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Geschichte einer Anbetung 24-29

Geschichte Info
Unterwerfung, Hörigkeit, Rituale, Dressur, Abhängigkeit.
5.5k Wörter
4.21
5.8k
2

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/27/2021
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Kapitel 24

Und dann kamen weitere Veränderungen, viele. Besonders traf mich die Scheidungszeremonie.

Szene: Der Standesbeamte, ein großer und etwas älterer Neger, hatte den Termin festgelegt. Simone wurde schwanger, ich noch mit ihr verheiratet und daher juristisch Vater des Kindes. Natürlich würde ich das biologisch nie sein können, wie denn auch.

AKONO, Simone und sechs schwarze Begleiter saßen in dem Notariat, das durch den Club für diese Zeremonien benutzt wurde. Alle schwarzen Herren waren in dunklen und offensichtlich teueren Anzügen unterwegs. Ich war bekleidet mit einer alten Bluejeans, einem ausgewaschenen T-Shirt und meinen alten Sportslippern. Den Reißverschluss der Jeans hatte man entfernt, so dass mein steifer levitragefütterter Schwanz zur Erniedrigung frei und prall nach vorne stand. Ich sollte dadurch anzeigen, dass mir die Zeremonie höchste sexuelle Erfüllung brachte.

Man sah Simone die Schwangerschaft am Bauch noch nicht an, die Schwängerung war knapp drei Monate her, aber sie sah strahlend und wunderschön aus.

Simone hatte eine elegante helle Rock-Blouse-Combi an und schwarze Heels. Sie war dezent geschminkt und sah elegant und edel aus.

Die schwarzen Herren saßen als Zeugen -und Beteiligte, wie ich später merkte- in einem Halbkreis vor dem Richtertisch, AKONO und Simone standen vor ihren mit Leder gepolsterten Stühlen direkt vor dem Tisch, dazwischen kniete ich und hatte den Kopf gesenkt, so dass ich nur die hochglanzpolierten Schuhe des Standesbeamten sehen konnte.

Der Standesbeamte begann und fragte zunächst AKONO:"Lieber Mitbruder, ist es Dein Wunsch, dass Deine Geschlechtspartnerin sich von ihrem Cuckold scheiden lässt und Du sie vollständig als Deine Gefährtin übernehmen kannst?" AKONO stimmte mit einem lauten „Ja" zu.

Danach die Frage an Simone:"Verehrte Simone, willst Du den Bund der Ehe mit Deinem Ehesklaven Gerolf Heider beenden, obwohl er Dich mehr liebt als alles andere auf der Welt. Willst Du ihn weiter in Deiner Nähe dulden, so dass er Qualen durch Deine Anmut und Schönheit erleidet, weil er weiss, dass er für Dich als Mann nicht mehr existiert? Willst Du ihn weiter als ewig eifersüchtigen, dauerhaft unbefriedigten und keuschen Cuckold an Deiner Seite wissen, der die Frucht Deines Leibes mit AKONO betreuen darf?"

Und Simone, wunderschön und zart mit ihrer engelsgleichen Stimme:"Ja, euer Ehren. Das will ich."

Und dann der Standesbeamte:"Dann löse Dich!"

Und Simone drehte sich zu mir, der ich als kleines Häufchen Elend kniete, nahm mein Gesicht und zog es hoch, so dass ich in ihr feenhaftes Antlitz blicken konnte.

Ihre strahlenden Augen waren zum Niederknien, genau das, was ich auch gerade machte. Mein praller Kleinschwanz (im Vergleich zu AKONOs Riemen) war stand hoch und gierig tropfend, denn wieder hatte man mich mit Levitra gefüttert. Mein Kopf war blutleer, meine Gefühle waren so voller Liebe und Demut für sie, meine Göttin.

