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Gesine 07

Geschichte Info
Gesine wird bestraft
4.2k Wörter
4.64
12.2k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/07/2021
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Es war für Gesine überhaupt keine Frage, ob sie ihrem Mann von der Begegnung mit Leo erzählen sollte oder nicht. So wie sich ihre Ehe in den letzten Monaten entwickelt hatte, war sie sicher, dass Stefan nicht nur Verständnis haben, sondern sich sogar köstlich amüsieren würde. Genauso war es dann auch, als sie ihm davon berichtete, wie Leo sie erst kunstvoll mit seiner Stimme und seinem Tanzvermögen eingewickelt und dann lustvoll im Hotelzimmer wieder ausgepackt hatte, nur überraschte Stefan sie zusätzlich noch mit einer Reaktion, die sie nicht erwartet hatte. Er nahm sie liebevoll in den Arm und küsste sie, bevor er die Katze aus dem Sack ließ: „Du weißt schon, dass so ein Seitensprung eine kleine Bestrafung nach sich zieht."

Er grinste sie an und Gesine schossen Bilder durch den Kopf wie er sie vielleicht in der Liebesschaukel und zusammen mit Markus und Andrea, ja vielleicht sogar noch mit Andreas Mann dort lustvoll fertig machen würde und sie ging sofort auf sein Spiel ein. „Ja, natürlich, das verstehe ich," antwortete sie mit schuldbewusst gesenktem Blick, „so ein Vergehen muss natürlich bestraft werden, ich bin sicher, du lässt dir etwas Geeignetes einfallen." Stefan überlegte kurz, dann erklärte er: „Ich mache die Regeln und du wirst weder wissen wann es geschieht noch auf welche Weise, aber wenn es soweit ist, wirst du mitspielen, einverstanden?" Gesine nickte gehorsam.

Es war nur dieser kurze Dialog gewesen, aber er hatte vollkommen ausgereicht, um sie feucht werden zu lassen. Es war so schön und aufregend, wie ihre Beziehung sich verändert hatte! Aber dann geschah tagelang absolut gar nichts, jedenfalls nichts Ungewöhnliches. Sie hatten zu ihrem nächsten großen Zusammentreffen tatsächlich Andreas Mann eingeladen und die beiden Frauen hatten sich liebevoll um Bastian gekümmert, während Stefan und Markus ihnen dabei auf unterschiedliche Weise Lust schenkten. Aber nichts von dem, was geschah, machte auf Gesine den Eindruck als sei es von Stefan inszeniert.

Dann aber passierte etwas, womit sie gar nicht gerechnet hatte. Ihre Freundin Andrea offenbarte ihr, dass sie sich endlich doch dazu entschieden habe, sich auch einmal ein paar gute Nylons zuzulegen, allein schon, um ihrem Mann Bastian eine Freue zu machen. Gesine war begeistert und überlegte gleich, wann ein geeigneter Termin für den Einkauf sei, da überraschte Andrea sie noch ein zweites Mal. Sie habe schon mit Stefan darüber geredet und der würde sich um einen Termin kümmern, sagte sie. Eigentlich hätte Gesine hier schon stutzig werden können, aber die Vorstellung, Andrea bald auch in Nylons zu erleben, lenkte sie ab. Doch als am nächsten Morgen die dritte Überraschung kam wurde sie unruhig. Stefan berichtete, er habe mit Gregor gesprochen und mit ihm vereinbart, dass er ausnahmsweise einmal seine neuen Nylons bei ihnen zu Hause vorstellen würde, schließlich seien sie schon so lange seine Kunden und wenn dann noch eine neue Kundin dabei wäre, würde er das doch gerne machen.

