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Geschichte einer Anbetung 24-29

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Allerdings gab es natürlich eine letzte Demütigung für mich, wie nicht anders zu erwarten. Um das Hochzeitspaar nicht zu stören, hatten Manuela und ich einen Platz im Nebenschiff der Kirche eingenommen und schauten Hand in Hand dem Fortgang der Hochzeit zu.

Als es dann auf den Höhepunkt zuging, an dem AKONO und Simone Mann und Frau werden sollten, kam der „Akt der Transformation weißer Männer".

Der Pastor, ein etwa 50jähriger Schwarzer mit erkennbar athletischer Figur unter dem Talar schaute zu Manuela und mir und nickte. Wir gingen in Richtung der Stufen zum Altar, dort stand mittig ein lederbezogener größerer Sitzhocker. Manuela legte sich auf dem Rücken darauf und spreizte ihre langen Beine. Ihr winziges männliche Geschlechtsteil war natürlich vollkommen untauglich, steif zu werden, zuckte aber ein wenig und war an dieser ansonsten sehr weiblichen Person deutlich zu sehen. Zwei Deckenstrahler beleuchteten diese Szene und die Aufmerksamkeit des gesamten Hochzeitspublikums war nur auf Manuela und mich gerichtet. Ich knickte vor dem Hocker und wartete.

Der Pastor blickte in die Runde. Mein levitragefütterter Schwanz stand prall in der Latexhose, wurde aber durch die mit Druckknöpfen geschlossene Öffnung im Zaum gehalten.

„Sehet", sagte der Pfarrer", der Ex-Ehemann der Braut Simone und der Ex-Mann Manuel der Frau unseres verehrten Richters Musa werden nun den Akt Transformation begehen, während das Hochzeitspaar in den heiligen Stand der Götterhochzeit eintritt. Simone und Tanja werden den Akt der Transformation einleiten."

Die Braut, meine Ex-Frau Simone und Tanja, heute mit einem Hauch von Nichts, einer Art durchsichtigem Chiffonkleid, welches wirklich alles von ihrem Traumkörper sehen ließ, traten rechts und links zu mir. Simone schaute mit in die Augen, beugte sich vor und legte ihre Hand mit den blutrot lackierten Fingernägel vorne an den Saum meiner Latexhose. Tanja zog das Kleid ihres Ex-Mannes etwas höher, so dass Manuela ihre Beine noch weiter spreizen konnte. Tanja streichelte über die Oberschenkel von Manuel, nun Manuela, was ihn sichtbar erschauern ließ. Sein winziger Schwanz zuckte und versuchte vergebens, Härte zu gewinnen.

„Nun, ich werde jetzt meinem Traumgott heiraten. Du wirst uns Ehre erweisen und deine zukünftige Bestimmung erfüllen", sagte Simone zu mir. Es herrschte absolute Stille im großen Kirchenraum, so dass jeder jedes Wort verstehen konnte, welches Simone zu mir sagte.

„Ich erwarte also deinen ersten Höhepunkt genau zu richtigen Zeit, hast du verstanden?"

„Ja, meine geliebte Göttin", war meine Antwort. Sie hauchte mit ins Ohr:" Ich habe dich wirklich geliebt, aber das ist nun endgültig vorbei. Viel Spaß mit deinem weißen kleinen Schwanz und deiner neuen Sissyfrau." Mit einem Ruck riss Simone die Druckknöpfe auf und mein prall erigierter Schwanz sprang frei heraus und bebte über Manuelas Minischwanz.

Tanja und Simone traten zurück, Simone ging zu AKONO und Tanja in die Bank zu ihrem schwarzen Ehemann, dem sie einen obszön feuchten Zungenkuss gab. Manuela schaute mit traurigen Augen zu ihrer Ex-Frau und hatte fast Tränen in den Augen. Dann aber schaute sie mir in die Augen und nickte mir zu.

Während sich Simone und AKONO nebeneinander stellten, setzte ich meinen seit Monaten frustrierten und prall steifen Penis an Manuela Arschfotze an. Die Trauung ging weiter und der Pastor stellte die im Sinne der Vereinigung der schwarzen Götter erforderlichen Fragen.

