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Gesine 01

Geschichte Info
Erfolgreiche Karrierefrau sorgt für sich.
3.4k Wörter
4.62
30k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/07/2021
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Gesine konnte durchaus mit ihrem Leben zufrieden sein: Sie hatte einen Mann, mit dem sie sich gut verstand, keinerlei wirtschaftliche Sorgen und zwei Kinder, die aus dem Gröbsten raus und weitestgehend selbständig waren. Nebenbei hatte sie es geschafft, in der Firma, in der sie schon mehr als 20 Jahre lang arbeitete aufzusteigen und einen der begehrten Posten direkt unterhalb der Geschäftsleitung zu ergattern. Was über ihren Schreibtisch ging, hatten andere in mühevoller Kleinarbeit zusammengestellt, nachdem sie dazu den Auftrag erteilt hatte. Sie prüfte und entschied anschließend über die meisten Angelegenheiten selbständig und gab sie wieder zur Ausführung an die Untergebenen zurück, die dann die Hauptarbeit hatten. Sie war selber einige Jahre für diese zeitaufwendigen Tätigkeiten zuständig gewesen, jetzt musste sie nur noch einzelne Kundengespräche führen, prüfen und unterschreiben oder bei den ganz großen Aufträgen die Geschäftsführung informieren und deren Unterschrift einholen. Inzwischen hatte sie mehr als geregelte Arbeitszeiten und genoss die Früchte ihres bisherigen Arbeitslebens.

Ja, Gesine hatte es geschafft und hätte gelassen in die Zukunft schauen können, wenn da nicht diese innere Unruhe gewesen wäre, die sich bei manchen Menschen einstellt, wenn sie alles haben und alles glatt läuft. Bisher hatte Gesine immer ein Ziel vor Augen gehabt etwas, dass sie erreichen wollte, wofür es sich lohnte zu leben und zu arbeiten. Jetzt war schon längere Zeit ein Tag wie der andere, die Unannehmlichkeiten des Alltags mussten andere ausbaden, die wenigen besonderen Ereignisse und ihre ganz persönlichen Erfolge waren mehr oder weniger selbstverständliche Routine geworden. Gesine war eine schöne Frau, die hungrig nach Leben war, und obwohl es für Außenstehende so aussah, als sei ihr Tisch reich gedeckt, blieb ihr innerer Hunger doch immer mehr ungestillt.

Es gehörte zu den Selbstverständlichkeiten ihrer Position und auch ihres Charakters, dass sie stets mehr als akkurat und schick gekleidet zur Arbeit erschien, entweder im Businesskostüm oder manchmal auch im femininen Anzug, aber meistens zeigte sie ihre fantastischen Beine, eingehüllt in edle Nylons und endend in ebenso edlen Pumps, und es tat ihr gut, dass sie die Spuren des Alters auf diese Weise gut kaschieren konnte. Sie konnte mit ihren 52 Jahren immer noch deutlich die begehrlichen Blicke der Männer auf sich spüren, wenn sie mal ihren Schreibtisch verlassen und durch die anderen Räume der Firma gehen musste. Und es waren wahrlich nicht nur die alten Herren der Geschäftsleitung, sondern auch die jungen Mitarbeiter, die sie in ihren Gedanken auszogen und flach legten. In all den Jahren hatten solche Blicke nur ein Schmunzeln und innere Bestätigung bei Gesine hervorgerufen, viel zu sehr war sie mit sich selbst beschäftigt gewesen. Aber jetzt schlichen sich wie von selbst noch andere Gedanken in ihren Kopf: Was wäre, wenn sie sich einen dieser jungen Hengste als Liebhaber aussuchen würde, könnte das ihrer Langeweile abhelfen?

