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Geschwister Plus 02

Geschichte Info
Das Wochenende.
4.7k Wörter
63.1k
14

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/20/2018
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Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

Prolog: Montagmorgen 1

Mein bester Freund Marvin kommt uns aus der Schule entgegen.

„Das ist leider die falsche Richtung", stelle ich fest, noch bevor ich ihn begrüße.

„Die ersten beiden fallen aus bei uns", nennt er mir den Grund für seinen vermeintlich falschen Weg und küsst mich rechts und links auf die Wangen.

„Ihr Glücklichen", meldet sich mein Bruder Jan, mit dem ich gekommen bin, „ich geh rein, bis später."

Ich halte ihn noch kurz zurück und küsse ihn auf den Mund. Danach verschwindet er schnell. Dass Marvin die Situation etwas irritiert wahrnimmt, ist mir egal.

„Gehen wir zu mir?", schlägt er vor, als wir alleine sind. Er und seine Eltern wohnen zwei Straßen von der Schule entfernt.

„Wir könnten die Zeit nutzen und mal wieder... ein bisschen Spaß haben."

Das ist natürlich ein Code für Sex.

„Erst mal muss ich dir was gestehen", antworte ich ernst. Die Entscheidung habe ich über Nacht getroffen. „Aber ja, lass uns zu dir gehen."

Ein wenig Kraft kostet es mich doch noch, ihm in seinem Zimmer in die blauen Augen unter den strohblonden Haaren zu sehen und ihm zu erzählen, dass ich seit einem halben Jahr auf meinen großen Bruder stehe, ihn am Freitagabend endlich verführt habe und im Anschluss ein echt geiles Wochenende erlebt habe.

48 Stunden zuvor

Als ich aufwachte, fühlte ich mich im ersten Moment ein wenig orientierungslos. Das war doch nicht mein Bett? Die Decke fühlte sich ganz anders an und an der einen Seite stieß ich an etwas. Bald dämmerte es mir: Ich lag auf der Wohnzimmercouch, was mich störte, war die Lehne, und am Abend hatte ich hier zweimal Sex mit meinem Bruder gehabt. Doch ich spürte Jan nirgends mehr, war ich allein? Hatte er Schiss gekriegt und wollte jetzt so tun, als wäre nichts passiert? Kurz fragte ich mich sogar, ob ich das alles nur geträumt und es wirklich nicht stattgefunden hatte. Ich öffnete die Augen und wurde schnell eines Besseren belehrt. Leichte Sonnenstrahlen fielen durch das Wohnzimmerfenster und in diesem Licht kam er langsam und vorsichtig in Boxershorts mit zwei dampfenden Tassen in der Hand auf mich zu und stellte sie auf dem Couchtisch ab. Es duftete nach Schokolade, also hatte er wohl Kakao gemacht.

„Guten Morgen", lächelte er, beugte sich zu mir und küsste meine Stirn. Schnell legte ich meine linke Hand in seinen Nacken, um ihn sanft festzuhalten und zu streicheln.

„Ich hatte schon Angst, dass das alles nur ein Traum war", erzählte ich ihm.

„Und ich hab es kaum glauben können, als ich wirklich neben dir aufgewacht bin..."

„Heute geht's weiter, oder?", grinste ich.

Seine braunen Augen strahlten vor Freude.

„Kannst du mir alles zeigen, was du mit Marvin gemacht hast?", bat er mich.

Bereitwillig nickte ich. „Da haben wir an diesem Wochenende aber ganz schön was vor uns!"

Mein Bruder griff nach der Zehnerpackung Kondome, von denen wir am Vorabend schon zwei benutzt hatten, und hielt sie mir vor die Nase:

„Du hast dir ja anscheinend auch ganz schön was vorgenommen!"

Daraufhin ließ ich die Decke, unter der ich immer noch ganz nackt lag, von der Couch rutschen und raunte ihm zu:

„Wird Zeit, dass wir das nächste benutzen!"

