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Geschichten aus dem Sonnenstudio

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Die Kundin liegt auf der Sonnenbank, das Gerät arbeitet geräuschvoll vor sich hin. Ich schließe die Tür hinter mir und bleibe an Ort und Stelle stehen. Erneut wandert meine Hand zwischen die Schenkel, wo mehrere Finger an meiner Lust arbeiten. Ich zittere. Nicht vor Kälte, aber vor Aufregung und Angst. Will ich das wirklich durchziehen? Wäre ich nicht so geil, würde ich bestimmt eine rationale Entscheidung treffen und das Risiko scheuen. Wer sagt denn, dass die Kundin sich auf mich einlassen würde? Wenn sie auf Männer steht, warum sollte sie Spaß mit mir haben wollen? Meine Erregung bemüht sich nach Kräften, meine Gedankengänge in den Schatten zu stellen. Mein Kitzler hat sich festgelegt, er will bespaßt werden und das nicht nur durch meine Finger. Oh Gott, bin ich rattig. So geil war ich lange nicht mehr. Es hilft alles nichts, wenn es passieren soll, dann muss es jetzt geschehen.

Ich begebe mich zur Sonnenbank und knie mich neben das Gerät. Noch hat mich die Kundin nicht bemerkt, da die Betriebsgeräusche meine Annäherung überlagert haben. Ich atme tief ein und aus, schließe die Augen und treffe eine Entscheidung. Meine Hand schiebt sich langsam zwischen die obere und untere Hälfte der Sonnenbank. Dort, wo ich den Unterleib der Kundin vermute, führe ich meine Hand hin und ertaste im nächsten Augenblick nackte Haut. Die Blondine zuckt zusammen und stößt einen spitzen Schrei aus. Ich erreiche ihren Schoß, meine Finger streicheln über den blanken Venushügel. Ich stehe auf rasierte Muschis. Als ich die Schamlippen berühre, zuckt die Kundin ein weiteres Mal zusammen, macht aber keine Anstalten, sich mir zu entziehen oder meine Annäherung zu unterbinden. Ich gleite mit dem Mittelfinger zwischen die Schamlippen. Ich nehme die Feuchtigkeit wahr, sie ist geil, unbestreitbar. Als ich ihren Kitzler unter der Fingerkuppe spüre, erzittert sie, wehrt sich aber nicht. Sie will es ebenso wie ich. Ich mache weiter. Raumgreifend und flink flutscht mein Finger durch ihre nasse Spalte.

Ein wohliges Seufzen mischt sich unter die Geräusche des Geräts. Mit der freien Hand massiere ich mein Pfläumchen und frage mich, wer von uns geilen Weibern unten rum feuchter ist. Jetzt lasse ich mich gehen und stöhne. Sie reagiert auf meine Gefühlsregung und stimmt mit ein. Gemeinsam stöhnen wir unsere Geilheit in die Welt hinaus. Dann schaltet sich die Sonnenbank ab. Ich verharre in meiner Bewegung, ziehe dann die Hand zurück. Die Kundin öffnet die Abdeckung der Sonnenbank und sieht mich lächelnd an. Ich zucke die Achseln und grinse von einem Ohr zum anderen. Was soll ich sagen? Muss ich etwas sagen?

„Eine nette Überraschung", findet die Kundin und macht Anstalten, sich zu erheben. Ich bleibe in meiner knienden Position und verfolge, wie sich diese Traumfrau erhebt und neben mir stehen bleibt. Dann rückt sie auf mich zu, sodass ich ihren Unterleib direkt vor der Nase habe. Instinktiv reagiere ich und bringe meine Zunge in Position.

Gierig schlürfe ich den köstlichen Nektar aus ihrer Muschi und bekomme aus den Augenwinkeln mit, wie sie sich die Brüste massiert. Herrlich ansehnliche Titten, nicht zu groß und nicht zu klein, ganz nach meinem Geschmack. Immer wieder gleitet meine Zunge über den fremden Lustpunkt und erzeugt stetige Lustlaute bei meiner verwöhnten Sexpartnerin. Nebenbei fingere ich mich und realisiere, wie nahe ich einem ersehnten Höhepunkt bin.

