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Geschichten aus der Werkstatt

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Die perfekte Möglichkeit zum ausprobieren, oder?
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Geschichten aus der Werkstatt

Plötzlich ging das gelbe Blinklicht in unserem Auto an. Tamy. Wir waren gerade auf dem Nachhauseweg vom Urlaub als die Kontrollleuchte anging und wir uns verdutzt anschauten. „Naja, wir sollten schnellstmöglich zu einer Werkstatt fahren, so ist es ziemlich gefährlich weiterzufahren", sagte Tamy. Ich entgegnete: „Da, hast du recht machst du die Navigation an"? „Ja", antwortete sie. Zügig kamen wir auf dem Gelände einer nahen Werkstatt an und es kam sofort ein Mechaniker zu uns. „Hallo, wir brauchen Hilfe, irgendwas läuft mit unserem Auto falsch", erklärte ich ihm. Er sagte: „Okay, gut. Ich muss den Chef rufen, wir sind eigentlich schon voll für heute. Ich antwortete: „Bitte tun sie das, wir müssen heute noch unbedingt nach Hause zurück. Er ging dann zurück in die etwas in die Jahre gekommene Werkstatt. 5 Minuten später kam er mit dem Chef zurück. Er stellte sich als Christian vor, er war eine wirkliche Erscheinung. Er hatte eine sportliche und durchtrainierte Figur, was sich sicher aus der täglichen Arbeit ergibt. Dazu kam seine Körpergröße von mindestens 1,90m und Pranken als Hände. Sein Gesicht hatte schon die ein oder andere Falte und ein graues Haar konnte man auch schon erkennen, sprich er war schon etwas älter, vielleicht Ende 40. Insgesamt musste ich selbst sagen, dass er körperlich attraktiv war. Das blieb nicht nur mir verborgen, auch Tamy hatte ihn abgecheckt und beobachtet. Er begrüßt uns, zuerst Tamy und danach mich und fragte was denn los sei. Während ich ihm unser Problem erklärte, wanderte sein Blick immer wieder zu meiner Freundin hinüber, die Anziehung war wohl gegenseitig und mir schmeichelte es das solch ein attraktiver und erfahrener Mann Interesse an meiner Freundin hat. Er fragte seinen Mitarbeiter wie schlimm es denn aussehen würde und mit welchem Zeitaufwand er wohl rechnen würde. Der Mitarbeiter antwortete: „Genaueres kann ich erst nach der Diagnose sagen, aber es dürfte nichts allzu aufwendiges sein". „Ich gehe von 2-3 Stunden aus, aber wie gesagt genaueres nach der Diagnose". Er schaute kurz in die Runde und blieb wieder etwas länger bei Tamy hängen. Danach sprach, Christian: „Alles klar, wie war dein Name nochmal"? Und schaute mich an. „Max", antwortete Ich. „Wollt ihr das dann so machen, dass mein Mechaniker erst die Diagnose stellt und den Wagen dann repariert"? fragte er. Ich antwortete: „Ja, wir haben keine andere Wahl fürchte ich". „Gut", antwortet der Inhaber der Werkstatt, „Marco, mach du mit Max die Dokumente fertig und bringt das Auto hinein", dirigierte Christian. „Tamy, in der Zwischenzeit kannst du oben in der Lounge warten., da kann man sich hinsetzen, was trinken und dann kommt Max schnell nach. Passt das"? führte Christian weiter aus. Sie erwidert es mit einem lächelnden Gekicher: „Gut, gerne komm ich mit hoch". Ich ahnte was Christian vorhatte, er wollte meine Freundin verführen, darauf wird er es abgesehen haben. In erster Linie war das ja kein Problem, Tamy und ich haben unsere Beziehung vor 2-3 Wochen geöffnet. Seit der ersten Begegnung in der Bar sind nun mehrere Wochen vergangen. Das Austauschen von Bildern und das ausüben von Sex- Chats waren zuletzt extrem häufig geworden, es machte uns einfach übertrieben heiß und steigerte die Lust ins unermesslich. Das hier war aber schon sehr forsch und direkt was vermutlich zu seinem Charakter passt. Wie dem auch sei, ich vertraute ihr. Christian sagt: „sehr gut dann alle an die Arbeit und Tamy ich zeig dir wohin, geh du kurz vor". Marco und ich gingen