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Geschwister 03

Geschichte Info
Finale.
4.1k Wörter
4.59
27.2k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/04/2021
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(Prolog zum 3. Teil)

Bevor ich mit der Geschichte beginne, möchte ich mich herzlich für die vielen Zuschriften und Kommentare zu bedanken. Ich hatte nicht erwartet, dass so viele die Mitteilungsfunktion in meinem Profil nutzen, daher ist dort eine Spam-Mailadresse hinterlegt. Aber von LE hab ich noch kein einziges Mal Spam erhalten, dafür aber über 100 Zuschriften. Leider habe ich das erst letztens entdeckt und konnte einigen erst Monate nach dem Schreiben antworten. Ich verspreche hoch und heilig, das kommt nicht mehr vor. Die Mailadresse wird ab sofort jeden Tag gecheckt und sofort beantwortet.

Den vorliegenden dritten Teil möchte ich Sarah aus Hannover widmen, die mir eine sehr liebe Mail geschrieben hat. Manche Träume werden nicht wahr und mancher Reiz bleibt das, was er ist, ein Reiz.

Sorry, für die vielen Fehler, aber im Moment ists etwas hektisch, da bleibt für die Überarbeitung kaum mehr Zeit. Und ich möchte auch nicht immer Ewigkeiten zwischen den Geschichten verstreichen lassen.

Last but not least noch eine Vorankündigung. Auf mehrfachen Wunsch werde ich in Kürze wieder eine Geschichte in dieser Rubrik veröffentlichen -- diesmal mit dem Thema Mutter - Sohn. Wenn ihr Wünsche zur Handlung habt, lasst es mich wissen. Ich versuche sie wenn möglich zu berücksichtigen - das heißt, wenn sie mit dem Plot vereinbar ist.

(3. und letzter Teil)

Eine Beziehung mit der eigenen Schwester zu haben, heißt vor allem, mit Angst leben zu lernen. Kaum verlässt man die Wohnung, glaubt man, alle starren einen an. Alle wüssten Bescheid, was man gemacht hätte, und es wäre nur eine Frage der Zeit, dass die Polizei mit einem Durchsuchungsbefehl in die Wohnung platzen würde.

Dann ist da die Angst, den Menschen, der einem am wichtigsten ist, zu verlieren. Und schließlich ist da noch die Angst, sich zu verplappern. Das mit dem Anstarren kann man verdrängen. Aber die gleiche Angst ist es, bei Kollegen, Bekannten oder Freunden eine verhängnisvolle Bemerkung fallenzulassen. Normalerweise redet man ja nicht über seine Sexualpartner, also ist man ja einigermaßen save -- aber eine latente Angst nistet sich trotzdem in den Kopf ein und terrorisiert die Gedanken.

Pepe schien von ähnlichen Sorgen geplagt.

Nach unserem ersten richtigen Mal, hatten wir zusammen in einem Bett geschlafen. Ich hatte mich an sie gekuschelt und genoss es, ihre zarte Haut zu spüren und ihren Geruch wahrzunehmen. Aber am nächsten Tag war die romantische Stimmung verflogen und die Angst brach über uns herein. Ich stürzte mich auf mein Studium und am Abend auf meinen Job. Es war eine der produktivsten Zeiten, die ich je hatte. Ich lieferte mein Projekt schon 2 Wochen vor dem Abgabetermin ab, sehr zur Freude meiner Arbeitgeber, die mich sofort mit einem Neuen eindeckten und mir mehr Geld in Aussicht stellten.

Auf der Pinnwand machten sich die beiden schwarzen Buben breit. Aber ich gestehe, es gibt Zeiten, in denen man einfach keine Lust auf Romantik hat, unabhängig davon, ob sie mit einem erlaubten Sexualpartner stattfindet, oder mit einem verbotenen. Pepe schien auch grad eine stressigere Zeit durchzumachen. Sie kam öfter spät Abends nach Hause und sah fix und fertig aus. Nach dem Essen zappten wir noch etwas durchs Programm und spätestens nach einer halben Stunde war einer von uns eingeschlafen.