„Gerolf, Du weisst, dass es alleine an Dir gelegen hat. Als Du mir von Deinen tiefen Sehnsüchten berichtet hast und dass Du mich gebeten hast, sie umzusetzen, da hätte Dir klar sein müssen, was passieren wird. Du hast mich angefleht, Dich zu betrügen, Dich zu erniedrigen, Dich keusch zu halten, Dich zu dominieren und auf keinen Fall nachzugeben, nur der Liebe wegen. Und jetzt hast Du, was Du wolltest. Du hast gehört, wie AKONO entschieden, meine Antwort ist eindeutig und jetzt darfst Du einmal, ein letztes Mal, einen Einwand erbringen."

Simone lächelte mich an, denn auch diese Situation hatte sie mich trainieren lassen, wieder und wieder, über Wochen. Sie hatte es in mein Gehirn eingebrannt, mich abgerichtet. Mich immer wieder an den Rand des Wahnsinns vor Geilheit getrieben. Da ich in ihr Gesicht schauen durfte, aber auch an ihrer Fotze schnuppern und diese anbeten, hatte sie mir jeden freien Gedanken aus dem Kopf gerissen.

Und dann kam die Frage. Ich hatte keine Wahl. Schon lange nicht mehr.

„Gerolf, schau´ Dich an, wie willst Du eine Traumfrau, eine Luxusstute wie mich, jemals befriedigen können. Wie solltest Du ein gleichberechigter Partner oder Ehemann sein können, insbesondere jetzt, da dein Gott AKONO mich geschwängert hat. Sieh´ dich nur an, wie du zwischen mit und deinem Gott kniest. In einer vorne offenen Jeans, mit steifem Kleinschwanz, der vor Demut und Erregung tropft. Also, Gerolf, so frage ich Dich, erkläre hier vor Zeugen und dem Amt der „VEREINIGUNG DER SCHWARZEN GÖTTER" Deine Wahl. Laut und deutlich. Willst Du mein Ehemann und Partner sein oder ein Sklave ohne Bedeutung?"

Ich räusperte mich, weil meine Stimme belegt war. Und dann sagte ich die Worte, die mir beim Aussprechen so weh taten, wie ein Messer, das in meine Brust gestoßen wurde. Trotzdem wusste ich, dass es meine Last, meine Lust und mein Leben war.

„Geliebte Göttin, ich kann Sie nur anbeten, aber sonst nur ihr Untertan sein. Sie stehen so hoch über mir, dass meine Stimme fast versagt. Ich kann Sie niemals halten, Sie nicht befriedigen oder glücklich machen. Ich löse mich von Ihnen, damit Sie einen richtigen Mann an Ihrer Seite haben. Ich flehe darum, zukünftig in Ihrer Nähe sein zu dürfen, um Sie anzubeten. Im Schatten Ihres göttlichen Lichts. Bitte lassen Sie mich Ihr Sklave sein."

Simone blickte mich spöttisch lächelnd an. „Und weiter", hauchte sie leise.

„Ich, Gerolf Heider, willige in die Scheidung ein. Ich verzichte auf jedwedes Eigentum oder Anrechte aus der Ehe. Ich übergebe meine komplette Habe, mein Eigentum, alle Anrechte an meine Göttin Simone. Ich liefere mich ihr auf Gedeih und Verderb aus."

„Gut gemacht, kleiner Sklave." Dabei tätschelte sie meine Wange. Dann öffnete sie ihren wunderschönen Mund, bewegte ihr Gesicht etwas nach unten und spuckte mir kräftig ins Gesicht. „Du sollst ja auch etwas haben", lächelte sie mich freundlich an.

„Danke, meine Herrscherin und Göttin", war alles, was ich heraus bekam.

Ich beugte mich vor und küsste die Spitze ihres High-Heels und verharrte so.

Dann kam die Stimme des Standesbeamen:"So sei es. Kraft meines Amtes als Richter ist die Verbindung der Eheleute Simone und Gerolf Heider hiermit geschieden. Alles Eigentum aus der Ehe und welches in die Ehe eingebracht wurde, wird an Simone Heider übertragen. Die Unterschriften werden jetzt mit dem Ritus des Clubs geleistet, da der Sklave sich den Riten „VEREINIGUNG DER SCHWARZEN GÖTTER" unterworfen hat. Die Sitzung ist beendet."