„Willst du, Simone, den hier anwesenden AKONO als deinen Ehemann annehmen, ihm zuliebe ausschließlich schwarze Schwänze in deine Körperöffnungen aufnehmen?"

„Ja, ich will", sagte Simone in faszinierend erotisch weiblichem Tonfall.

Während der Pastor die erste Frage stellte, drückte ich meinen Penis in Manuela, die dabei aufjaulte wie eine läufige Hündin. Ich selber konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken.

Während der nächsten Bekundungen fickte ich Manuelas After weiter langsam, da mir der zeitliche Ablauf ganz klar war, insbesondere, wann es zu einem Abspritzen kommen durfte. Ja, man hatte mir das erlaubt, aber der zeitliche Kontext war genau einzuhalten.

Es war für mich eine Entjungferung und das erste Mal seit Monaten, dass ich meinen Penis in ein lebendes Wesen einführen durfte. Es fühlte sich SOOOO gut an, dass ich zitterte.

„Wirst du, Simone, alle weißen Männer einschließlich deines Ex-Mannes Gerolf verachten, sie sexuell als minderwertig ansehen, sie zurückweisen und ihnen keinerlei Respekt erweisen".

„Ja, das werde ich".

Ich fickte Manuelas Hinteröffnung weiter, während ich den Gelübden meiner Göttin zuhörte.

„Wirst du deine Pflichten als weibliches Mitglied der „Vereinigung der schwarzen Götter" erfüllen und der Gemeinschaft durch künstliche Befruchtung eine weiße Tochter schenken, ansonsten jedoch ausschließlich durch Schwarze auf natürlichem Weg geschwängert werden."

„Ja, das werde ich."

Als ich dieses Gelübde hörte, das meine Göttin nur drei Meter von mir entfernt abgab, war es fast um meine Selbstbeherrschung geschehen. Ich musste das Ficken kurz unterbrechen, sonst hätte ich Manuela sofort bis zum Anschlag mit meiner Ficksahne gefüllt.

„Wirst du mit dazu beitragen, dass weiße Männer ausschließlich untereinander sexuell verkehren, zum Teil feminisiert werden, in homosexuellen Partnerschaften leben, auf natürlichem Weg keine Kinder zeugen und Frauen für sie tabu sind."

„Ja, dafür werde ich sorgen."

„Und letztlich, liebe Simone, wirst du deine durch künstliche Befruchtung zu zeugende Tochter im Sinne der „Vereinigung der schwarzen Götter" erziehen, sie zur ausschließlichen Negerfickerin anleiten, sie Respekt vor schwarzen Schwänzen lehren und ihr die Verachtung für weiße Männer beibringen?"

„Ja, das werde ich."

Simone hatte diesen Gelübden ihre volle Zustimmung gegeben. Ich fickte den Arsch von Manuela weiter, sie stöhnte und wandt sich. Ich sah, wie klares Sekret aus ihrem kleinen Penis austrat und auf ihren flachen durchtrainierten Bauch tropfte und sich Fäden zogen. Auch sie war wochenlang ohne sexuelle Erlösung gehalten worden.

Mein knallharter Schwanz pflügte die Arschfotze von Manuela förmlich durch.

Dann kam eine Frage an AKONO, nur eine.

„Wirst du, AKONO, deine Braut Simone zur Frau nehmen, ihr sexuelle Erfüllung zukommen lassen, sie weiter als Negerfickerin ausbilden, mit ihr Kinder zeugen, sie von anderen schwarzen Schwänzen ficken lassen und sie der Gemeinschaft der schwarzen Götter zur Nutzung zur Verfügung stellen?"

„Ja, so wird es geschehen", stimmte AKONO mit seiner dunklen männlichen Stimme zu.

Ich fickte den Arsch von Manuela weiter und spürte, dass ich den Orgasmus nicht mehr stoppen konnte. Mein Blut schoss in meinen Schwanz, Manuela stöhnte im Takt meiner Stöße, ihr nutzloses Anhängsel hüpfte hin und her, ich schwitzte und bebte.

Der Pastor fuhr fort:" Dann vereinige ich hiermit AKONO und Simone zu Mann und Frau", worauf Simone ihm in die Arme flog und ihren süßen Kussmund auf die wulstigen Lippen drückte.

