Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Geschenk um Mitternacht

Geschichte Info
Um Mitternacht bekomme ich (M, 28) ein Geschenk überreicht.
4k Wörter
4.7
14.4k
6
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Diese kurze Geschichte spielt in einer einzigen, besonderen Nacht, in der eine Fantasie wahr wird. Sie steht für sich allein, hat also mit meinen anderen Geschichten nichts zu tun. Alle Beteiligten sind erwachsen.

Viel Spaß beim Lesen. Eure Kommentare sind mir sehr willkommen!

***********

Geschenk um Mitternacht

Ich war an diesem Abend früh schlafen gegangen. Sanne war ausgegangen. Sie traf sich mit Freundinnen. Nachdem ich mir eine Weile mit Netflix die Zeit vertrieben hatte, hatte ich gegen zehn Uhr beschlossen, mich schon einmal ins Bett zu legen. Es war gar nicht nötig, wach zu bleiben und auf Sanne zu warten, um noch mit ihr zu schlafen. Wenn sie nach Hause käme und noch Lust auf Sex hätte, würde sie sich einfach neben mich legen und mich aufwecken. Schon der Gedanke daran hatte mich erregt und ich hatte begonnen meinen Schwanz zu streicheln. Dann aber war ich eingenickt.

Ich wurde wach von tuschelnden Stimmen, die Leuchtanzeige des Weckers zeigte 23:04 Uhr. Sanne war zurück, aber sie hatte noch eine Freundin mitgebracht. Die beiden versuchten zu flüstern, um mich nicht zu wecken. Aber beide waren nicht mehr ganz nüchtern und etwas aufgekratzt, weshalb ihnen manchmal ein nur halb unterdrücktes Kichern entfuhr. Ich stellte mich schlafend, denn es reizte mich, ihnen heimlich zu lauschen.

Soweit ich etwas von den halb geflüsterten Gesprächsfetzen verstehen konnte, ging es darum, für die Freundin in unserem Gästezimmer ein Bett herzurichten. Mit einem kurzen Blinzeln erkannte ich Nele, die wir in der Stadt schon einmal getroffen hatten. Sie war wie Sanne eine intelligente, humorvolle und selbstbewusste Frau und die beiden waren als Freundinnen ziemlich auf der gleichen Wellenlänge.

Nele war etwas kleiner als Sanne und sie trug gern enganliegende Kleidung, die ihre Figur betonte, schmale Hüften und mittelgroße Brüste. Schon mehrfach hatte mich Sanne halb im Scherz gefragt, wie mir Nele gefalle und ich hatte ehrlich geantwortet, dass ich sie nicht von der Bettkante stoßen würde, wäre ich nicht mit Sanne so glücklich.

Aus irgendwelchen Gründen konnte Nele wohl heute Nacht nicht mehr zurück in ihre eigene Wohnung. Beide schlichen jetzt auf Zehenspitzen an mir vorbei und verschwanden im Gästezimmer, das an unser Schlafzimmer grenzt. Nachdem sie dort das Licht angeschaltet hatten, konnte ich von meiner Position im Bett durch die halb geöffnete Tür einen Ausschnitt von dem sehen, was im Nebenzimmer vor sich ging.

Das Gästebett war offenbar schon vorbereitet, denn Sanne und Nele fingen nun an sich zu entkleiden. Aber nicht jede für sich zog sich aus, sondern sie taten es gegenseitig. Wer von den beiden damit begonnen hatte, die andere auszuziehen, hatte ich nicht mitbekommen.

Nele, die jetzt nur noch im Slip und T-Shirt dastand, zog gerade Sanne ihr Oberteil über den Kopf. Kurz darauf wurden Sannes Brüste auch vom BH befreit. Obwohl ich schon zwei Jahre mit ihr zusammen war, erregte mich der Anblick von Sannes Apfelsinenbrüsten immer noch. Als Nele damit begann, Sannes dunkelrote Nippel zu streicheln und Sanne ihr Wohlbefinden mit leisen Seufzern äußerte, fühlte ich einen kleinen Stich Eifersucht. Dann näherten sich ihre Gesichter und ihre Lippen verbanden sich zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Während sie sich küssten, schob Sanne Neles Slip nach unten und griff mit ihrer Hand zwischen Neles Schenkel, um ihre Vulva zu streicheln.

