Gesine 01

Gesines Schreie wären sicher weit hörbar gewesen, wenn sie sich nicht die Bluse selber in den Mund gestopft hätte, um sie zu dämpfen, aber ihr Grunzen und Zucken reichten völlig aus, um Markus zu zeigen, wie stark die Empfindungen waren, die er ihr mit seinen Stößen bescherte. Was so zart und behutsam zwischen ihnen begonnen hatte, das kam nun in einem kurzen und harten Fick zu einem gewaltigen Abschluss, zu groß war die Erregung, die sich aufgebaut hatte und zu stark der Reiz, den sein harter Kolben in ihrem Schoß verursachte. Während sie schließlich am ganzen Körper zuckend in einem gewaltigen Orgasmus über der Sofalehne hing, entlud sich Markus laut aufstöhnend tief in ihr. Immer wieder stieß und spritzte er in ihren zuckenden Körper.

Als er sich schließlich aus ihr zurückzog, weil er sich in dieser Position nicht auf sie legen konnte und wollte, rutschte ein kräftiger Schwall seines Samens mit aus Gesines Geschlecht und tropfte auf den Boden. Es war ihm egal, er musste sich erst einmal hinsetzen oder hinlegen. Während er in einem der Sessel hing und den durchweichten Nylonstoff von seinem Schwanz abwickelte, ließ sich Gesine erschöpft auf die Ledercouch fallen und zog ihre Beine an ihren Körper. Genau das war es, was sie sich erhofft hatte, als sie dieses Zusammentreffen provoziert hatte. Sie sah zu Markus hinüber, der ihren Blick schweigend erwiderte. Ja, sie würden miteinander reden müssen, gleich, später, aber jetzt wollte sie erst einmal die Nachwirkungen dieses unglaublichen Ficks genießen. Sie schloss die Augen und wenig später spürte sie, wie Markus sich zu ihr aufs Sofa setzte und zärtlich seine Hand über ihre nackte Haut streichen ließ. Glücklich kuschelte sie sich an ihn.