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Gesine 08

Geschichte Info
neue Herausforderungen für Gesine.
4.6k Wörter
4.64
14.2k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/07/2021
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Gesine war mehr als glücklich und zufrieden. Die Beziehung zu ihrem Mann hatte sich in eine Richtung entwickelt, die ihr sehr gefiel, die aufregend war und ihr zudem Freiheiten ließ und Möglichkeiten schenkte, von denen andere Frauen nur träumen konnten. Durch die Treffen mit Andrea und Markus und jetzt auch noch mit Bastian und Gregor aber auch durch das Erlebnis mit Leo hatte sie nicht nur eine Vielfalt und Abwechslung von verschiedenen Sexualpartnern gehabt, sondern auch ganz unterschiedliche Erfahrungen machen dürfen: Mal war sie diejenige gewesen, die die Regeln machte und bestimmte wer auf welche Weise mit wem Sex haben sollte. Ein anderes mal hatte sie die Zügel ganz aus der Hand gegeben und sich ausgeliefert. Mit Leo und Gregor schließlich hatte sie erlebt, wie es war, wenn ein Mann ihr liebevoll die Regie aus der Hand nahm und sie Dinge tun ließ, die sie selber so nicht geplant hätte. Liebevoll fremdbestimmt hatte sie sich gefühlt und das war aufregend gewesen.

Fast ein ganzes Jahr verlief Gesines Leben auf diese Weise in eher ruhigen Bahnen, gekrönt immer wieder von wunderbaren Treffen in unterschiedlichen Konstellationen. Gregors Anwesenheit blieb eine einmalige Sache, dafür besuchten Gesine und Andrea ihn noch einmal alleine und auf eigene Faust in seinem Laden, natürlich kurz bevor er abends zu machte und nicht nur, um sich neu einzukleiden. Es war einfach herrlich, dass sie sich solche kleinen Eskapaden erlauben konnten, ohne sich um die Beziehungen zu ihren Ehemännern sorgen zu müssen. Auch Gesines seltene Treffen alleine mit Markus gehörten in diese Kategorie. Immer noch nahmen sie sich dann ein Hotelzimmer und jetzt hatte es wieder etwas Aufregendes und irgendwie Verbotenes wie zu Beginn ihrer Affäre. Das Leben konnte so schön sein!

Trotzdem war klar, dass es nicht ewig so weitergehen würde. Auch dass es ausgerechnet Markus war, der sich aus ihrem Kreis verabschiedete, war fast logisch. Er war der einzige, der noch Single war, mit Abstand der Jüngste und irgendwie ja das sprichwörtliche fünfte Rad am Wagen, auch wenn sie das alle nicht so empfunden, sondern ihn eher als Joker, als besondere Würze, Abwechslung und Ergänzung erlebt hatten. Als er sich in eine Frau seines Alters verliebte und sich nicht vorstellen konnte, seine neue Flamme in ihren Kreis einzuführen, blieb ihm nur der Rückzug. Erst nach und nach spürten alle, nicht nur Gesine, dass jetzt etwas fehlte bei ihren Treffen. Obwohl sie noch immer Spaß hatten miteinander, war trotzdem alles anders.

Gesine überlegte, ob sie sich unter ihren jungen Kollegen einen neuen Liebhaber suchen sollte, aber sie hätte es Markus gegenüber irgendwie als Verrat empfunden, hatte auch nicht wirklich Lust dazu. Sie gönnte ihm ja sein neues Glück, außerdem war da auch niemand, der sie wirklich reizte. Andrea war auch keine Hilfe. Sie gehörten beide nicht zu den Frauen, die sich alleine oder zu zweit auf die Pirsch begaben, um einen Mann abzuschleppen, und in ihrem nicht allzu großen Bekanntenkreis war auch niemand, den sie für geeignet hielten. Dass es schließlich Stefan war, der eine Lösung fand, zeigte, dass auch er die Lücke spürte, die Markus hinterlassen hatte und sei es nur deshalb, weil seine Gesine nicht mehr so unbeschwert war, wie in den letzten Monaten.