Zwei Wochen nach unserem ›ersten Mal‹ bekam ich zum bisherigen Arbeitspensum ein weiteres Projekt dazu. Die Firma fing an auf mich zu bauen, was positiv war. Andererseits merkte ich plötzlich, dass ich ständig unter Strom stand und kaum noch einen Gedanken von meinen Projekten wegbrachte. Müdigkeit bekämpfte ich mit exzessivem Kaffeekonsum, was schließlich zu Herzrasen führte. An Schlaf war nach so einem Arbeitstag nicht zu denken, die Freitage endeten daher erst weit nach Mitternacht. Für Pepe plätscherte der Alltag weiter. Den Job in der Apo hatte sie nach wie vor, aber sie war von dem kaum gefordert. Von der Uni dafür umso mehr. Sie schüttete sich nicht mit Kaffee zu, um auf Draht zu bleiben, sie fiel abends um ach aufs Sofa und entschwand ins Schlummerland.

Zwei Monate später hatte ich mich schon an die beiden schwarzen Buben gewöhnt.

Inzwischen war Frühling geworden. Die Tage wurden länger, die Parks grüner und überall breitete sich der Duft der wiedererwachenden Natur aus. An unserem Arbeitsalltag änderte sich nichts, höchstens an meiner Stimmung. Alles wurde leichter und positiver. Wie jeden Freitag arbeitete ich bis spätabends, während Pepe schon schlief. Aber es lief bestens und ich konnte das Projekt schon so gegen zehn Uhr Abends abschließen und uploaden. Mittlerweile hatte ich die Meditation für mich entdeckt. Sie half gegen Herzrasen -- jedenfalls, wenn ich es schaffte, meine tausend wild durcheinanderrasenden Gedanken links liegen zu lassen. Weil Pepe immer so früh einschlief, setzte ich mich dazu ins Wohnzimmer und drehte den Ton des Fernsehers ab. Nach einer Stunde fühlte ich mich wie nach einer heißen Badewanne und einem Tütchen. Alles drehte sich -- war leicht und in einem Dunst aus flüssigem Gold.

Freitag war für mich sowas wie ein Kompass geworden. An einem Freitag hatte ich Pepe zum ersten Mal geliebt, wie ein Mann eine Frau liebt, nicht wie ein Bruder eine Schwester. Freitag war mein Tag der Erinnerung an diese Momente.

Eine sanfte Brise blies den Staub des sterbenden Winters durch die Straßen von München. Mein Blick fiel auf Pepe. Das Licht der Leuchtreklame von Gegenüber fiel auf ihr Gesicht und ließ es blau schimmern. Eine Haarsträhne fiel quer über ihre Stirn bis zu ihrer Augenbraue. Sie hatte ein seltsam symmetrisches Gesicht -- wie mit dem Lineal gezogen. Sogar ihre Augenbrauen waren perfekt ausgerichtet, als hätte sie ein Künstler mit einem einzigen Pinselstrich auf ihre Stirn gemalt. Dazu ihr dunkler Teint, der ihre blauen Augen tagsüber leuchten ließ und der sie in diesem Licht in ein dunkles Seidentuch hüllte. Ihre zierliche Nase und Kinnpartie -- alles passte zusammen. Normalerweise ließ ich sie schlafen, aber an diesem Freitag wollte ich ihr nahe sein. Ich setzte mich neben die Couch, berührte sanft ihre Stirn und strich ihr die Haarsträhne nach hinten. Ihre Haut fühlte sich makellos an. Über ihre Lippen huschte ein Lächeln. Sie träumte. Ich führte meine Lippen an ihre Stirn, hielt aber inne, als würde sie sich bei einer Berührung in Luft auflösen. So sanft es mir möglich war, strich ich mit meinem Mund über ihre Stirn. Sie roch atemberaubend - einfach nach Pepe. Ich hielt mit der Bewegung inne, um an ihren Haaren einzuatmen. Ihr Duft war verführerisch wie der eines Parfums. Ihre Haut spürte man bei der Berührung kaum. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und öffnete meinen Mund um sie zu schmecken. Der leicht salzige Geschmack hatte unmittelbare Auswirkungen auf meinen Hüftbereich. Meine Hüfte kribbelte -- wie beim letzten Mal unseres Zusammenseins. Wieder huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. Ich zog mich zurück, denn ich wollte sie nicht beim Schlafen stören.