„Leg dich auf den Boden", fordert die Kundin mich auf. Für einen Moment kommt mir der Gedanke, dass ich vorhin erst feucht durchgewischt habe, doch ich hätte mich auch in den Dreck gelegt, um das geile Spiel fortsetzen zu dürfen. Kaum liege ich, kommt sie über mich und setzt sich auf mein Gesicht. Sie presst ihre Schamlippen auf meinen Mund, den ich öffne, um meine Zunge nach oben fahren zu lassen. Meine Zunge taucht in ihre Möse ein, umspielt den Kitzler und vollzieht lustvolle Bewegungen an der empfindlichsten Stelle der Blondine.

„Geil, leck mich!", stöhnt sie und ich weiß, dass es keine Beschimpfung wahr. Ich gebe, was ich zu bieten habe, und umspiele den Kitzler voller Hingabe. Hinter der Blondine geht mein rechter Mittelfinger seiner Arbeit nach und massiert meine Muschi. Ich bin so geil, dass mein Lustwasser wahrscheinlich aus mir heraus plätschert. Ich will kommen, genießen und mich gehen lassen. Jetzt erhebt sich die Kundin und begibt sich neben mich. Ehe ich mich versehe, stecken zwei Finger tief in meiner Pussy, wo sie einen intensiven Fickrhythmus aufnehmen. Ich kann nur stöhnen, mein Hintern rutscht unkontrolliert über den Fußboden, während mich flinke Finger um den Verstand bringen. Ich will ihr zurufen, dass ich ihre Zunge spüren möchte, doch offenbar hat sie den sechsten Sinn, denn kaum hatte ich den Gedanken vollendet, befindet sich ihr Kopf zwischen meinen Schenkeln und die Zunge erreicht mein Heiligtum. Gekonnt und ausgiebig verwöhnt sie mich nach allen Regeln der Kunst.

„Ich komme gleich!", schreie ich ihr entgegen. Die Kundin lässt nicht von mir ab und intensiviert ihr Bemühen. Ich kann mich nicht länger halten und ergebe mich in mein süßes Schicksal. „Ooooooaaaaah!"

Ich zittere am ganzen Leib und stöhne meine Erregung frei heraus. Sie macht eine Weile weiter, dann fordert sie mich zur Revanche auf. „Jetzt bin ich dran."

Ich richte meinen Blick auf sie und erkenne, dass sie auf dem Stuhl Platz genommen hat und mich mit weit gespreizten Schenkeln erwartet. Auch wenn ich herrlich gekommen bin, ist meine Erregung nicht verflogen und ich verspüre beim Anblick der geilen Möse wohlige Reize in mir. Ich rutsche eilig auf den Stuhl zu, lege meine Hände auf die Schenkel der heißen Blondine und vergrabe meine Zunge tief in der feuchtwarmen Spalte. Das Stöhnen meiner Sexpartnerin gibt mir recht und ich will mich unbedingt revanchieren.

Immer wieder gleitet meine Zungenspitze über ihren Lustpunkt, zwingt sie zu heftigen Seufzern. Dann kommt sie. Ich liebe es, meine Partnerinnen zu einem intensiven Höhepunkt zu begleiten. Zu spüren, wie ihre Körper erzittern, wie sie lustvoll stöhnen, ihre Säfte fließen. Ich belasse meine Zunge an Ort und Stelle, bis ich keine Reize mehr aus der Kundin herausbekomme, dann rücke ich von ihr ab. Sie sitzt mit geschlossenen Augen auf dem Stuhl und atmet schwer. Ich warte und beobachte sie. Unsere Blicke treffen sich, sie kichert. Ich erwidere die Geste und weiß nicht, was ich sagen soll. Das übernimmt sie. „Das war schön. Und geil ... Aber ich muss jetzt gehen, ich habe noch einen Termin."