Er kam wieder zu mir, schob seine Boxershorts herunter und legte sich auf mich. Mit seinen weichen Lippen an meinem Hals führte er die rechte Hand zwischen meine Beine und massierte mir den Venushügel. Ich schloss die Augen und spürte erregt, wie er mit dem Mund zu meinen Brüsten wanderte und meine hart angeschwollenen Nippel liebkoste. Sein steifer Schwanz drängte sich gegen meinen linken Oberschenkel. Fast automatisch schmiegte sich mein Körper an meinen Bruder, ich legte meine Arme um ihn und streichelte sanft seinen Po. Nach einem Küsschen unter das rechte Ohrläppchen flüsterte ich ihm zu:

„Jetzt zieh dir schon ein Gummi über. Ich bin feucht genug und wir liegen genau richtig für Missionar!"

Kurze Zeit später hatte er mit ein wenig Hilfe von mir das Kondom über seinen Ständer gerollt und setzte die pralle Eichel an meiner triefenden Spalte an. Parallel zum Eindringen senkte er seinen Körper wieder auf meinen herab und stieß mich langsam. Leise stöhnend genoss ich es, ihn auf mir zu haben und in mir zu spüren, griff wieder nach seinen Pobacken und klammerte mich an ihn. Mein auslaufender Schlitz verursachte schmatzende Geräusche, die mich noch geiler werden ließen.

„Oh fuck!", rief Jan plötzlich aus, drang noch einmal tief in mich ein, hielt dann inne und kam mit größter Körperspannung zum Höhepunkt.

„Oh -- oh -- oh -- ooooooooh!", stöhnte er und ich fühlte sein Sperma in mir ins Kondom schießen. Über seinen Po drückte ich ihn fest an mich. Ernüchtert entspannte er sich auf mir und fragte mich:

„Das war zu früh, oder?"

Vom Po aus strich ich ihm zärtlich über den Rücken.

„Mach dir keinen Kopf", beruhigte ich ihn, „es hat mir auch ohne Orgasmus Spaß gemacht. Ich muss nicht jedes Mal kommen."

Meine Hände waren in seinem Nacken angekommen, ich gab ihm einen Kuss auf den Mund und ergänzte:

„Und dass du gekommen bist, ist ein schönes Kompliment."

Vorsichtig zog er seinen Schwanz heraus, entfernte das Kondom und knotete es zu. Wir setzten uns hin und tranken den Kakao.

Montagmorgen 2

„Wie krass", reagiert mein bester Freund auf meine Wochenenderlebnisse und es macht mich nervös, dass ich überhaupt keine Anhaltspunkte dafür finde, wie er das meint. Sein Gesichtsausdruck ist vollkommen neutral.

„Findest du es schlimm?", taste ich mich vor. Und wenn nicht, denke ich, bist du dann eventuell trotzdem eifersüchtig?

Marvin sieht mich an und schüttelt den Kopf.

„Wenn du damit glücklich bist, bin ich es auch. Du hättest mir aber ruhig früher erzählen können, dass du deinen Bruder heiß findest."

„Ich hatte halt Angst vor deiner Reaktion", erkläre ich ihm.

Er kommt mir sehr nahe und spricht mir direkt ins Ohr:

„Soll ich dir mal was sagen? In meinen heißesten Fantasien habe ich auch immer eine Schwester, mit der ich es treibe. Ich find das richtig geil! Hast du noch mehr zu erzählen?"

Verschwörerisch grinsend nicke ich.

42 Stunden zuvor

Samstagmittag stand ich nach einer warmen Dusche nackt vor dem Badezimmerspiegel und betrachtete stolz meinen attraktiven Körper. Auch vor dem Sex mit meinem Bruder hatte es mir nicht an Selbstvertrauen gemangelt, doch dass ich ihn erfolgreich verführt hatte, gab mir einen zusätzlichen Schub.

Jan kam herein, ebenfalls nackt.

„Wir hätten doch auch zusammen duschen können", stellte er vollkommen zu Recht fest.