Gregor! Gesine schluckte. Gregor war seit vielen Jahren der Mann ihres Vertrauens, wenn es um Nylonware ging und schon lange duzten sie sich. Er hatte seinen eigenen Laden in der Innenstadt und es war immer ein kleines frivoles Abenteuer, bei ihm einzukaufen. Er war ein stattlicher Mann, groß gewachsen, stets gut gekleidet, trotz seiner 67 Jahre noch ein attraktiver und sportlich wirkender Mann, mit vollem grauen Haar und der Neigung, seine Kundinnen auf Händen zu tragen. Man könnte auch sagen, dass er es liebte zu flirten und zu schmeicheln, eben durch und durch ein Charmeur, und Gesine war immer froh, dass ihr Mann bei diesen Einkäufen mit dabei war. In ihren Gedanken und Phantasien traute sie Gregor nämlich alles zu! Und jetzt würde dieser Mann zu ihnen nach Hause kommen! „Findest du es eine gute Idee, Gregor hierher einzuladen, gerade wenn Andrea dabei ist?" fragte sie Stefan noch einmal vorsichtshalber, aber der sah sie nur lächelnd an und erwiderte: „Ich finde es eine vorzügliche Idee und du weißt doch: Ich mache die Regeln!"

Bei diesen Worten schoss Gesine das Blut in den Kopf und in ihrem Schoß kribbelte es. Würde tatsächlich Gregor die Bestrafung sein? Sie nickte Stefan nur gehorsam zu und schluckte, aber im Stillen musste sie zugeben, dass er eine gute Wahl getroffen hatte. Das würde sicher ein denkwürdiger Abend werden. Hoffentlich war Andrea flexibel genug sich auf so eine Aktion einzulassen, wobei sie sich auch fragte, welche Rolle Andrea bei der ganzen Sache überhaupt spielte. Vielleicht war sie ja sogar eingeweiht. Gesine beschloss, es einfach auf sich zukommen zu lassen. Was sollte schon passieren?

Kurz vor 19 Uhr kam Andrea und kurz nach 19 Uhr klingelte Gregor. Stefan öffnete ihm die Tür und bat ihn herein. Seine Tasche stellte er ab, als er das Wohnzimmer betrat, um Gesine dort mit Handkuss zu begrüßen: „Hallo Gesine, wie schön dich zu sehen." Er hielt ihre Hand noch fest und drehte ihren Körper einmal um seine Achse, um sie von allen Seiten betrachten zu können: „Wie immer siehst du umwerfend aus." Gesine lachte: „Du alter Schmeichler," dann lenkte sie seine Aufmerksamkeit auf ihre Freundin, die neben ihr stand: „Darf ich dir Andrea vorstellen, wir kennen uns schon ewig, aber erst jetzt will sie es auch mal mit Nylons versuchen, ihr Mann ist da ganz scharf drauf." Gregor lächelte wissend, begrüßte dann aber auch Andrea mit Handkuss. „Es ist mir ein Vergnügen, zwei so schöne Frauen auf einmal, wie soll ich mich da nur konzentrieren können?"

Stefan kam aus der Küche, reichte jedem ein Glas Champus und sie stießen an. Dann wurde Gregor ganz der Geschäftsmann. Während alle auf den Sofas Platz nahmen, holte er aus seiner Tasche ein paar ganz unterschiedliche Strümpfe, erklärte etwas zu den jeweiligen Vorzügen und ließ sie von Hand zu Hand gehen. Einige Fragen ließen sich kurz und schnell beantworten, aber es dauerte nicht lange, da sagte er: „Das, Gesine, lässt sich schlecht mit Worten erklären, aber wenn ich darf, zeige ich es dir gerne ganz praktisch." Der Blick, den er ihr dabei schenkte, ging Gesine durch und durch. Sie schluckte und nickte.

Gregor kniete sich vor sie auf den Boden, nahm eines ihrer Beine und zog vorsichtig den Schuh aus. Dann nahm er den Fuß in eine Hand und strich mit der anderen von den Zehen langsam und gleichmäßig über den Fuß, dann den ganzen Unterschenkel hinauf, mal die Vorder-, mal die Rückseite bedenkend bis er die Kniekehlen erreichte. Da verweilte er einen Moment und zog etwas an dem Stoff, erst in den Kniekehlen und dann auch mit der anderen Hand am Fuß. Hatte schon das Streichen über ihre nylonbedeckte Haut ein wohliges Kribbeln in Gesine erzeugt, so kitzelte das Zupfen jetzt ein wenig. „Siehst du die Falten hier," fragte Gregor, „die wirst du bei dem neuen Stoff nicht mehr haben. Am besten, du ziehst diese Strümpfe aus, dann kann ich es dir direkt mit den neuen demonstrieren."

