Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Geschändet, 03. Teil

Geschichte Info
Im Käfig eingesperrt!
2.9k Wörter
4.28
1.7k
00
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Daheim angekommen fühlte ich mich elendig alleine in unserer Wohnung. Erna fehlte mir so. Immer wieder kamen mir Bilder im Kopf, was sie jetzt wohl eben machen würde. Und immer wurde mein Penis steif dabei, ohne dass ich mir Abhilfe schaffen konnte. Ich war verzweifelt.

In der Arbeit trug ich nun immer meine weitesten Hosen, um nicht aufzufallen. Trotzdem passierte es, dass Tanja, die Hilfsarbeiterin, ein junges loses Ding mit voll tätowierten Armen, meinte:

‚Aber hallo! Da ist jemand aber in besonders guter Stimmung!'. Dabei blickte sie anzüglich auf meine Hose.

Ich beeilte mich aus dem Raum zu kommen.

Nach einigen Tagen beschloss ich, es musste etwas geschehen. Ich musste diesen quälenden Peniskäfig loswerden!

Meine ersten Versuche waren hilflos. Mit einem Kochlöffel (ungeeignet), einer Zange (schmerzhaft) und gar einem Schneidemesser (beinahe kastriert!) kam ich nicht weiter.

Ich wurde immer verzweifelter. Ich musste unbedingt an meinen Penis ran, ich hielt das nicht mehr länger aus!

Da entdeckte ich drei Busstationen von zuhause entfernt einen Tattoo-Shop, der auch mit Intimschmuck warb. Es war zwar kein super toller Shop, aber es könnte schlimmer sein. Da wollte ich mich hinwenden.

Die Türschelle klingelte irgendwie freundlich und der Typ, der mir im Shop entgegenkam, machte auch einen sympathischen Eindruck. Ich fasste Vertrauen.

‚Hi! Ich bin Tommy. Was kann ich für dich tun?', legte er unser Verhältnis gleich auf Du an.

‚Ich ... ääh ... habe ein gewisses Problem...', wusste ich nicht genau, wie ich mich äußern sollte.

Tommy war offensichtlich schon erfahren, er kapierte sofort, dass es um etwas Intimes ging.

‚Intimpiercing?', fragte er grade heraus.

‚Ääh ... es geht in diese Richtung...'

‚Na, dann komm doch gleich mal nach hinten in den Behandlungsraum, da sind wir ungestört.

Dort ließ er mich erst mal meine Hose herunterlassen.

Das war für mich natürlich sehr peinlich, aber jetzt musste ich da durch.

‚Soso.', meinte Tommy, ‚ein Cockcage. Und du hast den Schlüssel dafür verloren, stimmt's?'

‚Ääh ...ja!', log ich.

Tommy war nicht schüchtern, er griff sanft zu und drehte das Ding von links nach rechts und untersuchte auch die Unterseite.

‚Da ist eine Codenummer dran. Die muss ich nachschlagen. Die Hersteller haben damit Messages codiert. Das haben wir gleich.'

Schon suchte er aus seinen Unterlagen im Regal hinter dem Schreibtisch ein dünnes Heftchen mit dem Herstellernamen vorne drauf.

‚Lass mal sehen, welcher Code!', grabschte er wieder an meinem Käfig herum. ‚Ah, 639.'

Und er blätterte in dem Heftchen, bis er den Code fand.

Dann verzog er sein Gesicht zu einem spitzbübischen Lächeln und er blickte mich direkt an.

‚Also 639 besagt, dass die Herrin mit dem Entfernen des Cockcages nicht einverstanden ist. Der Delinquent soll mit einer Portion Sperma abgespeist werden!'

Ich starrte ihn an. Meinte er das ernst?

Abgespeist?

‚Also, was meinst du? Wirst du mit einer Spermaportion zufriedengestellt sein?'

