Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Geschwister Plus 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

In Windeseile war mein Bruder wieder da. Ich hatte in meiner Position verharrt und mich in der Dusche an der Halterung der Handbrause festgehalten. So spürte ich jetzt, wie er mit der prallen Spitze seines Schwanzes von hinten in meinen engen, feuchten Schlitz eindrang. Seine Hände legte er an meine Hüften, die er an sich zog, um mich anschließend mit seinem Unterleib von sich wegzustoßen, immer wieder. Im Stehen nahm er mich richtig hart von hinten und ich fühlte mich sowohl begehrt als auch schmutzig, was mich allerdings nur noch weiter aufgeilte.

Zusätzlich zum heißen Gefühl, von meinem Bruder heftig gestoßen zu werden, erregte mich das Geräusch, mit dem meine kleinen Pobäckchen gegen seine Schenkel klatschten. Auf einmal hatte ich eine Ahnung, woher das Wort „Poppen" kam.

„Du... La... aaaah... raaa?", seufzte er auf.

„Was?", stöhnte ich.

„Darf... ich... oh... dich diesmal... aaaaaah... anspritzen?"

Ich führte meine Hände hinter seinen Po und presste ihn fest an mich.

„Oh... oookay, aber warte noch ku -- uh -- uh -- uuuuurz!"

Schon währenddessen katapultierte mein Körper sich zitternd in einen heftigen Orgasmus und bebte vor Erregung. Vor meinen geschlossenen Augen sah ich für einen kurzen Augenblick nur Sterne, atmete tief durch und ging dann ein weiteres Mal vor meinem Bruder auf die Knie. In dieser Position entfernte ich das Kondom, wichste und lutschte den blanken Schwanz noch einige Male und hielt mich danach vor ihm bereit, sein Sperma zu empfangen.

Jan rieb seinen Steifen ein wenig selbst, bis er mir eine heftige Ladung über die Wangen, mein Kinn und meine Brüste spritzte. Das empfand ich als großes Kompliment und genoss es, als der heiße Saft auf meiner Haut abkühlte.

Kurze Zeit später duschten wir gemeinsam und wuschen uns ab.

Montagmorgen 5

Ich bewege mein Becken auf Marvins Latte vor und zurück, um ihn leidenschaftlich zu reiten. Wir beide stöhnen und keuchen, was uns aber nicht davon abhält, uns miteinander zu unterhalten.

„Du bist so eine geile Sau!", raunt er mir zu, packt meinen Po fest und dreht mich auf den Rücken. Er übernimmt die Kontrolle und versetzt mir langsame Stöße. Dabei legt er seinen Kopf neben meinen und verlangt:

„Erzähl weiter! Bei dir heißem Stück war das doch noch nicht alles!"

18 Stunden zuvor

Jans harter Schwanz bohrte sich durch seine knappen, schwarzen Retroshorts und meine eng anliegenden Leggins in meine Poritze. Ansonsten trug er nichts, ich hatte noch eine schwarze Unterwäschekombination an und weiße Socken wärmten meine Füße. Auf der Wohnzimmercouch, auf der am Freitag alles begonnen hatte, saßen wir am Sonntagnachmittag wieder, ich rieb lüstern meinen Po am Ständer meines Bruders und wand mich auf seinem Schoß hin und her, weil er mir gleichzeitig Nacken und Hals liebkoste und mit der rechten Hand in meinem Schritt durch die Leggins hindurch meine Muschi massierte. Meine Spalte lief schon wieder aus und tauchte nicht nur den Slip, sondern auch die Leggins in dunkle Flecken meines heißen Saftes. Ich öffnete meinen BH und warf ihn weg, um dann den rechten Arm so um Jan zu legen, dass er auf dieser Seite an meinem Nippel saugen konnte. Zärtlich strich ich durch seine Haare und kraulte ihm den Nacken. Etwas später löste ich mich ein wenig von ihm, fasste unter den Bund der Retroshorts und raunte ihm zu:

„Los, ausziehen!"

Er entledigte sich der Unterhose, während ich meine Leggins ebenso wie den Slip herunterzog und mich mit jetzt blanker Muschi wieder auf seinen Schoß und damit auf seinen nackten, steifen Schwanz setzte. Glitschig sank mein Schlitz auf ihn herab.

