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Geschichten aus dem Sonnenstudio

Geschichte Info
3 Kurzgeschichten am Stück.
6.6k Wörter
4.5
10.3k
3
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swriter
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Ich habe vor wenigen Tagen eine Geschichte rund um die Geschehnisse in einem Sonnenstudio geschrieben. Vor zwei Jahren stellte ein Sonnenstudio ebenfalls den Ort für sündigen Spaß dar. Da beide Geschichten für sich eher kurz geraten sind, habe ich beschlossen, die Storys in einem Beitrag zu veröffentlichen. Und da drei Geschichten besser sind als zwei habe ich spontan eine weitere Geschichte rund um das Thema Sonnenstudio geschrieben und angefügt. Der letzte Part verfolgt allerdings eher einen humorvollen Ansatz, ist total überspitzt gezeichnet und sollte nicht allzu ernst genommen werden.

Geschichte eins: „Spaß im Sonnenstudio"

Geschichte zwei: „Das Sonnenstudio"

Geschichte drei: „Überbuchung im Sonnenstudio"

„Spaß im Sonnenstudio"

Copyright by swriter Sep 2022

Lisas Blick richtete sich auf die Wanduhr. Noch fünf Minuten bis Ladenschluss, jetzt würden keine Kunden mehr kommen. Die 32-jährige Blondine trat hinter dem Tresen vor und bereitete sich darauf vor, das Sonnenstudio zu schließen. Gerade als sie die Tür abschließen wollte, näherte sich eine Frau dem Gebäude. Sie hatte lange dunkle Haare, trug einen schwarzen Rock zu einer hellblauen Bluse. Sie winkte Lisa zu und trat an die Tür heran. Lisa öffnete diese.

„Hallo?"

„Ist schon geschlossen?"

„Fast. Für einen Bräunungsdurchgang ist es wohl zu spät", stellte die dralle Frau mit den ansehnlichen Rundungen fest. Lisa trug ihr lockiges Haar offen und hatte sich an diesem Tag für ein eng sitzendes Kleid entschieden, das sich an ihre zahlreichen Kurven schmiegte.

„Es geht um etwas anderes. Es dauert nur einen Moment."

„OK, dann mal herein."

Lisa trat zur Seite und bat die Kundin herein. Sie schloss die Tür hinter ihr und begab sich hinter den Tresen. Die Kundin trat nervös auf der Stelle und sah Lisa Hilfe suchend an.

„Womit kann ich behilflich sein?"

Die Kundin druckste herum. „Das ist mir jetzt irgendwie peinlich ... Ich wollte fragen ... Es könnte sein, dass ich beim letzten Mal etwas vergessen habe."

Lisa konnte sich dunkel erinnern, die Kundin schon einmal bedient zu haben. Da sie sich den Job mit anderen Kolleginnen teilte, war sie nicht immer zugegen und hätte nicht sagen können, wann das zuletzt gewesen sein konnte.

„Was vermisst du denn?"

Wie sie es gewohnt war, duzte Lisa jeden, der nicht schnell genug davonlaufen konnte. Die Angesprochene sah verschämt zu Boden. „Nun ja ... könnte es sein, dass hier ein Vibrator gefunden wurde?"

Lisa konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Sie orientierte sich auf den Bereich unterhalb des Tresens und streckte der Kundin im nächsten Moment ihre Hand entgegen. In dieser hielt sie einen schwarzen Vibrator.

„Ist er das?"

„Äh, ja."

„Bei uns kommt nichts weg. Bitteschön."

„Danke ... Also das ist mir total peinlich. Wenn das Teil nicht so teuer gewesen wäre, hätte ich auch gar nicht gefragt. Ich muss den wohl beim letzten Mal liegen gelassen haben, nachdem ..."

Lisa winkte ab. „Das muss dir nicht peinlich sein. Viele Frauen nutzen die Zeit auf der Sonnenbank, um sich zu streicheln. Manch eine lässt sich auch von einem kleinen Helferlein bedienen."

„Ja, trotzdem."

„Hey ... Ich mache das auch."

„Echt?"

Lisa grinste von einem Ohr zum anderen. „Klar. Ich benutze die Sonnenbank oftmals nach Feierabend, wenn ich ungestört bin."