Meine Reaktion wartete er gar nicht ab. Er setzte sich an die Tischkante und drückte mich auf meine Knie hinunter. Direkt vor meinem Gesicht öffnete er seine Hose und holte einen weichen, aber bereits großen Penis hervor.

Ich war von der Situation maximal überfordert. Wie kam der fremde Kerl dazu, zu glauben, dass ich ihm einen blasen würde (auch wenn er mir sehr sympathisch war)?

Meine Gedanken drehten sich im Kreise. Ich kniete da vor seiner offenen Hose und starrte auch sein großes Glied.

Ich musste sagen, schön war es ja schon. Dann stieg mir der Geruch in die Nase, das machte mich völlig wehrlos!

Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Sperma habe ich ja schon in Mengen aus meiner Ehefrau herausgeleckt. Aber einen Penis hatte ich bisher noch nie!

Tommy schien die Situation richtig einzuschätzen. Er strich mir über den Kopf und führte mich an sein langsam wachsendes Gerät heran.

‚Komm, ist gar nicht so schwer!'

Schon hatte er mir sein Ding in meinen Mund gesteckt. Ich kam gar nicht dazu abzuwehren.

‚Schön saugen!', gebot er mir, dabei ließ er sein schwellendes Glied langsam in meinem Mund ein und ausfahren.

Ich fühlte mich so sonderbar.

Langsam gewöhnte ich mich an die Situation.

Einmal noch kam mir in den Sinn ‚Wahnsinn! Ich lutsche an dem Penis eines Mannes!'

Aber Tommys entschlossene Handeln ließ mich einfach passiv gewähren.

Sein Glied wurde richtig steif. Ich bewunderte seine Größe und Härte.

Und plötzlich ertappte ich mich dabei, dass ich richtig daran saugte. Es war mir, als müsste es so sein.

Als ich den Penis kurz aus meinem Mund verlor, schnappte ich wieder danach und lutschte fester, damit er nicht noch einmal rausflutschte. Ich fühlte mich als Diener dieses schönen Gliedes.

Langsam kam Tommy zum Keuchen, er steigerte seine Stöße in meinem Mund, und dann kam er!

Schub um Schub pumpte er mir in den Rachen. Schnell schluckte ich, bevor mir etwas noch entging. Wie schön war es, direkt aus seinem spritzendem Penis das Sperma zu bekommen!

Ich versuchte noch mit ein wenig Saugen auch den letzten Tropfen aus seinem Rohr zu bekommen. Langsam entzog er sich mir.

Auch Tommy musste erstmal wieder herunterkommen.

‚Na, das war doch gar nicht schwer. Und bist du jetzt wieder zufrieden, auch wenn ich dich nicht von dem Cockcage befreie?'

Ich nickte stumm.

‚Du hast Glück gehabt, dass du an mich gekommen bist. Ich kenne Leute in unserem Geschäft, die hätten aus dir im Handumdrehen einen Strichjungen gemacht. Bei mir brauchst du keine Befürchtungen haben, ich lass dich in Frieden. Außer du kommst mir wieder mit dem Wunsch, deinen Cockcage zu entfernen!', lachte er.

Ich wischte mir den Mund, stand wieder von den Knien auf, zog meine Hose wieder hoch und wandte mich zum Gehen.

‚Also dann mach's gut!', verabschiedete mich Tommy.

Ich murmelte etwas und ging.

Abends lag ich in meinem Bett und konnte nicht einschlafen.

Bisher war nur meine Frau so schamlos gewesen. Ich hatte zwar auch Lust auf die Säfte, die ich aus ihr herausschlürfte, aber immerhin betätigte ich mich immer nur an ihrem Körper. Das hatte sich heute geändert.

War ich ihr untreu geworden?

Wie lächerlich war diese Frage! Sie war es doch, die mich die ganze Zeit betrog, mir Hörner aufsetzte und nicht die geringste Spur von Treue mehr kannte!