Als sie sich das erste Mal bei so einem Gedanken ertappte, wischte sie ihn natürlich sofort beiseite. Sie war verheiratet und ihrem Mann bisher immer treu und liebevoll ergeben gewesen und das würde sich auch jetzt nicht ändern. Nein, solche Gedanken hatten nur Männer und sie waren typische Anzeichen einer midlifecrisis, wie das wohl offiziell hieß. Aber die Gedanken ließen sich nicht so einfach verscheuchen. Viel zu aufregend waren die lüsternen Blicke und die feuchte Wärme, die sie in ihrem Schoß erzeugten.

Ganz besonders hatte es ihr der junge Markus Neumann angetan, der seit Kurzem häufiger in ihr Büro kam, weil jetzt er die Aufträge für Abteilung D entgegen nehmen und die Fleißarbeit erledigen musste, die dann anschließend wieder zur Abnahme auf ihrem Schreibtisch landete. Er hatte schon als Azubi zum Anbeißen ausgesehen, aber jetzt mit Ende Zwanzig hatte er noch deutlich an männlichen Qualitäten gewonnen. Warum er immer noch single war, fragte sich Gesine. Wahrscheinlich wegen seiner Schüchternheit, gab sie sich selbst die Antwort. Er war fleißig und gewissenhaft, machte oft Überstunden, wäre aber niemals einer Kollegin und schon gar nicht seiner Vorgesetzten näher gekommen. Er kannte die strengen Regeln des Arbeitslebens genau. Und ein anderes Leben hatte er wahrscheinlich nicht. Aber seine heimlichen Blicke konnte er nicht vor ihr verbergen und manchmal fragte sie sich, ob er wohl an sie dachte, wenn er es sich zu Hause selber machte. Stets wurde sie feucht, wenn sie sich das vorstellte.

Es wäre gewiss übertrieben zu sagen, Gesine habe ein intimes Zusammentreffen mit Markus Neumann aktiv geplant und vorangetrieben, aber je mehr dieser attraktive Mann mit geschmackvoll trainiertem Körper und Dreitagebart Raum in ihrem Kopf einnahm, desto öfter überlegte sie auch ganz konkret, wie und wo und unter welchen Umständen so ein Treffen überhaupt stattfinden könnte. Und schließlich ließ sie den Ereignissen einfach ihren Lauf.

Ein Großauftrag musste bis zum Wochenende fertig gestellt werden. Bereits die ganze Woche über hatten Gesine und Markus sich täglich zu kleinen Zwischenbilanzen in ihrem Büro getroffen, um nicht erst am Wochenende feststellen zu müssen, dass irgend etwas ganz in die falsche Richtung gegangen war. Am Freitag schließlich konnten sie fristgerecht den Sack zubinden, wie man so sagt. Trotzdem hatte Gesine noch hier und da kleine Korrekturvorschläge, die Markus einarbeiten musste, und schließlich war es 17 Uhr geworden, als er mit den fertigen Unterlagen in ihrem Büro erschien. Normalerweise achtete Gesine darauf, dass bei solchen „letzten" Zusammentreffen immer noch eine Sekretärin anwesend war oder zumindest im Vorraum darauf wartete, die Unterlagen verschicken zu können. Heute hatte sie alle pünktlich zum Dienstschluss ins Wochenende geschickt. Überhaupt war es ein Phänomen, wie abrupt und schnell sich die Firmenräume freitags ab 15 Uhr leerten, so dass spätestens um 16 Uhr nur noch die anwesend waren, denen nichts anderes übrig blieb, wie z.B. Markus Neumann. Die Geschäftsleitung ließ sich freitags oft gar nicht sehen und wenn, dann nur vormittags.

Als Markus Gesines Büro betrat, saß sie nicht an ihrem Schreibtisch, sondern erwartete ihn in der Sitzecke, wo üblicherweise Gespräche mit Kunden stattfanden. Vor sich auf dem Couchtisch eine Flasche Sekt mit zwei Gläsern: „Da sind Sie ja endlich, Herr Neumann, kommen Sie, Sie waren so fleißig diese Woche und dieser Auftrag wird sicher ein voller Erfolg, das sollten wir feiern, meinen Sie nicht auch?" Markus Neumann zögerte. Es war durchaus nicht unüblich in der Firma, einen größeren erfolgreichen Auftrag mit einem Schlückchen Sekt zu feiern, aber normalerweise erst nach Abschluss und dann auch mit allen daran Beteiligten. Gesine spürte sein Zögern und kam dem jungen Mann entgegen: „Nun seien Sie doch nicht so schüchtern, Markus, ich darf doch Markus sagen oder? Wir kennen uns schon so lange." Sie klopfte sanft mit der Hand auf die Ledercouch neben sich und Markus blieb gar nichts anderes übrig, als dort Platz zu nehmen, während er ihr die Auftragsunterlagen überreichte.