»Nicht aufhören.«, murmelte sie leise.

Und sofort strich ich mit meinen Lippen wieder über ihre Stirn.

»Ich hasse es, dass du meine Schwester bist.«

Sie öffnete ihre Augen und blinzelte mich an.

»Warum?«

»Weil ich dich heiraten und mit dir Kinder haben will.«

Sie überlegte.

»Denkst du, wenn du nicht mein Bruder wärst, dann würd ich mich mit einem Pupskopf wie dir abgeben.« Dabei grinste sie über das ganze Gesicht.

Ich rang nach Luft.

»DU HAST MAMA VERSPROCHEN, NIE WIEDER PUPSKOPF ZU MIR ZU SAGEN.«

»Pupskopf, Pupskopf, Pupskopf....«

Mit einer Hand packte ich sie an den Haaren, mit der anderen grapschte ich an ihre Seite, von der ich wusste, dass sie dort extrem kitzlig war. Sofort schrie sie hell auf.

»Niiiiiicht....nein....nein«

Aber ich grub mich gnadenlos in ihre Seite. Erst als sie nach ein paar Minuten vollkommen außer Atem war, lies ich locker.

Sie atmete heftig. Ihr grinsen hatte sie noch nicht abgelegt. Sobald sie sich gefangen hatte, streckte sie ihre Zunge raus und blies mir ein lautes Pfffffff entgegen. Ein Sprühnebel ihrer Spucke landete in meinem Gesicht. Meine Hand in ihren Haaren wurde wieder fester, aber statt sie zu kitzeln, schnappte ich mit den Lippen nach ihrer Zunge und erwischte sie auch. Das nächste Pffffff ging genau in meinen Mund.

»Buähhhhh....MAMA, Pepe hat mir in den Mund gespuckt«

Pepe lachte laut auf.