Sanne hatte mir einmal angedeutet, sie könnte sich gut vorstellen, mit einer Frau zu schlafen, und gefragt, ob mich das stören würde. Es sei mir egal, hatte ich geantwortet, Hauptsache es mache ihr Spaß. Aber was ich jetzt sah, war mir alles andere als gleichgültig. Dass Sanne Neles Möse streichelte und dabei mit einem Finger in ihre Vagina eindrang, erregte zugleich meine Eifersucht und meine Lust.

Ohne darüber nachzudenken war ich längst dabei, über die Spitze meiner Eichel zu streicheln und die Feuchtigkeit zu verteilen, die sich dort gebildet hatte. Ich versuchte nun, völlig geräuschlos unter Bettdecke zu masturbieren und atmete bewusst leise. Als sich die beiden jedoch immer intensiver küssten und streichelten und als Neles feuchte Möse zwischen Sannes Hand im Licht glitzerte, konnte ich nicht mehr an mich halten und ließ einen halb unterdrückten Stöhnlaut hören.

Obwohl Nele und Sanne miteinander beschäftigt waren, hatten sie noch ein offenes Ohr für andere Geräusche. Als sie mein leises Stöhnen hörten, ließen sie sofort voneinander ab. Sie ahnten wohl, dass ich nicht mehr schlief, und wollten herausfinden, ob und was ich gesehen haben könnte. Einige Sekunden lang blieb alles still. Wir alle drei hielten den Atem an, meine Erektion fiel derweil in sich zusammen. Mir kam die Idee vorzutäuschen, mich nur im Schlaf geräuspert zu haben und drehte mich etwas geräuschvoll zur Wand um. Vielleicht ließen die beiden sich davon ablenken und würden dann mit ihren Liebkosungen weitermachen? Inzwischen wünschte ich mir nichts mehr als dass die heiße Vorstellung der beiden im Gästezimmer weitergehen sollte.

Aber zu spät: Nele kam auf Zehenspitzen herein, schaltete die Nachttischlampe an Sannes Bettseite an und sagte herausfordernd und mit einem Glucksen in der Stimme: „Hey, wen haben wir denn da?" Gleichzeitig zog sie die Bettdecke ruckartig zu sich, so dass mein nackter Hintern freigelegt wurde. Ich gab mein Schauspiel auf, drehte mich um und kicherte ebenfalls. Das war meine Flucht in den Humor.

Was ich sah, war definitiv besser als jede Netflix-Show: Zu meiner Rechten an Sannes Bettseite stand nur eine Armlänge entfernt Nele, ihre nackte, feuchte Möse mit dunklem, seitlich getrimmtem Schamhaar auf meiner Augenhöhe. Darüber trug sie ihr schwarzes T-Shirt, durch das sich ihre Nippel abzeichneten; sie trug keinen BH. Ihre Wangen waren vor Erregung gerötet, Mund und Augen lachten. Direkt neben ihr stand Sanne mit nacktem Oberkörper. Ihre fantastisch geformten festen Brüste zeigten ebenso erigierte Nippel. Sanne tänzelte etwas nervös von einem Fuß auf den anderen, so dass ihre Brüste sich leicht hin und her bewegten, aber auch sie lächelte. Sie trug nur noch ihren dunkelblauen Slip, auf dem sich ein feuchter Fleck abzeichnete. Bei dem Anblick der beiden halbnackten Frauen wurde mein Schwanz sofort wieder hart.

Selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich meine Erregung nun nicht mehr verbergen können, denn Nele hatte die Bettdecke neben das Bett fallen lassen und ich lag komplett nackt und mit hartem Schwanz auf dem Bett vor den beiden wie auf dem Präsentierteller. Mit unserem Lächeln verbargen wir jetzt mühsam unsere Unsicherheit. Was war das für eine schräge Situation, in der wir uns gerade befanden? Was würde nun folgen? Peinliche Erklärungen, gegenseitige Vorwürfe, Schuldgefühle? Trotz all meiner Erregung sackte mir das Herz in die nicht vorhandene Hose.