Bei der Vereinigungszeremonie des Pfarrers schoss mir eine heiße Welle durch den Körper, ich stöhnte laut auf, brüllte geradezu und schoss meinen seit Monaten gesammelten Samen in den Arsch von Manuela. Auch sie jauchzte auf und aus ihrem Minischwanz strömte weiteres Sekret. Ihre Arschmuskeln zuckten und ihr Gesicht war verzerrt. Auch sie kam zu einem Sissy-Orgasmus.

Einige der anwesenden Frauen schauen verächtlich in unsere Richtung, was mir aber in dem Moment vollkommen egal war.

Mein Orgasmus in der Arschfotze meiner neuen Partnerin war gigantisch. Und genauso war es natürlich geplant.

Während meine Traumfrau und geliebte Eheherrin Simone mit ihrem schwarzen Partner das Ehegelübde ablegte, quälte ich mich zum Orgasmus um dann während der Endgelübdes im Arsch eines feminisierten Mannes zum ersten Orgasmus seit Monaten zu gelangen. Man hatte mir vorher mitgeteilt, dass ich dadurch die ultimative Zustimmung zur Ehe und zum ewigen Verzicht auf meine und andere weißen Frauen zu geben hätte. Insbesondere, da ich ja nicht feminisiert und fickunfähig gemacht werden sollte, war dies erforderlich, um mir meinen Status zu verdeutlichen.

Kapitel 27

Direkt im Anschluss an das Ehegelübde kam der letzte Akt. Simone und AKONO traten zur ersten Reihe und nahmen Platz. Manuela und ich traten vor und knieten uns auf bereitgelegte rote Kissen auf der der vorletzten Stufe vor dem Altar.

Mein jetzt etwas kleiner gewordenen aber immer noch steifer Schwanz ragte vorne aus dem Latexanzug, aus Manuela tropfte mein überreichlich eingespritztes Sperma an den Arschbacken und hinteren Oberschenkeln auf ihr Latexkleid und den Boden.

Es wurden zwei überdimensionierten schwarze Phalli vor uns gestellt, sie hatten eine breite Basis und waren jeweils 80 cm hoch und entsprechend dick. Die überprallen Hoden beherbergten zwei Testikel von Hühnereiergröße. Die Basis der Schwänze waren im Boden verankert worden, da diese eine Stufe über uns befestigt worden waren, befanden sich die Eichelkränze in Brusthöhe.

Der Pastor bat um Ruhe, da die Hochzeitsgäste miteinander tuschelten. Es herrschte hiernach komplette Stille, der Pastor trat vor den Altar und somit weit über uns.

„Manuela und Gerolf sind zu unserer Gemeinschaft als Untertanen und Diener gekommen. Sie werden nun zusammen gehören, weil wir es so bestimmt haben. Sie unterwerfen sich der Gemeinschaft der schwarzen Götter und haben alle Regeln akzeptiert. Um dies vor der Gemeinschaft zu bezeugen, ist der heutige Tag der Eheschließung der von Gerolf geschiedenen Göttin bestimmt worden."

Alle Augen der Anwesenden waren auf uns gerichtet. Ich blickte kurz zur Seite und sah, dass Simone ihre kleine zarte Hand mit den blutroten Fingernägeln um den Riesenständer von AKONO gelegt hatte und langsam auf und ab bewegte. Als sie kurz in meine Augen sah, lächelte sie spöttisch. Mein Herz wurde wieder von einem eiskalten Schauer umfangen, aber mein praller Schwanz pochte wieder verlangend.

Der Pfarrer begann mit den Fragen des Gelübdes.

„Manuela und Gerolf, gelobt ihr, aller weißen Frauen zu entsagen und nur noch sexuell unter euresgleichen zu verkehren?"

„Wir geloben", sagten wir in absolutem Gleichklang. Manuela mit leicht femininer Stimme, welche immer noch etwas bebte, weil sie nach Monaten wieder ihr Sekret hatte austropfen lassen dürfen. Dazu beugten wir uns leicht vor und küssten zunächst die schwarze Eichel, senkten dann die Köpfe zu den gewaltigen Hoden und leckten jeweils einmal links und rechts darüber.

Nachdem wir uns aufgerichtet hatten, ging es sofort weiter.