»Mama, er hat das vor ein paar Wochen auch schon gemacht.«

Wieder schnappte ich nach ihrem Mund. Unser Kuss war nicht mehr so zärtlich wie beim ersten Mal. Diesmal pressten wir gierig unsere Lippen und Zungen aneinander. Meine Hand lag immer noch an ihrer Hüfte. Ich strich nach oben und nahm dabei ihren Pulli mit. Diesmal gab es keine Zurückhaltung. Ich tastete mich unter den Pulli an ihren BH, den ich grob nach unten zog. Pepe fand das nicht so angenehm. Sie löste sich von mir und zog sich den Pulli über den Kopf. Gleich drauf folgte der BH. Dann legte sie wieder ihre Arme um mich und unsere Lippen trafen sich abermals. Jetzt konnte ich ihren nackten Oberkörper erkunden, ihre zarte Haut spüren und den hart gewordenen Nippel über meine Handflächen gleiten lassen. Ich löste mich von ihrem Mund, ruckte nach unten zu ihrer Brust und schnappte nach dem Nippel. Sie zuckte kurz auf, als ich ihn zwischen meinen Schneidezähnen hielt, ohne aber zu stark zuzubeißen. Die Hand stricht nach unten über ihre Seiten bis zur Hüfte. Mit einer geschickten Bewegung glitt sie direkt unter den Hosenbund und weiter bis zu ihrem Slip. Beim Herausziehen spürte ich den Reisverschluss, an dem ich mich zu schaffen machte. Jetzt war es nicht mehr eng und ich erreichte ihren Venushügel ohne Widerstand. Pepe stöhnte, als meine Hand ihren Weg weiter nach unten fortsetzte und den stoppeligen Intimbereich erkundete. Aber der war nicht mein Ziel. Ich war nur vorsichtiger um die Spalte zwischen ihren Schamlippen mit meinem Mittelfinger zu ertasten. Als ich zwischen ihre Beine vordrang, spürte ich Feuchtigkeit an meinem Finger, die mich zwischen ihre Spalte gleiten ließ. Ich ertastete den kleinen Knubbel und glitt weiter nach innen, bis ich die glitschig weiche Masse ihres Scheideneingangs an meiner Fingerkuppe spürte. Hier ließ ich meinen Finger kreisen. Ich war gierig nach ihr, aber ich wollte die Momente auskosten, und keine schnelle Nummer draus machen. Pepe hatte damit begonnen, sich an meinem Pulli zu schaffen zu machen. Ich half ihr schließlich, indem ich ausschlüpfte und auch gleich die Hose öffnete. Wir lösten uns noch einmal voneinander und zogen an unseren Hosen. Die Slips nahmen wir gleich mit. Endlich von allen Kleidern befreit, drückte ich mich an sie. Jetzt spürte ich ihre Haut direkt an meinem Penis. Meine Hand wanderte zurück zu ihrer glitschigen Spalte und suchte nach dem weichen Bereich ihres Scheideneingangs. Diesmal hielt ich mich nicht mehr zurück, diesmal glitt mein Finger in sie hinein und wieder hinaus. Dann nahm ich meinen Ringfinger dazu und presste wieder gegen ihre Scheide. In ihr spürte ich den engeren Eingangsbereich und dann die Erweiterung nach oben, wo ihr G-Punkt sitzt. Hier hielt ich an und rieb mit beiden Fingern. Sie stöhnte - fast im Takt. Ich fühlte ihre Feuchtigkeit zwischen meinen Fingern. Jede Auf- und Abbewegung schmatzte an meiner Hand. Mein Penis drückte an ihre Hüfte. Ohne mich von ihrer Zunge zu lösen stich ich aus ihrer Vagina heraus und führte meine Hand zu meinem Mund. Ich wollte sie schmecken. Nicht nur ihren Mund, ihren Schweiß oder ihre Achselhöhlen, sondern auch ihre Vagina. Der Geruch meiner Finger, die vor Feuchtigkeit glänzten, nahm mir jede Hemmung. Ich steckte sie mir in den Mund, leckte Pepes Scheidensekret von ihnen ab und verbiss mich sofort wieder in Pepes Lippen. Gleichzeitig drückte ich mich über sie, teilte mit meinen Knien ihre Beine und spürte ihre Feuchtigkeit. Ohne Umschweife stieß ich zu. Diesmal war nichts Sanftes mehr an diesem Eindringen -- es war nur noch pure Lust und Gier aufeinander. Pepe stöhnte laut auf, als ich vollständig in ihr war. Ich bemühte mich nicht mehr, zärtlich zu sein. Wie eine Maschine im Gleichklang hämmerte ich meinen Penis in sie, spürte ihre Zunge, ihren Atem, ihren Schweiß an meinem Mund und meinem Gesicht. Sie stöhnte mir mit weit aufgerissenen Lippen ins Gesicht, während unsere Geschlechtsteile ineinander rammten. Einen Moment lang vergaß ich alles rund um mich. Ich war wie eine Maschine, die auf ›on‹ gestellt war. Ich hämmerte und hämmerte in sie, bis ihr Stöhnen lauter und lauter wurde und sie sich schließlich krampfhaft an mich klammerte und mir in die Schulter biss. Dabei gab sie einen würgenden Laut von sich. Um meinen Penis spürte ich ein krampfartiges Zucken, das in mir eine unglaubliche Lustwelle auftürmen ließ. Ich verkrampfte ebenfalls und spürte meinen Penis Sperma in meine Schwester pumpen.

Minuten vergingen.

Bleierne Schwere machte sich auf mir breit. Unsere Lippen waren immer noch miteinander verschmolzen und mein Penis wollte und wollte nicht kleiner werden und aus Pepe herausflutschen. Er wurde von der warm feuchten Umgebung steif gehalten, dass es langsam weh tat. Pepe schmeckte salzig. Unser Gesicht war feucht vor Schweiß, Spucke und ein wenig ihres Scheidensekrets. Ihr Geruch war wie ein Aphrodisiakum, das mithalf, meinen Schwanz in ihr zu halten. Schließlich drückte sie sich unter mir heraus.

»Oh Mann, ich fühl mich vielleicht schmuddelig.«

Sie strich mir zärtlich über die Wange.