Womit ich in hundert Jahren nicht gerechnet hatte, war die Reaktion von Nele: Sie warf einen kurzen Blick auf Sanne, kniete sich dann aufs Bett und rutschte zu mir herüber. Dann glitt sie mit ihrem rechten Bein über meine Oberschenkel, hockte sich darauf und stützte sich auf ihren Armen rechts und links neben mir ab. Zu meiner totalen Überraschung fing sie nun an, mit ihrer Möse auf meinem Glied entlang wie auf einer Schiene nach oben und unten zu fahren. Die Feuchtigkeit ihrer Vulva und die Berührung ihrer Schamlippen ließen meinen Schwanz unter ihr pulsieren. Es war das erste Mal, seit ich mit Sanne zusammen war, dass eine andere Frau mir so nahekam. Eigentlich ist es unfair, kam mir der Gedanke, wenn nun Sanne nur zuschaut, wie ich sie mit einer ihrer Freundinnen „betrüge" oder, wenn man es anders betrachten wollte, ihre Freundin sie mit mir. Aber schon im nächsten Moment hatte Sanne sich ebenfalls auf das Bett begeben, kniete sich neben Nele und streichelte Neles Brüste erst auf und dann unter dem T-Shirt. Kurz darauf schob sie das T-Shirt nach oben über Neles Kopf. Neles herrlich geformte Pampelmusenbrüste kamen zum Vorschein. Sie waren etwas größer als Sannes, waren aber ebenso fest und ihre Nippel sprangen aus kleinen dunklen Höfen hervor.

Sanne hatte Neles langes dunkelbraunes Haar hinter ihre Schultern geschoben, als wollte sie mir die Brüste ihrer Freundin zeigen und hielt nun in jeder Hand eine Brust, während ihre Finger mit Neles kleinen harten Nippeln spielten. Dann nahm Sanne abwechselnd einen der Nippel in den Mund, küsste ihn und saugte daran.

Das alles geschah, während Nele weiterhin mit ihrer Möse über meinen Schwanz langsam auf und ab glitt. In mir kam ein bisschen die Furcht auf, jetzt schon zu kommen und dann dieser fantastische Traum vorbei sein könnte, bevor ich mit Nele oder Sanne hätte schlafen können. Ich muss dazu sagen, dass mein Penis zwar in Größe und Dicke eher durchschnittlich ist, ich meistens meinen Höhepunkt aber ganz gut zurückhalten kann. Aber ich wusste natürlich nicht, ob es in dieser völlig neuen Situation zu dritt und mit der mir bislang fremden Nele ebenso gut gelingen würde. Ich sog hörbar Luft ein und versuchte angestrengt, an die Aufgaben im Mathe-Abitur zu denken.

Sanne, die mich ja schon ziemlich gut kannte, ahnte sofort, was mit mir los war. Während ihr Mund weiter mit einem von Neles Nippeln flirtete, ließ sie ihre Hände unter Neles Po wandern und gab ihr das Signal sich etwas zu erheben. Nele verstand sofort und Sanne ergriff meinen nun befreiten Schwanz und dirigierte meine Eichel zum Eingang von Neles Vagina. Meine Schwanzspitze tippte ein paar Mal kurz an Neles innere Schamlippen und während mein Glied von Sanne aufrecht gehalten wurde, ließ sich Nele dann herab. Ihre Vagina öffnete sich und nahm meinen Schwanz langsam in sich auf. Sie war weich, unglaublich heiß und feucht.