erst einmal zu meinem Auto. Als ich rundumblickte und sah ich, warum Christian Tamy vorgehen ließ, er schaute ihr ununterbrochen auf den Hintern. Ich dachte mir: „Noch offensichtlicher geht es ja nicht ". Dann waren beide schon oben und ich suchte nach den Dokumenten. Auf dem Weg die Treppe nach oben dachte sich Christian schon: „was ein heißer Anblick, toller Körper, schöne Brüste und ein toller Hintern, zum Glück kam diese Granate zu uns in die Werkstatt. Mal schauen was ich da so machen kann, der Freund ist ja erst mal beschäftigt". Er konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Zuallererst kam es aber dazu, dass er fast in sie hineingerannt wäre. Als sie an der obersten Treppe stehen blieb, lief er gedankenverloren weiter und musste stark abbremsen um nicht mit ihr zu kollidieren. Gespannt wollte Tamy die Tür aufmachen, diese war verschlossen. Christian sagte: „Ein Moment, hier habe ich den Schlüssel". Da es sehr eng auf der Treppe war, musste Tamy vor der Tür stehen bleiben und Christian hatte sich vorzubeugen. Dabei entstand ein kurzer Körperkontakt gefolgt von einer leichten, aber spürbaren Berührung an den Armen. Dazu fühlte Tamy den Atem von Ihm im Nacken. Als er den Schlüssel umdreht, lag eine intensive Spannung in der Luft. Diese löste sich erst durch das Geräusch des Schlosses. Christian zeigte ihr, das sie eintreten sollte. Sie machte eine kurze Bewegung und schritt in den Raum hinein. In der Mitte bleibt sie stehen und schaut sich um. Ein großes Büro, auf der einen Seite ein Schreibtisch mit vielen Ordnern und einer Kaffeemaschine, auf der andere eine Sitzecke mit einer Couch und mehreren Stoff-Stühlen. Sie spricht zu ihm: „Hier sieht es ja gemütlich aus". Er entgegnet: „Nur das Beste für unsere Geschäftspartner und Gäste, er lächelt sie wieder an. Er spricht weiter: „setzt dich auf die Couch, ich bring dir gleich einen Kaffee". Sie sagt: „Danke", und setzt sich auf die Couch. Christian trug den Kaffee in der rechten Hand und ging in Richtung Couch. Er wollte sich in die Mitte setzten so dass er sich an Tamy vorbei quetschen musste und es zu weiteren Berührungen kam. Sie saß nun am äußersten Rand der Couch und legte ihre Hand auf die Lehne. Wie schon beschrieben saß Christian links von ihr in der Mitte. Die kleinen Berührungen blieben auch ihr nicht verborgen und sie genoss die Aufmerksamkeit eines so gutaussehenden und erfahrenen Mannes. Die Stimmung war locker sodass sie zügig über private Themen sprachen. Er fragte, zum Beispiel wie alt sie sei, was sie für Hobbies hatte, bis irgendwann das Thema Beziehung aufkam. Er sagte: „Für solch ein junges Alter seid ihr ja schon lange zusammen, keine Angst etwas zu verpassen"? Sie entgegnete: Eigentlich nicht, wir sind sehr aufgeschlossen und probieren viel aus, deswegen habe ich da keine Angst vor und zudem sind wir etwas offener in unserer Beziehung". Überrascht und neugierig antwortete er: „Ah, offen also, ich meine bei deinen Erzählungen war mir klar, dass ihr aufgeschlossen seid und gerne Erfahrungen zusammen macht. Interessant, das war nicht mein erster Gedanke aber klar in jungen Jahren ist es wichtig Erfahrungen zu sammeln und was auszuprobieren", dabei konnte man in seinem Gesicht einen Mix aus einer vorsichtigen Erwartungshaltung aber gleichzeitig einer gesicherten Ruhe erkennen. Tamy erkannte dies wohl, setzte den Kaffee ab und drehte sich zu ihm: „Christian, du bist ein erfolgreicher Geschäftsmann daher denke ich das du weißt was du willst und auch zielstrebig bist, dies dann auch zu erreichen, also sag mir was du willst und wir beenden dieses Spiel". Diese Forderung heizte die Stimmung im Raum weiterhin auf und es war für einen kurzen Moment völlig still. „Nur eines ist klar, was immer es ist, mein Freund wird auch dabei sein.