Durch den Spiegel lachte ich ihn an und stimmte ihm zu: „Wir sind so bescheuert!"

„Na ja, morgen", grinste er und gab mir einen sanften Klaps auf den Po, bevor er in der Dusche verschwand. Ich fönte meine Haare und verließ das Badezimmer.

Wenig später stand ich mit gemischten Gefühlen vor meinem Kleiderschrank. Zunächst gefiel es mir, dass ich mir vor meinem Bruder nicht allzu viel Mühe geben musste, wahnsinnig toll auszusehen, da er mich sowieso in jedem erdenklichen Zustand kannte, ob ungeschminkt und mit zerzausten Haaren gerade aus dem Bett gekommen oder aufgebrezelt für eine Party. Dann dachte ich darüber nach, dass wir bestimmt noch nicht den letzten Sex an diesem Samstag gehabt hatten und ob es sich deshalb überhaupt lohnte, mich komplett anzuziehen. Außerdem fand ich es immer schön, an Tagen, die ich ganz zu Hause verbrachte, in meinem Outfit zum einen etwas anders zu machen als sonst und es mir zum anderen möglichst bequem zu machen. Die Ergebnisse meiner Überlegungen waren schließlich ein hellblaues Unterhemd, ein schwarzer Slip und in diesen Farben geringelte Socken gegen meine chronisch kalten Füße. Zufrieden befand ich, dass diese Zusammenstellung meinen Ansprüchen -- bequem, ein bisschen sexy und leicht wieder auszuziehen -- bestens gerecht wurde.

Auf einmal stand Jan in der Tür. Offenbar hatte ich so lange gebraucht, mich anzuziehen, dass er in der Zeit mit seiner Dusche fertig geworden war. Er hatte sich ein Handtuch umgebunden, das seinen geilen Schwanz verdeckte, sodass mein Blick auf seine Brustmuskulatur und sein Sixpack fiel.

„Wow", entfuhr es uns beiden gleichzeitig, was dazu führte, dass wir gemeinsam lachen mussten.

„Okay?", ergriff ich zuerst das Wort, „was ist für dich so ‚wow'?"

Mein Bruder kam auf mich zu, strich mir eine Haarsträhne hinter das rechte Ohr und antwortete:

„Das Oberteil, der Slip, deine schönen Beine, die Socken, die Farben, die Kombination, deine offenen Haare... für mich bist du gerade unglaublich sexy!"

Ein wenig verlegen wandte ich meinen Blick ab, obwohl ich mich freute, dass er mich so sah.

„Jetzt du", forderte er mich auf, „was meintest du mit ‚wow'?"

Ich legte meine linke Hand auf seine Bauchmuskeln.

„Das", erklärte ich und führte die andere Hand zu seiner starken Brust, „und das. Deine Muskeln."

Langsam streichelte ich seinen Oberkörper und ergänzte:

„Damit bist du für mich gerade unglaublich sexy."

„Sonst nicht?", hakte er verwundert nach.

„Na ja, sonst gucke ich gerne weiter unten hin", gab ich zu, „aber da ist ja jetzt nichts zu sehen."

„Das können wir ändern", erwiderte er und ließ das Handtuch zu Boden fallen. Sein Schwanz sprang in die Höhe.

„Darf ich mir was wünschen?", fragte er.

„Okay, was denn?"

„Geh auf deinem Bett auf alle Viere, so, wie du bist."

„Alles klar", grinste ich ahnungsvoll und kam seiner Bitte nach. Damit streckte ich ihm jetzt meinen Po im schwarzen Slip entgegen. Jan näherte sich und zog ihn ein Stück herunter, um mit seiner Zunge über meine Spalte zu gleiten. An der Stelle, an der meine inneren Schamlippen als kleine Perle zwischen den äußeren hervorlugen, durchfuhr mich ein wohliges Zucken und mein feuchter Schlitz öffnete sich weiter. Als er mit der Zungenspitze meinen Kitzler traf, vergaß ich alles um mich herum und spürte nur noch die Zunge meines heißen Bruders in meiner nassen Muschi. Umso irritierter war ich, als dieses Gefühl plötzlich wieder aufhörte.