Ich musste vor Lust laut stöhnen, als Nele jetzt anfing, meinen Schwanz zu reiten, zunächst ganz vorsichtig im Schritttempo. Dabei schob sie ihren Körper leicht nach vorn und hinten und in einer fließenden Bewegung zugleich etwas nach oben und unten. Immer wenn Nele nach vorn und oben glitt, zog sie zugleich ihre Muskeln an, so dass sie mein Schwanz leicht einklemmte und mitnahm. Dann ließ sie ließ ihn am obersten Punkt wieder los, so dass ich ein bisschen aus ihr hinausglitt. Dann kam sie wieder nach unten und ich glitt wieder ein Stück weiter in ihre Vagina. Das fühlte sich unheimlich schön an; für den Moment vergaß ich meine Sorge vor einem schnellen Samenerguss und genoss einfach dieses Glück.

Sanne hatte inzwischen ihren Kopf zwischen Neles und meinen Schoß gesenkt und leckte und saugte mit ihrer Zunge an Neles Klitoris, während ihre Hände Neles Po hielten. Sie musste dabei immer etwas mitschwingen mit Neles Bewegungen und dabei glitten Sannes Brüste mit ihren erigierten Nippeln über meinen Bauch.

Ich wünschte mir, dass es ewig so weiterginge, aber nach wenigen Minuten war ich wieder kurz vor dem Höhepunkt. Sanne bemerkte wieder meine nicht zu versteckenden Signale, richtete sich auf und deutete Nele an, dass ich gleich kommen würde. Kurz vor meinem Orgasmus ließ Nele meinen Schwanz aus ihrer Möse gleiten. Fast im selben Moment schoss schon mein Sperma aus meinem Glied mehrmals pulsierend nach oben, traf Nele in langen Strängen unter ihrem Nabel und glitt von dort hinunter in ihr Schamhaar und tropfte auf meinen Bauch. Ich warf meinen Kopf hin und her und musste laut und anhaltend stöhnen. Sanne begann sofort damit, meinen Samen aufzulecken. Sie leckte erst Neles Nabel und den flachen Bauch darunter frei, lutschte dann Neles Schamhaare sauber und leckte schließlich noch meinen Bauch ab.

Nele lachte: „Wow, das war so geil", meinte sie, „aber ich bin noch nicht gekommen. Sorry, bei mir dauert es immer etwas länger."

Sanne antwortete leichthin: „Das geht mir genauso. Aber der Abend ist ja noch jung, wir kriegen noch unsere Chance."

Mein Herz tat einen Hüpfer. Ich war als einziger schon gekommen, aber die beiden Frauen nahmen es gelassen. Und vor allem hatte ich aus Sannes Kommentar herausgehört: Es sollte weiter gehen mit diesem fantastischen Dreier.

Es war noch eine Viertelstunde vor Mitternacht. Nele und Sanne begannen nun, über meinen Körper hinweg, sich mit den Fingern gegenseitig zu befriedigen. Der Anblick der beiden feuchten erregten Vulven hätte mir wohl, hätte ich nicht gerade abgespritzt, sofort wieder eine Erektion beschert. Sanne steckte zwei Finger in Neles Möse und drehte ihre Hand vor und zurück über ihre ganze Vulva, wobei sie die feuchten Schamlippen und Neles Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger gleiten ließ und zart einschloss. Nele schob den Stoff von Sannes Slip zur Seite, um ihrerseits mit den Fingern Zugang zu Sannes Schamlippen zu bekommen. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie es schaumig zu glitzern begann zwischen Sannes lockigen fast schwarzen Schamhaaren, während Neles Finger über Sannes Schamlippen glitten und ihren Kitzler umkreisten.

Während Nele noch auf meinen Oberschenkeln sitzen blieb, wechselte Sanne nun ihre Position, so dass ihre Möse direkt über meinem Mund war und ich sie lecken konnte. Während Nele weiter den Stoff des Slips zur Seite hielt und mit Mittel- und Zeigefinger Sannes Klitoris streichelte, ließ ich meine Zunge um den Eingang ihrer Vagina kreisen und sie dort zu lecken. Ich kannte ja schon den Geschmack von Sannes Möse, aber es war für mich jedes Mal wieder ein tolles Erlebnis, diesen Geschmack auf meiner Zunge zu spüren. Von meiner Position aus konnte ich nun nicht mehr sehen, was die beiden Frauen trieben, aber ich hörte, dass sie sich intensiv küssten, während sie sich weiterhin gegenseitig mit den Fingern ihre Kitzler massierten. Blind an Sannes Oberkörper herauftastend bekam ich ihre rechte Brust mit der Hand zu fassen und konnte mit ihrem Nippel spielen.