„Oh, kein Problem", erkläre ich und stehe auf. Ich schaue einen Moment zu, wie sich die Kundin anzieht, dann verlasse ich die Kabine, raffe meine Kleidung vom Boden auf und verschwinde hinter den Tresen. Als die Kundin aus der Kabine tritt, präsentiere ich mich vollständig angezogen und mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie nickt mir zu und meint: „Dann bis zum nächsten Mal. Vielleicht komme ich wieder einmal kurz vor der Ladenschlusszeit vorbei."

„Gerne."

„Also bis dann", sagt sie lächelnd und will das Studio verlassen.

Ich erinnere mich, dass ich zuvor abgeschlossen hatte, und eile ihr zu Hilfe. Mit einem freundlichen Lächeln verabschiedet sie sich und entschwindet in den sommerlich warmen Abend. Ich bleibe zurück und frage mich, ob ich sie wiedersehen werde. Da ich keine Kunden mehr erwarte, schließe ich ab, erledige die Abschlussarbeiten und mache mich auf den Weg, das Sonnenstudio zu verlassen. An der Tür bleibe ich stehen und denke nach. Hatte ich mir nicht vorgenommen, mich ein wenig zu entspannen? Zehn Minuten später liege ich auf der Sonnenbank in der Kabine, in der ich zuvor viel Spaß gehabt hatte. Während ich die wärmenden UV-Strahlen genieße, finden meine Finger den Weg zu meiner Muschi. In Gedanken bin ich bei dem Erlebnis mit der unbekannten Kundin, in der Realität streichle ich genüsslich über meine Perle.

„Überbuchung im Sonnenstudio"

Copyright by swriter Sep 2022

Daniela steuerte die Eingangstür zu dem Sonnenstudio an, in dem sie sich regelmäßig ihre heißbegehrte Bräune abholte. Die 42-Jährige streckte die Hand nach dem Türgriff aus und sah eine andere Kundin neben sich stehen.

„Oh, hallo."

„Hallo. Sie möchten auch hier rein?"

Daniela lag eine flapsige Bemerkung auf der Zunge, doch sie hielt sich zurück. Warum sollte sie wohl sonst die Tür öffnen wollen? Sie hielt der anderen Frau die Tür auf und betrat kurz nach ihr das Studio.

„Guten Tag."

„Hallo."

Sie wandten sich Richtung Tresen, wo ein junges Ding mit Zahnspange, nennen wir sie Becky, scheel lächelte. „Guten Tag. Haben Sie Termine?"

„Aber sicher ... Daniela Schneider für 17 Uhr."

„Katharina Kleffmann, ebenfalls 17 Uhr", fühlte sich die andere Kundin bemüßigt einzuwerfen.

Daniela war sich sicher, als Erste bedient werden zu müssen, doch die Blondine mit den schulterlangen Haaren gab nach und deutete mit einer Handbewegung an, dass die Dame vor ihr bedient werden durfte. Becky studierte ihr Terminbuch und setzte einen unglücklichen Gesichtsausdruck auf.

„Tja ... Wir haben da leider ein Problem."

„Inwiefern?"

„Warum?"

Der dünne Teenager kratzte sich am Hinterkopf und klopfte mit dem Finger auf den vor ihr liegenden Kalender. „Es ist eigentlich witzig ... Aber dann doch nicht."

„Was denn?", hakte Daniela drängelnd nach.

„Es ist so ... Bei den Terminvergaben der letzten Woche haben wir irgendwie zwei unterschiedliche Kalender verwendet und jetzt haben wir zahlreiche Termine doppelt vergeben ... Auch Ihre."

„Und wessen Schuld ist das?", fragte Katharina Kleffmann nach. Mit ihrer dunkel umrandeten Brille und dem modernen Kurzhaarschnitt wirkte die Brünette selbstsicher und energisch.

„Das kann ich nicht sagen, es ist aber nun einmal so, dass wir zu viele Kunden für zu wenig Sonnenbänke haben ... Wir haben schon viele Kunden nach Hause schicken müssen."

Daniela schüttelte den Kopf. „Da wird sich doch sicher etwas regeln lassen."

„Eben nicht", erwiderte Fräulein Zahnspange. „Alle Kabinen sind belegt, es ist nur noch eine frei, für die Sie beide gebucht sind."