Ich kann hier und jetzt keinen Spaß allein haben während er da unten ist. Das fühlt sich nicht richtig an also was willst du", fragte sie in einer leicht aufgeregten Stimmlage. Er braucht einen Moment, um zu überlegen und dann beugt er sich nach vorne um sie zu küssen. Sofort zieht sich Tamy zurück und der Kuss geht ins Leere. Christian sagt: „Was machst du da"? Tamy spricht: „Ich habe dir gerade meine Bedingungen mitgeteilt, dass beginnt von Anfang an. Zuallererst bringst du meinen Freund dazu hoch zu kommen, davor passiert hier nichts". Er ärgert sich, aber seine Lust auf sie, ist durch die kleinen Berührungen und ihre freche Art derart gestiegen, dass er für sich im Kopf zustimmt und zum Lautsprecher geht. „Herr Boesen, können sie in das Büro kommen, wir müssen noch etwas besprechen". Tamy unterbrach ihn in seinen Gedanken und sprach: „Setzt dich auf die Couch und lass mich machen, ich bringe meinem Freund die Situation bei, sodass er sich auf die Sache einlässt". So wie Tamy sagte tat es Christian auch, er setzte sich auf die Couch. Die Tür ging auf und ich kam rein. Ich schloss die Tür und schaute mich im Raum um, ein großes Büro, eine Sitz-Area und eine Couch, auf der Christian saß. Meine Freundin stand am Anfang der Couch und ging zu mir. Ich war verwirrt und fragte: „Alles gut hier oben? Gibt es ein Problem"? Tamy kam nahe und küsste mich am Hals und auf den Mund. Sie sprach: „Ja, hier oben ist alles gut", Blick zu Christian und ein Schmunzeln zurück: „wir haben uns gut unterhalten und uns über vieles ausgetauscht". Sie streichelte mich am Körper, es kam mir etwas komisch vor, wie sie das vor Christian tat. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Schatz, hier oben ist die ein oder andere aufreibende Berührung zustande gekommen, ich dachte mir, dass wir die Situation gemeinsam erleben könnten", in ihrer Stimme lag eine gewisse Erregung. Ich verstand was hier laufen kann und ehrlich gesagt kamen mir sehr aufheizende Gedanken in meinen Kopf. Ich küsste ihr Ohr und fragte zuerst, ob den schon was passiert sei. Sie antwortete: „Nein, wir flirteten nur aber mir wurde es zu heiß, da musste ich dich direkt dabeihaben". Christian nickte. Das beruhigte mich und meine Unsicherheit wandelte sich mehr und mehr auch in Neugier und Lust. Auch wenn alles schnell ging konnte ich mich darauf einlassen und es fühlte sich richtig an. Ich sagte ihr: „lass es uns zusammentun, ich will diese Erfahrung für uns". Wir schauten uns in die Augen und küssten uns. Dann nickten wir beide Christian zu. Er sagte: „Dann kommt mal hinüber", aber Max, kannst du das Schild: „Bitte Nicht Stören", dran machen, wir wollen ja nicht unterbrochen werden". In der halben Minute wo ich dies Tat, ging Tamy schon in Richtung der Couch und setzte sich neben Christian, sie berührte sein Bein und streichelte darauf entlang. Dazu küssten sie sich nun auch. Als ich die Tür zugemacht habe schaute ich zu den beiden und fand es sehr erregend. Tamy drehte sich so dass sie mit dem Rücken zu Christian saß und dieser sie am Hals küsste. Sie streichelte weiter am Oberschenkel entlang und mit der anderen Hand forderte sie mich auf her zu kommen. Ich ging in Richtung Couch und beugte mich vor, um sie zu küssen. Nun saßen wir alle auf der Couch, mit Tamy in der Mitte, wir küssten und streichelten uns. In einer schon erregteren Stimme sprach sie: „Zeigt mir eure Schw***, ich will sie sehen und spüren". Nach dem sie ihren Wunsch ausgesprochen hatte, nahm ich meinen P**** auf der Stelle raus. Christian, sagte in einer euphorischen Stimme zu ihr: „Hol ihn dir selbst, du weißt doch wo er ist". Tamy drehte sich zu ihm, machte den Gürtel auf und zog die Boxer runter. Wir waren überrascht was dort für eine Schlange empor kam. Tamy war schockiert aber zugleich auch neugierig. Christian meinte: „Damit, wirst du viel Spaß haben". Tamy, hob den Blick, lächelte und setzte sich wieder zurück in die Mitte. Nach dem wir beide unsere Hosen entledigt haben, griff Tamy nach unseren P*** und hielt sie fest in ihrer Hand. Mit großer Lust und Freude begann sie die zwei Glieder mit ihren Händen zu bearbeiten. Wir beide fanden es heiß und waren total erregt. Dann drehte ich