„Warte!", unterbrach er die Aktion, holte in Windeseile ein Kondom und streifte es über, bevor seine Latte endgültig in meinem feuchten Loch abtauchte und ich ihn zum ersten Mal mit dem Gesicht von ihm abgewandt ritt. So konzentrierte ich mich umso mehr darauf, meinen Unterleib auf meinem Bruder zu bewegen, um ihn ganz tief in mir zu spüren. Die Haut meiner Pobacken rieb an seinen Schenkeln und ich drehte den Kopf leicht in seine Richtung, begleitet von einem erregten Seufzen. In meinem Nacken zog sein heißer Atem vorbei und mit den Lippen an meinem Hals hob Jan mich auf einmal an, indem er aufstand. Automatisch senkte sich mein Oberkörper ab und er beugte sich über mich, um wieder den Nacken zu liebkosen, wobei er mich von hinten bestieg und kräftig zustieß. Mein Bruder umfasste und knetete meine Brüste fest und wir fickten uns in Ekstase, bis ich die Augen schloss und davor nur noch funkelnde Sterne sah, als er es mir heftig besorgte.

„Jaaaaaaa -- haaaaaaaaa!", schrie ich laut auf, als mich ein Wahnsinnsorgasmus durchschüttelte. Ein tiefer Brummton ging durch den Raum, mit dem er mir ebenfalls zutiefst befriedigt ins Ohr hechelte und in meinem engen Loch sein Sperma in das Kondom schoss.

Nachdem wir kurz Luft geholt hatten, zog er seinen erschlaffenden Schwanz heraus, streifte das Kondom ab, wir ließen uns zurück auf die Couch fallen und kuschelten uns erschöpft aneinander.

Montagmorgen 6

Mit lustverzerrten und teilweise fassungslosen Blicken hat Marvin meinen Ausführungen zugehört und das Tempo seiner Stöße vor Erregung immer weiter erhöht. Wenn er so weitermacht, sind wir gleich fertig. Aber ich will das Wochenende bis zur letzten Episode zusammenfassen, bevor es so weit ist, also lege ich die Hände auf seine Pobacken und bremse ihn.

„Einen letzten Teil will ich noch loswerden", kündige ich an.

12 Stunden zuvor

Vor der Rückkehr unserer Eltern blieben uns noch zwei Stunden Zeit. Wir hatten uns in Jans Bett unter die Decke verkrochen, lagen beide auf der Seite, hielten uns gegenseitig in den Armen und hatten die Beine eng umeinander geschlungen. Die Haut meines Bruders wärmte mich am ganzen Körper. Ich drückte meine Brüste an seinen Oberkörper und spürte zwischen meinen Beinen, wie seine Eichel meine Muschi streifte. Zaghaft kraulte er mir den Rücken und flüsterte mir ins Ohr:

„Wie geht es mit uns weiter? Wenn Mama und Papa wieder da sind?"

„Heimlich?", schlug ich vor, selbst wenig überzeugt, „nur nachts in unseren Zimmern?"

„Au ja!", reagierte er unerwartet euphorisch und fuhr scherzhaft fort: „Glaubst du, sie finden uns hier unter der Decke?"

Mit einem Wangenkuss antwortete ich: „Hoffentlich nicht..." und wir begannen, uns langsam und intensiv zu streicheln. Unsere Blicke trafen sich und ich hatte das Gefühl, eine besondere Verbindung und Vertrautheit zwischen uns zu erkennen. Also raunte ich Jan zu:

„Du bist der beste Bruder der Welt."

Lächelnd erwiderte er: „Und du die tollste Schwester, die ich mir vorstellen kann. Neuerdings auch die heißeste. Ich... ähm... hab dich sehr lieb."

Vermutlich hatte er „Ich liebe dich" sagen wollen und es hatte ihn etwas daran gehindert. Darüber war ich nicht enttäuscht, sondern erleichtert, denn so fiel mir die Antwort um einiges leichter:

„Ich dich auch."

Wir bewegten unsere Lippen aufeinander zu und küssten uns liebevoll mit Zunge. In meinem Schritt berührte mich nach wie vor sein Schwanz, in dem ich jetzt ein leichtes Pochen bemerkte. Langsam beendete ich den Kuss, führte meine rechte Hand zwischen seine Beine und streichelte seinen Ständer. Ich sah ihm verrucht in die Augen und wisperte:

„Wollen wir es einmal ohne Gummi machen?"