„Und da entspannst du dich dann so richtig?"

Lisa nickte. „Warum auch nicht? Was will man denn sonst machen, während man wartet, dass einem die Haut braun gebrutzelt wird?"

Die Kundin schenkte ihr ein Lächeln.

„Und hast du auch schon mal einen Vibrator benutzt?"

„Sicher. Aber auch schon mal einen Dildo ... Der macht nicht so viele verräterische Geräusche."

„Wow", wunderte sich die Kundin. „Dass wir hier so offen darüber sprechen ... Ich bin übrigens Svenja."

„Lisa ... Ist doch nichts dabei. Sag mal ... Ich hatte gleich vor, unter eine der Sonnenbänke zu hüpfen. Hast du vielleicht Lust, nach Schließung des Ladens in aller Ruhe auf einer Bank zu entspannen?"

„Wenn das geht ... Warum nicht?"

„Dann kannst du ja auch gleich deinen wiedergefundenen Vibrator benutzen."

„Äh, vielleicht."

Lisa lächelte und griff unter die Ladentheke.

„Ich werde mich mit dem hier beschäftigen."

Svenja starrte ungläubig auf den Saugnapfdildo in Lisas Hand.

„OK ... Was passiert hier gerade?"

Lisa grinste. „Ich bin ein offener Mensch, was diese Themen angeht. Ist das nicht so dein Fall?"

„Schon ein wenig, sonst würde ich mich ja nicht trauen, auf einer öffentlichen Sonnenbank einen Vibrator zu benutzen ... Klingt auf jeden Fall spannend."

„Dann schließe ich ab und wir machen es uns auf zwei Sonnenbänken gemütlich", schlug Lisa vor und begab sich zur Eingangstür.

Nachdem sie die Tür verschlossen und die Jalousien herabgelassen hatte, bereitete sie zwei Sonnenbänke vor, die jeweils 20 Minuten laufen sollten. Lisa hatte zwei nebeneinanderliegende Kabinen gewählt und führte Svenja in eine davon.

„Du musst nicht abschließen, wir sind ja unter uns und es kommt keiner mehr rein", kommentierte Lisa und reinigte Svenjas Sonnenbank. „Dann bereite dich mal vor, ich bin direkt nebenan."

Lisa ließ Svenjas Kabinentür einen Spalt offen stehen und suchte die Kabine nebenan auf. Auch hier reinigte sie die Liegefläche und schlüpfte aus ihrem Kleid. Als sie in Unterwäsche vor dem Gerät stand, fiel ihr ein, dass sie etwas vergessen hatte. Sie kehrte zum Tresen zurück und nahm den Dildo an sich. Auf dem Weg zurück schaute sie bei Svenja vorbei.

„Klopf, klopf. Alles OK bei dir?"

Svenja stand nackt neben der Sonnenbank und schrak zusammen. Dann entspannte sie sich. „Alles super."

Ihr Blick fiel auf Lisas Dildo in deren Hand. Lisa lächelte und wedelte mit dem Teil in der Gegend herum. „Ja, den hätte ich beinahe vergessen ... Hast du deinen Vibrator?"

Svenja hielt die Hand hoch, aus der ihr schwarzer Liebesdiener ragte.

„Also gut, dann kommen wir nun zum schönen Teil des Abends", fand Lisa und verließ Svenjas Kabine.

In der Nachbarkabine angekommen befreite sie sich von ihrer Unterwäsche und legte sich auf die Sonnenbank. Sie zog die Abdeckung zu und startete das Gerät. Nach wenigen Sekunden flackerten die Röhren auf und spendeten gleißend helles Licht. Lisa schloss die Augen und suchte sich eine bequeme Liegeposition.

„Liegst du bereits auf der Bank?", rief sie und bemühte sich, die Betriebsgeräusche des Geräts zu übertönen.

„Ja, geht gerade los", kam als Antwort.

Lisa lächelte und legte beide Hände auf ihre Brüste. Mit geschlossenen Augen streichelte sie sich, zwirbelte an ihren Nippeln und wanderte mit den Fingerspitzen über ihren Bauch. Sie passierte den kahl rasierten Venushügel mehrere Male, sparte aber ihre Muschi aus.