»Ich glaub, wir könnten beide eine Badewanne vertragen.«

Eine halbe Stunde später war das Badezimmer aufgeheizt, die Badewanne voll und überall im Raum roch es nach Lavendel. Sie hatte das Bad vorbereitet, während ich noch auf der Couch liegen geblieben war. Ich war ein wenig eingenickt und wurde von ihren Lippen geweckt.

»Na komm schon, Schlafmütze.«

Ich ließ mich von ihr an der Hand nehmen und ins Badezimmer zerren. Vor der Wanne klammerte sie sich an mich und zog mich ins Wasser.

»Moment, ich muss mal.«

Aber ihre Umklammerung hielt an.

»Na komm schon, pinkeln kannst du später.«

Ihr Widerstand zu leisten, war zwecklos. Ich ließ mich von ihr in die Wanne ziehen. Unsere Beine umschlangen sich und während ihre Hände meinen Penis suchten und schließlich streichelten, fanden sich unsere Lippen wieder. Auch meine Hand ging gezielt auf die Suche zwischen ihre Beine.

»Verdammt, ich hätte wirklich vorher pinkeln sollen.«

»Was hindert dich daran?«

»Dass ich wieder aus der Wanne heraussteigen muss.«

»Wer sagt, dass du wieder aus der Wanne heraussteigen musst?«

»Na das Klo ist mir doch etwas zu weit weg um von hier aus reinzupinkeln.«

Sie lächelte und schüttelte den Kopf.

»Du bist doch sonst nicht so schwer von Begriff.«

Wollte sie, etwa....?

Kaum hatte ich diesen Gedanken überhaupt in Erwägung gezogen, entspannte sich mein Schließmuskel und ich spürte, wie mein Pipi zu uns in die Badewanne strömte. Pepe musste es auch gemerkt haben, denn ihr Blick bekam etwas Verruchtes. Sie griff nach meiner Hand und führte sie an ihre Vagina. Aber anstatt nach ihr zu greifen, spürte ich einen Flüssigkeitsstrahl auf meinem Handrücken. Sie machte es also auch gerade.

»Na super, wir sitzen gerade in unserer eigenen Pisse.«

Sie legte mir ihren Zeigefinger auf die Lippen.

»Schhhhh.... Lass dich einfach drauf ein.«

Und führte ihre Lippen wieder an meine. Als ich ihre Zunge in meinem Mund spürte, rührte sich mein Penis. Im Wasser konnte ich nicht genau sagen, wie weit, aber ich denke, er wurde steinhart. Pepe fasste wieder nach meiner Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und strich durch ihre von meinem Sperma glitschige Spalte -- vor und zurück. Zum ersten Mal machte ich nicht an ihrer Vagina Schluss. Ich strich weiter über ihren Damm bis zum After, eine kleine Region, die sich knubbelig anfühlte. Sie bemühte sich, ihren After zu entspannen und es gelang ihr auch. Aber ich wollte nicht so in sie eindringen. Ich strich wieder zurück zu ihrer Scheide und steckte meinen Finger in die schlüpfrige Grotte.

Wieder tastete ich mich zu ihrem G-Punkt vor. Mit zwei Fingern stieß ich gegen ihren G-Punkt, während ich mit meiner anderen Hand auf ihren Venushügel drückte. Ihr schien das zu gefallen. Sie hielt ihre Augen geschlossen und atmete schwer. Ich ließ nicht nach, mit meinen Fingern gegen meine von außen drückende Hand zu stoßen.

Nach ein paar Minuten stieß sie ein paar Schnappatmungsstöhner aus und pulsierende Krämpfe umklammerten meine Finger. Noch außer Atem blickte mir Pepe fest ins Gesicht.

»Setz dich da rauf.« Dabei klopfte sie mit der Hand auf den Wannenrand.

Ich gehorchte ohne mir zu überlegen, was jetzt wohl kommen würde.