Sofort danach wurde mir ein Hocker gebracht, auf dem eine Replik des Gottschwanzes von AKONO mittig installiert war, die ich schon so oft in meinem After versenkt hatte.

Ich öffnete den Knopf der Jeans, zog sie auf die Oberschenkel herunter setzt mich darauf, drückte den Riesenschwanz in meine Arschfotze, bis ich auf dem Polster aufsaß.

Alle im Raum starrten mich an, Simone lächelte wieder mit leicht verengten Augen.

Welche Anmut sah ich da wieder. Ihr Gesicht war Schönheit, Eleganz und Anbetungswürdigkeit pur. Ich hatte sie in meinem Leben etwas schöneres gesehen, allerdings auch nie so eiskalte Augen.

Dann wurde das etwas niedrige Pult vor mich gestellt und die Zeremonie begann.

Jeder der Zeugen öffnete seine Hose und heraus kamen lange fette Negerschwänze. Ich war ja nun Freiwild des Clubs und musste diese Unterwerfungzeremonie ableisten.

Unter den Augen meine gerade geschiedenen Frau und ihrem Partner AKONO trat jeweils einer der Schwarzen vor mich und hielt seinen Schwanz vor mein Gesicht.

Ich küsste den Schwanz zunächst an der Spitze, griff danach, zog die Vorhaut zurück, nahm die Eichel in dem Mund murmelte dabei:"Ich unterwerfe mich der schwarzen Göttlichkeit." Natürlich war es kaum zu verstehen, da diese Riesenschwänze meine Mundhöhle ausfüllten.

Nach dem ersten Schwanz wurde mir ein Dokument vorgelegt, welches ich unterschreiben musste.

Insgesamt waren es sechs Urkunden, entsprechend sechs schwarze Riesenschwänze und sechs Unterwerfungsformeln.

So unterschrieb ich die Scheidungspapiere, die Übertragung meiner Konten an Simone, zudem den Eigentumsübergang der Häuser, die Schenkung aller Firmenanteile, und letztlich die Übereignung der Aktiendepots und der Schließfächer sowie allen Eigentums. Alle Dokumente wurden sofort notariell beglaubigt.

Danach war ich vollkommen mittellos, geschieden, ein Sklave, ein Nichts.

Und damit war es noch lange nicht zu Ende.

Kapitel 25

Nach einer Woche folgte die Hochzeit meiner Göttin mit AKONO. Mir wurde die Ehre zuteil, meine neue Präferenz bei der Zeremonie zeigen zu dürfen.

Tatsächlich hatte mein Götterpaar mir am Tag nach der Scheidung die Option angeboten, wieder Geschlechtsverkehr haben zu dürfen.

Simone saß in ihrem schwarzen Ledersessel vor mir. Sexy wie immer und einfach nur köstlich. Da ich sie nun anblicken durfte, kniete ich vor ihr und sah zu ihr auf. Ich war komplett nackt. Sie mit einem leichten kurzen Sommerkleid, so dass ich ihre weißen, oberschenkellangen Strümpfe bewundern konnte und ein wenig ihrer vollkommen enthaarten Muschi sehen konnte.

„Gerolf, Dir ist natürlich klar, dass Du nie wieder mit mir geschlechtlich verkehren wirst, oder?"

„Ja, meine Göttin."

„Aber AKONO, dein Gott, möchte Dir die Gnade zukommen lassen, im Rahmen Deiner Möglichkeiten Sex zu haben. Da Du so lange nicht abspritzen durftest.....wie lange nicht?"

„Seit sieben Monaten, drei Wochen und 4 Tagen, meine Göttin."

„Da müsste Dir das Sperma doch in den kleinen Cuckoldeiern kochen, oder?"

„Ja, sehr, meine Göttin."

„Und wie oft hast du in der Zeit geedgt und deinen Orgasmus verweigert?"

„Tausende Male, meine Göttin."

„Und du hast dich nicht mal von mir auswichsen lassen wollen, du Dummerchen. Da hättest du noch mal unter der Hand deiner Göttin lustvoll abspritzen können."

Ich war emotional am Ende. Sie machte mich so fertig.