„Was machst du gerade?"

Svenja lachte auf. „Ich liege hier und bräune mich."

„Ich streichle mich gerade", informierte Lisa sie.

„Wie genau?"

„Ich lasse meine Hände über meine Brüste wandern, spiele mit meinen Nippeln."

„Nur da?"

„Ja, aber das kann sich gleich ändern."

„Ich berühre mich auch dezent", gab Svenja zu.

Lisa hielt sich einen Augenblick an ihren Brüsten auf, verspürte aber das dringende Bedürfnis, sich zwischen den Schenkeln zu berühren. Dass sie in Svenja eine Mitstreiterin gefunden hatte, erhöhte die Spannung zusätzlich. Als die Finger ihre Schamlippen streiften, zuckte sie zusammen und stieß einen leisen Seufzer aus. Sie spannte sich auf die Folter und behielt die Finger an den Schamlippen, dann wurde der Drang zu stark und sie versenkte den Mittelfinger in ihrer Muschi.

„Erzähl mal Svenja ... Spielst du schon an deiner Muschi?"

Svenja antwortete nicht sofort.

„Ja, fühlt sich gut an."

„Benutzt du die Finger oder deinen Vibrator?"

„Bisher nur die Finger."

„Ich bin ganz schön feucht", verriet Lisa. „Ich glaube, ich versuche es jetzt mal mit dem Dildo."

„Au Mann. Wenn ich daran denke, dass du dir das Teil reinschiebst ..."

„Macht dich der Gedanke geil?"

„Total", gab Svenja zu.

„Ich reibe mir gerade mit der Dildospitze über meine Schamlippen."

„Bei mir liegt der Vibrator der Länge nach auf meiner Muschi."

„Kribbelt es schön?", fragte Lisa nach.

„Und wie ... Und wann schiebst du dir deinen Schwanz rein?"

„Oooooaaaah ... Genau jetzt!"

Lisa stieß ihren Atem geräuschvoll aus und konzentrierte sich auf das ausfüllende Gefühl ihres Luststabes. Sie schob das gute Stück bis zum Anschlag in ihre Muschi und nahm einen sanften Fickrhythmus auf, nachdem sie das Limit erreicht hatte.

„Ich höre dich stöhnen", informierte Svenja sie.

„Oooooaaaaah ... Das ist aber auch geil."

Damit Svenja auch ja keinen Lustlaut verpasste, stöhnte Lisa noch hingebungsvoller und ließ sich gehen.

„Ich ficke mich jetzt mit dem Teil."

„Ich mich mit meinem Vibrator auch ... Mmmmmmmh."

Auch Svenja gab sich alle Mühe, gehört zu werden. Gemeinsam nahmen die Sonnenanbeterinnen kein Blatt vor den Mund und bearbeiteten sich, während sie die Hitze auf ihren nackten Leibern genossen. Lisa verlor Svenjas Lustlaute aus dem Fokus und konzentrierte sich auf eine besonders intensive Lustwelle, die ihren Körper heimsuchte.

„Wie sieht es bei dir aus, Svenja?", rief Lisa und erschrak, als die Abdeckung der Sonnenbank angehoben wurde und Svenja grinsend auf sie herabblickte.

„Hi."

„Hi, was machst du denn hier?", erkundigte sich Lisa, die sich immer noch mit ihrem Fickprügel bediente und nicht im Traum daran dachte, wegen Svenjas Anwesenheit aufzuhören.

Svenja ging in die Knie und betrachtete Lisa eingehend. „Ich war einfach zu neugierig und wollte sehen, wie du es dir mit dem Dildo besorgst."

„Und ... Erfüllen sich deine Erwartungen?"

Svenja nickte. „Das sieht total scharf aus."

Lisa schob den Dildo stetig vor und zurück und wandte Svenja ihre Aufmerksamkeit zu. „Was ist mit dir? Hast du schon genug von deinem Spielzeug?"