Er stand auf, sah Gesine und Andrea noch einmal von oben bis unten an, dann wandte er sich seiner Tasche zu, suchte kurz darin, drehte sich zu Stefan und gab ihm ein paar Strümpfe. „Du nimmst diese hier für Andrea und ich kümmere mich derweil um deine Frau." Stefan nickte. Gesine hatte zwar widerspruchslos begonnen, sich ihre Strümpfe auszuziehen, dabei aber genau verfolgt, was Gregor tat. Jetzt sah sie zu Andrea hinüber und schon wieder lag dieses freche Grinsen in deren Gesicht. Irgendwie fühlte Gesine sich plötzlich nackt, als sie ihre Füße ansah, so ganz ohne die schützenden Strümpfe. Doch da war Gregor schon zur Stelle, diesmal mit einem Stuhl vom Esstisch, den er vor das Sofa stellte, damit er sich nicht wieder hinknien musste. Er bat Gesine um einen Fuß und als sie ihren linken Fuß auf seine Oberschenkel legte, ließ es sich gar nicht vermeiden, dass ihr kurzer Rock noch etwas höher rutschte und einen Blick bis zu ihrem Höschen zuließ.

Aber Gregor schien das nicht zu merken. Er legte seine Hände auf den nackten Fuß und massierte sanft die Zehen und die Ballen, bevor er mit geübten Handgriffen vorsichtig den ersten Nylonstrumpf über den Fuß schob. Er ließ sich Zeit damit, den Stoff um die Zehen und dann die Hacken gerade zu ziehen, bis der ganze Fuß perfekt verhüllt war. Ein Seitenblick zu ihrer Freundin zeigte Gesine, dass Stefan es genauso bei Andrea machte. Doch als Gregor jetzt seine Schenkel etwas öffnete und Gesines Fuß genau dort ablegte, wo sie spüren konnte, wie es sich hart in seiner Hose regte, da waren Stefan und Andrea vergessen und sie hielt die Luft an. Gregor schob sich ihrem Fuß entgegen, sah ihr in die Augen und begann dann den Strumpf ihren Unterschenkel hinauf zu rollen und zu schieben.

Es waren die Berührungen seiner Fingerspitzen auf ihrer nackten Haut und dann der Nylonstoff, der folgte, die bis in Gesines Schoß ausstrahlten. Gregor erreichte ihr Knie, strich noch einmal mit der flachen Hand über ihr Schienbein, dann über die Wade, und unter ihren Zehen spürte sie die zunehmende Härte. Jetzt schoben die Finger den Stoff weiter über ihren Oberschenkel, über die zarte Haut der Innenseite und dann bis unter ihren Rock, wo der Strumpf schließlich mit dem verzierten Rand endete. Die Finger glitten über die Haut den oberen Rand entlang, wenige Zentimeter von ihrem Geschlecht entfernt. Gesine hielt wieder die Luft an und erst als Gregor sich den zweiten Strumpf griff, atmete sie aus und sah ihm direkt in die Augen. Ein anschließender kurzer Seitenblick zu Andrea bestätigte ihr, dass Stefan dort ganz genauso verfuhr.

Gregor nahm sich den zweiten Fuß vor und während seine Hände sanft ihr Bein liebkosten, es mit dem phantastischen Stoff bekleideten und in ein helles Braun färbten, stieg Gesines Erregung weiter an. Immer wieder sah sie zu Andrea und Stefan hinüber und sah, mit welcher Hingabe ihr Mann Andreas Beine verwöhnte, während auch deren Fuß fest zwischen seinen Schenkeln lag und sie sicher dort seine wachsende Erektion spüren konnte. Sie zuckte zusammen, weil Gregors Finger wieder die weiche Haut oberhalb des Strumpfes in unmittelbarer Nähe ihres Lustzentrums erreicht hatten. Aber gleichzeitig brachte Stefan Bewegung in die ganze Szenerie, indem er Andrea bat, sich von ihrem Sofa zu erheben und sich direkt vor ihn zu stellen, was sie ohne Zögern auch tat.