Durfte ich deshalb ebenso unzüchtig handeln?

Tommy gefiel mir doch sehr. Und als ich ihm einen geblasen habe, habe ich mich so gut dabei gefühlt.

Weg mit diesen schlechten Gedanken!

Nie wieder wollte ich in diesen Shop gehen und mich so erniedrigen!

Ich bin doch nicht schwul!

Mein Entschluss stand fest.

Ich drehte mich um und schlief beruhigt ein.

Drei Tage später stand ich wieder vor dem Tattoo-Shop. Ich wollte eigentlich nicht, aber irgendein hinterer Winkel in meinem Kopf hatte sich gegen mich verschworen.

Schon klingelte die Türschelle und ich stand im Geschäft.

Tommy kam aus dem Hinterzimmer und als er mich sah, lächelte er mich an.

‚Na, hallo! Das ist aber schnell gegangen. Na, dann komm schon mal nach hinten.'

Stumm folgte ich ihm nach, und kniete mich folgsam zwischen seine Schenkel, nachdem er seine Hose heruntergelassen hatte und sich wieder an die Tischkante gesetzt hatte.

Es musste alles so sein.

Artig nahm ich seine große Eichel in meinen Mund und begann, seinen Schwanz zu blasen. Tommy seufzte entspannt und ich gefiel mir in dieser Rolle immer besser. Immer überzeugter lutschte ich an dem schönen Stück Fleisch und freute mich an der Ersteifung.

Es hätte meinetwegen noch viel länger dauern können, aber schließlich kam Tommy zu seinem Höhepunkt und er ejakulierte in meinen Mund.

Wie glücklich mich das machte. Ich schluckte alles und lutschte zärtlich sein erschlaffendes Glied noch sauber, bis er sich mir entzog.

‚Na, mein Lieber! Du entwickelst dich zu einem talentierten Blasjungen. Mir ist es recht. Wenn du es wieder brauchst, komme einfach vorbei. Aber besser erst ab 17:00 Uhr, da sperre ich dann zu. Wenn du möchtest, ficke ich dich auch in deinen süßen Arsch. So dicke Arschbacken sind ja wirklich verführerisch!'

‚Ähh..., vielleicht ein andermal.', wehrte ich ab.

Das ging ja doch wirklich zu weit! Spermaschlucken, ja. Schwanzblasen, auch okay. Aber richtig Geschlechtsverkehr haben mit einem anderen Mann, das würde bedeuten, dass ich schwul wäre! Nie und nimmer!

Beim Abschied strich Tommy mir über meinen Kopf und wuschelte meine Haare durcheinander. Irgendwie machte mich das glücklich.

‚Also dann, bis bald!', nickte er mir zu und ich ging.

Ich konnte mir jetzt nicht mal mehr vornehmen, dass diese Besuche ein Ende haben würden. Dazu war ich schon zu tief drinnen. Ich sann nur noch darüber nach, wie lange ich bis zum nächsten Besuch warten musste.

Drei Tage, dieses Intervall erschien mir richtig.

Also war ich drei Tage später wieder bei Tommy. Pünktlich um 17:00 Uhr klingelte die lustige Türschelle, Tommy begrüßte mich mit einem erfreuten ‚Hallo!', sperrte hinter mir ab und wir gingen wieder ins Hinterzimmer.

Von Mal zu Mal genoss ich unser Liebesspiel mehr, und auch Tommy zeigte sich immer angetan. Er behandelte mich so wunderbar! Ich fühlte mich bei ihm so wohl und wollte nie mehr missen, seinen schönen Schwanz zu blasen!

Diesmal durfte ich sogar nach Vollzug weiter mit seinem Glied spielen, es von allen Seiten ganz nahe betrachten, die Vorhaut zurückziehen und auch den Hodensack mit den großen Hoden befühlen.

Tommy musterte mich von oben und meinte: ‚Du genießt meinen Schwanz wirklich sehr. Das merkt man dir an.'