„Schwört ihr, euch der Vereinigung der schwarzen Götter zu unterwerfen, Gehorsam zu zeigen gegenüber jedem schwarzen Gott, Unterwürfigkeit gegenüber jeder weißen Göttin und Respekt vor jedem schwarzen Schwanz zu zeigen."

„Wir schwören", hiernach erneut das Ritual der Unterwerfung unter die schwarzen Penisse.

„Gelobt ihr, den weißen weiblichen Nachwuchs eurer Göttinnen, wenn er euch anvertraut wird, im Sinne der Vereinigung der schwarzen Götter zu erziehen, die weiblichen Kinder zu verehren, sie gottgleich anzubeten und niemals sexuelles Verlangen gegenüber ihnen zu haben."

„Wir geloben", folgend das Ritual.

„Werdet ihr jedem schwarzen Schwanz, der euch gnädigerweise gereicht wird, alle Löcher zu Verfügung stellen, ihn verehren, ihm alle Freude zukommen lassen, derer ihr in der Lage seid zu geben."

„Wir versprechen es."

„Dann seid ihr als Leibeigene in der Vereinigung der schwarzen Götter aufgenommen und dürft euch nun vor aller Augen küssen."

Ich wandte mich Manuela zu, roch ihren femininen Duft und presste, während wir noch knieten, meine Lippen auf ihre. Sie, verweiblicht durch Hormone und erzogen, eine Frau zu sein, öffnete ihre Lippen und es wurde ein langer Zungenkuss zwischen uns.

Nach dem Kuss drehte sie sich um 180 Grad, beugte sich im Knien vor und legte den Oberkörper auf den Boden. Sie griff nach hinten und spreizte ihre durch Sport strammen Arschbacken, so dass ich ihren von mir rot gefickten After sehen konnte. Er war glitschig und benetzt von meinem Sperma.

Erneut die Stimme des Pastors:" Gerolf, bekunde deine nun vorhandene Aversion gegen das weibliche Geschlecht und erweise dem dir zugewiesenen Geschlechtspartner die Ehre und erkläre ihm deine Liebe."

Ich rutschte etwas vor und beugte mich. Mit meinem Mund direkt vor dem After von Manuela erklärte ich laut und deutlich:" Dir gehört all´ mein sexuelles Verlangen. Du wirst meine sexuelle Leidenschaft stillen, dir werde ich meinen Penis einführen, alle Geschlechtsteile von Frauen sind für mich tabu und ich werde mich ihnen verweigern für immer."

Danach führte ich meinen Mund auf den noch leicht geöffneten After von Manuela, wohl wissend, dass er vor etwas über einem Jahr noch einer meiner Geschlechtsgenossen war. Ich presste meine Zunge in den After und versuchte, so viel meines Spermas herauszulecken, wie es ging. Es wurde ein intensiver und sehr feuchter Zungenkuss. Nachdem ich den Kuss beendet hatte, drehte Manuela sich wieder zu mir und küsste mich erneut, so dass wir mit meinem Sperma einen langen Zungenkuss mit gegenseitigem Austauschen der Sekrete hatten.

Beide sahen wir danach verschmiert aus, ihr roter Lippenstift hatte sich zum Teil auf meine Lippen übertragen und entsprechend sahen wir aus, durften es aber nicht abwischen.

Hiernach zog das Hochzeitspaar und die Gesellschaft aus der Kirche aus, während wir zunächst auf Knien blieben und erst später zur Feier hinzukamen.

Kapitel 28

Bei der nachfolgenden Feier wurden wir als Attraktion betrachtet. Als unterworfene und gedemütigte Ex-Ehemänner . Vom Geschlechtsverkehr mit Frauen abgeschnitten, dressiert, erzogen und zu Gehorsam trainiert.

Wir bekamen auf dem Empfang zu Hochzeit eine Ecke zugeteilt, in der eine Liege stand. Während alle schwarzen Herren sich mit ihren weißen Frauen vergnügten, aßen, tranken, schwarze Schwänze hingebungsvoll von weißen blonden Traumfrauen geblasen wurden und obszöne Sexakte zwischen Männern und Frauen vollzogen wurden, hatten wir die Aufgabe, unsere Liebe und Zusammengehörigkeit zu zeigen. Manuela und ich küssten uns, leckten unsere Geschlechtsteile, wobei es mir vollkommen unmöglich war, ihren kleinen Schwanz steif zu bekommen. Es war uns verboten, erneut zum Orgasmus zu kommen, während die schwarzen Götter Sperma im Überfluss auf wunderschöne weibliche Gesichter und in Traumfotzen verspritzten.

