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01 Ein junger Mann namens Peter

Geschichte Info
Mein Treffen mit Peter verläuft anders als gedacht.
4.9k Wörter
4.62
12.8k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 04/13/2024
Erstellt 10/24/2023
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Er öffnet die Tür schon nach dem ersten Läuten, und da steht er vor mir; bekleidet mit einem schwarzen Minirock, einer halbtransparenten Bluse, die seinen Spitzen-BH durchschimmern lässt, schwarzen Netzstrümpfen und dazu passenden High-Heels.

Mir bleibt die Sprache weg, so sexy habe ich mir ihn nicht vorgestellt. Als ich sein Profil auf einer Dating Website zum ersten Mal gesehen habe, dachte ich nicht im Traum daran, jemals etwas mit einem Crossdresser anfangen zu wollen. Als ich aber Kontakt mit ihm aufgenommen habe und er mir weitere Bilder von sich in Damenwäsche geschickt hat, wurde ich neugierig. Ich denke, man(n) sollte alles einmal im Leben probieren.

Er fordert mich auf, hereinzukommen, und ich folge ihm ins Wohnzimmer, meine Blicke auf seinen kleinen, geilen Po fixiert; in Gedanken bin ich bereits dabei, seinen Minirock hochzuschieben um den Anblick seiner süßen Arschbacken zu genießen.

Wir setzen uns auf die bequeme Couch, ganz eng nebeneinander, so dass mich seine bestrumpften Beine berühren. Ich lege meine Hand auf seinen Oberschenkel; das Gefühl der Nylons auf seiner Haut ist einfach nur geil, und ich beuge mich zu ihm hinüber, um ihm einen ersten flüchtigen Kuss auf seine noch züchtig geschlossenen Lippen zu geben. Dabei lasse ich meine Hand zwischen seine warmen Oberschenkel gleiten und schiebe sie unter seinen, beim Hinsetzen etwas hochgerutschten Rock; ich spüre die Hitze die von dort ausgeht.

Meine Hand erreicht schließlich seinen Slip; ich beginne, ihn durch den knappen Stoff hindurch zu massieren und zu streicheln, und spüre wie er immer erregter wird.

Aber auch in meiner Hose wird es zunehmend enger, deshalb fordere ich ihn auf, sich vor mich hinzuknien und meine engen Jeans auszuziehen. Er hat sich in seinem Profil als devot deklariert, mal sehen, wie weit das stimmt.

Er kniet sich gehorsam hin und öffnet den Gürtel meiner Jeans; ich helfe ihm beim Abstreifen der engen Hose, wobei er seine Augen wie ein braves Mädchen schamhaft niedergeschlagen hält und mir nicht in die Augen blickt, sondern immer nur auf meine Boxershorts, in denen sich mein halbsteifer Penis deutlich abzeichnet.

Als ich nur mehr in Shorts bekleidet vor ihm sitze, fordere ich ihn auf, meinen Penis herauszuholen und mir zu zeigen, was für ein schlimmes Mädchen er sein kann.

Er hat nur darauf gewartet und holt meinen Steifen begierig aus meinen Shorts; ich bin schon ziemlich hart, und er beginnt mich sofort mit seinen sanften Händen zu verwöhnen.

Ich fordere ihn auf, mich in seinen Mund zu nehmen und daran zu saugen. Ohne Worte erfüllt er meinen Wunsch. Als seine Zunge meinen steifen Penis zum ersten Mal berührt, entkommt meinen Lippen ein Stöhnen; der Anblick ist einfach zu geil, wie er in seinem sexy Minirock und der durchsichtigen Bluse vor mir kniet und meinen Schwanz verwöhnt.

Ich öffne seine Bluse und schiebe seinen BH hoch, nehme seine bereits harten Nippel zwischen die Finger und beginne sie zu kneten, während er mich weiter mit seiner Zunge verwöhnt.

"Blas ihn richtig hart, mein geiles Mädchen, damit ich ihn dann in dein Fötzchen stecken und dich ficken kann!"