mich ein wenig zu ihr und streichelte sie am Körper. Als Christian sah, wie ich das machte, wollte er gleich nachziehen und so hatte jeder seinen Teil ihres Körpers. Wir wollten mehr spüren und so griffen wir beide an dem Saum des Shirts und zogen es über ihren Kopf hinaus. Als danach der BH auch fiel, haben wir uns beide erst einmal diese großartigen Busen angeschaut gingen aber doch schnell in den Modus das wir die 2 Busen lieber anfassten und liebkosten. Wir haben ihre Brüste gedrückt und geleckt. Einmal haben wir sie sehr fest gegriffen, dann aber auch wieder zart und vorsichtig. Wir haben an den Brustwarzen gespielt, diese auch geküsst, leicht angebissen und daran gesaugt. Alles unter den erregten Geräuschen von Tamy und uns. Ihre Hände hatte sie jeweils auf unsere Körper gelegt und sie genoss es einfach komplett, wie wir ihren Körper bearbeiteten. Das Bild war animalisch, in der Mitte ein Frauenkörper der komplett von 2 Männern umgeben ist welche sich an ihren Luststellen zu schaffen machen. Dabei ragte der Kopf von ihr unter den Körpern hinaus und sie machte ein lustvolles Gesicht. Sie forderte dann auch von uns, dass wir unseren Oberkörper freilegten. Sie zog an beiden von uns, bei mir am Pullover, der dann fiel und bei Christian öffneten wir die Knöpfe des Hemdes, so waren wir alle oberkörperfrei. Christian erkundete dann mit seinen Händen ihren Körper, nach dem er über ihren Bauch streichelte, machte er sich an ihrer Hose zu schaffen. Dafür öffnete er nach und nach die Knöpfe. Als alle Knöpfe offen waren, zogen wir gemeinsam an ihre Jeans-Hose. Als diese nun auf dem Boden lag, war uns klar, dass vor uns ein wunderschöner, fraulicher und erotischer Körper lag, der nur darauf warteten von 2 Männern in Beschlag genommen zu werden. Wir streichelten sie überall, wo wir wollten und reizten den ganzen Körper dafür aus, z. b waren die Hände an den Busen, dem Hals, den Rücken und gingen entlang der Beine vor und zurück. Man zog sie zu uns, um ihr ganz nahe zu sein. Ich begann dann die Innenseite ihrer Oberschenkel zu streichen und ging langsam zu ihrem heiligsten hinüber. Sie begann leicht zu stöhnen und ihre Augen zu verdrehen. Diese erregende Situation machte uns alle nochmals mehr heiß und geil. Ich begann nun unter ihren Slip zu beginnen sie mit der Hand zu stimulieren und leicht an ihrer Perle zu reiben und zu streicheln. Das blieb Christian nicht verborgen und nach kurzer Zeit begann er mir dabei zu helfen. Während ich die Perle stimuliere, begann er mit leichten Kreis Bewegungen am Eingang zu reiben. Als er merkte wie geil Tamy war und dass sie zu stöhnen begann führte er einen Finger in sie ein. Sie schrei: „Ohja, nicht aufhören, bitte macht weiter, ihr macht mich beide so geil und heiß. bitte hört nicht auf". Ich sprach für uns beide: „Keine sorge Schatz, so schnell werden deine beiden Stecher dich nicht im Stich lassen und werden es dir noch geil besorgen". Sie keuchte: „Ja, gib es mir, ich brauche, dass ihr macht mich so glücklich". Nach diesen Worten führte Christian den zweiten Finger in sie ein. Sie schrie: „Ohja, ich komme gleich, oh Gott mach nur weiter so". Kurz darauf wurde sie schon lauter und es kam zu ihrem ersten Orgasmus und zu einem sehr erregenden Höhepunkt durch unsere Avancen. Aber wir gaben ihr keine Erholungspause und begannen wieder ihren Körper zu streicheln und zu umgarnen. Auch an ihrer Vulva machten wir uns wieder zu schaffen. Bekräftigt aus dem ersten Orgasmus sprach sie: „Ich will mehr, ich will eure geilen Sch** in meinem Körper spüren". So hatte ich sie selten erlebt und fand es geil und antörnend das sie so war. Sie presste mich an sie heran und flüsterte zu mir: „Ich will Christian zuerst haben, ich will ihn und seinen Körper ausprobieren". Ich überlegte kurz, verstand aber, dass sie sich für ihn interessierte und entgegnete: „Ja, das machen wir, ich will schauen, wie er dich ausfüllt. Mein Glied werde ich dir dazu genüsslich in deinen Mund schieben "? Sie nickte und wir setzten es in die Tat um. Sie wandte sich Christian zu und gab ihm einen intensiven Kuss, dann weihte sie ihn in unsere Idee ein: „Christian, ich will dich in mir spüren, nimm deinen P*** und besorg es