„Die Gummis sind noch im Wohnzimmer!", folgte die Erklärung für die Unterbrechung.

Wenige Augenblicke später, in denen ich mir selbst an meinem Loch herumgespielt hatte, kehrte Jan mit bereits übergerolltem Kondom wieder zurück, kniete sich hinter mich, packte meine Schenkel fest und schob mir seinen Ständer langsam hinein. Er bewegte sich vor und zurück, zog mich mit den Händen an sich und stieß mich mit dem harten Schwanz wieder weg, in immer höherem Tempo, bis meine Pobacken lautstark gegen seine Schenkel klatschten. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, die Kontrolle ganz an meinen Bruder abzugeben und von ihm so richtig genommen zu werden, und zwar nicht mehr ganz sanft. Dennoch fühlte ich mich dabei sehr wohl und wurde extrem geil, sodass ich sogar richtig laut wurde und meine Lust herausschrie:

„Fuck! Ist das geil! Jaaaa! Jaaaan! Nicht aufhören! Ooooooh!"

War das tatsächlich gerade so aus meinem Mund gekommen, wie ich es gehört hatte? Dann war ich wirklich sehr erregt. Meine Unsicherheit erledigte sich, als ich zu einem heftigen Orgasmus kam, der mich so aus dieser Welt katapultierte, dass ich nicht einmal mitbekam, wie Jan zeitgleich ins Kondom spritzte. Ich kam erst wieder zu mir, als er seinen Schwanz schon längst herausgezogen hatte, mir durch mein Unterhemd an die Brüste griff und sie behutsam massierte.

„Wow", sprachen wir beide noch einmal aus und legten uns befriedigt nebeneinander. Dabei legte ich meine linke Hand in seine rechte.

Montagmorgen 3

Inzwischen sitzen wir mit ausgestreckten Beinen nebeneinander auf Marvins Bett. In Socken füßeln wir ein bisschen und bei meinem Bericht habe ich meinen Kopf auf seine Schulter gelegt.

Etwas angespannt will er wissen:

„Bedeutet das alles auch was für uns?"

Ich hebe meinen Kopf und sehe ihm in die blauen Augen.

„Du bist und bleibst mein bester Freund", beruhige ich ihn, „und Jan mein Bruder. So lange es da niemand ganz anderen gibt, habe ich gerne mit euch beiden Spaß."

„Cool", freut er sich erleichtert, schließt die Augen und atmet tief durch.

„Boah, ich hab jetzt so einen Harten...", keucht er.

Grinsend schlage ich vor: „Komm, wir packen ihn aus. Und dann geht meine Geschichte weiter."

Zwei Minuten später umschließe ich seine brettharte Latte mit meiner rechten Hand, lasse die Vorhaut langsam über die Eichel und zurück gleiten und entführe Marvin wieder in das Wochenende mit meinem großen Bruder.

36 Stunden zuvor

Den Samstagnachmittag hatten wir schmusend auf der Couch verbracht und diesmal im Gegensatz zum Freitagabend wirklich ein wenig ferngesehen. Nach dem Abendessen war uns unausgesprochen klar, dass wir den nächsten Sex haben wollten, wir wussten nur noch nicht, wo.

„Ich will nicht mehr auf die Couch, mit der Lehne ist da so wenig Platz", beschwerte ich mich.

„Dein Bett oder meins?", grinste Jan.

Zögerlich brachte ich eine andere Idee ins Spiel:

„Weißt du, wo wir uns richtig gut austoben könnten?"

Aus einem fragenden Blick meines Bruders wurde eine aufgeregte Miene, als er meinen Gedanken erriet:

„In einem Doppelbett... bei Mama und Papa im Schlafzimmer!"

Ich nickte.

„Aber sollten wir so weit gehen?", sprach ich Zweifel aus.