"Oh ja, Daddy, bitte fick meine enge Fotze mit deinem schönen, harten Schwanz. Ich will dich in mir spüren, ganz tief in mir, und will spüren, wie dein Schwanz in meiner Arschfotze zu zucken beginnt."

"Braves Mädchen!" erwidere ich, "Komm steh auf und lass mich einmal deinen Mädchenschwanz sehen."

Er gehorcht und steht auf; ich ziehe seinen Slip an seinen Beinen herunter und sehe seinen Penis, der etwas kleiner als meiner, aber ebenfalls steif vor Erregung ist.

Ich nehme ihn in meine Hand, lasse meine Zunge darüber gleiten und nehme ihn kurz in den Mund; er schmeckt gut, aber zuerst will ich ihn ficken, das andere kommt später.

Ich befehle ihm, sich über die Couch zu beugen und mir seine Arschfotze zu zeigen, die ich bald ficken werde. Der Anblick ist so geil, dass ich meinen Schwanz zu wichsen beginne. Er bemerkt, wie geil ich auf ihn und seinen Arsch bin, deshalb stützt er sich mit den Händen auf der Couch ab und dreht seinen Kopf zu mir um. "Bitte, Daddy, fick mein enges Fötzchen mit deinem großen, dicken Schwanz!"

Ein geiler Anblick, wie er da vor mir über die Couch gebeugt kniet, den Minirock hochgeschoben, seinen Slip herunter geschoben und seine rasierte Arschfotze nackt und wehrlos meinem Schwanz ausgeliefert.

Ich nehme die vorsorglich mitgenommene Fessel aus meiner Tasche und binde damit seine Hände auf den Rücken. Ich weiß von unseren Emails, dass er gerne Nippelklemmen trägt, deshalb habe ich welche mitgenommen, die mit einer schweren Kette miteinander verbunden sind. Diese klemme ich nun an seine harten Nippel, schön fest, damit er auch was davon spürt.

Damit er nicht zu laut wird, wenn ich ihn ficke, kneble ich ihn noch mit einem Gag Ball aus rotem Silikon. Nun nehme ich etwas Gleitgel und reibe damit seine Rosette ein, mit einem Finger drücke ich etwas davon in seinen Lustkanal und massiere ihn kurz.

Das mitgenommene Kondom lasse ich nach kurzem Überlegen in meiner Tasche; noch etwas Gleitgel auf meinen Schwanz, dann ist es endlich soweit und ich setze meine Schwanzspitze an seiner Rosette an.

Mit leichtem Druck schaffe ich es, meine Eichel durch seinen engen Muskelring zu drücken. Er stöhnt kurz auf, ich bleibe in dieser Position und lasse ihm ein paar Sekunden Zeit, sich an den Umfang meiner Eichel zu gewöhnen. Dann beginne ich, meinen Schwanz langsam, Zentimeter um Zentimeter, weiter in seinen engen Lustkanal zu schieben; ich bleibe immer wieder ein paar Sekunden in einer Position, bevor ich ihn weiter hinein schiebe.

Als ich ihn etwa halb drin habe, nehme ich die Nippelkette in die Hand und ziehe daran. Er stöhnt auf, halb vor Lust, halb vor Schmerz; diese Ablenkung nutze ich und stoße meinen Schwanz ganz bis zum Anschlag hinein.

Er schreit auf. Sorry, aber ich kann mich nicht mehr beherrschen und beginne nun, seinen Arsch mit langsamen Stößen zu ficken. Mit einer Hand ziehe ich erneut an der Nippelkette, mit der anderen bekommt er von Zeit zu Zeit einen festen Klaps auf die Arschbacken, die bald rote Flecken von meinen Händen zeigen.

Nach einigen Minuten will ich ihn richtig nehmen, deshalb packe ich seine Hüften mit beiden Händen und beginne, ihn härter zu ficken. Bald wird das Klatschen meiner vollen Eier gegen seine Arschbacken nur durch sein Stöhnen übertönt. Er beginnt zu sabbern, Speichel läuft aus seinem geknebelten Mund heraus und tropft auf die Couch; er wird das später seiner Frau erklären müssen, warum die Couch so voll gesabbert ist.