Ich nickte freudig.

‚Und deinen Cockcage willst du gar nicht mehr loswerden?'

Ich zuckte mit den Schultern. An den hatte ich die letzte Zeit gar nicht mehr gedacht, höchstens beim Pinkeln.

‚Fehlt dir denn nicht deine Lustbefriedigung?'

Wieder zuckte ich nur die Schultern.

‚Wenn du mich dich in deinen süßen Arsch ficken lässt, verspreche ich dir, dass du auf deine Lustbefriedigung kommst!', verhieß mir Tommy.

‚Vielleicht ein andermal.', blieb ich dabei.

‚Na gut. Wie du meinst. Aber ich glaube, du hast nur Angst vor der Penetration. Schau, das da kannst du mitnehmen, vielleicht nimmt dir das die Angst.'

Damit reichte er mir eine Schachtel aus dem Regal hinter ihm. Ich konnte auf dem Aufdruck erkennen, dass es sich um einen Dildo handelte. Es war mit dem fleischfarbenen Gerät eine dunkelhäutige Frau abgebildet, die offensichtlich mit großer Freude dieses Ding präsentierte.

Ich nahm die Schachtel, bedankte mich und verabschiedete mich von Tommy.

Zuhause saß ich dann am Küchentisch und betrachtete das Geschenk von Tommy. Diese dunkle Frau auf dem Karton lächelte mich so verlockend an.

Und sie erinnerte mich wieder an Jakarta, an den Zuhälter meiner Frau, ja auch an Erna!

Mich befiel eine Wut, dass meine Ehegattin es mit vielen fremden Kerlen dort trieb und ich nicht mal an meinen Penis fassen konnte. Sie hatte wohl täglich harte Schwänze in ihrem Arsch stecken! Und ich sollte nicht?

War es eine innere Lust, war es die Wut auf Erna, oder das verführerische Lächeln der Frau auf der Verpackung, egal!

Ich wollte diesen Dildo probieren.

Dazu musste ich aber vorsichtig vorgehen. Erst mal holte ich den Klistierbehälter aus dem Badezimmerschrank. Erna hatte oft Verstopfung und deshalb hatte sie ihn regelmäßig in Verwendung. Jetzt war ich der Nutznießer.

Ungeübt verpasste ich mir den ersten Einlauf. Erst war es zu kalt und die Hälfte des Wassers landete auf dem Badezimmerboden.

Dann nahm ich deutlich wärmeres Wasser und öffnete den Hahn am Schlauch erst, als ich sicher war, dass das Einführstück fest in meiner Rosette steckte.

Das war schon ein komisches Gefühl, erst das Stück hineinzudrücken, dann das Wasser einlaufen zu lassen. Komisch, aber irgendwie geil.

Es hieß zwar, man sollte den Einlauf fünf Minuten halten, aber ich gab schon nach einer Minute auf und entlud mich in die Kloschüssel. Wie auch immer, ich war sauber.

Dan begab ich mich mit dem Dildo und einer Tube Vaseline ins Bett.

Meine Versuche waren sicher sehr umständlich. Einmal fügte ich mir sogar Schmerzen zu, weil ich zu gefühllos den Dildo hineindrücken wollte. Aber schließlich hatte ich die Handhabe heraus, und ich begann, den Dildo zu genießen.

Wichtig war, die Rosette und den Dildo mit Vaseline einzucremen. Das alleine war schon geil, sich den Finger in den Arsch zu schieben. Dann musste man Geduld haben, mit dem Hineindrücken des Dildos, schließlich musste sich die Rosette doch erst auf den Angriff einstellen. Aber wenn sie sich dann entspannt und geweitet hatte, war es ein wunderbares Gefühl, den Dildo drinnen stecken zu haben.

Dann entdeckte ich einen Druckknopf, den man nur sah, wenn man den Dildo von unten betrachtete. Einmal drücken und der Dildo wurde zum Vibrator...!