„Bitte Göttin, mir hat ihr Gesicht so gefehlt...", stammelte ich.

„Das weiß ich doch, kleiner Cuckold. Na, jedenfalls möchte dein Gott AKONO dir die Möglichkeit geben, dich wieder mit einem femininen Wesen zu vereinen. Ich denke, das ist sehr gnädig von ihm, findest du nicht auch?"

„Ja, Göttin", brabbelte ich. „So gnädig, ich danke meinem Gott."

Mein Schwanz, prall, steif, Fäden zogen sich wie immer von der Eichel, weil er so unbefriedigt war, aber so oft gewichst und hochgebracht wurde.

„Dann komm´ hinter mir her, ich zeige sie dir deine Partnerin", befahl meine Göttin. Sie stand auf und stöckelte vor mir her. Ich auf allen vieren hinter ihr her.

Es ging durch den Flur auf die Terrassentür zu. Sie ging in ihrem leichten Sommerkleidchen vor mir her, ich versuchte, das Tempo zu halten, um in ihrer Nähe zu sein. Ihr Parfüm duftete so toll nach Simone, dass ich einen Knoten im Magen bekam.

Auf der Terrasse saß AKONO, auf der Couch der dunkelhäutige Richter, der meine Scheidung zelebriert hatte, daneben offensichtlich seine Frau, blond, schlank, Traumkörper, lange Haare, mit einem Minirock bekleidet, der eigentlich nur ein breiter Gürtel war, High-Heels, dazu ein Top, dass ihre kleinen strammen Brüste eher zeigte als verdeckte.

Simone ging zu ihr und gab der Frau des Richters einen kaum enden wollenden Zungenkuss, indem sie sich zu ihr, da sie auf einem der Terrassensessel saß, hinterbeugte. Dadurch war ihre Spalte so deutlich zu sehen, dass ich nur noch sabberte.

Danach ging Simone zum Richter und küsste ihn ebenfalls, er spreizte seine Beine, war bekleidet mit einer Shorts, kniete sich vor ihm hin, sie zippte ganz in Ruhe den Reißverschluss der Hose herunter, griff hinein und nestelte den schwarzen Schwanz heraus, der sofort prall wurde. Simone kniete sich hin, küsste zunächst die Eichel, leckte über den Hodensack, den sie ebenfalls befreit hatte und sagte dann genüßlich:"Sehr lecker", und leckte sich dabei die Lippen.

Sie nahm den fetten schwarzen Riemen einmal tief in den Mund und ließ dann von ihm ab.

Sie wandte sich zu AKONO:"Ich habe dem kleinen Cuckold deine Gnade erwähnt. Er kann sich vor Glück kaum halten. Schau´ Dir nur den kleinen tropfenden Cuckyschwanz an."

AKONO nahm kaum Notiz von mir und sagte zu der immer noch knienden Simone:"Na, dann bring´ ihm seine neue Frau." Seine Stimme troff vor Hohn.

Ich war immer noch auf allen Vieren, als Simone aufstand und mich in die Grundstellung rief. Ich kniete mich aufrecht hin, spreizte die Oberschenkel und legte die Handaußenflächen darauf. Dazwischen stand mein heißer praller Cuckyschwanz, die Vorhaut weit nach hinten gezogen, so dass die tropfende Eichel komplett freilag.

Simone ging mit wackelndem Superarsch nach nebenan und kam mit einer Frau wieder, die ein Latexdienstmädchenkostüm trug. Sie stöckelte an einer Halsleine neben Simone auf Highheels her.

Die Frau war aufwändig und für meine Begriffe zu sehr geschminkt. Schöne lange schwarze Haare, zum Pferdeschwanz gebunden. Die Arme hinter dem Rücken zusammengelegt, da sie schwarze Lederhandgelenkbänder trug, deren Metallösen mit einem Schloss zusammengeführt waren. Der Latexrock reichte bis zur Hälfte der Oberschenkel, die Frau war offensichtlich schlank und gut trainiert, denn ich konnte ihren flachen Bauch und die sportliche Figur bewundern. Ich fragte mich, ob das wirklich sein konnte. Allerdings war ihre Oberweite sehr klein, denn es zeigte sie dort kaum eine Wölbung des Latexkleides.