Gesine blätterte kurz durch die Papiere, überflog die letzten Korrekturen und warf die Mappe dann vorsichtig in einen der freien Sessel: „Sehr gut, das schicke ich gleich noch per mail raus, wirklich sehr gute Arbeit, Markus!" Gesine rutschte ein wenig vor, um nach der Sektflasche zu greifen, dabei schob sich ihr kurzer Rock so weit nach oben, dass Markus den kunstvoll verzierten Rand ihrer halterlosen Nylonstrümpfe und einen kleinen Streifen nackte Haut sehen konnte. „Können Sie die bitte aufmachen," sagte Gesine, während sie ihm die Flasche reichte. Seine Finger zitterten ein wenig, als er den Sekt entgegen nahm aber mit geübtem Griff machte er sich daran, ihn zu öffnen. Was er allerdings nicht wusste war, dass sie die Flasche kurz vorher ein klein wenig geschüttelt hatte. Mit lautem Knall löste sich der Korken als Markus noch gar nicht damit rechnete und auch ein Schwall des edlen Tropfens ergoss sich über seine Hose, sein Hemd, ja selbst Gesine wurde nicht ganz verschont. Sie quiekte überrascht auf, lachte dann aber direkt los: „Duschen wollte ich eigentlich noch nicht."

Markus war die ganze Angelegenheit mehr als peinlich. Reflexartig versuchte er den Sekt in die bereit stehenden Gläser zu lenken und schließlich gelang ihm das auch. Aber trotzdem war alles nass, als er die Flasche abstellen konnte. Gesine war es, die aufstand, auf den Flur zu den Toiletten lief und schließlich mit mehreren Tüchern bewaffnet zurück kam, sie kicherte immer noch: „Da war ja ganz schön Druck drauf, hoffentlich ist der Sekt noch gut." Als wäre es das Selbstverständlichste von der Welt begann sie, Markus Hemd und seine Hose trocken zu tupfen und zu reiben. „Du hast ja ordentlich was abbekommen." Dabei sah sie an sich selbst herunter und Markus Blick folgte ihr. Die feuchten Stellen der weißen Bluse ließen gut erkennen, dass sie einen dunklen BH trug. Markus sah schnell wieder zur Seite, aber Gesine hatte seinen Blick bemerkt; dass sie ihn einfach geduzt hatte, war ihm gar nicht aufgefallen und auch Gesine war viel zu sehr mit etwas anderem beschäftigt.

Sie wusste genau, dass jetzt der entscheidende Augenblick gekommen war, vor dem sie sich so ängstigte, nicht aus realer Erfahrung aber aus den zahlreichen Phantasien, die sie im Vorlauf zu diesem Treffen im Kopf durchgespielt hatte. Immer kam bei solchen pikanten Begegnungen, vor allem in beruflichem Kontext, dieser durchaus gefährliche Augenblick, wo einer von beiden das sichere Terrain verlassen und die wahren Bedürfnisse und Wünsche zeigen oder aussprechen musste. Gesine wusste genau, dass Markus das niemals tun würde, ganz gleich, wie sehr er sie begehrte. Wenn sie jetzt nicht das Risiko einging und vorpreschte, dann würden sie gleich höflich miteinander auf den fertigen Auftrag anstoßen und anschließend würde sich Markus mit Hinweis auf seine nasse Kleidung schnell verabschieden und ins Wochenende verschwinden. Das durfte einfach nicht passieren!