Nach einiger Zeit fingen beide Frauen gleichzeitig an zu stöhnen. Ich erkannte das Wimmern und kurze Stöhnen von Sanne kurz vor ihrem Orgasmus und fühlte auch mit meiner Zunge, wie sich ihre angeschwollenen Schamlippen mehrfach ruckartig zusammenzogen. Nele stieß zugleich kurze ein wenig unterdrückte hohe Schreie aus und drückte mit ihren Schenkeln von außen mehrfach gegen meine Oberschenkel.

Als sie beide drei- oder viermal gekommen waren, sank Sanne zur Seite neben mich und befreite sich dabei endlich von ihrem Slip, den sie in hohem Bogen aus dem Bett beförderte. Nele ließ sich ebenfalls auf das Bett rechts neben mir herab. Beide bewegten aber sofort wieder ihre Hände an die Möse der anderen und sie streichelten sich wieder zart. Ich drehte mich leicht nach rechts und fing an, mit beiden Händen Sannes Brüste sanft zu massieren, ihre Nippel zu kneifen und abwechselnd an ihnen zu saugen, während Nele jetzt Sannes Schamlippen küsste und an ihrer Klitoris saugte. Nach einigen Minuten versanken Sanne und ich in einem langen Zungenkuss. Der Geschmack meines eigenen Samens in ihrer Mundhöhle turnte mich total an und ich bemerkte, wie zugleich der Geschmack ihrer eigenen Möse aus meinem Mund sie anturnte. Mein Schwanz wurde wieder hart.

Nach einer Weile bemerkte Nele meine erneute Erektion, und während sie jetzt mit zwei Fingern in Sannes Vagina eindrang, legte sie gleichzeitig ihren Kopf auf meinen Bauch und ließ ihre Zunge in einer kreisenden Bewegung um meine Eichel gleiten. Dann küsste sie die Spitze meiner Eichel, lutschte am Rand entlang, schloss ihre Lippen direkt unter dem Rand der Eichel fest um meinen Schwanz und ließ ihre Zungenspitze um die Spitze meines Pimmels kreisen. Ein wohliges Gefühl breitete sich vom Schwanz beginnend über meinen Körper aus und ich sagte: „Wow, das ist so geil, was ihr beide mit mir macht."

Kaum hatte ich das ausgesprochen, kam ich auch schon heftig und spritzte in Neles Mund. Sie zuckte überrascht zusammen, schluckte offenbar etwas von meinem Sperma, öffnete dann den Mund und ließ den restlichen weißen Schaum über Unterlippe und Kinn heraustropfen. Das Ganze war mir peinlich, denn ich hatte ja nicht mal gefragt, ob ich in ihrem Mund kommen durfte.

„Sorry, ich habe nicht gemerkt, dass ich schon so kurz davor war", sagte ich. Sanne lachte, küsste Nele und leckte dann mein Sperma aus Neles Mundwinkeln und von ihrem Kinn. Auch Nele lachte und gab mir damit nachträglich ihr OK.

Ich ließ mich erschöpft zurückfallen aufs Bett und genoss es eine Weile, einfach nur den beiden zuzuschauen, wie sie ihre Körper weiter gegenseitig massierten und dabei ihre Brüste und ihre Mösen mit den Händen und Mündern verwöhnten. Offenbar konnten sie nicht genug voneinander bekommen und es sah alles so selbstverständlich aus, als wären sie schon seit Jahren ein Liebespaar.

Nach einer Weile rückte Sanne näher an mein Ohr und flüsterte: „Wollen wir es jetzt mal so versuchen, wie du mir deine Fantasie erzählt hast?"