„Steh´ auf, Gerolf. Begrüße deine Partnerin Manuela mit einem Kuss", sagte Simone mit einem zynischen Unterton.

Ich stand auf und ging mit prallem Schwanz zu der Frau. Durch die High-Heels hatte sie meine Körpergröße. Ihr Gesicht war aus der Nähe hübsch, ziemlich geschminkt, knallroter Lippenstift, viel Rouge, die Gesichtszüge vielleicht ein wenig herb.

Trotzdem erregend für mich. Wie befohlen beugte ich mich vor und küsste ihre Lippen. Sie spitzte auch den Mund.

„Los, ich will Zungenküsse sehen", meinte Simone. „Rein mit der Zunge in das Hurenmaul von Manuela."

Sofort öffnete sie den Mund und ich küsste sie feucht und gierig. Sie erwiderte den Kuss gierig. Sie roch gut und hatte ein süßlich-blumiges Parfum aufgelegt.

So küssten wir uns auf Anweisung feucht, gierig und minutenlang.

Dann kam Simone dazu und trennte uns. „Und, schön, mal wieder so richtig zu küssen, oder?"

„Ja, Göttin", ich nickte und hätte fast geheult vor Freude. „Dann knie dich mal hin, vor deine Freundin."

Ich kniete mich vor Manuela, spreizte sofort die Beine und wieder tropfte mein Schwanz Saft in zähen Fäden auf den Boden. Simone trat hinter Manuela und drückte sie etwas voran, so dass ich ihren Latexrock direkt an meinem Gesicht spürte. Simone legte ihre knallroten Wichskrallen auf den Latexrock und zog diesen langsam hoch. Ich schaute voller Gier, dann kam die Unterseite des Rocks an die Schamgegend und Simone zog noch etwas höher. Aber anstatt einer Vagina sah ich einen winzig kleinen Penis, enthaart und wirklich nur so groß wie ein halber kleiner Finger. Und darunter ein so kleiner Hoden, dass man ihn kaum sehen konnte.

„Los, fass deiner Freundin an ihr Geschlechtsteil", säuselte Simone. Ich griff mit meiner rechten Hand und spürte ein windelweiches Würmchen, so groß wie bei einem Baby. Die Hoden waren kaum zu spüren, die Größe wie Perlen.

Während ich an Manuelas weichen Teilen spielte, beugte sich Simone neben mich. Ihr Gesicht kam ganz nah, ich roch ihren betörenden Duft. Sie sprach ganz leise in mein Ohr:

„Manuela war vor einem Jahr noch Manuel und der Ehemann von Tanja, der Frau des Richters. Da siehst du, was du für ein Glück hast, noch einen Cuckyschwanz haben zu dürfen. Sie hat jetzt ein Jahr weibliche Hormone bekommen, ist feminiert und ganz zart und weich geworden, so wie ihr kaum noch zu sehender Schwanz. Manuela wird nie wieder einen steifen Riemen haben können. Sie ist jetzt trainiert, eine junge Frau zu sein. Ihre Dressur ist abgeschlossen. Morgen, wenn AKONO und ich heiraten, werdet ihr beide die Nebenattraktion sein. Du wirst dann wieder so etwas wie ein Sexualleben haben. Bin ich nicht unglaublich großzügig? Ich habe AKONO dazu gebracht, weil ich immer noch ein gewisses positives Restgefühl für dich empfinde. Natürlich auch, weil ich jetzt unglaublich vermögend bin, weil du mir alles übergeben hast, was du hattest, und ich jetzt endlich ein erfülltes Sexualleben habe. Nur eben ohne dich. Danke mir dafür!"

„Danke, geliebte Göttin", sagte ich aufrichtig, „dass ich Sie glücklich machen durfte. Ich verehre sie und bete sie an, Göttin Simone."

Manuela wurde dann weggeführt und ich in meine Kammer gebracht. Ich beging noch die Abendzeremonie und erwartete den morgigen großen Tag.