Sein Arsch ist so schön eng und seine Schließmuskeln umschließen meinen Schwanz dermaßen fest, dass es nicht sehr lange dauert, bis ich spüre, wie es in meinen Hoden zu brodeln beginnt. Ich will unbedingt in seinem Arsch kommen, mit ein Grund, warum ich das Kondom nicht genommen habe. Ich will meinen Saft tief in seine Gedärme spritzen.

Und so ist es bald soweit und ich komme unter heftigem Zucken und lautem Stöhnen in seinen Arsch. Ich entlade mich in heftigen Schüben in seinem Knackarsch, doch bevor ich ihm alles gespendet habe, ziehe ich heraus und spritze den Rest meines Spermas auf seinen Rücken und seine geröteten Arschbacken.

Dann löse ich seine Fesseln, nehme ihm den Gag Ball ab und befehle ihm, meinen Schwanz sauber zu lecken, was er auch bereitwillig tut; er leckt jeden Tropfen meines Spermas auf und saugt dann meinen Schwanz leer.

Erschöpft lasse ich mich auf die Couch fallen; er leckt an meinen Eiern weiter und sogar an meiner Rosette, bis ich ihm schließlich erlaube, zu mir hoch zu kommen und sich in meine Arme zu kuscheln.

"Du warst ein sehr braves Mädchen! Ich bin stolz auf dich!"

*****

Nachdem wir gemeinsam unter der Dusche gestanden sind - dabei hat er zuerst ganz liebevoll und sorgfältig meinen Schwanz gewaschen, dann meinen Arsch, schließlich hat er meine Rosette ausgiebig geleckt und sie mit seiner ziemlich talentierten Zunge regelrecht gefickt - sitzen wir wieder im Wohnzimmer.

Mit etwas unsicherer Stimme versucht er mir zu erklären, dass er mich jetzt auch gerne ficken möchte. Ich freue mich schon sehr darauf, seinen Schwanz in meinem Arsch zu spüren; er hat die Ehre, mich heute anal zu entjungfern, denn noch nie war ein echter Schwanz aus Fleisch und Blut in meinem Arsch.

Ich lege mich rücklings auf die Couch. Ich will, dass er mich bei meinem ersten Mal von vorne nimmt, in der Missionars-Stellung, ich will dem Mann zusehen können, der mich zum ersten Mal fickt, ich will die Erregung und Geilheit in seinen Augen sehen. Und ich will in sein Gesicht sehen, wenn er in mir abspritzt.

Ich nehme die Tube mit dem Gleitgel, schmiere mir etwas davon auf mein Loch, und schmiere auch seinen Schwanz großzügig damit ein. Ich merke, wie aufgeregt er ist, seine Hände zittern. Es ist ja auch für ihn sein erstes Mal als Top. Ich nehme seinen steifen Schwanz in meine Hand und setze ihn an meiner Rosette an; ich habe meine Beine weit gespreizt und einen Polster unter mein Becken geschoben, damit er besseren Zugang hat.

Als er richtig positioniert ist und ich seine Eichel an der Öffnung meines Loches spüre, gebe ich ihm das Zeichen, ihn reinzuschieben. Seine Schwanzspitze dringt relativ leicht ein, das kommt davon, dass ich des Öfteren Analplugs und Dildos in mir habe und meine Frau mich sogar manchmal mit einem Strap-on fickt.

Ich fordere ihn auf, seinen Schwanz gleich ganz hineinzuschieben; ich will ihn sofort ganz in mir spüren, den ersten echten Männerschwanz in meinem Leben. Das lässt er sich nicht zwei Mal sagen und er beugt sich nach vor, bis sein Schwanz bis zum Anschlag in meinem Arsch verschwunden ist.