„Wer hat denn den Termin zuerst bestätigt?", fragte Katharina energisch nach, in der Erwartung, dass sie selber die Begünstigte sein würde.

Sie erhielt ein Schulterzucken zur Antwort.

„Und jetzt?", fragte Daniela.

Becky fühlte sich bedrängt und wich einen Schritt zurück. „Sie werden sich einig werden müssen, wer den Termin wahrnimmt. Die andere muss ein anderes Mal wiederkommen."

„Also ich verzichte nicht", stellte Daniela klar, was ihr einen finsteren Blick ihrer Konkurrentin einbrachte.

„Also ich trete auch nicht von meinem Termin zurück. Ich lasse morgen früh Passfotos machen, da will ich gut für aussehen."

„Und ich treffe mich morgen mit meinem Ex-Mann", konterte Daniela. „Der soll schließlich sehen, dass es ein Fehler war, seine attraktive Ehefrau verlassen zu haben."

„Ich kann das nicht entscheiden, Sie müssen das untereinander regeln", stellte die junge Frau hinter dem Tresen klar.

Daniela und Katharina musterten sich. Katharina streckte das Kinn nach vorne und fragte: „Verzichten Sie auf den Termin?"

„Nein, Sie?"

„Natürlich nicht."

Sie wandten sich an das hilflos wirkende Ding vor ihnen. Die war alles andere als glücklich mit der Situation und zuckte die Achseln. „Sie müssen sich einig werden. Sie können sich ja schlecht zu zweit auf die Sonnenbank legen."

Daniela runzelte die Stirn. Ihre Gesichtszüge hellten sich auf. „Wieso eigentlich nicht?"

„Na, weil ..."

„Das wäre immerhin besser, als auf den Termin zu verzichten", fand Katharina.

„Aber das geht doch nicht", stellte Becky lächelnd fest.

„Wieso nicht? Sind die Sonnenbänke nicht stabil genug für zwei?", wollte Daniela wissen.

„Genau. Oder würden wir nicht nebeneinander darauf passen? Wir sind immerhin recht schlank", meinte Katharina und deutete auf sich und ihre Mitbewerberin um den Platz an der Sonne.

„Doch, das würde alles passen, aber Sie können doch nicht ... Das geht doch nicht ... Sie kennen sich doch gar nicht und Sie würden ja nackt nebeneinander ..."

„Und das ist inwiefern ein Problem?", hakte Daniela nach.

„Genau. Wir sind zwei erwachsene Frauen, die wohl kaum ein Problem mit dem Thema Nacktheit haben dürften", ergänzte Katharina. „Ich weiß ja nicht, wie es den jungen Leuten heutzutage damit ergeht, aber ich schäme mich nicht für meinen Körper."

„Und ich mich für meinen erst recht nicht", stellte Daniela klar.

„Sie meinen das ernst?"

„Also lassen Sie uns jetzt zu zweit auf die Sonnenbank oder sollen wir solange diskutieren, bis der Termin rum ist?", fragte Katharina nach und versah die Bedienung mit einem stechenden Blick.

„Also wenn sie unbedingt möchten ... Ich finde das zwar eigenartig, aber ... Es ist Kabine Nummer 6."

„Danke."

„Geht doch."

Daniela und Katharina begaben sich im Gleichschritt zur Kabine, dieses Mal überließ Daniela ihrer Mitstreiterin nicht den Vortritt. Katharina zog die Tür hinter ihnen zu und stellte ihre Tasche auf dem Boden ab. Sie suchten sich jeweils eine Ecke in der Kabine, wo sie ihre Sachen platzierten und sich nach und nach von Kleidung befreiten. Als beide nackt waren, stellten sie sich gegenüber und musterten einander. Beide wiesen schlanke Staturen auf, Katharina hatte die etwas üppigere Oberweite, dafür punktete Daniela mit einem glatt rasierten Venushügel. Sie hatten sich ihre Schutzbrillen am Band umgelegt, die ihnen an der jeweiligen Stirn klebten. Die dunklen Plastikbrillen waren das Einzige, was sie am Leib trugen.