Florian war der Sohn eines entfernten Bekannten, der manchmal mit dabei war, wenn sein Vater sich mit Stefan und noch einem Freund zum Kartenspiel traf. Er wurde dann als vierter Spieler beim Doppelkopf gebraucht. Für Ende zwanzig war er noch eher ein Milchbubi, dem es nichts ausmachte mit Papi und seinen Kumpels den Abend zu verbringen. Er hatte keine Freundin, was seinem etwas kindlichen und trotz seiner stattlichen Größe, moppeligen Aussehen geschuldet war. Aber auch sein oft noch unreifes und unbeholfenes Verhalten, schreckte die Frauen ab. Stefan zögerte lange, die Idee, die ihm eines Abends gekommen war, wirklich in die Tat umzusetzen. Was ihn schließlich dazu brachte, es doch zu tun, waren zwei Gründe: Er hatte beim Spiel erlebt, dass Florian durchaus auch zielstrebig und ehrgeizig sein konnte, wenn ihn etwas anspornte und er wollte ihm einen kräftigen Schubs ins Erwachsenenleben geben. Der zweite Grund war seine Frau: Er wollte ihr eine Freude machen. Dass Florian nicht wie Markus war und Gesine sich niemals ein solches Bübchen als Liebhaber aussuchen würde, war ihm zwar klar, aber mal als erfahrene Frau die Lehrerin, vielleicht sogar die Verführerin zu spielen, das könnte ihr Spaß machen. Gesine war nicht begeistert, als er ihr von seinen Plänen erzählte, gab aber schließlich seinem Drängen nach. Sie kannte Florian nicht und dachte an den Abend mit Markus zurück, an dem sie ihn zum Essen eingeladen hatte und dann Stefan derjenige gewesen war, den es erregt hatte zu sehen, wie Markus seine Frau erst anhimmelte und schließlich vor seinen Augen durchnahm. Wenn sie ihrem Mann auf so leichte und auf so lustvolle Weise eine Freude machen konnte, dann tat sie das gerne.

Stefan hatte sie zwar vorgewarnt, trotzdem war Gesine im ersten Moment erschrocken als sie Florian dann leibhaftig vor sich hatte. War er wirklich schon 29 Jahre alt? „Wow," dachte sie, „was für ein Riesenbaby!" Sie verzieh ihrem Mann aber innerlich und dachte: „Der braucht wirklich dringend Nachhilfe." Leider verlief der Abend dann aber gar nicht so, wie er gedacht war. Stefan hatte Florian zum Essen und anschließendem Kartenspiel eingeladen in der Hoffnung, dass mit zunehmendem Alkoholpegel ganz von alleine auch die erotische Spannung steigen würde und Gesine ihn am Schluss vor seinen Augen verführen könnte. Erstaunlicherweise hatte der ahnungslose Florian sich sogar über die Einladung gefreut und vom ersten Augenblick an war auch klar, dass Gesine ihm trotz des Altersunterschieds mehr als gefiel. Sie hatte sich schön gemacht, zeigte ihre herrlichen mit hellen Nylons umhüllten Beine unter einem kurzen Rock und ließ obenrum Einblicke in ihr Dekolleté zu, wie sie es sonst nicht zu tun pflegte. Aber sie war hier zu Hause und schließlich sollte der junge Mann ja auch auf Touren kommen. Dass Florian, der nur Augen für sie hatte, dadurch aber noch mehr verunsichert wurde, als er es ohnehin schon war, erstickte alle Erotik im Keim. Ständig bedankte er sich für irgend etwas oder entschuldigte sich, obwohl es nichts zu entschuldigen gab und irgendwann war Gesine so genervt, dass sie ihn anfuhr, er solle doch bitte damit aufhören.