Er wich meinem Blick aus und war offenbar hin- und hergerissen.

„Wenn du schwanger wirst, sind wir richtig am Arsch", entgegnete er. Obwohl ich wusste, dass er Recht hatte, gab ich nicht auf:

„Nur ein einziges Mal. Da passiert schon nichts. Ich will dich einmal richtig spüren!"

Schon während ich das aussprach, führte meine Hand seine Latte hinein und zum ersten Mal spürte ich den nackten Schwanz meines Bruders tief in meiner feuchten Spalte. Wir fassten uns gegenseitig an die Pobacken und schmiegten uns aneinander. Jan gab nach:

„Okay, ega... haa... haaaal!"

Er stieß mich langsam. Leise stöhnten wir uns ins Ohr und genossen in unserer seitlichen Missionarsposition die uns bisher unbekannte Nähe.

„Soll ich ihn denn rausziehen, wenn ich komme?", flüsterte er mir zu.

Im Lustrausch schüttelte ich den Kopf: „Komm ruhig in mir. Wenn es passiert, machst du mir halt ein Baby."

Erregt seufzte er auf. „Sag das nochmal!", verlangte er, „was soll ich machen?"

„Spritz in mich rein und mach mir ein Baby!", sprach ich etwas lauter aus.

Mein Bruder war nicht mehr zu halten. Er fickte mich hart zum Orgasmus und kam gleichzeitig auch, sodass ich seinen heißen Samen in mir spüren konnte. Weiterhin war mir klar, dass wir in diesem Moment etwas völlig Falsches taten, aber beim ausfüllenden Gefühl seines Spermas in meinem Loch wurde mir klar, dass ich ihn nur noch genau so haben wollte und ich wusste, dass ich unbedingt die Pille brauchte. Gierig fiel ich über Jan her und knutschte ihn ab, bevor unser Sexwochenende durch die Rückkehr unserer Eltern sein Ende fand.

Epilog: Montagmorgen 7

Marvin kann nicht mehr. Er muss mich jetzt so schnell und hart ficken wie möglich, um endlich auf die geilen Geschichten von meinem Bruder und mir abzuspritzen. Fast gleichzeitig kommen wir zum Höhepunkt und sein Sperma schießt in das Kondom. Erschöpft lässt er sich danach auf mich fallen. Nach einer kurzen Verschnaufpause fragt er:

„Könntest du dir auch einen Dreier vorstellen?"

Ich grinse:

„Ich hatte gehofft, dass du das fragst."

Jetzt müssen wir allerdings erst mal zurück in die Schule.

12
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
BiMann67BiMann67vor 9 Monaten

Sehe ich das jetzt hier nur so oder auch andere. Es geht hier um Fantasie, und wenn ich da immer nur Kondome lese, vergeht mir die Lust am lesen, regt in keinster weise mein Kopfkino an.

Im wirklichen Leben, klar Kondome, aber nicht hier!

helios53helios53vor mehr als 5 Jahren
Alle paar Stunden ...

... wird Lara geil und Jan hart. Dann wird gefickt. Ach, wie aufregend! Tut mir leid, aber da fehlt es für mich ein wenig arg an Ideen! Ein Text mit viel Scroll-Kapazität.

Nichtsdestotrotz sehr gut geschrieben!

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 5 Jahren
Und wieder

ein Meisterwerk! Ich freue mich jedes Mal, neue Geschichten von Dir zu lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Klasse.

Sehr gut geschrieben. Auch der Wechsel zwischen jetzt und vorher ist gelungen. Hoffentlich scheint dies nicht das Ende zu sein.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Wahrheit oder Pflicht 01 Geschwister können sich dem Sog des Spiels nicht entziehen.
Die andere Seite meiner Schwester Schwester besucht in den Sommerferien ihren Bruder.
Der Pakt Eine besondere Vereinbarung zum Zwillingsgeburtstag.
Tabubruch Bruder und Schwester albern herum - dann passiert es.
Die Pyjamaparty 5 Freundinnen und ein Vater.
Mehr Geschichten