Svenja sah sich um und erhob sich. Sie zog den Stuhl heran, auf dem Lisa ihre Sachen abgelegt hatte, und nahm auf diesem Platz. Sie stellte ihre Füße auf den Rand der Sonnenbank und wandte sich Lisa zu, die einen ungehinderten Blick zwischen Svenjas gespreizte Schenkel werfen konnte. Kurz darauf ruhte Svenjas Vibrator auf ihrer Muschi. Lisa verwöhnte sich noch immer mit ihrem Dildo. Svenja ließ das Teil eine Weile über ihre Schamlippen gleiten, dann versenkte sie den Vibrator in ihrer Spalte. Lisa starrte fasziniert zwischen Svenjas Schenkel und hämmerte sich den Dildo in hohem Tempo in ihre Möse.

„Das sieht so geil bei dir aus."

„Und bei dir erst", fand Svenja und erhöhte das Tempo ihrer Fickstöße.

Sie stöhnten im Gleichklang und wurden immer lauter. Die Geräusche der Sonnenbank traten in den Hintergrund, die Lustlaute der beiden Nackten waren allgegenwärtig.

„Ich komme gleich!", warnte Svenja Lisa vor und blickte die Frau auf der Sonnenbank mit vor Lust verzerrtem Gesichtsausdruck an.

„Ich bin auch gleich soweit ... Oh, ist das geil!"

Lisa trieb den Dildo mit aller Kraft voran und spürte die Vorboten ihres Höhepunkts Einzug halten. „Jetzt gleich!"

Svenja hatte ihr Ziel in diesem Moment erreicht und schüttelte sich, als der Orgasmus sie heimsuchte. Sie erzitterte und stöhnte, während sie den Vibrator tief in ihre Muschi stieß. Als sie Lisas Lustschrei vernahm, riss sie die Augen auf und bekam gerade noch mit, wie Lisa kam und ekstatisch über die Liegefläche der Sonnenbank rutschte. Lisa vollzog weitere Fickschübe mit dem Dildo und zog den Prügel flink aus sich heraus. Gerade noch rechtzeitig, damit ein Schwall ihres Lustwassers in die Freiheit spritzen und sich auf der Sonnenbank ergießen konnte.

Svenja starrte fassungslos auf Lisa herab und schüttelte bedächtig den Kopf. Nachdem sich Lisa von ihrem schönen Augenblick erholt hatte, wandte sie sich an Svenja.

„Hui, das war geil."

„Hast du da gerade abgespritzt?"

„Äh, ja."

„Das sah megageil aus", gab Svenja zu und betrachtete die Tropfen auf der Glasfläche.

Lisa winkte ab und meinte: „Das kann man ja alles sauber machen."

Sie richtete sich auf und setzte sich hin. Die Blicke der beiden trafen sich.

„Danke für die tolle Erfahrung", meinte Svenja.

„Gern geschehen. Mich hat es zusätzlich angeregt, dass du mit von der Partie warst."

„Wir könnten das ja wiederholen?"

Lisa lächelte. „Aber bring nächstes Mal einen Dildo mit."

„Das Sonnenstudio"

Copyright by swriter Sep 2020

Es ist nicht mein Traumberuf, aber ich verdiene gutes Geld. Wobei das übertrieben ist, denn reich wird man als Aushilfe in einem Sonnenstudio nicht. Mein Name ist Jana, ich bin 22 und studiere Medienwissenschaften, und da man als Studentin finanziell nicht auf Rosen gebettet ist, verdiene ich mir durch ein paar Stunden im Sonnenstudio meiner Tante etwas hinzu. Ist ja nicht kompliziert, Kunden zu begrüßen, die Sonnenbänke zu reinigen, hin und wieder mal durchzuwischen. Nichts, wofür ich mir zu schade wäre. Ich weiß, dass ich das nicht mein Leben lang tun werde, und vorübergehend ist das OK für mich. Gut - manchmal ödet mich die Arbeit an. Viel los ist nicht, wenn man die Kunden erst einmal bedient hat und sie sich bräunen lassen. Da muss man schon zusehen, wie man die Langeweile bekämpft.

Manchmal lese ich erotische Geschichten auf der Plattform Literotica. Da gibt es Autoren, die mir gut gefallen und die interessante Storys abliefern. Hin und wieder schaue ich mir Pornos auf dem Handy an. Am liebsten Filme mit attraktiven Frauen. Ich stehe auf Frauen und erfreue mich am Anblick nackter Haut, wohlgeformter Brüste und knackiger Hintern. OK, ich bin jetzt nicht gerade superheiß, aber ein hässliches Entlein bin ich auch nicht. Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als sich die Tür zum Sonnenstudio öffnet und eine Blondine mit langen Haaren eintritt.