Ich verging vor Lust.

Jeden Abend besorgte ich es mir nun mit dem Dildo. Ich wurde nach langem wieder ein glücklicher Mensch.

Am dritten Abend aber geschah etwas Dummes: Ich genoss wieder in vollen Zügen die Vibrationen meines Lieblingsspielzeugs, da blieb ich aber zu lange auf dem Druckknopf. Der Effekt war, der Dildo wurde in meinem Arsch dicker.

Im ersten Augenblick war ich überrascht, dann noch glücklicher, weil dieses Ausgefüllt Werden sensationell war. Aber als ich aufhören wollte, musste ich ihn wieder dünner machen, sonst befürchtete ich, dass ich ihn nicht rausbekäme.

Also drückte ich nochmals länger -- das blöde Ding wurde aber jedes Mal nur noch dicker!

Ich probierte es mehrere Male, bis es unerträglich dick in meinem Darm steckte!

Verzweifelt ließ ich das Ding die ganze Nacht in meinem Arsch stecken.

Der Schlaf war nicht sehr erholsam.

Am nächsten Morgen hatte ich das Problem, wie sollte ich mit dem dicken Ding im Arsch zur Arbeit gehen?

Ich holte die weiteste Jogginghose, die ich hatte und hoffte, dass die sowohl Peniskäfig, als auch Dildo-Ende, das aus mir herausragte, möglichst gut kaschierte.

So wackelte ich breitbeinig zur Arbeit.

Die Leute schauten zwar komisch auf meinen Auftritt, aber irgendwie ging doch der Tag vorbei. Sitzen konnte ich nicht. Und wäre nicht die vorlaute Tanja gewesen, die mitbekommen hatte, dass sich der Dildo zwischendurch sogar eingeschalten hatte und vernehmbar brummte, und mich schmutzig dabei angrinste, so hätte ich sagen können, nichts ist aufgefallen.

Nach Dienstschluss eilte ich aber direkt in den Tattoo-Shop zu Tommy, damit mich der von meiner misslichen Lage befreit.

Tommy war so nett zu mir. Er schloss sogar eine Stunde vor der Zeit seinen Shop und führte mich gleich ins Hinterzimmer. Dort schilderte ich ihm mein Missgeschick und musste mich vor ihm entkleiden. Er musterte mich, war aber so rücksichtsvoll, mich nicht auszulachen. Grund dazu hätte er wohl gehabt, vorne einen Schwanzkäfig, hinten einen Dildo bis zu Anschlag im Arsch stecken, das sieht man nicht jeden Tag.

Er ließ mich auf dem Gynostuhl Platz nehmen, den ich schon beim ersten Mal gesehen hatte, aber nie beachtete. Ich hatte auch keinen Anlass dazu -- heute aber schon.

Ohne Unterbekleidung saß, besser gesagt, lag ich nun auf dem Stuhl, die Beine gespreizt und nach oben gestreckt, betrachtete Tommy meinen Unterleib.

Dann nahm er eine gleichartige Packung aus dem Regal, öffnete sie und holte neben dem Dildo auch ein Blatt einer Anwendungsanleitung hervor. Habe ich diese bei mir gar nicht beachtet?

Tommy studierte sie und meinte, das wäre gleich geschafft. Er machte sich also an meinen Foltergeist heran und betätigte den Druckknopf. Der Dildo begann zu vibrieren und ich fing an zu stöhnen.

Tommy drückte den Knopf länger -- jetzt wurde das verdammte Ding noch dicker -- mein Stöhnen wurde lauter. Schweiß trat mir auf die Stirne.

Dann betätigte er den Knopf gleich mehrmals -- und das Teufelszeug fiel in sich zusammen. Ich seufzte vor Erleichterung. Erlöst lag ich nun da, mit geschlossenen Augen und dem Wunsch, meinen fehlenden Schlaf nachzuholen.