Gesine und Gregor sahen zu, wie Stefan seine beiden Hände erst an Andreas einen Unterschenkel legte und sie langsam nach oben gleiten ließ. Als sie sich unter ihren Rock schoben, konnte Gesine nur erahnen, was Stefans Finger dort taten, wie sie vielleicht über ihre Spalte streichelten, und sie fragte sich, ob ihre Freundin inzwischen auch so feucht dort war, wie sie selbst. Gregor hatte seine Hände zurückgezogen und bat sie nun auch, sich hinzustellen. Stehend verfolgte Gesine, wie Stefan das gleiche mit Andreas anderem Bein wiederholte, während Gregors Finger sich langsam ihr eigenes Bein hinauf schoben. Und tatsächlich hielten seine Finger diesmal nicht am oberen Rand des Strumpfes an, sondern schoben sich weiter zwischen ihre Schenkel, bis sie tatsächlich über das Höschen und ihre Schamlippen strichen.

Als Gregor sich das zweite Bein vornahm, wanderten Stefans Hände bereits an den Außenseiten von Andreas Beinen hinauf und gerade als Gregors Finger wieder die Hitze ihres Geschlechts erreichten sah Gesine, wie die Hände ihre Mannes wieder abwärts glitten, dabei aber Andreas Höschen mit nahmen. Diesmal war es ganz klar, was ihr Mann tat, als er anschließend eine Hand unter Andreas Rock schob. Förmlich an ihrem eigenen Körper konnte Gesine es spüren, wie seine Finger sich zwischen Andreas Schamlippen schoben und in ihre warme Nässe eintauchten. Ihre Freundin stöhnte leise auf und wand sich unter den Berührungen.

Jetzt wurde Gesines eigener Slip ausgezogen und sie erwartete Gregors Finger bereits sehnsüchtig. Die beiden Frauen sahen sich an, während die Männer ihre Erregung anheizten. Andrea begann nun ihre Bluse aufzuknöpfen, dann den BH und schließlich noch den Rock, so dass sie nackt bis auf ihre neuen Strümpfe vor Stefan stand und Gesine endlich zusehen konnte, wie die Hand ihres Mannes das Geschlecht ihrer Freundin lustvoll bedrängte. Andrea sah fantastisch aus und die Nylons gaben ihrem Körper eine Eleganz, die sie ganz nackt nicht hatte. Gesine musste die Augen schließen und keuchen, weil Gregors Finger ihr zusetzten. Dann folgte sie dem Beispiel ihrer Freundin und entkleidete sich vollständig, während sie mit Gregor durch Blicke und seine Finger verbunden war.

Als beide Frauen schließlich nur noch mit ihren neuen Nylons bekleidet vor den noch vollständig angezogenen Männern standen, ging Andrea in die Knie und begann Stefans Hose zu öffnen. Gesine sah zu, wie sein hartes Glied hervor schnellte, während sie ihm Hose und Unterhose auszog und dann war der Lustkolben auch schon zwischen den Lippen ihrer Freundin verschwunden. Andreas Haare verdeckten immer wieder das Geschehen aber Gesine wusste aus eigener Erfahrung, wie ihr Mann schmeckte und sich anfühlte und wie sehr er diese Behandlung jetzt genoss. Wie von selbst kniete sie sich vor Gregor und folgte Andreas Beispiel. Gregors Schwanz war Stefans nicht unähnlich, etwas länger und dünner und als Gesines Hand sich darum schloss fühlte sie die Härte, die Wärme und zugleich die lebendige Erregtheit. Gregor schmeckte herber als Stefan, ganz wie sie es erwartet hatte.

Von ihrem Mann war sie es gewohnt, dass er sich in solchen Situationen ganz ihrem Tun überließ und einfach nur zusah, wie ihre Zunge und ihr Mund ihm Empfindungen schenkten, die er sich selber nicht geben konnte. Gregor aber ließ Gesine nur kurz gewähren, dann übernahm er wieder selber die Kontrolle. Er stand auf, hielt mit starken Händen ihren Kopf fest und begann langsam, sie in den Mund zu ficken. Gesine war überrascht, aber weil er trotz allem behutsam vorging, wehrte sie sich nicht. Immer wieder schob er seinen Schwanz zwischen ihre Lippen, tief hinein und doch nicht so, dass sie würgen musste. Dann zog er ihn wieder fast ganz hinaus und wieder hinein. Er ließ ihr keine Zeit, ihn besonders zu liebkosen, benutzte sie einfach und Gesine spürte, wie sehr sie das erregte, fragte sich aber auch, ob er das wohl bis zum Schluss so tun würde, da löste Gregor sich wieder von ihr.

