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Geschichte einer Anbetung 11-13

Geschichte Info
Unterwerfung, Hörigkeit, Rituale, Dressur, Abhängigkeit.
847 Wörter
4.31
5.6k
00

Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/27/2021
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Kapitel 11

Hiernach darf ich kurz duschen, muss dann jedoch schnell in den Keller eilen, um dort das Nachmittagsritual zu begehen. Mein Herrscherpaar ist zu dem Zeitpunkt meist aus zum Essen oder den Vergnügungen im „VEREINIGUNG DER SCHWARZEN GÖTTER" nachzugehen. Da die erste Schwängerung meiner Göttin durch AKONO erfolgen soll, nimmt sie aktuell nur anale oder orale Handlungen an anderen schwarzen Herren vor.

Nach meinem Nachmittagsritual, es 18.30 h, gehe ich in den Medienraum, der eine Leinwand von 3 x 4 Metern und eine hochwertige Akustikanlage umfasst. Ich begebe mich in den mitten im Raum stehenden Sessel, der mir schwarzem angewärmtem Plastik überzogen ist. Ein Druck auf den Knopf rechts auf dem Bedientableau startet die Medienpräsentation. Es ist jeden Tag eine andere. Heute sind schwarze Riesenschwänze zu sehen, die in weiße zarte Frauenfotzen gestoßen werden. Es sind an anderen Tagen Cuckoldsequenzen, manchmal Facials, dann auch Aufnahmen meiner Göttin, wie sie wie eine Hündin von Schwarzen gefickt wird. Ich muss im Sessel breitbeinig sitzen und langsam meinen Sklavenschwanz wichsen. Dazu steht mir Gleitgel zur Verfügung, damit mein Schwanz gut gepflegt ist und weiter unendlich gereizt werden kann.

Bei der Präsentation vergeht eine von Gott AKONO voreingestellte Zeit.

Heute dauert die Vorstellung zwei Stunden, die ich mit stöhnenden weißen Frauen mit zarten Ärschen, beeindruckenden schwarzen Riesenschwänzen und den herrischen Lauten von göttlichen Negern beim Samenerguß verbracht habe. Ich bin so unendlich neidisch auf die spritzenden Schwänze, mir fehlt seit so langer Zeit ein Orgasmus, aber ich respektiere meinen Gott AKONO, der mir Läufigkeit aber Keuschheit befohlen hat.

Kapitel 12

Nachdem mein Schwanz sich etwas beruhigt hat, weil er so oft edgen musste, gehe ich in die Küche. Mein Magen knurrt, ich bin sehr hungrig und erschöpft von den frustrierenden sexuellen Handlungen, dem anstrengenden und entwürdigenden Sport. Ich bereite mir die einzige Mahlzeit des Tages vor, die nicht püriert ist. Wie gesagt, möchte mein Herrscherpaar einen durchtrainierten Sklaven. Heute esse ich ein vorher kleingeschnittenes Steak, Proteine, ein Muskelaufbaupräparat in Eiweißform. Ich platziere alles auf einer halbhohen Ablage auf dem Boden in Hundennäpfen, da ich nicht an einem Tisch essen darf.

Ich setze mich hierfür auf einen schmal zugeschnittenen Hocker, der nur ca. 15 cm hoch ist. Auf diesem steht natürlich ein Exemplar des Gottschwanzes. Ich führe diesen in meinen After ein und muss mich weit vorbeugen, um essen zu können. Ich lasse mir Zeit, gründlich zu kauen, denn diese Mahlzeit darf ich genussvoll einnehmen.

Nach dem Abendessen ist mein Götterpaar noch nicht zu Hause, ich messe mein aktuelles Gewicht und trage es in die Datenbank ein, die online auf der Webseite des

„VEREINIGUNG DER SCHWARZEN GÖTTER" geführt wird und für die Herrinnen und Götter bei Interesse einsehbar ist.

Hier sind zunächst die „harten Daten" eingetragen

- Eheherrin: Simone Heider

- Name des Gottes: AKONO

- Name des Cuckolds: Gerolf Heider

- Körpergröße: 185 cm

- Hautfarbe: weiß

- Geburtsdatum: 16.05.1988

- Eheschließung: 04.05.2016

- Scheidung: noch ohne

- Übertragung der Herrin

an den schwarzen Gott: 07.08.2019

- Keuschheit seit: 06.08.2019

- Vasektomie: nein

- Kastration: nein

- Tätowierung: noch ohne

- Piercing: noch ohne

Hiernach „flexiblen Daten", die sich jeden Tag ändern

- Aktuelle Keuschheit: 214 Tage

- Gewicht: 78 kg

- Levitraeinnahme 124 Tage

Es ist nun 21.00 h und ich darf auf den für mich freigegeben Seiten des Clubs lesen, es sind aktuelle Bilder, Geschichten und Termine zu sehen. Das alles zu sehen und zu realisieren, dass es Wirklichkeit ist, meine Wirklichkeit, macht mich unsagbar geil und führt mich zur immer tieferen Abhängigkeit.

Kapitel 13

Es geht auf 22.00 h zu, ich muss mich zum Abendritual begeben. Mein Herrscherpaar ist noch nicht zurück, ich gehe davon aus, dass meine Herrin Simone heute wieder auf das obszönste in ihren köstlichen Hintern im Club gefickt worden ist und sie diverse schwärze Gottschwänze gelutscht hat. Simone ist so schön und begehrenswert, dass sich bei jedem Besuch Trauben von gut gebauten Schwarzen um sie bilden. Nur ihre köstliche Fotze wird aktuell nicht von den Herren gefickt, das steht nur AKONO zu.

Irgendwann später wird mein GOTT seine verschwitzte Unterhose oben auf der Ablage platzieren und den Knopf daneben drücken.

Ich habe alle Schritte des Rituals beendet und mein kleiner Schwanz pocht wie verrückt. Es war wieder ein hocherregender Tag, allerdings ohne Erlösung für mich. Ich werde langsam irre und versinke immer mehr in einem Schleier von Geilheit, Unterwerfung, Masochismus, Demut und Gier.

Ich gehe noch einmal in das Zimmer mit dem Whirlpool und nehme mir eine Flasche Gleitgel. Das Gel wird es mir einfacher machen, aber es wird wie immer reichlich heftig. Ich schmiere meinen Arsch gut ein und beuge mich vor. Der Plug ist gewaltig, vor allem die dickste Stelle, die in mir verschwinden muss, bevor es wieder dünner wird. Vollkommen ausgeschlossen, dass mein Arsch den ohne heftigsten Zug mit den Händen hinausdrücken kann. Es ist eine Anordnung meines Gottes AKONO, dass ich mich abends verstöpsele.

Ich gehe in meine Schlafkammer. Dort schauen mich von allen Wänden die Gelöbnisse und Schwüre an. Der erste direkt über meinem Kopfteil. Ich lege mich hin und versinke in mein hocherregtes Grübeln und feuchte Gedanken.

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