Tommy zog nun gefahrlos das Teil aus meinem After heraus, ich spürte, wie er mir meine geschundene Rosette eincremte.

‚Was tun Sie denn da?', fragte ich müde, ohne die Augen zu öffnen.

‚Ich kümmere mich nur um deine geschundene Muschi.', flüsterte der Liebe. ‚Jetzt brauchst du auch keine Angst mehr vor der Penetration zu haben.'

Und schon fühlte ich etwas wieder gegen meine Rosette drücken, ganz sanft, aber doch mit Nachdruck, sodass sie sich öffnen und den Eindringling einlassen musste.

Ich stöhnte auf, und brachte es zustande, meine Augen zu öffnen. Tommy blickte mich mit großen Augen und geöffnetem Mund erwartungsvoll an. Dann schob er sein Glied ganz in mich hinein.

‚Ahhh ...!', war das Einzige, was ich herausbrachte.

Tommy steckte in meiner ‚Muschi'

Mit verschleiertem Blick sah ich zu ihm hoch. Als ob es jemanden anderen betraf als mich, beobachtete ich, wie er begann, sich langsam in mir hin und her zu bewegen.

Als er aber dann schön langsam einen richtigen Fickrhythmus aufnahm, merkte ich ganz deutlich, dass ich es war, der hier gefickt wurde.

Es war wunderbar!

‚Ja ... ah ... ah ...!', stöhnte ich geil und hätte ihn am liebsten umarmt. Aber meine Arme und Beine waren von Lederschlaufen festgehalten, so blieb mir nichts anderes übrig, als seine Fickstöße in meinem Arsch zu genießen.

Tommy begattete mich wunderbar sanft und zugleich fest.

Dann legte er sich sogar auf mich drauf, beugte sich zu meinem Gesicht und drückte mir seine küssenden Lippen auf den Mund. Erst nur die Lippen, dann hatte ich auch seine Zunge in meinem Mund.

Es war herrlich...!

Sein wunderbarer harter Schwanz in meiner Po-Muschi, seine Zunge in meinem Mund, ich wollte vor Seligkeit vergehen.

Wie lange er mich so fickte, konnte ich hinterher nicht sagen. Aber als er sich erst in mir verkrampfte und dann verströmte, war ein Ende erreicht. Erschöpft lag ich unter ihm, am Gynostuhl gefesselt und doch so glücklich.

Später befreite er mich aus meiner gefesselten Lage, doch ich blieb auf dem Stuhl liegen und er auf mir drauf. Wir umarmten uns eng und küssten uns innig. Es war besiegelt. Ich musste wohl zur Kenntnis nehmen, dass ich schwul war. Wie sonst hätte ich solchen Genuss empfinden können, als mich Tommy entjungfert hatte. Ja, ich war entjungfert worden.

‚Wusste ich's doch, dass du ein wunderbarer Fickboy bist. Schon beim ersten Mal habe ich davon geträumt, dir deinen süßen Arsch zu stopfen, mein kleines Schweinchen Dick!', flüsterte er mir zwischen zwei Küssen zu.

Ich hatte nichts dazu zu entgegnen.

Aber noch nie habe ich mich über einen Spitznamen so gefreut wie dieses Mal.

Von nun an war ich regelmäßig um 17:00 Uhr bei Tommy in seinem Shop und wir liebten uns jedes Mal ausgiebig.

(Fortsetzung folgt.)

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

01 Ein junger Mann namens Peter Mein Treffen mit Peter verläuft anders als gedacht.
Die Ultraschalluntersuchung Krebsvorsorge - einmal anders.
Der erste Opa Mein erstes Mal mit einem deutlich älteren Herrn.
Im Sexkino 01. Teil So war es in den Sexkinos in den 80er Jahren.
Der Hausmeister Wie zwei junge Männer die Liebe zu älteren, dominanten Männe.
Mehr Geschichten