Vor einer Weile hatten sich Sanne und ich unsere geheimen Sexfantasien erzählt. Worauf sie jetzt anspielte, war eine Fantasie, die ich schon oft beim Masturbieren in Gedanken durchgespielt hatte und die ich Sanne vor ein paar Wochen in allen Einzelheiten geschildert hatte. Dabei ging es um eine Stellung bei einem Dreier mit zwei Frauen. Einen Dreier hatte ich noch nie erlebt und jetzt ergab sich die Gelegenheit, die bisher nur fantasierte Stellung einmal auszuprobieren. Natürlich nickte ich zustimmend. Der erregendste Gedanke war, dass ich mit meinem Schwanz beide Frauen gleichzeitig befriedigen und dabei selbst ebenfalls zum Höhepunkt kommen konnte.

Sanne wusste durch meine Schilderung, was sie tun sollte, aber ich fragte mich, wie wir nun auch noch Nele in die richtige Position bringen konnten. Wollte sie denn überhaupt mitmachen, meine Fantasie lebendig werden zu lassen? Und war ich nicht schon viel zu erschöpft?

Sanne zog ihre Finger langsam aus Neles Vagina, richtete sich auf und tippte Nele leicht an den Oberschenkel. Nele setzte sich ebenfalls auf und beobachtete uns. Ich stieg aus dem Bett und stellte mich ans Fußende. Die kühlere Luft, die an mein feuchtes und noch halb steifes Glied gelangte, fühlte sich herrlich an. Mein Herz klopfte wie wild vor freudiger Erwartung aber auch aus Nervosität, ob die Stellung überhaupt so gut gelingen würde, wie ich es mir so oft in der Fantasie ausgemalt hatte.

Sanne schob sich auf dem Po bis zum Rand des Betts vor und ließ dann ihre Füße und Unterschenkel über die Kante gleiten. Sie angelte sich ein Kopfkissen und schob es unter ihren Po. Dann spreizte sie ihre Oberschenkel, so dass ich einen guten Blick auf ihre Scham und den Eingang zu ihrer Vagina bekam. Ich hatte ihre Vulva schon oft gesehen, aber immer wieder aufs Neue löste dieser Anblick bei mir ein erregendes Glücksgefühl aus. Mein Schwanz wurde sofort wieder hart und zeigte Richtung Zimmerdecke.

Obwohl Sanne gar nichts zu ihr gesagt hatte, wusste Nele offenbar genau, was sie tun sollte. Mit dem Gesicht zu Sanne gewandt kniete sie sich über sie, die Knie rechts und links neben Sannes Seite und legte sich dann flach auf Sannes Oberkörper. Die beiden begannen sofort damit, sich an den Seiten ihrer Brüste und unter den Achseln zu streicheln und sich dann kichernd und herumalbernd wild zu küssen.

Nele streckte mir ihren Po und ihre gespreizte Scham entgegen. Zugleich lag ihre Möse nun genau über Sannes schon geöffneter Möse. Von mir aus gesehen lagen beide Mösen direkt übereinander. Auf diese Weise konnte ich, ohne meine Position zu ändern, abwechselnd Sanne in der Missionarsstellung und Nele im Doggy-Style ficken und die beiden konnten gleichzeitig noch ihre Kitzler aufeinander drücken.

Sanne hatte heute Abend meinen Schwanz noch nicht in ihrer Vagina gefühlt und jetzt rief sie, aufgekratzt unter Neles übermütigen Küssen: „Fick mich jetzt richtig, bitte tu das!" Ich schob meinen Schwanz langsam bis zum Anschlag in Sannes weiche feuchte Möse. Gleichzeitig massierte ich Neles festen Po und berührte dabei mit den Daumen ganz beiläufig die Region um ihren Anus. Ich wusste nicht, ob ihr das gefiel, aber nachdem sie deutlich zustimmende Geräusche machte und den Po gegen meine Hände drückte, wurde ich mutiger und stecke meinen Zeigefinger ein bisschen in die Öffnung und strich am Rand entlang. Nele stöhnte laut auf und übertönte noch das Stöhnen von Sanne.

12