Ich sehe die Lust in seinen Augen. Er beginnt mich jetzt langsam zu ficken, zieht ihn immer wieder fast ganz heraus und stößt dann wieder zu. Seine prallen Eier klatschen gegen meinen Arsch, ich nehme seine Arschbacken in meine Hände, knete sie und drücke ihn fest gegen mich. Ich schließe vor Lust meine Augen und genieße seine gleichmäßigen Stöße. Ich spüre seinen leicht nach oben gebogenen Schwanz so wunderbar in mir, als wäre er für mich gebaut. Ich meine sogar zu spüren, wie sich seine Vorhaut vor und zurück bewegt.

Wir stöhnen beide ziemlich laut, es ist so ziemlich das Geilste, was ich je erlebt habe. Ich öffne meine Augen, will ihn ansehen und ihm sagen, wie gut es für mich ist, als ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung an der Tür sehe.

*****

Ich blicke zur Tür hinüber und sehe dort eine hübsche junge Frau stehen, kaum älter als 25, blonde Haare, die von unserem Anblick offensichtlich vollkommen überrascht ist, Mund und Augen weit geöffnet und starr vor Schrecken.

"PETER!!!!!" schreit sie nach einigen Schrecksekunden. "WAS MACHST DU DA!?!?!?!?! DU FICKST MIT EINEM MANN?!?!?!?"

Mein Liebhaber erschrickt sichtlich. Es ist gar nicht nötig, nachzusehen, um zu wissen, dass seine Frau uns überrascht hat.

Er wird kalkweiß im Gesicht, er will sich von mir lösen und seinen Schwanz aus meinem Arsch ziehen, aber ich halte ihn noch immer an seinen Arschbacken fest, daher gelingt es ihm erst nach einigen langen Sekunden.

Sekunden, in denen seine Frau nähergekommen ist und nun mit hochrotem Kopf und einem wütenden Ausdruck im Gesicht neben uns steht und die Szene betrachtet; eine Szene, von der sie nie geglaubt hätte, sie einmal erleben zu müssen.

Die Szene, in der ihr Ehemann einen fremden Mann in den Arsch fickt!

Die Szene, in der sie erkennen muss, dass sie ihren eigenen Ehemann nicht wirklich kennt.

Die Szene, in der sie zutiefst gedemütigt wurde.

Peter dreht sich um zu ihr, sein Schwanz nur mehr halbsteif und traurig an ihm herabhängend.

"Sabine", stammelt er, "ich, ich... es tut mir so leid, Sabine, ich..."

Sabine hebt statt einer Antwort ihre Hand, als wolle sie ihn ins Gesicht schlagen, doch er packt sie und hält sie fest, genauso wie ihre zweite Hand, bevor sie damit zuschlagen kann.

"Was willst du denn?" fährt er sie an, den erste Schock überwunden. "Bist ja selber schuld, du lässt mich ja nie an deinen Arsch! Außer ab und zu mal blasen ist ja bei dir nichts drin!"

Ich bin in der Zwischenzeit, von beiden unbeachtet, aufgestanden und hinter die junge Frau getreten. Ich betrachte ihren prallen Arsch, der sich gut unter ihrem Rock abzeichnet. ‚Der wäre auch geil zu Ficken!' denke ich in dem Augenblick, als sie beginnt, sich gegen den festen Griff ihres Mannes zu wehren um sich seinen Händen zu entziehen. Ich packe ihre Arme von hinten und halte sie nun ebenfalls fest.

"Peter, ich denke du solltest deiner Frau mal beibringen, wie sich eine gute Ehefrau verhält und was sie für ihren Mann tun sollte", fordere ich ihn auf.

Dabei schaue ich ihn an, wir tauschen Blicke aus und er versteht, worauf ich hinaus will.

"Ich halte sie", sagt er schließlich, "du holst die Fesseln und wir binden sie an den Tisch."

Ich hole die vorhin benützten Fesseln und gemeinsam schleppen wir sie zum Esstisch, wobei sie sich zwar wehrt, aber letztendlich doch keine Chance gegen zwei kräftige Männer hat.

"Was habt ihr vor? Was wollt ihr mit mir machen?" schreit sie angsterfüllt.

"Ich werde dir jetzt zeigen, wie geil ein Arschfick sein kann, Sabine, mein Schatz!"