„Wir sind Geschwister und haben Sex", entgegnete er, „sollten wir so weit gehen?"

„Du meinst, der Zug ist abgefahren?"

Er reichte mir seine Hand und bestätigte: „Schon lange."

Doch zumindest die Bettwäsche unserer Eltern wollten wir vor unserem Treiben schützen und tauschten sie gegen unsere eigenen Kissen und Decken aus. Dabei ergab sich eine ausgelassene Kissenschlacht mit viel albernem Gelächter und danach wälzten wir uns in wilden Spaßkämpfchen auf der Matratze hin und her. Da wir beide keine Hosen trugen, berührte sich die nackte Haut unserer Beine immer wieder gegenseitig. Mit viel Spaß gerieten wir außer Atem, bis ich auf dem Bauch liegen blieb und fühlte, wie sich von hinten ein harter Ständer durch Jans Boxershorts und meinen Slip gegen meine Poritze drückte. Mein Bruder legte sich der Länge nach auf mich, schob seine Hände unter mein Unterhemd und umfasste meine Brüste. Gleichzeitig presste er mich mit seinem Unterleib fester auf die Matratze und seufzte mir erregt ins Ohr:

„Oh jaaa..."

Ich hob meinen Po an und rieb ihn von unten an seinem steifen Schwanz. Daraufhin ließ er seine rechte Hand von meiner Brust in meinen Slip wandern und massierte mit den Fingern meine Schamlippen. Jetzt musste ich erregt aufstöhnen. Wir schmiegten unsere vor Lust bebenden Körper aneinander und wanden uns eng umschlungen hin und her. Plötzlich ließ Jan von mir ab und ich verstand sofort, dass es Zeit war, uns die Klamotten vom Leib zu reißen. Kurz darauf lag ich ganz nackt wieder auf dem Bauch auf dem Bett unserer Eltern. Mit übergezogenem Kondom näherte sich mein Bruder, ebenfalls ganz ausgezogen, von hinten, stieg erneut der Länge nach auf mich und drang mit seinem extrem Harten in meine nass triefende Spalte ein. Er füllte mich voll aus und ich fühlte unsere weiche Haut über meinen ganzen Körper hinweg aneinander reiben. Oberhalb unserer Köpfe griff er nach meinen Händen und hielt sie fest, während er seinen Schwanz in mir versenkte. Durch sein Gewicht war ich ein wenig eingeengt und hatte nicht viel Bewegungsfreiheit, was jedoch auch dazu führte, dass mich der Eindruck einer warmen Geborgenheit durchströmte und ich mich unter ihm wohlfühlte. Im Rhythmus seiner Stöße wogen sich unsere Körper fest umschlungen hin und her, Jan schob seinen rechten Arm unter mich und massierte mit der Hand meinen Venushügel. An meinem rechten Ohr zog sein heißer Atem vorbei. Seine dicke Latte landete immer wieder tief in mir und ich wurde immer geiler auf meinen großen Bruder. Tropfen meines Lustsaftes liefen aus meinem feuchten Schlitz und kullerten über die äußeren Schamlippen auf die Innenseiten meiner Oberschenkel. Dann zog er seinen Ständer bis auf die Eichelspitze heraus und machte mich wahnsinnig, indem er in dieser Position eine Weile verharrte.

Erregt aufstöhnend spürte ich endlich, wie er seinen Ständer wieder mit voller Wucht in mich stieß und dann ebenso einen Moment lang innehielt. Ich führte meine Hände hinter ihn, packte seinen Po, krallte mich darin fest und presste ihn an mich. Von oben bis unten brodelte in mir die Lust und mit der Reibung von ein paar jetzt nur noch winzigen Stößen kamen wir beide zitternd zum Orgasmus. Bei lautem Stöhnen schmiegten wir uns umso fester aneinander und in meiner wild zuckenden Muschi spritzte mein Bruder sein Sperma in das Kondom. Völlig erschöpft und außer Atem blieben wir danach aufeinander liegen, bis wir in der Lage waren, uns bettfertig zu machen und im Doppelbett unserer Eltern aneinandergekuschelt einschliefen.