„Hallo."

„Hallo", erwidert diese Traumfrau. Sie ist bildhübsch, ich schätze ihr Alter auf um die 30. Obwohl ungeschminkt sieht sie fantastisch aus, hat eine Hammerfigur und macht mich einfach nur an. Die Kundin spielt nicht in meiner Liga und es ist unwahrscheinlich, dass ich irgendwann einmal in ihren Armen liegen werde, aber man wird ja wohl noch träumen dürfen.

„Die übliche Sonnenbank für 20 Minuten?", frage ich breit lächelnd.

Die Kundin trägt einen kurzen Rock zu einer weißen Bluse, deren oberste Knöpfe offenstehen. Ich starre auf ihr Dekolleté, zwinge mich dann aber, ihr in die Augen zu schauen.

„Sie können sich das merken? Beeindruckend. Ja, das passt", meint sie.

„Die Liege ist frisch desinfiziert und bereit", schwafle ich, obwohl das ja nichts Besonderes ist.

„OK, danke."

Ich schaue ihr hinterher und fokussiere meinen Blick auf ihren Hintern. Was ein Geschoss. Am liebsten würde ich mit in die Kabine gehen und ihr beim Ausziehen zusehen. Ich bin ohnehin schon wieder geil, weil ich mitten in einer heißen Lesbengeschichte meines Lieblingsautors stecke. Ich bin an der Stelle, an der die junge Studentin von ihrer Professorin verführt wird. Gott ist das geil beschrieben. Was die Professorin mit der jungen Frau macht, will ich mit der Kundin machen. Oder sie mit mir. Ich bin scharf auf sie, will ihr nahe sein, sie berühren, liebkosen, geilen Spaß mit ihr erleben.

Ich schließe die Augen und male mir aus, wie die Kundin ein Kleidungsstück nach dem anderen ablegt. Trägt sie Unterwäsche? Mir würde es gefallen, wenn sie unter dem Minirock nichts anhätte. Geile Vorstellung. Und obenrum? Braucht sie einen BH oder stehen die Titten von alleine? Meine Muschi juckt und ich schiebe meine Hand in die Hose. Ich trage wie so oft kein Höschen und gelange ungehindert an mein Schmuckkästchen. Mein Finger taucht in die warme Nässe und erkundet meine Spalte. Der Kitzler ist gereizt, ich bin geil und ich muss mich jetzt einfach fingern. Mir kommt ein Gedanke. Was, wenn sich die Kundin auf der Sonnenbank ebenfalls fingert? Also ich mache das regelmäßig. Ich darf die Sonnenbänke nach Feierabend nach Herzenslust benutzen und ich mache Gebrauch von dem Angebot. Oftmals bin ich alleine im Studio und genieße die Ruhe und die wärmenden Strahlen des UV-Lichts. Ich liege dann mit geschlossenen Augen auf der Bank, streichle mich und denke an reale oder fiktive Sexerlebnisse. Ich habe mir auch schon vorgestellt, wie ich Spaß mit der heißen Blondine erlebe. Meistens liege ich 15 bis 20 Minuten auf der Sonnenbank und wenn ich alleine bin, lasse ich mich gehen und nehme kein Blatt vor den Mund. Oftmals stöhne ich meine Wollust ungehemmt in die Welt hinaus.

Wenn ich geil bin, bin ich laut. Dann müssen die Emotionen einfach raus. Ob sich viele Kundinnen während des Sonnenbades selber befriedigen? Vielleicht benutzen manche auch Spielzeug? Obwohl - wäre das nicht zu riskant, weil man es hören könnte? Ich nehme mir vor, morgen Abend meine Lieblingsvibratoren mitzubringen und nach getaner Arbeit auf der Sonnenbank geilen Solospaß zu erleben. Mein Blick fällt auf die geschlossene Tür der Kabine. Ob die Kundin bereits nackt ist? Kurz darauf höre ich, wie die Sonnenbank ihren Betrieb aufnimmt. Jetzt liegt die Blondine da, nackt und schön. Mein Finger bewegt sich rhythmisch vor und zurück. Ich spüre meine Nässe, bearbeite dezent meine Klitoris. Ich habe es nicht eilig, habe alle Zeit der Welt. Bald ist Feierabend und dann schließe ich das Studio ab, mache es mir auf der Sonnenbank gemütlich, auf der die Blondine gerade liegt, und werde mich nach allen Regeln der Kunst bearbeiten. Soweit das mit meinen Fingern möglich ist.

