Gesine 07

Aus dem Stöhnen wurde ein lauter und langer Schrei und ein Zucken ergriff ihren ganzen Körper. Da sie zwischen den beiden Männern feststeckte, waren es nur kleine Bewegungen aber Gesine vermutete, dass sie dafür in ihrem Innern noch viel intensiver spürbar waren. Es hatte etwas Feierliches, wie alle drei in ihren Bewegungen inne hielten und Andrea beobachteten und fest hielten, während sie ohne klares Bewusstsein in ihrer Ekstase dahintrieb und nur langsam wieder zur Ruhe kam. Dann lag sie völlig geschafft da, Stefan unter ihr und Gregor zog sich vorsichtig aus ihr zurück. Er war noch nicht gekommen und das Kondom, das er sich wieder abstreifte war leer. Andrea war durch die Vorbereitung und den doppelten Ansturm der Männer viel schneller als erwartet durchs Ziel gegangen. Er setzte sich auf die couch und sah Gesine an. Sie erwiderte den Blick und dann nahm sie ohne weiter darüber nachzudenken die Bewegung ihrer Finger wieder auf, präsentierte sich ihm und erreichte es, dass er ebenfalls eine Hand um seinen Schwanz legte und langsam anfing sich zu wichsen.

Doch plötzlich erhob er sich, kam zu ihr und stellte sich mit aufgerichtetem Speer neben sie. Als Gesine danach griff und seine Vorhaut zurückzog, sog er scharf die Luft ein, schob dann aber seine Hand in ihren Schoß und so berührten sie sich gegenseitig ohne den Blickkontakt zu unterbrechen. Sein Schwanz war hart und am liebsten hätte Gesine ihn in sich gespürt, aber da waren seine Finger und streichelten sie. Es war ein sanftes Spiel, das sie beide spielten, trotz ihrer Erregung. Sie hatten Zeit und genossen es, die Lust des anderen zu spüren, ohne sie aufzupeitschen. Jetzt kam auch wieder Bewegung in Andrea und Stefan. Sie lösten sich voneinander, setzten sich auf und sahen den beiden zu, wie sie sich verwöhnten. Dann erhoben sie sich und gesellten sich zu ihnen.

Es war anders geplant gewesen, aber Andreas früher Orgasmus hatte keinen der beiden Männer mitgerissen. Jetzt standen sie jeder auf einer Seite neben Gesine und es war klar, was sie von ihr wollten. Sie grinste und griff auch nach Stefans Schwanz, so dass sie mit jeder Hand einen harten Kolben umfassen und wichsen konnte. Was für ein Anblick. Gregors Hand löste sich von ihrem Geschlecht, aber nur um Andreas Mund Platz zu machen, die sich zwischen die Beine ihrer Freundin gekniet und ihren Kopf in deren Schoß gesenkt hatte. Als sie Gesines Perle zwischen ihre Lippen nahm und liebevoll daran zu saugen begann, während ihre Zunge damit spielte, war es mit Gesines sanfter Erregung vorbei. Sie stöhnte wieder laut auf und presste ihre Schenkel um Andreas Kopf. Dann legte sie ihre Beine auf deren Schulter, so dass die Männer ihre nylonumhüllten Beine sehen konnten.

Endlich bekam sie die Bestrafung, die sie sich von Anfang an erhofft hatte. Gregor legte eine Hand auf Gesines Bein, mit der anderen liebkoste er die ihm zugewandte Brust und steigerte noch ihre Lust, indem er den Nippel sanft zwischen seinen Fingerspitzen rieb. Stefan machte es ihm auf seiner Seite nach. Gesine beschleunigte ihre Handarbeit, weil Andreas Zunge ihr immer mehr zusetzte und sie spürte, wie immer stärkere Wellen der Lust durch ihren Körper jagten. Sie keuchte laut und hatte Mühe sich auf die Schwänze in ihren Händen zu konzentrieren. Durch sanften Druck ihrer Schenkel konnte sie Andrea dazu bringen, ihr Tempo etwas zu drosseln, um sie nicht zu schnell über die Klippe zu jagen.

Wie ein eingespielte Team trieben sie sich gegenseitig dem Höhepunkt entgegen. Gesine achtete darauf, dass keiner der beiden Schwänze zu früh seine Ladung ausspie und Andrea leckte sie gerade so fest, dass sie, sobald sie das wollte, sie mit wenigen festen Zungenschlägen explodieren lassen konnte. Sie sah ihre Freundin an, die sich mit aller Macht dagegen wehrte, die Kontrolle zu verlieren und statt dessen die beiden harten Schwänze gleichmäßig und mit festem Griff bearbeitete. Gerade als der Moment kam, an dem Gesine es nicht mehr länger aushielt und Gregor noch fester in den Griff nehmen wollte, um ihm als erstem den Rest zu geben, löste er sich von ihr, stellte sich hinter Andrea und hob Gesines ineinander verschränkte Füßen mit einer Hand in die Höhe während er mit der anderen seinen Schwanz bearbeitete.

Gesine begriff sofort, was er vorhatte und kümmerte sich statt dessen um ihren Stefan. Mit festen und gezielten Bewegungen ließ sie ihn immer lauter stöhnen und dann klatschten auch schon die ersten dicken Tropfen seines Spermas auf ihre Brüste und ihren Bauch. Das war für Andrea das Zeichen, das Tempo wieder anzuziehen und jetzt keuchten Gregor und Gesine um die Wette. Als er den Kopf in den Nacken warf und mit lautem Grunzen einen kräftigen Strahl von sich gab, der sich wie ein weißer Strich auf Gesines braune Nylonfüße legte bevor er auf Andreas Rücken landete, da gab auch Gesine ihre Kontrolle auf. Sie schrie kurz auf, während Andreas Mund heiße Blitze durch ihren Körper schickte, die sie vergessen ließen wo und wer sie war.

Als sie wieder zu sich kam und die Augen aufschlug, sah sie in Andreas Augen, die sie liebevoll anschauten. Ihre Brüste und ihr Bauch glänzten feucht von Stefans Säften. Hinter ihrer Freundin erkannte sie Gregor, der sich wieder aufs Sofa hatten fallen lassen, und neben ihr hockte Stefan. Er beugte sich zu ihr und küsste sie, und voller Liebe erwiderte sie den Kuss.