bitte sei vorsichtiger!'

Meine Gattin sah mich still an. Vielleicht merkte sie, dass ich sie doch wirklich liebe.

‚Ja, gut. Ich werde vorsichtig sein.', willigte sie ein.

Sie hielt ihr Versprechen.

Das bedeutete aber auch, dass sie jetzt jeden Tag frühmorgens den Bus nahm, um zu ihrem Herrn zu kommen.

Der hatte aber ein Arrangement mit einer Puffmutter getroffen und jetzt war meine Erna tatsächlich täglich in einem Puff und wurde fremden Herren zugeführt, während ich im Hotel auf ihre Rückkehr wartete.

So hatten wir beide uns unseren Urlaub wohl nicht vorgestellt. Auch wenn wir unterschiedlich erfreut darüber waren.

Am ersten Abend kam sie sauber geduscht und nach Parfum duftend zurück.

Ich schleckte sie zwar auch wieder, aber es war nicht dieselbe Freude, die ich bei eingesauter Vagina hatte. Als ich ihr das gestand, lächelte sie mich an, kraulte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und meinte, darauf könne sie Rücksicht nehmen.

Und wirklich kam sie von da an, immer nur noch ungewaschen zu mir. Ich schwelgte in der Soße aus ihrer ‚Fickmöse' und auch aus ihrer ‚Arschfut'. Von jetzt an bemühte ich mich, genauso vulgär zu reden wie sie, wenn es mir auch schwerfiel.

Dann kam der Abreisetag.

Ich dachte, diese Abenteuer haben nun ein Ende. Ernas Eskapaden waren ein Kapitel nur in Jakarta. Aber jetzt fahren wir wieder zurück nach Leverkusen und sind das brave Ehepaar wie zuvor.

Ich war schon fast fertig mit dem Packen meiner Sachen, aber Erna hielt sich immer noch im Bad auf.

‚Schatz, beeile Dich! Sonst verpassen wir noch unseren Flug!'

Sie trat im Badetuch eingehüllt aus dem Bad und meinte schnippisch:

‚Fahr du nur wieder zurück. Ich bleibe.'

Ich starrte sie sprachlos an.

‚W ... wie? Du bleibst? A ... aber...!'

‚Jetzt mach keine Mätzchen! Es ist schon alles geregelt. Ich habe ein festes Zimmer bei Madame Zsazsa und für das Weitere sorgt schon mein Herr.' Damit drehte sie sich um und verschwand wieder ins Badezimmer, wo sie hinter sich die Türe schloss.

‚Schatz! Das kannst Du doch nicht machen!', rief ich entsetzt durch die Türe. Ich wollte eintreten, aber sie hatte von innen verschlossen.

Ich rüttelte an der Türschnalle, doch vergebens.

‚Beeile dich, sonst verpasst du noch deinen Flu-hug!', rief sie mir trällernd durch die Türe.

‚Und Du ...? Wann kommst Du wieder heim?' Ich hatte Panik, dass ich meine Ehefrau ganz verlor!

‚Schauen wir mal. Wenn ich genug habe, dann werde ich schon wieder zurückkommen.'

Ein kleines Bisschen war das zumindest beruhigend. Aber viel besser machte es das auch nicht. Ich bettelte und rief, aber sie war nicht umzustimmen.

So war ich überrumpelt, als sie überraschend die Türe öffnete, immer noch im Badetuch und meinte:

‚Einen Augenblick warte aber noch. Es kommt noch mein Herr und will sich auch von dir verabschieden.'

Was sollte das nun schon wieder?

Ich hatte den Eingeborenen nur am ersten Tag gesehen, und das hatte mir gereicht. Auch wenn ich wusste, dass er nun der Zuhälter meiner Ehegattin war, was wollte er von mir.

Mir wurde richtig bange.

Und richtig, zu der Zeit, als unser Flughafentaxi ankam, klopfte es an unserer Zimmertüre.

In der Meinung, es wäre der Taxilenker öffnete ich -- und war überrascht, den ‚Herrn' meiner Ehefrau eintreten zu sehen. Eingeschüchtert trat ich zurück ins Zimmer, er folgte mir und schloss hinter sich die Türe.