Stefan war verzweifelt und Florian einfach zu unerfahren mit dem anderen Geschlecht. Dabei hatte er durchaus etwas zu bieten, sowohl was die Feinfühligkeit seiner Finger anging als auch die Ausstattung in seiner Lendengegend, die seiner sonstigen körperlichen Größe durchaus entsprach. Aber seine Unbeholfenheit und seine äußere Erscheinung verhinderten immer wieder, dass eine Frau auch nur eine Ahnung von diesen Qualitäten bekam. Gesine überlegte. Sie hatte sich auf den Plan ihres Mannes eingelassen aber Florian machte es ihr wirklich schwer, ahnte gar nicht, um welches Vergnügen er sich durch seine völlig übertriebene Höflichkeit brachte. Sie könnte jetzt zügig den gemeinsamen Abend beenden und sich anschließend mit ihrem Mann vergnügen. Das wäre schön, aber es kränkte auch ihre Eitelkeit, dass die Aktion bisher so erfolglos verlaufen war. Vielleicht sollte sie einfach einen Gang zulegen und den jungen Mann aus der Reserve locken? Wenn sie das wollte, wäre er sicher schnell erlegte Beute, die sich anschließend eilig und verschämt auf den Heimweg machen würde, und Stefan wäre anschließend sicher in Höchstform! Sie grinste selbstbewusst in sich hinein.

„Sag mal, Florian," wechselte sie abrupt das Thema, während der gerade die Karten für eine neue Runde zusammenschob: „Hast du eigentlich eine Freundin?" Florian traute sich kaum sie anzusehen, als er den Kopf schüttelte. Plötzlich kam Gesine ein beängstigender Gedanke und sie bohrte ungeniert weiter: „Du hattest aber schon mal eine, oder?" Florian war nicht mehr bei den Karten mit seinen Gedanken, nickte aber, und Gesine war erleichtert. Diese Frau erregte ihn schon den ganzen Abend: Wie sie aussah! Er konnte kaum den Blick von ihrem Ausschnitt abwenden. Und immer wieder war es zu kleinen Berührungen zwischen ihnen gekommen, die er sich nicht erklären konnte, mehrmals sogar mit den Füßen unter dem Tisch, so dass er sich schnell entschuldigt hatte, weil er dachte, dass er nicht aufgepasst hatte. Und jetzt ihre Fragen? Gesine überlegte kurz, dann stand sie auf: „Ich hab keine Lust mehr Karten zu spielen, lasst uns aufs Sofa umziehen, da ist es gemütlicher." Ohne die Reaktion der Männer abzuwarten nahm sie Florian einfach bei der Hand und zog ihn sanft aber bestimmt mit sich in die Couchecke.

Er setzte sich dort, wo sie hinwies und beobachtete, wie Gesine nun ihre Pumps abstreifte, sich ein Stück entfernt von ihm setzte, sich dann aber ohne Vorwarnung hinlegte so dass sie ihre Füße genau in seinen Schoß legen konnte. Florian erstarrte. „Bist du so lieb und massierst mir ein bisschen die Füße?" fragte Gesine ganz harmlos, „es war echt ein anstrengender Tag und Stefan ist glaube ich auch froh, wenn ein anderer ihm heute diese Aufgabe abnimmt, nicht wahr Schatz?" Stefan hatte sich auf die andere Couch gesetzt und nickte. Er musste sich beherrschen, um nicht loszuprusten, weil es ihm Spaß machte zuzusehen, wie Gesine jetzt den hilflosen Florian in die Enge trieb. Das würde der nicht lange durchhalten, da war sich Stefan sicher, und auch Gesine war davon überzeugt, dass ihre Füße in Florians Schoß und überhaupt ihre körperliche Nähe sehr schnell seine Erregung so steigern würden, dass sie schon bald mit einer helfenden Hand zur Stelle sein müsste. Mehr war wohl an diesem Abend nicht drin.

