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Geschändet, 02. Teil

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Noch schlimmer war es aber am Flughafen bei der Sicherheitskontrolle. Ich hatte gar nicht daran gedacht, dass es da peinlich werden konnte. Aber es kam noch dicker!

Natürlich ging der Metalldetektor los, als ich durchgehen musste. Der Handdetektor schrillte dann auch genau in meiner Körpermitte deutlich. Der Sicherheitsbeamte fragte, was ich da habe. Ich konnte nur unzusammenhängend stammeln. Also brachte er mich in eine Kabine, wo ich mich entblößen musste.

Es war so entwürdigend!

Ich sah dem Mann an, wie er versuchte, nicht zu lachen. Er forderte mich auf, das Ding abzunehmen. Ich versuchte ihm klarzumachen, dass ich das nicht kann. Es ist versperrt und meine Frau hat den Schlüssel. Wo denn meine Frau sei? Ich stotterte.

‚In Jakarta mit ihrem ,,, ihrem ...!'

Jetzt lachter er frei heraus. Er trat aus der Kabine und rief zwei weitere Angestellte herein, einen Mann und eine Frau. Die waren schnell von dem Lachen angesteckt. Jetzt gab es eine Diskussion, ob das Objekt gefährlich war oder nicht.

Ich wollte im Erdboden versinken, als die Frau an mich herantrat und den Peniskäfig zwischen zwei Finger nahm und kichernd mit einem Singsang die Hülse lustig hin und her pendeln ließ.

‚Not dan-ger-ous, not dan-ger-ous...! Not even useful!"

Mit allgemeinem Gelächter wurde ich aufgefordert mich anzukleiden und weiterzugehen. Ich beeilte mich, von dort wegzukommen. Ich hatte schon befürchtet, dass ich hierbleiben musste.

Im Flugzeug hatte ich viel Zeit über das alles nachzudenken.

Ich wusste doch schon, dass meine Ehefrau in Jakarta eine Prostituierte geworden war. Sie fühlte sich offensichtlich auch sehr wohl in dieser Rolle. Das hatte ich schon geschluckt. Aber so wie ich dachte, es wäre mit dem Urlaub dann vorbei, hatte sie offenbar nicht im Sinne.

Wie sollte ich damit umgehen, dass während ich in meinem Kellerbüro saß und Papierstöße in Kartons steckte, sie in einem Bordell in Jakarta es auch mit Stößen zu tun hatte und auch in ihr wurde ständig etwas hineingesteckt! Lange ließen diese Gedanken mich nicht los.

Dann musste ich pinkeln und suchte das WC auf. Ich musste an meiner Sitznachbarin vorbei, einer freundlichen alten Dame, die auf dem Gang Sitz saß und zuvor nett mit mir geplaudert hatte.

Auf dem WC kostete es mich eine schiere Überwindung, loszulassen, obwohl mein Glied in dieser seltsamen Stahlhülse steckte, aber es half nichts.

Endlich konnte ich es laufen lassen -- und schon zeigte sich das nächste Problem: Mit einem Peniskäfig sollte man nicht im Stehen pinkeln, da spritzt es nach allen Seiten.

Jetzt, wo aber die ganze Muschel angesaut war, wollte ich mich auch nicht mehr draufsetzen. Also strullerte ich weiter im Stehen, was das Ganze nur schlimmer machte.

Dann bemühte ich mich, das Gehäuse mit Papiertüchern möglichst trockenzulegen. Aber natürlich gelang es mir nicht völlig und als ich meine Bermuda hochzog, bildete sich genau an der richtigen Stelle ein feuchter Fleck.

Nicht genug, dass genau da dieser Teil sich mit der Biegung vorwölbte, als hätte ich eine Erektion!

Ich verließ die WC Kabine und eine junge Frau trat nach mir ein. Bevor sich noch die Türe schloss, hörte ich sie ‚Verdammte Scheiße!' rufen. Eilig begab ich mich auf meinen Platz zurück.

Als ich endlich saß, blickte die alte Dame auf den dunklen Fleck auf meiner Hose, der genau auf der Wölbung des Käfigs war.

Erst schaute sie erstaunt, dann warf sie mir einen missbilligenden Blick zu und wandte sich ab. Den Rest des Fluges missachtete sie mich. Ich stolperte von einer Peinlichkeit in die nächste.

(Fortsetzung folgt.)

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3 Kommentare
Boss124Boss124vor etwa 1 Monat

Oh tolle Phantasie schöne Demütigung! Gerne fortsetzen

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Bin sehr gespannt auf die Fortsetzung, danke

LydiaBauerLydiaBauervor etwa 1 Monat

Irgendwie absurd! Warum ausgerechnet Indonesien und Jakarta? Außer Straßen und Schmutz beschreibst du da gar nichts. Und indonesische Männer sind eher kleinwüchsig. Warst du schon einmal dort?

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