Sie gab sich einen Ruck und begann langsam ihre Bluse aufzuknöpfen: „Manchmal kommt einem der Zufall zu Hilfe, nicht wahr, Markus?" sprach sie ihn nun direkt an, „ich spüre schon länger Deine Blicke auf mir, da ist die nasse Bluse doch eine gute Gelegenheit, Dir auch mal etwas von dem zu zeigen, was Du gerne sehen möchtest, oder irre ich mich, Markus?" Diesmal hatte sie ihn ganz bewusst geduzt, aber Markus starrte nur gebannt auf ihren Oberkörper. Ein perfektes Dekolleté zeigte sich ihm, zwei mittelgroße Brüste, die durch den feinen Spitzenstoff ganz leicht nach oben gedrückt wurden, so dass eine kleine Furche zwischen den Hügeln entstand. Der Stoff war so knapp geschnitten, dass Markus sogar die obere Hälfte der dunkleren Warzenhöfe erkennen konnte, wohingegen die Nippel gerade noch bedeckt wurden.

Gesine war erleichtert. In ihrer Phantasie hatte es immer auch einen kleinen Zweifel gegeben und die Befürchtung, dass er einfach aufstehen und sie so in ihrem Büro zurücklassen würde, aus Angst, die eigene Karriere zu gefährden. Aber je länger Markus jetzt zögerte, desto klarer wurde ihr, dass dieser Zweifel unbegründet gewesen war und sie sich nicht in ihm getäuscht hatte. Sie rückte ganz nah an ihn heran, sah ihm tief in die Augen und legte eine Hand auf seinen Oberschenkel. Weiter würde sie nicht gehen. Jetzt war er am Zug.

Markus kämpfte einen inneren Kampf. Es widersprach all seinen Prinzipien, sich auf so eine Anmache einzulassen. Noch könnte er einfach aufstehen und gehen oder höflicher ihr erklären, warum es besser wäre, wenn sie sich wieder anziehen würde, und dass natürlich niemand von all dem erfahren würde. Aber er war ein Mann und Gesine eine äußerst attraktive Frau, die offensichtlich ein Auge auf ihn geworfen hatte. Konnten sie nicht das eine mit dem anderen verbinden: Eine erfolgreiche berufliche Zusammenarbeit und eine diskrete Affäre, von der nie jemand etwas erfahren würde?

Es waren seine Hände und sein Schwanz, die das Denken übernommen hatten und eine Entscheidung fällten. Er sagte nichts, aber er streichelte sanft über Gesines Wange, ließ seine Hand tiefer gleiten und strich zart über das Dekolleté, das sie ihm darbot. Gesines Atem wurde hörbar und Markus ließ es sich nicht nehmen, seine Fingerspitze langsam direkt am Rand des BHs entlanggleiten zu lassen. Es waren sicher nur Millimeter, die ihn von ihren Nippeln trennten. Ja, verdammt, er begehrte diese Frau schon so lange und jetzt war die Gelegenheit. Als seine Lippen sich auf ihre legten, war kein Widerstand zu spüren, nur weiche Haut und ihre Zunge, die sich gierig den Weg in seinen Mund bahnte.

Genauso hatte Gesine sich das vorgestellt. Das innere Feuerwerk, das seine Finger, seine Zunge in ihr entfachten war unglaublich. Wie lange hatte sie solche Gefühle schon nicht mehr gehabt, weil alles im Leben einfach nur noch Routine geworden war. Sie schob ihre Hand über seine nasse Hose während Markus Finger sich vorsichtig Zugang zu ihrem BH verschafften. Sie zuckte zusammen, als er ihre inzwischen harte Brustknospe erreichte und sie sanft zwischen Zeigefinger und Daumen drückte und rollte. Auch was ihre Hand jetzt in seinem Schoß ertastete war längst nicht mehr entspannt und weich. Sie strich über die harte Beule. Diese dämliche Hose musste endlich weg und das Hemd!