Aber in Florian vollzog sich gerade eine innere Wandlung. Im ersten Moment war er total geschockt, als Gesine ihre Füße in seinen Schoß legte. Aber als er dann seinen Blick über ihren Körper gleiten ließ, von den Füßen zu dem hochgerutschten Rock und schließlich in ihr Gesicht, da sah er zum ersten Mal in Gesines eigentlich freundlichem Blick auch ihre Überheblichkeit und Arroganz, die sie nicht verbergen konnte. Sie nahm ihn gar nicht ernst, hielt ihn für einen Tolpatsch. Das weckte seinen Kampfgeist. Ja, er war oft nicht richtig bei der Sache und auch unsicher, erst recht im Umgang mit Frauen. Aber er konnte definitiv auch anders. So war es auch, wenn er mit seinem Vater und Stefan Karten spielte. Sobald er ein Solo ankündigte, musste er sich spöttische Bemerkungen anhören, aber am Ende war dann doch meist er es, der so geschickt spielte, dass er gewann.

Jetzt nahm er einen von Gesines Füßen in seine Hände und begann behutsam aber bestimmt, ihn zu massieren. Er sah die rot lackierten Nägel unter dem Nylonstoff, bedachte jeden Zeh mit einer kleinen Einzelmassage, dann den Ballen, strich schließlich die Sohle entlang zur Ferse und anschließend über den Rist zurück. Gesine war wirklich eine attraktive Frau mit schönen Füßen, und wenn sie sich so bereitwillig in seine Hände begab, womit er niemals gerechnet hätte, dann wollte er auch zeigen, was er konnte. Und dass seine Hände auf diesem Gebiet überdurchschnittlich geschickt waren, spürte Gesine sofort. Intuitiv fand er die richtige Mitte zwischen festem Druck und sanfter Zärtlichkeit. Schließlich nahm er sich den anderen Fuß und begann die gleiche Prozedur. Es fühlte sich fantastisch an, herrlich entspannend und warm. „Versuch mal, sie ein wenig zu kitzeln," mischte sich plötzlich Stefan ein, „das mag sie, wenn du es richtig machst."

Entsetzt schaute Gesine zu ihrem Mann: Das war etwas, was noch nicht einmal Markus wusste, wie kam Stefan dazu, es jetzt diesem Bengel zu verraten? Für Florian war es ein weiterer Ansporn, zu zeigen, was in ihm steckte. Gesine lachte hilflos auf und zuckte, als er Stefans Rat sofort befolgte. Er entschuldigte sich auch nicht, wie er es den ganzen Abend getan hatte, sondern intensivierte sogar noch sein Kitzeln. Aber auch das tat er in einer solchen Dosierung, dass sie zwar anfing, sich unter Kichern zu winden, die Grenze zum Unangenehmen aber nicht überschritten wurde. Florian war jetzt hoch konzentriert, wohingegen Gesine immer mehr die Kontrolle über die Situation verlor. „Was machst du mit mir?" fragte sie zwischen zwei Lachern. „Soll ich lieber aufhören?" fragte Florian zurück. Diesmal war es Gesine, die nur den Kopf schüttelte, aber kein Wort heraus brachte. Vergessen war der Ärger über Florians Tolpatschigkeit zuvor und auch seine äußere Erscheinung spielte jetzt keine Rolle mehr.

Stefan und Florian sahen einander an und Stefan nickte ihm aufmunternd zu. Endlich war die erotische Spannung da, auf die er den ganzen Abend gewartet hatte und Florian schien begabt darin, aus Gesine alles heraus zu kitzeln, womit sie sich ihm noch hätte widersetzen können. Sie wurde immer hysterischer und unkontrollierter: „Du machst das gut," spornte er den jungen Mann an, „wenn es dir Spaß macht, darfst du ruhig auch ihre Beine streicheln." Gesine sah wieder zu ihrem Mann. Wieso nahm der schon wieder das Heft in die Hand, das war doch eigentlich ihr Part? Florian stutzte kurz und runzelte die Stirn. Was geschah hier? Er spürte, wie sich Stefans Worte unmittelbar in seinem Schoß bemerkbar machten und sein ohnehin schon erregter Schwanz noch größer und härter wurde. Sicher konnte auch Gesine die dicke Beule unter ihrem Fuß fühlen. Die Erlaubnis, diese Frau noch weitergehend anzufassen und zu streicheln kam unerwartet und er konnte es kaum glauben. Seine Hände jedoch machten sich schon begeistert auf den Weg, strichen den Unterschenkel hinauf, nahmen die Wade zwischen die Finger und massierten sie sanft. Florian schaute Gesine ins Gesicht. Da war keine Arroganz mehr, nur Erschöpfung nach all dem Kitzeln und Erstaunen darüber, was seine Hände ihr für Gefühle bereiten konnten. Sie fühlte, dass er erregt war und eine mächtige Erektion hatte, aber es machte nicht den Eindruck, dass er gleich die Kontrolle verlieren würde.