"NEIN! Das will ich nicht, nicht in meinen Arsch!! Du hast es mir versprochen! Und schon gar nicht, wenn ein fremder Mann dabei ist!!!"

"Na, das Problem können wir leicht beheben, darf ich dir vorstellen: Wolfgang. Ich kenne ihn von einer Dating-Seite im Internet. Er gibt mir endlich das, was du mir nie geben konntest oder wolltest!"

Mit diesen Worten führen wir sie an die Tischkante, binden ihre Beine einzeln an die Füße des Tisches, so dass sie weit gespreizt dastehen muss, und legen sie bäuchlings auf die Tischplatte. Die Hände nach vor gestreckt, fixieren wir sie mit den Fesseln am gegenüberliegenden Ende.

So liegt sie jetzt bäuchlings auf dem Tisch, ihre Beine weit gespreizt, ohne sich bewegen zu können.

"Das wagt ihr nicht!!!" schreit sie wütend aber auch angsterfüllt.

Doch Peter schiebt ihr wortlos den kurzen Rock hoch, so dass ich zum ersten Mal ihre geilen, festen Oberschenkel und ihren prallen Po sehen kann.

"Darf ich ihr den Slip ausziehen?" frage ich lüstern.

"Natürlich, nur keine Hemmungen", meint er, "sie hat mich solange vernachlässigt, das geschieht ihr jetzt zu Recht."

Ich trete hinter sie und schiebe meine Finger unter den Saum ihres Slips, und mit einer raschen Bewegung zerreiße ich ihn. Sie zuckt zusammen, soweit es eben geht mit den Fesseln, aber sie beruhigt sich schnell wieder, und als ich schließlich die Teile ihres Höschens wegziehe, scheint sie bereits resigniert zu haben.

Als ich jetzt ihren nackten Po vor mir sehe, spüre ich, wie mein Schwanz sich wieder zu regen beginnt. Ich berühre ihre Spalte mit meinen Fingern und spüre ihr weiches warmes Fleisch.

Ihre vorherigen Protestschreie sind in ein leises, fast resigniertes Jammern übergegangen, und sie tut mir fast ein wenig leid, aber Peter scheint kein Problem damit zu haben, ganz im Gegenteil, die Gier in seinen Augen zeigt mir, wie sehr ihn das Ganze erregt. Und sein Schwanz ist schon wieder so steif wie vorhin, als er mich gefickt hat.

Ich lasse kurz von seiner Frau ab, um das Gleitgel zu holen; er nickt mir auffordernd zu, als ich eine fragende Handbewegung zu ihrem Arsch mache.

Ich drücke eine große Menge Gel aus der Tube und beginne, es auf ihrer ausgesprochen hübschen, pinkfarbenen Rosette zu verteilen. Ich verstehe, warum Peter so gierig darauf ist, sie in den Arsch zu ficken, ich habe nur wenige Frauen kennen gelernt, die so ein schönes Loch haben. Ich merke, wie sie sich nach einiger Zeit merklich entspannt, wie ihr enger Muskelring immer lockerer wird, und führe schließlich einen Finger mit viel Gleitgel in ihr enges Loch ein.

Sie stöhnt auf, verkrampft sich anfangs erneut, aber schon nach kurzer Zeit beruhigt sie sich wieder und ich kann sogar einen zweiten und dritten Finger nachschieben.

Schließlich hält Peter es nicht mehr aus, schiebt mich ungeduldig beiseite und setzt seinen Schwanz an ihrem vorbereiteten Loch an.

"So, mein Schatz, jetzt werde ich mir holen, was mir gehört! Ich werde dich in den Arsch ficken und du kannst nichts, gar nichts dagegen tun!!!"

Mit diesen Worten schiebt er seinen Steifen bis zum Anschlag in ihren Arsch hinein.

*****

Sabine schreit auf, vor Schreck und Schmerz, aber ich glaube, auch etwas Lust darin hören zu können...

