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Geschenk um Mitternacht

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Sannes Vagina war fester und etwas enger als die Neles, die ich vor einer halben Stunde gefickt hatte. Ich ließ meinen harten Schwanz für einige Male etwas schneller hinein- und herausgleiten, solange bis mir Sanne ein Zeichen gab, dass nun auch Nele noch einmal an der Reihe sei.

Dazu brauchte ich nur aus Sannes Vagina hinauszugleiten und mit meinem Schwanz wenige Zentimeter höher von hinten in Neles feuchte Vagina einzudringen. Auch hier stieß ich mehrfach und schneller werdend zu, bevor ich erneut die Partnerin wechselte, ohne meine eigene Position zu verändern. Als Sanne und Nele ihren Stöhngeräuschen nach bald vor ihrem nächsten Orgasmus standen, schob ich schließlich meinen harten Penis zwischen ihre Mösen, bis meine Schwanzspitze beide Kitzler gleichzeitig berührte und reizte. Es fühlte sich für mich so an als fickte ich eine einzige Vagina, die von Sannes und Neles Vulva gebildet wurde, weil die beiden sie jetzt aufeinanderdrückten und damit so meinen Schwanz zwischen sich wie in einem Sandwich zusammenpressten.

Das war die Erfüllung meiner Fantasie. Nach mehreren kurzen Stößen in dieser Stellung fingen beide Frauen an heftig zu stöhnen und dann bei noch schnelleren Stößen beinahe zu schreien. Sannes Oberschenkel und Neles Po zogen sich mehrfach krampfartig zusammen und ich spürte auch, wie sich mein dritter Samenerguss an diesem Abend ankündigte. Diesmal fühlte ich den kommenden Orgasmus nicht nur in den Eiern und im Schwanz sondern auch in meinen Schenkeln, im Po und unter den Achseln. Meine Ohren und Wangen wurden heiß und kurz vor dem Abspritzen wurde meine Zunge taub und begannen meine Lippen wie irre zu kribbeln. So einen Orgasmus hatte ich noch nie erlebt.

Als ich schließlich kam, vermischte sich mein Sperma mit der Feuchtigkeit beider Mösen. Sanne war von ihrem Orgasmus völlig überwältigt worden und atmete keuchend, als hätte sie gerade einen Schwimmwettbewerb hinter sich. Auch Nele war noch einmal heftig gekommen und rollte sich erschöpft von Sanne herunter und ließ sich auf den Rücken fallen. Beide lagen jetzt nebeneinander und beide hielten ihre nassen, immer noch pulsierenden Vulven wie zur Beruhigung mit ihren eigenen Händen. Sanne sagte: „Kannst du uns jetzt sauberlecken, tust du das für uns?" Ich ließ mich nicht zweimal bitten, kniete mich auf den Boden und leckte zuerst Sannes Muschi sauber. Zum Schluss gab ich ihrer Vagina einen tiefen Zungenkuss. In der Feuchtigkeit, die sich in meiner Mundhöhle ausbreitete, schmeckte ich jetzt uns alle drei.

Als ich mich dann Neles Möse zuwandte, ließ ich meine Hand auf der Vulva von Sanne ruhig liegen und spürte immer noch das Blut in ihren Schamlippen pulsieren. Neles Möse schmeckte etwas salziger als Sannes, aber ich konnte uns alle drei herausschmecken. Schließlich gab ich auch Neles Vagina einen langen Zungenkuss, bevor ich mich erschöpft neben die beiden ins Bett legte.

Sanne bestand darauf, ich solle zwischen ihnen beiden schlafen und sie wechselte den Platz, indem sie über Nele und mich hinüberkletterte. Dabei erhaschte ich noch einmal einen besonderen Blick von unten auf ihre pendelnden kleinen Brüste und ihre noch geöffnete hellrote Scham.

Unsere drei Herzen klopften noch immer wie wild, wie wir uns gegenseitig durch Auflegen der Hände bestätigten. An Schlaf war jetzt nicht zu denken. Beide Frauen streichelten mit jeweils einer Hand zart beruhigend meinen Schwanz und meine Eier, mit der anderen ihre eigene Möse, während ich versuchte, auf beiden Seiten abwechselnd ihre Brüste sanft zu massieren und die Nippel zu streicheln. Irgendwann wurden unsere Bewegungen langsamer und wir schliefen ein.

Das helle Licht aus dem Dachfenster fiel direkt auf unser Bett und weckte mich früh. Nele schlief noch mit langen Atemzügen tief und fest, aber Sanne blinzelte ebenfalls aus ihren Augen. Kaum hatte sie bemerkt, dass ich aufgewacht war, sagte sie leise „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Liebster!" Es stimmte, ich hatte völlig vergessen, dass ich heute 29 wurde.

„Hat dir unser Geschenk gefallen?" fragte Sanne mit fröhlicher Betonung. Ich stutze, blickte auf sie und dann auf die schlafende Nele und ließ mich dann ins Kopfkissen zurückfallen.

„Willst du mir etwa sagen, das Ganze war geplant als Geburtstagsgeschenk?" Sanne nickte.

„Ja, und es sollte dir pünktlich um Mitternacht überreicht werden, was uns auch gelungen ist. War es denn nach deinem Geschmack?", wollte sie wissen.

Ich grinste und nickte heftig: „Ich schmecke uns drei immer noch im Mund. Und es war einfach das unglaublichste und fantastischste Geschenk jemals. Ich liebe dich."

„Sorry, dass ich deine geheime Fantasie an Nele verraten musste. Aber stell dir vor, Nele hatte auch eine Fantasie. Sie wollte von mir und von einem Mann zugleich befriedigt werden."

„Und da kam mein Geburtstag Euch beiden gerade recht?", fragte ich grinsend.

Sie nickte, griff unter der Decke nach meinem Schwanz und fing an mich mit der Hand zu befriedigen. Von unseren Bewegungen wurde Nele wach. Sie schälte sich aus dem Laken, schenkte mir diesmal bei Tageslicht einen Blick auf ihre herrlichen Brüste und gab mir zum Geburtstag einen intensiven Zungenkuss. Dann begann sie mit der einen Hand, Sannes Möse zu streicheln und griff mit der anderen ebenfalls an meinen Schwanz.

„Darf ich noch einmal mitmachen?", fragte sie.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Guten Tag boree, danke für die sinnliche und realistisch erzählte Geschichte. Herzliche Grüsse jens

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schöne, sanfte und sinnliche Geschichte.

Ich warte jetzt Mal was an meinem Geburtstag passiert, habe es mal als Lektüre meiner Frau empfohlen!

:-)

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