Ich bin neugierig und möchte wissen, ob nicht doch verräterische Laute aus der Kabine dringen. Vielleicht masturbiert sie ja längst und meine wilde Fantasie wird real. Ich male mir aus, wie sie da liegt. Die Beine gespreizt, eine Hand an den strammen Brüsten, streichelnd und liebkosend, die andere sucht sich ihren Weg zwischen die Schenkel. Sie ist bestimmt glatt rasiert. Mich juckt es wie wild zwischen den Beinen und ich reibe flink über meinen Lustpunkt. Das tut gut und ist bitter nötig. Vielleicht fingere ich mich ja direkt an Ort und Stelle bis zu einem Höhepunkt? Es darf nur niemand mehr das Studio betreten. Ob mich die Blondine hören würde, sollte ich in Stimmung kommen und laut werden? Mein Blick fällt auf die Uhr. In 20 Minuten schließen wir, jetzt kommt ohnehin niemand mehr. Ich begebe mich zur Tür und verriegle diese. Auf dem Weg zurück zum Tresen mache ich an der Kabinentür halt und lausche. Das Geräusch der Sonnenbank ist deutlich zu vernehmen. Aber was ist das? Sind das tatsächlich leise Seufzer?

Ich strenge mein Gehör an und verfluche die störenden Betriebsgeräusche. Liegt sie da jetzt und spielt an sich? Da - wieder ein Seufzer. Wusste ich doch, dass ich mir das nicht eingebildet hatte. In Windeseile verschwindet meine Hand in der Hose, mein Finger gleitet flink zwischen die Schamlippen. Ich bin flutschig und geil, so soll es sein. Da stehe ich nun notgeil vor der Kabinentür und reibe an meiner Pussy. Während in der Kabine die Blondine masturbiert. Wenn sie wüsste, dass sie eine Mitstreiterin hat. Ich denke nach. Soll ich es riskieren? In meinem Köpfchen hat sich eine verrückte Idee entwickelt. Wir haben Spezialschlüssel, mit denen wir die Kabinentüren entriegeln können, sollte es zu einem Notfall kommen und wenn die Türen nicht von innen geöffnet werden können. Was wäre, wenn ich mich einfach zu ihr gesellen würde? Würde sie mich abweisen oder gemeinsam mit mir sündigen Spaß erleben wollen? Was kann im schlimmsten Fall passieren? Dass sie mich zurückweist, sich bei meiner Tante beschwert und ich meinen Job verliere? Den, an dem ich ohnehin nicht hänge?

Verdammt. Wenn ich nicht so geil wäre, könnte ich klarer denken. Was, wenn ich mich verhört habe, und die Kundin liegt gar nicht fingernd auf der Sonnenbank? Ich lausche, vernehme eindeutige Lustlaute. Nein, die ist geil und spielt an sich. Ich beschließe, nicht länger nachzudenken, und eile zum Tresen. Mit dem Spezialschlüssel bewaffnet kehre ich zur Kabinentür zurück und spüre, wie mir das Herz in meiner Brust wild pocht und ich vor Nervosität zu zerspringen drohe. Ich sehe mich um, bin mir sicher, dass man mich von außerhalb des Studios nicht sehen kann, und schlüpfe aus meiner Kleidung. Kurz darauf stehe ich nackt vor der Kabinentür und fingere mir die Seele aus dem Leib. Ich muss mich zusammenreißen, um nicht wollüstig zu stöhnen. Mir fällt ein, dass ich mich langsam beeilen sollte, denn ich will die Kundin erwischen, solange sie auf der Sonnenbank liegt. So leise wie möglich entriegle ich die Tür und lege das Werkzeug auf den Boden. Vorsichtig schiebe ich die Tür auf und betrete die Kabine.

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