Kapitel 26

Da war er nun, der große Tag. Er fand in einer klassischen Kirche statt, die der „Vereinigung der schwarzen Götter" zugehörig war.

Ein parkähnlicher Vorplatz, schwarze Limousinen fuhren vor und ließen die Gäste vor der Treppe zur Pforte aussteigen. Blauer Himmel, strahlende Sonne, schwarze elegante Herren, aufreizend bekleidete hellhäutige Damen, kichernd, gutgelaunt, die leichten Kleider ließen tiefe Einblicke auf ihren makellosen Körper zu. Erkennbar trugen keine der Frauen einen BH, bei manchen konnte man winzigste Slips durchblitzen sehen, bei den meisten jedoch konnte man die haarlosen Muschis sehen oder zumindest erahnen.

Simone und AKONO wurden in einem schwarzen Bentley Continental GT vorgefahren, AKONO wieder beeindruckend von Statur und Männlichkeit, tiefschwarz mit hellweißen Zähnen und einem siegessicheren Lächeln. Simone ein Traum, in weiß, ein zarter Engel, weißer Schleier, schulterfreies Kleid, tief ausgeschnitten, vorne so kurz, dass man ihre schlanken Oberschenkel bis zur Vagina komplett sehen konnte, hinten bis zu den Knöcheln reichend.

Sie strahlte unter dem Schleier und schaute AKONO voller Liebe und Ergebenheit an, mir brach es das Herz, sie gehörte ihm, nur ihm. Ich hatte keine Bedeutung mehr, das war mir klar.

Manuela und ich standen an der Pforte der Kirche und zogen am Schluss der Hochzeitsgesellschaft ein. Manuela war ebenfalls in weiß gekleidet, hatte ein weißes Latexkleid an, High-Heels, weiße oberschenkellange Strümpfe, war sehr weiblich geschminkt und sah insgesamt sehr feminin aus, allerdings hatte ihr Kleid im Schritt einen hohen Ausschnitt, so dass man unwillkürlich einen Blick auf ihr kleines haarloses Anhängsel werfen musste, der Hoden war überhaupt nicht zu sehen, weil die Eier durch die Hormongabe so geschrumpft waren. Dieser Blick auf eine mindestens durchschnittlich hübsche Frau mit Schwanz, war natürlich als Demütigung gedacht, so dass niemand annehmen konnte, ich wäre mit einer weißen Frau dort. Trotzdem wirkte sie mit ihren langen, knallroten Fingernägeln und ihrem gepflegten Makeup sexy.

Ich hatte eine Art Anzug an, aus schwarzem Latex, der Anzug war eng geschnitten und ja, er sah ein wenig aus wie ein Hochzeitsanzug, allerdings trug ich auch ein Latexhemd darunter, natürlich keine Unterwäsche und als Besonderheit hatte der Anzug vorne vier Druckknöpfe, die den Bereich im Schritt umsäumten und das dort befindliche Stück Latex in Position vor meinem Schwanz hielten.

Ich hatte meine Portion Levitra bereits heute nach dem Aufstehen einnehmen müssen, so dass mein Schwanz vor Geilheit pochte und mich beim Anblick von Simone um den Verstand brachte.

Die Hochzeitszeremonie in der Kirche war prachtvoll. Es war eine Eheschließung durch einen schwarzen Pastor, Simone strahlte ihren neuen Ehemann an und man konnte ich das Glück und die Zufriedenheit ansehen. Die gesamte Kirche war im Hauptschiff gefüllt, ausnahmslos schwarze Herren mit ihren weißen Partnerinnen, manchmal auch erkennbar zwei Frauen, die einem Neger zuzuordnen waren. Zum Teil hatten sie ihre schwarzen Schwänze aus den dunklen Anzügen frei gemacht, so dass ihre Partnerinnen sich daran delektieren konnten. Die großen schwarzen Schwänze waren mindestens teilerigiert, zum Teil auch prall und wurden von den zarten Händen der weißen Traumfrauen verwöhnt.

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