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Geschichte einer Anbetung 14-17

Geschichte Info
Unterwerfung, Hörigkeit, Rituale, Dressur, Abhängigkeit.
1.6k Wörter
4
5.3k
00

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/27/2021
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Kapitel 14

Ja, das erste Treffen, die erste Erkenntnis, der erste Schwur, die erste Unterwerfung.

Natürlich ist es einfach zu sagen, dass die Schuld bei mir liegt.

Kurz nach unserer Hochzeit hatten wir uns versprochen, alle geheimen Wünsche aufzudecken und uns gegenseitig glücklich zu machen. Ob ich das nun bin, glücklich...............

Ich bin nur noch im geilen Delirium.......JA......NEIN......BITTE NICHT MEHR.......MEHR......MEHR......GIERIG MEHR........ICH KANN NICHT MEHR.......DOCH......FÜR IMMER DEIN.........

Simone hatte reinen Tisch gemacht, sie sah aus wie ein Engel, wie immer, süß, wunderschön, ein fein geschnittenes Gesicht, lange blonde Haare.........168 cm groß, 50 kg leicht, ein Traum. Ich war ihr verfallen und sie wusste es, natürlich.

Nach ihrem Geständnis der geheimen Wünsche wusste ich, dass sie mehr war. Geil, unendlich geil, riemig, eine feuchte Drecksau, spermageil, unausgefüllt, eine Hure, ein feuchter Traum.

Dann ich. Ich beichtete ihr meine Gedanken, sie fremd gefickt zu sehen. Ihr Stöhnen unter fremden Stößen zu hören. Ihr blonden Engelshaare verschwitzt und voller Pisse und Wichse von anderen Männern zu sehen. Am besten Neger, mit großen Schwänzen. Meine Cuckold-Phantasien. Mein gieriges Leiden bei diesen Gedanken.

Ich konnte ihr Lächeln sehen und ahnte, dass da etwas kommen würde.

Man könnte sagen, dass ich total verrückt bin. Die schönste Frau der Stadt, mindestens, ein schwebendes Püppchen, begehrt von allen. Ich durfte sie ficken, nahezu immer, dazu überall. Sie rannte mit zugewichstem Gesicht durch unser Haus und trällerte dabei wie ein Vogel.

Jedenfalls war ich es selber, der das Begehren in ihr geweckt hatte. Und sie nahm es an, mein Angebot. Um mich glücklich zu machen.

Kapitel 15

Da saßen wir. Teures Restaurant. Simone wie immer wunderschön. Kurzes dunkles Kleid, Haare zum Pferdeschwanz gebunden. Sie hatte seit Wochen ein Geheimnis daraus gemacht. Ich hatte viel an Arbeit, die geerbte Firma kostete Zeit, aber der Reichtum, der uns unabhängig machte, war enorm. Ich konnte nicht alle Vorbereitungen bemerken. Aber sie sagte mir gestern, dass es nun soweit sei. Ich solle auf alles vorbereitet sein.

Es war für drei gedeckt. Dann kam er. Groß, bestimmt 190 cm. Breit gebaut. Schicker heller Anzug. Gewinnendes Lächeln. Ein Baum von Mann. Er begrüßte Simone mit Handkuss und reichte mir seine Hand. Fester Griff. Er blickte mir in die Augen und ich sah Arroganz, Hochmut, Selbstsicherheit und Härte.

Und er war schwarz. Schwarz wie die Nacht. So hatte ich das noch nie gesehen. Seine Haut glänzte nachtschwarz, seine weißen Zähne strahlten dagegen wie helle Sterne. Und diese Augen waren kohlrabenschwarz, zum Versinken.

Und Simone versank. Ich sah es sofort. Sie wurde zum kleinen Mädchen. Zu „Alice im Wunderland", aber mit einer sexuellen Gier einer Frau, die seit Jahren auf Entzug ist.

Und so geschah es. Gutes Essen. Teurer Wein. Simone schaut mich an und fragt: "Wie soll es nun weiter gehen? Du hast jetzt die Wahl. Aber überlege es Dir gut. Deine Entscheidung kann alles ändern."

Ich schluckte und schaute erst in ihre Augen, feuchter Glanz darin. AKONOS Augen, voll schwarzer Härte.

Ich stotterte:"Liebling....wie meinst Du...was soll ich entscheiden??"