Florians Hände hatten ihre Knie erreicht und er strich so gekonnt darüber, bedachte auch die Kniebeuge und schob sie schließlich auf ihre Oberschenkel. Ganz von alleine öffneten sich Gesines Beine. Florian sah noch einmal zu Stefan hinüber, schob dann aber durch dessen ermutigenden Blick angespornt seine Hände noch weiter die Oberschenkel hinauf und auch zu den empfindlichen Innenseiten. Gesine musste heftiger atmen je mehr die Finger sich dem Rand der Nylons näherten. Sicher konnte Florian inzwischen sogar ihr Höschen sehen. Dieser unerfahrene Bengel nutzte tatsächlich die Gunst der Stunde. Natürlich könnte sie die ganze Sache sofort abbrechen, aber seine Finger fühlten sich einfach gut an und was sich unter ihrem Fuß abspielte, machte sie neugierig. Jetzt erreichte er die nackte Haut oberhalb der Strümpfe und war damit nur noch wenige Zentimeter von ihrem Lustzentrum entfernt. Jeden Moment erwartete Florian, dass Gesine oder Stefan seinem Tun Einhalt gebieten würde, aber nichts dergleichen geschah. Im Gegenteil. Stefan spornte ihn sogar zu weiteren Schritten an, vor denen Florian wohl sonst zurück geschreckt wäre: „Jetzt streichle mal über ihr Höschen, sicher ist sie schon heiß und feucht."

Niemals hätte Florian es für möglich gehalten, dass der Abend eine solche Wendung nehmen könnte. Nicht nur, dass er diese aufregende Frau berühren durfte, sondern auch noch so intim und in Gegenwart und mit ausdrücklicher Aufforderung durch ihren Mann! Das waren Bereiche der Sexualität, die ihm bisher völlig verschlossen waren. Aber er konnte ja dazu lernen und wenn sich eine solche Gelegenheit bot, würde er nicht kneifen. Gesine spürte, wie die Finger zwischen ihren Beinen die weiche Haut entlangstrichen und schließlich den Rand des Höschens erreichten. Plötzlich sehnte sie sich nach mehr, wollte dass diese Finger ihr Geschlecht berührten, darüber strichen, ja sogar in sie eindrangen. Und dann sollte er endlich seine Hose öffnen und ihr zeigen, was er noch zu bieten hatte. Hatte sie geplant, ihn zu überrumpeln, bis an die Grenze zu erregen und ihm dann mit der Hand Erleichterung zu verschaffen, so war jetzt sie diejenige, die überrumpelt wurde, von ihrem Mann und von diesem Jungen mit seinen begabten Händen. Längst war nicht mehr sie diejenige, die hier bestimmte, was geschehen würde. Sie dachte daran, wie sie sich Stefan und Markus einmal mit verbundenen Augen ausgeliefert hatte. Sie erinnerte sich auch, wie sie Anordnungen hatte befolgen müssen an dem Abend als Gregor dabei war, und sehnsüchtig erwartete sie, dass ihr Mann Florian noch zu weiteren Schritten auffordern würde. Da strichen seine Finger direkt über ihre Spalte, erst ganz vorsichtig und sanft, dann mit immer mehr Druck.