Der Anblick, den mir das junge Ehepaar bietet, ist einfach nur geil; Peter fickt seine junge Ehefrau von hinten mit heftigen, wilden Stößen, er zeigt kein Pardon, nimmt keine Rücksicht darauf, dass es der erste Arschfick in ihrem Leben ist.

Sabines Körper wird auf der Tischplatte von seinen Stößen vor- und zurückgeschoben, ihr anfängliches Schreien wird langsam leiser, wird immer mehr von einem Stöhnen ersetzt.

Einem lustvollen Stöhnen.

Ich kann nicht anders, ich wichse meinen Schwanz während ich den beiden zusehe, der Anblick ist einfach zu geil.

Sabines volle Brüste, die aus ihrer aufgeplatzten Bluse quellen, ihre prallen Arschbacken, die von Peters Händen gerötet sind, ihre weit gespreizten Beine mit ihren etwas stämmigen, aber sehr sexy wirkenden Oberschenkeln, die einen Mann wohl bedingungslos festhalten können, und dazwischen Peter, ihr Mann, seinen Schwanz in ihren Arsch rammend, wobei seine eigenen Arschbacken im Rhythmus seiner Stöße vibrieren.

Am liebsten möchte ich ihn in dieser Stellung nochmals in den Arsch ficken und mit meinen Stößen seinen Schwanz noch tiefer in den Arsch seiner Frau stoßen. Doch ich will sie vorerst alleine machen lassen, das hat er sich nach dieser langen Durststrecke redlich verdient; und die Demütigung, wehrlos und gegen ihren Willen in den Arsch gefickt zu werden und dabei von einem Fremden beobachtet zu werden, das hat sie wirklich verdient!

Peters Stöhnen wird jetzt immer lauter, ich merke, dass er es nicht mehr lange aushalten wird, auch kein Wunder, ihre Arschfotze muss super eng sein, nachdem sie bis heute anale Jungfrau war!

Und auch Sabine scheint endlich Lust dabei zu empfinden. Ihr Stöhnen wird immer lustvoller.

Gratuliere, Peter, du hast es geschafft!

Kaum habe ich diese Gedanken, ist es bei ihm auch schon soweit. Er schreit seine Lust ungehemmt heraus, nennt seine Frau eine „versaute Schlampe, die sich vor Fremden in den Arsch ficken lässt", als er mit einem fast animalischen Schrei heftig pumpend in ihrem Arsch kommt. Sein Sperma läuft bereits wieder aus ihrem Loch heraus, soviel von seinem Saft hatte er für seine Frau aufgespart.

Nachdem er sich komplett in ihr entleert hat, zieht er seinen erschlaffenden Schwanz aus ihr heraus, wischt ihn an ihren geröteten Arschbacken ab und kommt wortlos und erschöpft zur Couch und lässt sich neben mich hinfallen.

Sabine steht, oder besser gesagt, liegt noch immer angebunden am Tisch, ihre Beine gespreizt, ihr süßes Arschloch weit geöffnet, und Peters Sperma langsam aber stetig heraustropfend und an ihren Beinen herunterlaufend.

Diesen Anblick werde ich nie vergessen, ich habe noch nie etwas Geileres gesehen. Und da mein Schwanz noch immer hart und steif ist, kommt mir eine Idee.

Ich drehe mich zu Peter, wir blicken uns in die Augen, und ich sage nur zwei Worte, "Darf ich?"

Er weiß sofort, was ich will, und nickt mit einem schmutzigen Grinsen.

Okay! Ich gehe zum Tisch hinüber zu Sabine und fasse ihre geilen, prallen Arschbacken an, die noch gerötet von seinen Schlägen und voll von seinem Sperma sind.

Sie öffnet erschöpft ihre Augen und erkennt, dass ich hinter ihr stehe, der fremde Mann, von dem sie nur den Vornamen kennt und vor dem sie eben durch ihren eigenen Ehemann gedemütigt wurde.

"Oh nein, NEIN!!!! DU NICHT! Ich kenne dich doch gar nicht! Peter, hilf mir, Peter, tut mir das nicht an!!!!!!!!!"

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