„Gerolf, Du kennst Deine Wünsche" sagte meine wunderschöne Frau. „Sag´, dass Du mich für Dich haben willst. Mich weiter ficken willst, mir in mein Gesicht spritzen, mich küssen und dass ich Dir den Schwanz bis zum Anschlag lutsche. Dann wird es so sein."

Pause. Ruhe. Gefühlt eine Ewigkeit.

„Oder......gib´ mich an AKONO, sei mein Cuckold, und gib´ Dein Schicksal in seine Hände".

„Was willst Du denn, mein Engel", war meine zittrige Antwort.

Sie sah mir tief in die Augen. Küsste mich zärtlich auf den Mund. Sagte dann:" Du musst wissen, was Du willst. Wenn Du sagst, dass Du tief genug in Deiner Gedankenwelt als Cuckold lebst, sag´, dass ich Dich glücklich machen soll. Das mache ich dann. Ich liebe Dich, aber wenn Du das machst, musst Du mit allen Konsequenzen leben".

Mein Schwanz pochte, Simone hatte mich seit einer Woche mit dem Argument sexuell abblitzen lassen, dass ich einen „klaren Kopf" haben müsste. Jetzt drückte mein Schwanz, mein Hirn war verwirrt, mein Puls raste.

Ich schaute ihr die wunderschönen blauen Augen und sagte:" Bitte, mach´ mich glücklich".

Sie lächelte wissend. Schaute AKONO in die Augen. Beugte sich zu ihm und gab ihm einen feuchten langen Zungenkuss. Ich hatte Simone noch nie jemanden küssen sehen. Ich wurde klatschrot. Versank im Boden. War beschämt und doch......so....geil. Was für ein Anblick. Eine hellblonde kleine weiße Frau, wunderschön anzusehen, zart, optisch wie eine 16jährige küsst diesen schwarzen Krieger, fast zwei Köpfe größer. Verlangend, dieser Kuss. Nass, eine Speichelspur zwischen den Mündern ziehend.

Dann drehte sie sich wieder zu mir und reichte mir meine Ledermappe mit meinem Montblanc Meisterstück Füllfederhalter.

„Klapp´auf und schreib", befahl sie. Der Kellner hatte abgeräumt, Platz war zwischen den Espressotassen reichlich.

Dann sagte sie:" Ich, Gerolf Heider, trete alle ehelichen Rechte an AKONO ab. Meine Frau Simone Heider ist für mich ab sofort tabu. Ich gelobe, dass ich sie ohne Erlaubnis von Herrn AKONO nicht mehr berühren, küssen oder ficken werde. Meine Frau Simone wird von mir ab sofort ausschließlich mit Herrin, Göttin oder Eheherrin angesprochen. Meine Frau habe ich zu siezen und mit Ehrfurcht anzusprechen. Ich schwöre, dass ich ohne Erlaubnis oder Aufforderung weder masturbieren oder ejakulieren werde".

Ich schrieb und mein Kopf war knallrot.

„Nun, unterschreib´ es. Mit vollem Namen und Datum".

Ich tat es. Und mir war klar, dass meine Ehe in der bisherigen Form beendet war.

Kapitel 16

AKONO (der Zusatz Gott kam später) nahm das Dokument an sich. Er ließ beglaubigte Kopien fertigen. Was ich noch nicht wusste, war, dass der VEREINIGUNG DER SCHWARZEN GÖTTER existierte, tausende Mitglieder aus höheren Gesellschaftsschichten hatte. Darunter Notare, Rechtsanwälte, Richter, Pastöre und Geschäftsführer aller Sparten.

Meine Herrin ging dann Hand in Hand mit AKONO aus dem Restaurant und wandte sich mir zu. „Ich gehe mit AKONO, Du fährst zu uns und richtest schon einmal das Gästezimmer für Dich ein. Morgen sind alle Sachen von Dir aus dem Schlafzimmer verschwunden. So wie auch Du." Sie wandte sich AKONO zu. Er küsste sie erneut, fasste an ihren Po. Zog das Kleid hoch und ihren Slip herunter. Simone zog ihn komplett aus, reichte ihn mir, gab mir einen unschuldigen Kuss auf die Wange und sagte:" Zum Schnüffeln. Du darfst wichsen, aber nicht spritzen. Wir sehen uns morgen."

AKONO stieg in seinen Benz der S-Klasse, Simone auf die Beifahrerseite und ich konnte noch sehen, wie sich ihr Kopf in seinen Schoß beugte. Dann fuhr AKONO ab.