Noch immer rechnete Florian damit, dass Stefan oder zumindest doch Gesine das Spiel abbrechen würden, statt dessen spürte er, wie sie sich seiner Hand entgegen schob, die Schenkel noch weiter öffnete und seine Berührungen sichtbar genoss. Und Stefan saß da und lächelte ihm zu. Florian beschloss von alleine einen Schritt weiter zu gehen, dann würde er ja sehen, was geschah. Er ertastete wieder den Rand des Höschens und seine Finger glitten daran entlang über die empfindliche Innenseite erst des einen Schenkels, dann auf der anderen Seite. Als die Finger sich schließlich unter das Bündchen schoben, hielt Gesine die Luft an. Sie spürte, wie er ihre Schamlippen erreichte, darüber strich und schließlich seine Fingerspitzen sogar dazwischen eintauchten. „Am besten ziehst du ihr das Höschen aus," hörte sie jetzt die Stimme ihres Mannes, „dann kannst du sie besser streicheln und auch sehen, was deine Finger anstellen."

Florian konnte es nicht fassen. Die beiden meinten das wirklich ernst, denn dass dies hier nicht nur Stefans Spiel war, war mehr als deutlich. Seine Frau schien ja geradezu darauf zu warten, dass es weiter ging. Bereitwillig hob sie ihren Po an, als er ihr das kleine Stück Stoff auszog, raffte sogar den Rock und lag nun mit weit geöffneten Schenkeln vor ihm. Gesine hatte den einen Fuß auf den Boden gestellt, den anderen legte sie wieder in seinen Schoß und drückte damit gegen die harte Beule, die dort spürbar war. Florian war hin und her gerissen. Er betrachtete ihr lockendes Geschlecht, die leicht geöffnete und feucht glänzende Spalte, die getrimmten Haare darüber, er spürte aber auch den Druck in seiner Hose und ließ seinen Blick über das nylonschimmernde Bein bis in seinen Schoß gleiten, wo Gesines Zehen seine Erektion berührten. Sollte er noch einmal ihre Füße massieren und dabei die Berührungen an seinem Schwanz intensivieren oder sollte er seine Hand wieder zu ihrem jetzt nackten Geschlecht führen? „Du darfst deine Hose ruhig auch aufmachen," erklärte Stefan ihm prompt, „das ist doch nicht bequem mit so einem Ständer, außerdem ist Gesine wirklich geschickt mit ihren Füßen."

Natürlich war die Situation ohnehin schon weit über das hinaus, was Florian sich hätte vorstellen können, dass Gesine hier mit weit geöffnetem Schoß vor ihm lag und ihr Mann zusah! Aber jetzt sollte er sich selber auch noch ausziehen? Stefan würde sehen, wie erregt er war, würde zuschauen, wie Gesine ihn mit ihrem Fuß reizte oder mehr? Florian zögerte trotz allem, was schon geschehen war. Er sah, wie Stefan plötzlich in seine Hosentasche fasste und nach etwas suchte. Dann zog er ein Kondom hervor und zeigte es Florian: „Vielleicht möchtest du Gesine ja auch richtig vögeln, von mir aus darfst du das, dann würde deine Hose sowieso stören." Gesine musste über ihren Mann schmunzeln. Er schien es richtig zu genießen, Florian immer weiter zu locken und voran zu treiben. Aber sie war auch selber wirklich heiß auf das, was er da noch in seiner Hose verbarg. Florian kämpfte mit sich aber schließlich öffnete er tatsächlich seine Hose. Gesine zog kurz ihren Fuß zurück, damit er den Po anheben und die Hose ausziehen konnte. Bei der Unterhose zögerte er noch einmal, zog sie dann aber auch aus und sowohl Gesine als auch Stefan staunten nicht schlecht über den dicken und steifen Prügel, der zum Vorschein kam. Passt zu seiner Größe, dachte Gesine nur und tastete sofort mit ihrem Fuß danach, als Florian sich wieder setzte.

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