Gleichzeitig kam Bewegung in Stefan und Andrea, die auch beide aufstanden, und plötzlich war Gesine die einzige, die noch auf dem Boden kniete, während die drei anderen sich um sie herum stellten, die beiden Männer mit steifen Schwänzen, Andrea in herrlich grün schimmernden Nylons, die ihre blank rasierte Spalte erst richtig zur Geltung brachten. Stefan sah sie streng und zugleich liebevoll an: „Da du dich ohne mein Wissen mit einem anderen Mann vergnügt hast, werden Gregor und ich uns jetzt gemeinsam um Andrea kümmern. Ich erwarte, dass du zusiehst und es dir dabei selber machst. Am besten setzt du dich hier auf den Stuhl, da können wir dich alle gut beobachten." Mit diesen Worten half er ihr vom Boden auf und drückte sie sanft auf den Stuhl, auf dem kurz zuvor noch Gregor gesessen hatte. Dann drehten sich die drei zur couch und ließen sich darauf nieder, Andrea grinsend in der Mitte zwischen den beiden Männern. Gesine saß völlig konsterniert vor ihnen auf dem Stuhl. Sie war erregt nach dem, was Gregor bereits mit ihr angestellt hatte und am liebsten hätte sie sich jetzt auf seinen Schwanz gesetzt, der aus seinem Schoß emporragte. Stattdessen waren drei Augenpaare auf sie gerichtet. Sie war wie gelähmt. „Wir warten," sagte Stefan als einige Zeit lang nichts geschah.

Da er die Regeln machte und sie zugestimmt hatte, blieb Gesine tatsächlich nichts anderes übrig, als seinem Wunsch nach zu kommen. Sie seufzte leise, legte aber ihre Hände auf ihre Brüste und begann sie zu streicheln und sanft zu kneten. Es war ein seltsames Gefühl, dabei von drei Menschen beobachtet zu werden. Sie drückte ihre Nippel und fand wieder Kontakt zu der Erregung, die sie eben noch so intensiv gespürt hatte. Jetzt kam auch langsam Bewegung in die drei auf dem Sofa. Andrea griff sich mit jeder Hand einen Schwanz und sorgte mit leichten Bewegungen dafür, dass sie hart blieben. Gregor schob im Gegenzug eine Hand zwischen Andreas Schenkel, die sie ihm bereitwillig öffnete und Stefan beugte sich zu ihren Brüsten und begann sie mit Hand und Zunge zu liebkosen. Andrea schien diese Doppelbehandlung zu genießen.

Wie gerne hätte Gesine mit ihr getauscht. Sie versuchte sich vorzustellen, wie es sich anfühlte, wenn Stefan ihre Nippel zwischen seine Lippen nahm und ahmte mit ihren Fingerspitzen diese Berührung nach. Es war nicht das gleiche, aber es fühlte sich gut an. Sie sah Gregors Finger, die sich bereits in Andreas Spalte schoben und feucht glänzend wieder zum Vorschein kamen, bevor sie mit dieser Feuchtigkeit benetzt begannen, die Schamlippen und schließlich die inzwischen gut sichtbare Klitoris zu streicheln, so dass Andrea aufstöhnen musste. Gesines Schenkel öffneten sich wie von selbst, genauso wie eine Hand sich ganz automatisch auf ihre heiße Grotte legte. Sie tauchte zwei Finger ein und öffnete dann ihre Blüte, weil sie Gregors Blicke auf sich spürte und ihm zeigen wollte, was ihm jetzt entging.