„Rechts oder links?", fragte Daniela.

„Ich lasse Ihnen den Vortritt", bot Katharina an und streckte die Hand in einer einladenden Geste aus.

Daniela näherte sich der Sonnenbank und kletterte auf diese. Sie rückte so weit es ging an den Rand und gab Katharina mit einem Nicken zu verstehen, dass sie soweit wäre. Katharina folgte ihr und nahm die zweite Hälfte der Liegefläche in Beschlag.

Als sich ihre nackten Körper berührten, zuckten beide zusammen und gaben durch ihre Reaktionen zu verstehen, dass sie nicht begeistert über ihr Arrangement waren.

„Nun ja, ganz schön beengt, aber es wird gehen", stellte Katharina fest.

„Die 20 Minuten werden wir schon überstehen", war sich Daniela sicher.

Katharina zog die Abdeckung herab, Daniela betätigte den Startknopf, woraufhin die Sonnenbank ihren Betrieb aufnahm und grelles Licht auf sie herab flutete. Beinahe synchron schoben sie ihre Sonnenbrillen von der Stirn, bedeckten ihre Augen und wollten ihre Arme entspannt neben sich ablegen. Da sie sich in die Quere kamen und sich gegenseitig im Weg waren, beschlossen sie, die Hände über ihren Bäuchen zu falten und das Beste aus der Situation zu machen.

Nachdem eine Minute vergangen war, ergriff Katharina das Wort. „Ich hätte da mal eine Frage."

„Was für eine?"

„Normalerweise, wenn ich auf der Sonnenbank liege, masturbiere ich. Zur Entspannung", erklärte Katharina.

„Aha. Ich nicht."

„Würde es Sie stören, wenn ich mich streichle?"

„Muss das denn sein?", fragte Daniela nach, die stur die Abdeckung über sich anstarrte.

„Das gehört für mich einfach dazu, sonst kann ich nicht richtig entspannen", zeigte sich Katharina nicht bereit, auf ihre üblichen Gepflogenheiten zu verzichten.

„Von mir aus. Aber nur unter Protest."

Katharina schob ihre rechte Hand den Bauch hinab und erreichte mit den Fingerspitzen ihre leicht behaarte Muschi. Sie streichelte sich einen Augenblick über ihre Schamlippen und ließ dann den ausgestreckten Mittelfinger in ihre Spalte gleiten. Als sie einen leisen Seufzer ausstieß, kommentierte Daniela: „Aber nicht zu laut stöhnen."

„Ich kann mich beherrschen."

Während Daniela sich zu entspannen versuchte und ihren Geist so gut es ging leerte, fingerte sich Katharina rhythmisch und seufzte hier und da vor sich hin.

„Also leise ist das ja nicht gerade."

„Tut mir leid. Ganz ohne geht es nicht", gab Katharina zu verstehen.

„Außerdem stoßen Sie ständig mit Ihrem Ellenbogen bei mir an."

Katharina hielt in ihrer Selbstbefriedigung inne und dachte nach.

„Wir könnten das Problem lösen, wenn wir uns gegenseitig streicheln. Also wenn ich meinen Arm auf Ihren Schoß und Sie Ihren auf meinen Schoß zuführen würde."

„Aber ich will doch gar nicht masturbieren", erwiderte Daniela.

„Dann eben nicht, aber dann müssen sie halt damit leben, dass Sie mein Arm immer wieder berührt."

„Meine Güte ... Na schön. Bevor mich das ständige Angestupse noch verrückt macht."

Daniela schob ihre linke Hand auf Katharinas Körper zu. Da sie wegen der Sonnenschutzbrille wenig erkannte und weil sie sich weigerte, den Kopf zu drehen, verfehlte sie ihr Ziel.

„Das sind Sie falsch", stellte Katharina klar, die bemüht war, die Muschi ihrer Bräunungsgenossin zu finden.

„So, jetzt aber", kommentierte Daniela und glitt mit dem Mittelfinger in Katharinas Spalte. Kurz darauf erreichte Katharinas Finger die Muschi ihrer Sonnenbanknachbarin und legte die Fingerkuppe auf deren Kitzler.