Mit fahrigen Fingern entfernte sie seine Krawatte und begann, sein Hemd aufzuknöpfen. Ihre Münder hatten sich wieder voneinander gelöst und sie sahen sich an, begierig die Gedanken des jeweils anderen zu erkunden, aber alles, was in ihren und auch in seinen Augen zu lesen war, war blanke Gier, Erregung und die Lust, endlich noch näher zueinander zu kommen und ineinander zu versinken. Markus kämpfte mittlerweile mit dem Verschluss ihres BHs und als er ihn erfolgreich geöffnet hatte und seine Hände endlich Gesines nackte Brüste umfassten, da stöhnte sie leise: „Wie sehr habe ich mir das gewünscht." Gleichzeitig öffneten ihre Finger seinen Gürtel und dann den Reißverschluss seiner Hose. Sofort schob sie eine Hand hinein und griff nach seinem steinharten Glied. Jetzt zuckte Markus spürbar und presste für einen Moment seine Schenkel zusammen.

Als Gesine mit der anderen Hand über seine Brust strich, löste er seine Hände von ihrem Busen und zog sich das Hemd aus. Dann griff er unter Gesines wachsamem Blick nach seinem Sektglas und nahm einen Schluck. Sie musste nicht lange grübeln, was er wohl vorhatte, denn jetzt beugte er sich zu ihr und diesmal waren es seine Lippen, die sich um eine ihrer Brustknospen schlossen. Und der kalte, prickelnde Sekt war der Wahnsinn! Gesine strich zärtlich über seinen Kopf und genoss den wohligen Schauer, den erst der Sekt und dann seine Zunge in ihr erzeugte. Und plötzlich war da auch eine Hand, die langsam ihren Oberschenkel entlang strich, vom Knie bis dorthin, wo der Nylonstrumpf endete. Als seine Fingerspitzen nackte Haut berührten, war es wie zuvor an ihrer Brust. Zärtlich strich er am Rand des Stoffes entlang und dann wieder mit der ganzen Hand bis zum Knie, wobei sie den Druck seines Daumens genau verfolgen konnte.

Als er erneut seinen Mund mit Sekt füllte und nun die Prozedur bei der anderen Brust und zugleich dem anderen Oberschenkel wiederholte, konnte Gesine ein Stöhnen nicht mehr zurückhalten und ihre Schenkel öffneten sich bereitwillig seiner Hand. Offenbar liebte er es genauso wie sie, diesen Wunderstoff unter seinen Fingern zu spüren und die Konturen ihres Beins durch das hauchdünne Nylongewebe zu ertasten, bis er wieder nackte Haut und damit schon fast ihr Lustzentrum erreicht hatte. Diesmal machte seine Hand keinen Rückzieher, sondern schob sich weiter unter ihren kurzen Rock. So weit es ging öffnete Gesine ihre Schenkel und drängte sich seiner Hand entgegen, die schließlich ihr nasses Höschen erreichte. Sie erzitterte, als sie seine Finger spürte, die mehrmals sanft über den Stoff strichen und so ihre Spalte liebkosten. Genau dort wollte sie ihn haben, wollte dass er mit seinem harten Schwanz in sie eindrang und sie fickte, wie sie noch nie gefickt worden war.

Markus spürte ihr Verlangen, umso erstaunter war er, als sie sich plötzlich von seiner Hand löste und ein Stück von ihm ab rückte: „Zieh Dich endlich aus, Markus!" war alles, was sie sagte und verwundert sah er zu, wie sie ihre Nylonstrümpfe, einen nach dem anderen vorsichtig herunterrollte und auszog, während er sich tatsächlich seiner Hose entledigte und schließlich nackt vor ihr saß mit steil aufgerichtetem Speer. Diesmal nahm Gesine einen tiefen Schluck Sekt, bevor sie ihre Lippen über seine Eichel schob. Markus hielt die Luft an. Was für eine Frau, dachte er. Seine Hand legte sich auf ihren Rücken und streichelte sie, während sie sich nach allen Regeln der Kunst um seinen Schwanz kümmerte. Das Kribbeln des kalten Sekts wurde bald vom warmen und fordernden Lutschen ihrer Zunge und ihres Gaumens abgelöst.