Verdammt, das hatte sie sich anders vorgestellt, hatte erwartet, dass Gregor und Stefan sie gemeinsam beglücken würden und jetzt war sie bloß zur Zuschauerin degradiert. Mit begehrlichem Blick sah sie die harten Männerschwänze und Andreas nasse Spalte. Nein, sie würde sich nichts anmerken lassen. Es war gemein, was Stefan sich ausgedacht hatte, aber sie musste zugeben, dass er auch Phantasie bewiesen hatte, die sie ihm gar nicht zugetraut hatte. Sie strich über ihre Schamlippen und ein Schauer durchlief ihren Körper. Sie nahm noch die zweite Hand hinzu, spreizte ihre Schenkel noch weiter und zog ihre Spalte weit auf, während sie erst Gregor, dann Andrea anschaute. Mal sehen, wer hier wen bestrafte, dachte sie, und schob sich wieder zwei Finger diesmal tief in ihre nasse Höhle. Ja, Gregors Schwanz wäre ihr lieber gewesen, aber der würde ja auch auf sie verzichten müssen, was ihm sicher nicht leicht fiel.

Jetzt streiften sich die beiden Männer Kondome über und Stefan legte sich zuerst aufs Sofa, bevor Andrea ihn bestieg. Als sein Schwanz in ihrem Schoß verschwand, schaute sie zu Gesine hinüber und auch Stefan sah zu seiner Frau. Die biss die Zähne zusammen und massierte ihre Klitoris, was sie unerwartet laut aufstöhnen ließ. Andrea kannte ihre Freundin gut genug, um zu wissen, wie gerne sie die Plätze getauscht hätte, aber auch sie selber leckte sich über die Lippen, weil sie gerne ihre Freundin mit ihrem Mund und ihren Fingern verwöhnt hätte, bis die unter ihrem Lecken, Saugen und Massieren schreiend explodiert wäre, wie sie es gelegentlich tat, wenn sie zu zweit allein waren. Weiter kam Andrea aber nicht mit ihren Gedanken, weil sich jetzt von hinten Gregor gegen sie drängte, so dass sie sich vorbeugen und ihm ihren Hintern präsentieren musste. Er hatte, wer weiß woher eine Tube mit Gleitgel in der Hand.

Gesine sah, wie er mit einer Hand eine Pobacke zur Seite zog und mit der anderen Gel auf Andreas Rosette drückte. Er nahm sich sogar die Zeit, die Tube wieder zu zu drehen und sie zur Seite zu legen, bevor er mit seiner Schwanzspitze das Gel verteilte und sich dann zielstrebig in Andreas Hintereingang bohrte. Es war wie immer eng in dieser Position und von einem Moment auf den nächsten war Gesine für die drei erst einmal vergessen. Andrea keuchte und versuchte so gut es ging, sich zu entspannen, während die beiden Männer sich um einen gemeinsamen Rhythmus bemühten. Natürlich vermisste Gesine, den gleichen Druck von zwei harten Schwänzen in sich zu spüren, zugleich aber begann sie es auch zu genießen, wie sie sich einfach streicheln und erregen konnte, während die drei vor ihr sich abmühen mussten.

Sie schloss die Augen und dachte zurück an den Dreier, den sie bereits mit Stefan und Markus erlebt hatte. Es war ein irrsinniges Gefühl gewesen, so von vorne und hinten ganz ausgefüllt zu sein und zugleich überall von innen massiert zu werden, wenn die Schwänze sich bewegten. Immer schneller schob sie sich ihre Finger in ihre nasse Grotte und rieb dann anschließend, so wie nur sie selber es konnte ihre inzwischen harte Perle. Sie musste fast gleichzeitig mit Andrea aufstöhnen und öffnete wieder ihre Augen. Niemand beachtete sie noch, viel zu erregt waren die drei in ihr eigenes Spiel vertieft und es war ganz deutlich sichtbar, dass Andrea das nicht lange durchhalten würde. Sie hatte die Augen geschlossen, den Mund offen und stöhnte unkontrolliert unter den Stößen, die Gregor und Stefan ihr abwechselnd schenkten. Gesine wäre so gerne aufgestanden und hätte Andreas Kopf liebevoll in ihre Hände genommen, um sie zu halten, aber sie hielt sich an die Regeln, blieb sitzen und sah nur zu, wie ihre Freundin schließlich von einem gewaltigen Höhepunkt überrollt wurde.

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