Kaum hatte ich mich draufgesetzt schlüpfte Pepe zwischen meine Beine. Sie fasste an meinen Schwanz und schob die Vorhaut ein paar Mal vor und zurück. Dann senkte sie ihren Kopf drüber und ich spürte ihren Atem. Es wurde warm um meine Eichel. Ich spürte ihre Zunge über die Haut gleiten. Ich packte sie am Hals und versuchte ihr so einen Rhythmus vorzugeben, was mir auch gelang. Sie hielt ihren Mund geschlossen. Es war ein Gefühl, als stecke mein Penis in ihrer Vagina. Nach wenigen Stößen wurde ich mutiger und drückte meinen Schwanz tiefer in ihren Mund. Sie hob ihren Blick, als würde sie sagen, sei vorsichtig -- nicht zu weit. Aber irgendwie war mir das jetzt vollkommen gleichgültig. Ich drückte ihren Hinterkopf weiter gegen meinen Steifen und schaffte es, ihn noch ein Stück in sie zu schieben. Der nächste Stoß dran noch weiter in sie vor, aber diesmal verkrampfte sich ihr Bauch und sie würgte lautstark. Ich drückte wieder in sie - weiter als beim letzten Mal. Diesmal spürte ich eine Schluckbewegung und schon wurde ich von warmer Enge umgeben. Pepe verkrampfte sich wieder, hielt ihre Zunge weit aus dem Mund und die Augen zugekrampft. Ich genoss jede Sekunde, die wir in dieser Position verharrten. Schließlich würgte sie wieder, aber ihre Hände blieben entspannt, was für mich eine Aufforderung war, weiter zu machen. Nachdem ich meinen Penis aus ihr herausgezogen hatte, rang sie nach Luft. Von ihrer Lippe zog sich ein Schleimfaden zu ihrer Brust. Ich strich mit meinem Daumen über ihre Lippen. Ihre Augen öffeneten sich kurz, und nachdem sich ihr Atem wieder beruhigt hatte, schob sie ihren Kopf wieder über meinen Schwanz und weit nach hinten. Wieder spürte ich die Schluckbewegung und die schleimige enge in ihrem Schlund. Jetzt konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Mein Penis ging ohne schon wieder zu einer großen Orgasmuswelle angeschwollen zu sein, in eine Pumpbewegung über. Pepe hielt den Schwanz in ihrer Kehle, begleitet von Schluckbewegungen, bis der Schwall nachgelassen hatte. Dann zog sie ihn fast panisch wieder aus dem Mund. Wieder rang sie nach Luft und begann spontan krampfartig zu würgen, was gleich drauf in Husten überging. Ich rutschte vom Wannenrand zurück ins Wasser und zog Pepe zu mir. Ihr Atem ging noch schnell, aber langsam hatte sie sich wieder im Griff. Um ihren Mund war glasiger Schleim verschmiert. Dennoch konnte ich nicht anders, als sie zu küssen. Sie wollte mich zuerst auf Abstand halten.

»Warte, ich muss mir erst den Mund ausspülen...«

Aber mein Griff ließ nicht locker. Ich zog sie zu mir und drückte meine Lippen auf ihre. Als wäre der Strom abgeschaltet worden, lies ihr Widerstand nach.

Sie ließ sich von mir küssen und einen Moment lang dachte ich, ich könnte sofort wieder. Aber wir begnügten uns an diesem Abend mit Zärtlichkeiten.

Als wir nach einer Weile aus der Wanne stiegen, kochte Pepe Nudeln, die wir vor dem Fernseher verdrückten. Wir blieben nackt, die schwarzen Buben waren von der Pinnwand geflogen und durch die beiden roten Damen ersetzt worden.

Dieser Freitagabend war sowas wie ein Dammbruch für uns. Die symbolischen roten Damen etablierten sich auf der Pinnwand und weder Pepe noch ich wollten sie von dort wieder entfernen. Dennoch machte Pepe in den drauffolgenden Wochen einen genervten Eindruck. Die Angst aufzufliegen saß uns beiden im Nacken. Zu Hause waren wir für uns, wenn wir das Haus verließen, riskierten wir, bei einer unbedachten Bemerkung eine Anzeige. Eine Woche später kam ich von der Uni nach Hause und fand Pepe vor einem Stapel Unterlagen. Sie blickte kurz auf.

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