„So, schon bequemer, oder?", fragte Katharina nach.

„Immerhin stoßen Sie mich jetzt nicht mehr ständig mit dem Arm an."

„Könnten Sie vielleicht den Finger etwas schneller bewegen?", fragte Katharina nach. „Ich mag es etwas flotter."

„Kann ich machen."

„Ist es für Sie gut so, wie ich es mache?", wollte Katharina wissen.

„Das Tempo passt für mich."

„Dann sollten wir uns jetzt mal entspannen."

Da lagen sie nun nebeneinander und entspannten sich, während sie sich gegenseitig mit sanften bis fordernden Fingerstreichen reizten.

Als Katharina zu stöhnen begann, fragte Daniela: „Kommen Sie in Stimmung?"

„Ja, so langsam ... Und Sie?"

„Fühlt sich schon gut an."

„Soll ich schneller machen?", bot Katharina an.

„Ja, gerne."

Katharina rieb flinker an Danielas Kitzler und stöhnte weiter ungeniert vor sich hin.

„Also so richtig entspannen kann man ja bei der Geräuschkulisse nicht", stellte Daniela nach einer Weile fest.

„Tut mir leid. Wenn ich erregt bin, werde ich laut."

„Nun ja, wird schon gehen."

„Werden Sie nicht geil?", hakte Katharina nach.

„Doch, aber ich stöhne deswegen nicht das Sonnenstudio zusammen."

Sie setzten die Bearbeitung ihrer feuchter werdenden Muschis fort. Katharina konnte nicht mehr an sich halten und artikulierte ihre Lust lautstark. Daniela ließ das Fingerspiel auch nicht länger kalt und stieß immer wieder glucksende Laute aus.

„Werden Sie jetzt doch geil?", fragte Katharina.

„Ja."

„Dann ist ja gut."

Als Katharina das Tempo ihrer Fingerstreiche erhöhte, setzte auch Daniela ihren Finger mit höherer Intensität ein. Katharina reagierte und stieß einen spitzen Schrei aus. Prompt trieb sie ihren Finger in Danielas Schmuckkästchen zu Höchstleistungen an, woraufhin die Blondine neben ihr laut aufstöhnte. Mittlerweile konnten sie nicht mehr ruhig liegen bleiben und rutschten erregt über die Glasfläche unter sich. Obwohl sich Daniela zuvor über Katharinas Arm an ihrem Körper beklagt hatte, beschwerte sie sich nicht darüber, dass die Frau neben ihr immer wieder gegen sie stieß und aufgrund ihrer Ekstase wild hin und her wuselte. Zu sehr war sie mit den Empfindungen in ihrer Körpermitte beschäftigt, als dass sie sich hätte beschweren wollen.

Katharina räusperte sich. „Also ich bin kurz davor. Geht es in Ordnung, wenn ich komme? Könnte laut werden."

„Ja, das passt schon. Ich bin gleich auch soweit."

Ihre Finger arbeiteten auf Hochtouren und kitzelten die finalen Reize aus den nassen Spalten heraus.

„Oooooaaaaah!", schrie Katharina, gefolgt von einem „Oh Gott ... Mmmmmmmmh!" von Daniela.

Sie bäumten sich auf, ihre Finger verkrampften sich, um im nächsten Moment wieder den fremden Kitzler bedienen zu können. Sie stöhnten und erzitterten, genossen ihre jeweiligen Lustmomente und beendeten die Fingerakrobatik erst, nachdem keine Lustlaute mehr aus der Nackten nebenan herauszuholen waren.

Katharina und Daniela atmeten schwer und ergaben sich ihrer Erschöpfung. Ihre Finger steckten noch in ihren Muschis, spendeten aber keine Reize mehr. Als das Licht der Sonnenbank ausging, schob Katharina die Abdeckung hoch und schwang die Beine über die Kante der Liegefläche. Sie erhob sich, streckte den Rücken durch und fuhr sich mit den Fingern durch ihr Haar. Sie trat zur Seite und ließ Daniela aufstehen.