mir von hinten in meine kleine Lustgrotte, nimm dazu ein Kondom und dann lass es uns tun". Er antwortete: „Was für eine geile Idee und ja du wirst seine ganze Länge zu spüren bekommen". Er nahm ein Kondom und legte es meiner Freundin auf die Busen und sagte: „Komm kleines, steck es mir langsam über und freue dich über meine gewaltige Schlange". Sie drehte sich zu ihm hinüber und begann das Glied erst langsam zu stimulieren, nach einer gewissen Zeit zog sie ihm das Kondom komplett an. Danach drehte sie sich um und ging vor uns 2 Männern auf alle viere und mit großer Freude wartete sie auf die nächsten Schritte. Vollmundig sprach Christian: „Nun beginnen wir erst so wirklich mit unserem Abenteuer und ich werde dich gut ficken, so wie es eine Frau wie du verdienst". Sie entgegnete: „Tu es, ich will es so sehr, ich will nicht mehr warten". Währenddessen saugte ich weiter an ihren Busen und machte mich auch bereit für meinen Teil, indem ich mich Selbstbefriedigte und auch bei mir das Kondom anziehe. Als Christian langsam seine Eichel an ihre Schamlippe ansetzte und begann in ihren Körper einzudringen begann Tamy wieder zu stöhnen und ihrer Erregung freien Lauf zu lassen. Damit sie vollkommen auf ihre Touren kam und sich noch mehr Lust aufbauen konnte, blieb ich erst mal entfernt und schaute mir die Szenerie an. Sie stöhnte: „Ohja, ist das geil, mach weiter, ich brauche mehr". Christian lächelte und begann nach und nach weiter in sie einzudringen. Sein großes Glied war nun fast komplett in Tamy verschwunden. Es bot sich mir ein geiles Schauspiel von zwei Leibern und die Lust an dem Körper meiner Freundin abzulesen steigerte meine Lust ungemein. Sie keuchte vor begehren und sah so erregt aus, ihr ganzer Körper schrie nach Lust. Christian freute sich als er das mitbekam und beugte sich nun etwas nachvorne um ihren Rücken zu küssen und ihre Brüste zu kneten. Er begann nun mit langsamen Stößen seinen Stab in Schwung zu bringen. Man hörte nur: „Ist das geil, bitte mehr, gib es mir", dies kam alles von meiner nun komplette aufgegeilten Freundin. Nun wollte ich aber auch wieder aktiv werden und ging in meiner vollen Erregung zu ihr und küsste sie. Tamys Gesicht war von der ganzen Leidenschaft verzerrt ist und ihre Augen waren noch zu. Dann stöhnt sie: „leg dich hin, ahhhhm ich will auch deinen Schwanz in mir, ich werde ihn in meinem Mund nehmen, oh gooooottttttt, macht ihr beiden mich geil". So gleich setzte ich das um und legte mich auf den Rücken. Das geile ist, das ich ihr erregtes Gesicht direkt vor mir haben und spüre, wie sehr ihr alles gefällt. Christian stößt kräftig zu und schaut trotzdem gebannt was wir nun machen. Dadurch komplett euphorisiert keucht er: „Ja, meine kleine schlampe, saug ihn richtig aus und nimm ihn tief in den Mund". Wir sind alle in einer aufgeregten und erregten Stimmung. Nach dem er dies gesagt hat nimmt meine Freundin nun meinen Penis in den Mund und beginnt ihn zu liebkosen. Daran hätten wir am Anfang des Tages nicht mal im Traum gedacht und jetzt sind wir in einem der heißesten Erlebnisse unseres Lebens angekommen und genießen es vollkommen. Trotz dessen das sie meinen Penis im Mund hat, hört man das Gestöhne und die Lust von ihr. Sie macht es mir gut mit dem Mund, sie küsst ihn, leckt daran und nimmt ihn in seiner ganzen Größe. Sie streicht mit ihren Zähnen an ihm und spielt zudem noch mit meinen Hoden. Die Situation steigert meine Geräusche und ich stöhne richtig vor mich hin. Nach einer langen Zeit in dieser Situation mit Christian in Ihr und meinen P** in dem Mund meiner Freundin merke ich das es bei mir bald zu einem Höhepunkt kommen wird. Auch Tamy merkt es, dass es bei mir so weit ist und lächelt mir genussvoll zu.Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und schreie meine Lust hinaus, das treibt auch Christian nochmal stark in Tamys Vulva zu stoßen, um sie nochmal geiler zu machen. „Ohja, ich komm gleich, ja gib es mir, nimm ihn nochmal schön tief ", als sie das tat war es so erregend für mich, dass ich meinen Orgasmus hatte und mein Sperma begann zu spritzen. Mich überkamen eine unheimliche Freude und Glückseligkeit.

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