Und dann war da noch etwas. Es dauerte einen Moment bis Markus begriff, was es war. Gesine begann, während sie seine Eichel liebkoste, einen der Nylonstrümpfe um seinen Schwanz zu wickeln, dann auch um die Hoden und wieder um den Schwanz. Es war ganz offensichtlich, dass sie das nicht zum ersten Mal mit einem Mann machte, denn sie wusste genau, wie fest sie den Stoff ziehen konnte, so dass sich in seinem ganzen Geschlecht das Blut staute, ohne ihm aber Schmerzen zuzufügen. Als sie schließlich ihren Kopf anhob, sah er sein pralles Glied, in Nylon eingewickelt, mit glänzend rotem Eichelkopf in ihrer Hand stehen. Sie grinste ihn an. „Und jetzt möchte ich, dass Du mich mit diesem harten Bolzen so richtig durchfickst, am liebsten von hinten."

Es machte ihn geil, solche schmutzigen Worte aus ihrem sonst so disziplinierten Mund zu hören und sein Schwanz zuckte mächtig in ihrer Hand. Er drückte sie liebevoll neben sich auf die Ledercouch und schob seine Hände diesmal an den nackten Beinen entlang bis zu ihrem Schoß. Bereitwillig hob Gesine ihren Po an, damit er ihr das Höschen ausziehen konnte. Ihre nass glänzende Spalte lag vor ihm und bevor er ihren Wunsch erfüllen würde, konnte er nicht anders, als mit breiter Zunge und ohne Vorbereitung fest hindurch zu lecken. Gesine schrie kurz auf, so überwältigend war das Gefühl seiner festen Zunge und dann seiner Lippen, mit denen er ihre Perle bedrängte. Sie drückte seinen Kopf in ihren Schoß und wusste, dass sie diesem Ansturm nur kurz standhalten würde.

Sie stellte sich schon darauf ein, dass er sie zum ersten Orgasmus lecken würde, da löste er sich wieder von ihr und stand auf. „Leg dich über die Lehne des Sofas," befahl er ihr, „dann kriegst du was du willst." Das ließ sich Gesine nicht zweimal sagen. Was für ein Anblick, dachte er, als er hinter sie trat. Noch war ihr Geschlecht durch den kurzen Rock verdeckt, aber als er ihn anhob, schimmerte ihre nasse Spalte zwischen zwei herrlichen Pobacken. Markus legte seine Hände darauf und knetete sie, wobei er sie auseinander drückte und auch der dunkle Hintereingang sichtbar wurde. Markus wollte schon seinen harten, immer noch eingewickelten Schwanz ansetzen, um ihn wenigstens versuchsweise zwischen ihre Schamlippen zu schieben, was ja vermutlich wegen des Nylonstoffs nicht gelingen würde, da kam ihm noch eine Idee.

Er holte sich den zweiten Nylonstrumpf, den Gesine achtlos fallen gelassen hatte und schob nun seine Finger zusammen mit dem Nylonstoff durch ihre Furche. Sie stöhnte und Markus wiederholte das Spiel und mit jedem Mal wurde der Strumpf nasser und glitschiger. Schließlich bezog Markus auch noch Gesines Rosette mit ein, schob den Stoff von ihrer Perle zwischen den Schamlippen hindurch und drückte ihn sanft in ihren Anus. Gesine keuchte und reagierte mit heftigem Zucken auf seine Berührungen. Schließlich zog er ihre Backen auseinander und drückte mit einem Daumen den Nylonstoff in ihre Rosette und gleichzeitig drückte er seinen Schwanz, so eingepackt, wie er war in ihre weit geöffnete und klitschnasse Möse. Und tatsächlich glitt er hinein, immer tiefer und der pralle Schwanz zusammen mit dem rauen Stoff jagte Wellen der Lust durch seinen und ihren Körper.

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