Erna kam in einem Negligee und nach Parfum duftend aus dem Bad und begrüßte ihren ‚Herrn' mit intimen Küssen. Der hatte auch gleich seine riesige Hand auf einer Pobacke meiner Frau und walkte sie kräftig durch.

‚Schau, mein Cuckie-Schatz! Was er dir für ein Geschenk mitgebracht hat!', rief Erna freudig.

Erst jetzt sah ich eine Schachtel in seiner freien Hand, die Erna ihm abnahm und sie öffnete.

‚Schau, das ist für dich!'

Ich sah ein seltsam geformtes Ding aus Edelstahl. Es sah aus wie eine gekrümmte Hülse, und da war noch ein Schloss dran.

‚Weißt du, was das ist? (ich schüttelte den Kopf) Warte, ich zeig es dir.'

Mit einem Ruck zog sie mir die Bermuda Shorts und meine Unterhose hinunter bis zu den Knien.

Ich versuchte verzweifelt, meine Blöße zu verbergen. Schließlich war doch der Fremde anwesend.

‚Hände weg!', befahl sie mir streng. Ich musste ihr folgen.

Und ehe ich mich versah, hatte sie mein weiches Glied in diese Hülse gesteckt, einen Klappteil um Glied und Hoden herumgeklappt und schon hörte ich das Vorhängeschloss schnappen.

Das Ganze ging so schnell ab, dass ich erst gewahr wurde, dass mein Glied nun weggesperrt war, als alles vorbei war.

‚Wunderbar!', freute sich meine Gattin, ‚Es passt. Es könnte zwar immer noch kleiner sein, aber ich denke, es bleibt trotzdem fix da, wo es hingehört.'

‚Was ist das denn?', fragte ich entsetzt.

‚Das. Mein süßer Cuckie-Schatz, ist die Versicherung, dass du mir in meiner Abwesenheit nicht untreu wirst. Ficken - und auch Wichsen - ist jetzt nicht mehr. Aber keine Angst, du kannst damit trotzdem pissen, must es halt nur nachher wieder saubermachen. Steht dir ausgezeichnet, dieser Schwanzkäfig! Ich hätte ihn gerne in rosa für dich gehabt, aber in der kleinsten Größe gab es nur dieses Stück.'

Meine Ehefrau lachte mich aus, beugte sich vor und spielte mit meinem neuen Schmuckstück, dass es hin und her pendelte. Ich hatte schon Angst, dass sich mein eingesperrtes Glied versteifen würde, aber sie brach abrupt ab und meinte in sachlichem Ton:

‚Jetzt aber schnell, sonst kriegst du deinen Flug wirklich nicht mehr!'

Entsetzt zerrte ich mir meine Hosen wieder hoch. Denn schon kamen die zwei Hausangestellten und ich dachte, sie würden meinen Koffer zum Taxi bringen. Aber nein, sie begleiteten nur uns drei zur Rezeption hinunter. Ich musste meinen Koffer selber tragen.

Unten angekommen nahmen sie meine frivol kichernde Ehefrau in ihre Mitte und verschwanden mit ihr im Hinterzimmer hinter der Theke. Der Taxifahrer endlich nahm meinen Koffer und brachte mich aus dem Hotel. Noch beim Hinausgehen bekam ich mit, dass der Portier dem Zuhälter Geld gab und drei Finger dazu zeigte.

Im Taxi weinte ich still für mich hin. Hatte ich meine geliebte Gattin nun ganz verloren? Meine Erna? Ich liebte sie doch trotz alldem immer noch. Jetzt gerade bestiegen die drei Hotelangestellten sie, daran musste ich unentwegt denken. Dabei wurde mein Penis in seinem Käfig steif. Ich schämte mich dafür, wollte aber ihn trotzdem packen ... Das ging jetzt nicht mehr! Nur eine Stahlhülse konnte ich fassen. Mein geiles Gefühl wurde dadurch nur noch stärker.

12