Eine beglaubigte Kopie des ersten Schwurs und des erste Gelöbnis erhielt ich am Folgetag in einem schlichten Holzrahmen, um es über dem Kopfende meines neuen Bettes zu hängen.

Kapitel 17

So entwickelte es sich dann in den nächsten Tagen und Wochen. Und ich lernte viel in dieser Zeit und musste vieles hinnehmen.

- Meine Tätigkeit in der Firma wurde von einem fähigen Mitarbeiter des VEREINIGUNG DER SCHWARZEN GÖTTER übernommen, da ich andere Aufgaben erhielt.

- Ich hatte alle Kreditkarten abzugeben, ebenfalls Bargeld, alle Ausweise und sonstigen Dokument. Simone schloss diese in den Tresor, zu dem ich keinen Zugang mehr hatte.

- Natürlich wurde ich als Partner komplett von AKONO ersetzt, am Anfang streichelte Simone mir immer noch einmal über den Kopf und schaute mich mitleidig an, später schien sie mehr Verachtung auszudrücken. Vor allem, weil ich wirklich sklavisch allen Anordnungen folgte. Zudem war ihr klar, dass ich immer mehr abhängig vom göttlichen Schwanz ihres Partners AKONO abhängig wurde.

Hierzu muss ich sofort auf die ersten Wochen kommen. Nach wenigen Tagen kam Simone zu mir und sagte, ich solle mitkommen. Zu der Zeit durfte ich noch ihr schönes Gesicht direkt ansehen. „Dein Wunsch", sagte sie, „Ich mache das alles nur, um Dich glücklich zu machen."

„Ich weiß", sagte ich zerknirscht. „Ich liebe Sie sehr dafür."

Simone ging zu einer Vitrine im Flur, davor ein rotes Kissen. Simone öffnete die Vitrine, darin, von einer Rundumbeleuchtung erleuchtet ein schwarzer überdimensionaler Schwanz. Aufrecht stehend, Ehrfurcht gebietend, anbetungswürdig -- Anbetung - genau das, was ich ab diesem Zeitpunkt drei Mal am Tag machen musste. Jeweils 30 Minuten lang. Jedes kleine Detail war am Schwanz zu sehen, die Adern schienen zu pulsieren, der mächtige Eichelkranz, die pralle Eichel, der unglaublich erhabene Hoden.

„Das ist eine absolut naturgetreue Nachbildung des Schwanzes von AKONO, allerdings in zweifacher Größe. Insofern ist er 42 cm hoch und der Umfang beträgt 18 cm. Dieser Schwanz wird mich irgendwann schwängern, das sollte Dir klar sein, kleiner Cuckold. Also gebührt ihm Deine Ehrerbietung und Deine Anbetung. Und das wirst Du jeden Tag machen, 30 Minuten lang. Hier hast Du eine Anweisung, wie Du das zu praktizieren hast. Fang´ gleich an, ich habe keine Zeit, Dir dabei zuzusehen. Aber Dir sollte bewusst sein, dass jede Phase mittels Kameras dokumentiert und kontrolliert wird."

Simone drehte sich um und ich sah ihren kleinen süßen Knackarsch, der kaum von dem kurzen Mini bedeckt war, im Wohnzimmer verschwinden.

Sie hatte mir einen Zettel gereicht, ich las folgendes

- Anfangsgebet: Göttlicher Schwanz von AKONO, ich flehe, Sie anbeten zu dürfen (3 x).

- Intensive Kontemplation, dabei folgendes Mantra rezitieren: Ich unterwerfe mich ihnen und Ihrer Größe, Härte und Erhabenheit als unwürdiger Diener (5 x).

- Ablecken des Hodensacks von allen Seiten, mit der Zunge jedes Detail erfassen,

- Intensives Bewundern des Schwanzes oberhalb des Hodens bis zum Eichelkranz, hierzu mit dem Gesicht nah an das heilige Objekt,

- Ablecken, um die Details zu erspüren,

- Intensives Bewundern der Eichel, hiernach mit der Zunge ablecken,

- Schlussgebet: Göttlicher Schwanz von AKONO, danke für die Gnade, ihnen meine Verehrung zeigen zu dürfen,

- Gesamtdauer: 30 Minuten (Start des Timers beim Anfangsgebet),

Diese Zeremonie war Teil meines täglichen Lebens über mehrere Wochen und wurde dann vom Ritual im Keller abgelöst, welches mich in weitere emotionale und sexuelle Abhängigkeit von meinem Götterpaar brachte.

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