Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Geschichten aus der Werkstatt

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich ließ meinen Penis einen Moment in dem Mund meiner Freundin und mein Gefühl war es auch dass sie ihn nicht freigeben wollte. Ich lächelte ihr in das Gesicht und dann ließ sie Ihn auch hinaus und gab ihm frei. Ich flüsterte zu ihr: „Oh Baby, war das geil, das war das beste Erlebnis aller Zeiten, danke dafür". Wir küssten uns stark und machten stark rum, trotz oder gerade, weil Christian ihr weiter geile Schübe gab war es nochmal intensiver und so surreal. „Ich werde dir noch ein paar geile Minuten geben, bevor ich meine Sahne in dich abspritzen", versprach er ihr mit einem Lächeln. „Oh, fuck" reagierte sie, „was machst du nur mit mir", keuchte sie. Er entgegnete: „Oh kleines ich mach alles was ich will mit dir und du wirst es genießen und mögen „. Nach weiteren heftigen Stößen gab sein Körper auch zu verstehen, dass er bald kommen sollte. „oh baby Du bekommst gleich alles von mir, ich explodiere gleich vor Lust und Geilheit zu deinem Körper". Deine Brüste und deine Figur sind das geilste seit langem". „Jaaaa, gib es mir, ich brauch es, ich bin so weit, ohhh gooooottt.", keuchte Tamy wieder. „Ohja, jaaaaaaa uhhhu", sabbelte er nur noch. In diesem Moment ist es komplett über ihn gekommen und er keucht sich zu seinem Orgasmus. Tamy merkte wie dieser große Schwanz geschützt durch das Kondom zuckend in ihrem Honigtopf gekommen ist und nun hat sie durch diesen Mix aus seinem Orgasmus, der Situation und ihrer eigenen Lust einen starken Schrei hinausgelassen wodurch sie auch kräftig kam: „Jaaaaaaa, oh mein ggggooootttttt". Um seinen Körper von den Strapazen zu entspannen blieb Christian noch in ihrem Körper und begann langsam ihren Rücken zu küssen und sie zu streichen. Sein Atem wurde wieder gewöhnlicher und regelmäßiger. Aufgrund der Erschöpfung der letzten Minuten konnte sich Tamy nicht mehr aufhalten und brach zusammen. Sie lag mit dem Oberkörper verschwitzt und befriedigt auf der Couch. Christian zog seinen Penis hinaus und ließ sich kaputt und erschöpft auf die Couch fallen. Tamy hat sich auch wieder aufgerichtet saß aber immer noch ausgepowert und erschöpft auf der Couch. Sie begann mit ruhigem Atmen und weniger keuschen wieder zurück in die Realität zu kommen. Als wir alle relativ beruhigt auf der Couch saßen begannen wir uns langsam zu säubern und lachten dabei. Ich saß auf der Außenseite der Couch und Tamy kam zu mir und kuschelte sich bei mir ein. Wir küssten uns sehr intensiv. Niemand sagte etwas aber alle, insbesondere wir 2 wussten, dass es ein großartiges Erlebnis war und es sehr gut gelaufen ist. Christian akzeptierte unsere Zweisamkeit und hatte sich in der Zwischenzeit seine Hose wieder angezogen. Auch er lächelte und wusste das es ein gefeiertes Ereignis gewesen war. Keiner hat geredet, wir haben alle einfach das erlebte genossen und die Ruhe es bekräftigen lassen.

Tamy und ich zogen uns auch langsam an. Tamy brach die Stille und sagte: „Danke, dass du uns diese Erfahrung ermöglicht hast und dass wir das nun mit dir teilen können. Wir hätten nie gedacht, dass das heute so passiert, aber dafür war es wirklich perfekt". Er sprach: „Ich danke euch, ich habe heute auch nicht gedacht das der Tag sowas an sich bringt, aber ich bin jetzt umso glücklicher, dass es so gekommen ist; ihr seid ein großartiges Paar". Mitten in seinem Satz klingelte, dass Telefon, es war Marco. Christian ging dran: „Oh du hattest schon einmal angerufen, ja ich war in einer Telefonkonferenz, sorry dafür", er machte ein peinliches, berührtes Gesicht. Als er auflegte sagte er: „Euer Auto ist fertig, ihr könnt es abholen".

Tamy gab ihm ein Kuss auf die Wange und ich gab ihm die Hand und wir alle drei lächelten. Als nächstes gingen wir aus dem Büro und holten das Auto ab. Mit einem großartigen Gefühl und einem großen Selbstbewusstsein fuhren wir vom Hof und machten uns auf den Weg nachhause. Wir schauten uns an und hielten die Hände gemeinsam zu einer starken Faust.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ich weiss nicht, was passiert ist - ich bin zu doof, einen Fliesstext ohne Absätze zu lesen oder gar zu verstehen ...

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Neben einer eher schwachen Handlung auch eine mühsame Rechtschreibung.

Doch am meisten nerven die Sternchen, sie wirken wie das Piepen in Fernsehübertragungen.

Man stelle sich einen Erotikfilm vor, in dem Mann und Frau langsam zur Sache und sie sagt: "F-PIEEEP! mich jetzt."

Game over...

Bobby

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Der Text würde durch eine ordentliche Formatierung deutlich gewinnen, und man könnte ihn dann vermutlich sogar lesen …

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

auch nicht besser als die erste Geschichte

Teile diese Geschichte