Erst nach Stunden, als die Hochzeitsgesellschaft sich auflöste, durften wir in meine Kemenate, in der wir ab dem Zeitpunkt zusammen lebten.

Kapitel 29

Manuela und ich waren ab dem Zeitpunkt ständig zusammen, durften aber mit einem vollen Orgasmus nur einmal im Monat miteinander verkehren. Dazu hatten wir das Götterpaar Simone und AKONO zu befragen, die es uns aber eigentlich sehr regelmäßig erlaubten, weil meine Demütigung Simone sehr gefiel.

Ebenso waren wir bei geschlechtlichen Akten des Götterpaares und ihrer Freunde oft anwesend, bliesen gemeinsam Negerschwänze, leckten schwarze Ärsche und küssten uns anschließend zur Belustigung der Anwesenden.

Niemals jedoch kamen wir in Kontakt zu weiblichen Geschlechtsteilen, diese waren für uns absolut tabu. Manchmal durfte ich schwarze Schwänze in die Spalte meiner Göttin Simone einführen, musste aber strengstens darauf achten, sie nicht zu berühren. Nach dem Abspritzen war es oft unsere Aufgabe, die Negerschwänze zu reinigen, nicht jedoch die Spalten der Göttinnen.

Manchmal war der monatliche Geschlechtsakt zwischen Manuela und mir auch Teil der Orgien der Götterpaare, die damit unsere sexuelle Unterwerfung verfestigten.

Öfter wichsten die schwarzen Herren das Gesicht meiner Manuela zu, sie durfte es natürlich nicht reinigen, wir hatten und zu küssen, das Sperma dann nach und nach zu teilen und oral aufzunehmen.

Zudem hatten wir als eine Art Hausmeisterpaar, Dienerpaar und Sklaven des Gottpaares zu dienen und übernahmen Pflege und Reinigung des Hauses und des Gartens und führten alle Dienste für unsere Herrschaften durch.

Letztlich gebar Simone einen sehr dunkelhäutigen Sohn und wurde dann mittels einer Samenspende eines weißen Hochleistungsathleten künstlich befruchtet. Die Vereinigung hatte fähige Genetiker in ihren Reihen, die dafür sorgten, dass es sich um einen weiblichen Fötus handelte. Letztlich bekam Simone eine wunderschöne weiße Tochter, während ihr Sohn bereits lernte, seine Überlegenheit weißen Männern gegenüber zu trainieren.

Die Anbetung schwarzer Schwänze blieb natürlich Gegenstand unseres täglichen Seins, ständig ritualisiert, ununterbrochen wiederholend, irreversibel.

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2 Kommentare
WerBistDuWerBistDuvor etwa 1 Jahr
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seinen Storyteil gelöscht hat, gehts hier echt bergab.

Bitte nicht falsch verstehen, klar gehören zu Geschichten auf Lit. Phantasie, hier und da Übertreibungen und sowas alles.

Aber man kann auch alles Masslos, grenzenlos übertreiben. Und ich finde, diese Story gehört dazu. Analoges findet sich in allen Storythemen.

Und subjektiv gesehen eben immer mehr und mehr. Und gleichzeitig sinken die Einreichungen "alten Kalibers".

Aber solange "Rentner65" oder "Rentner54" sich hier nicht blicken lässt (Vielen, vielen Dank für vorheriges Prüfen der Stories, liebe Lit-Team!!!), ists noch erträglich.

ehesklave0815ehesklave0815vor mehr als 1 Jahr

Ich bin wirklich begeistert von der Geschichte. Alle Facetten des Cuckolding vermischt mit dem Leben als Ehesklave - das hatte ich so noch nie gelesen. Interessante Phantasie!

Natürlich war ich beim ersten Lesen ein wenig verstört von den ersten Kapiteln (die waren für mich grenzwertig mit dem Anbetungsgedöns) - aber das Duchhalten hat sich gelohnt. Wirklich mega! Hoffe sie geht noch weiter?

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