Montagmorgen 4

„Wow", keucht Marvin, dessen Schwanz ich nach wie vor in der Hand habe. Der Ständer ist bei meinen Ausführungen noch größer und härter geworden.

„Ich hoffe, du hast Gummis?", frage ich meinen besten Freund. Freudig nickt er, steht hektisch auf und holt die Kondome aus einer Schublade in seinem Nachttischschränkchen. Wenig später habe ich seinem steifen Schwanz eines übergerollt, steige über ihn und bewege meine inzwischen freigelegte Spalte auf seine Eichel zu. Währenddessen leite ich die Fortsetzung meines Wochenendberichtes mit einer Überschrift ein:

„Sonntagmorgen."

24 Stunden zuvor

Sachte kraulte ich Jan hinter dem rechten Ohr und säuselte leise: „Guten Morgen", um ihn aufzuwecken. Verschlafen öffnete er seine Augen und sah mich neben dem Bett stehen, wo ich mir mein Schlafshirt auszog, aus meinem Slip stieg und so Brüste und Muschi freilegte. Die Augen meines Bruders wurden größer.

„Heute gehen wir zusammen duschen, oder?", erinnerte ich ihn grinsend und ließ meine Unterwäsche auf den Boden fallen. Schnell wurde er hellwach, stand auf und entledigte sich seines T-Shirts und der Unterhose. Er hatte bereits eine beachtliche Morgenlatte und ich wusste sofort, was ich damit machen wollte.

Mit seiner rechten Hand auf meinem Po gingen wir ins Badezimmer. In der Duschkabine wollte er das Wasser anstellen, doch ich legte ihm die Hand auf die Schulter und hielt ihn auf:

„Warte noch."

Ich drehte ihn zu mir, sah ihm eindringlich in die Augen, wanderte mit meiner rechten Hand über seinen Brustkorb und ging gleichzeitig vor ihm auf die Knie. Nachdem ich mit dem Kopf auf der Höhe seiner Oberschenkel angelangt war, griff ich mit der rechten Hand nach dem Schaft seines Ständers und stülpte meine Lippen über die dicke Eichel. Meine linke Hand führte ich zu seiner rechten Pobacke, um ihn an mich zu ziehen, während ich ihm genüsslich einen blies. Unterwürfig blickte ich zu ihm auf und lutschte seinen Schwanz mit Hingabe. Es machte mir Spaß, ihm ein gutes Gefühl zu bescheren und ich liebte es, ihn zu schmecken. Erregt seufzte er auf und strich mir zärtlich über den Kopf. Jetzt ließ ich seinen Steifen aus meinem Mund flutschen, hielt ihn weiter fest, leckte mit der Zungenspitze an den Eiern und nahm diese ganz vorsichtig in den Mund. Daran saugend wichste ich meinem Bruder die Latte, glitt mit meiner Zunge von unten nach oben darüber und umschloss erneut die Spitze mit meinen Lippen. Für einige Zeit blies ich, bis er meine Hand nahm, mich zu sich hochzog und mich umdrehte. Hinter mir ging er auf die Knie, fasste an meine Schenkel und bewegte sie in seine Richtung, sodass ich ihm meinen Po entgegenstreckte. Er packte meine Pobacken, um die Schamlippen auseinanderzuspreizen und mit seiner Zunge über meine Spalte zu fahren. Bei der ersten Berührung zuckte ich kurz zusammen, gewöhnte mich jedoch sehr schnell daran, dass Jan mich leckte und genoss es, wodurch ich wahnsinnig feucht wurde. Die Zunge berührte meine äußeren sowie inneren Schamlippen, er drang damit in mein nasses Loch ein und traf meinen Kitzler. In mir kam das lüsterne Verlangen nach seinem großen, dicken Schwanz auf und ich stöhnte:

„Ooooh... Los, hol ein Gummi uuuuh... und fick mich!"

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