Gesine 08

Schlagartig veränderte sich noch einmal die Situation. Die mühsam erreichte erotische Spannung schlug um in sichtbare Erregung, die nach weiterer Steigerung verlangte. Gesine erkundete das prächtige Glied mit ihren Zehen, während Florian fasziniert zusah, dann nahm sie auch noch ihren zweiten Fuß hinzu, damit sie den Stamm zwischen beiden Füßen bearbeiten konnte. Ihr Hintern rückte dadurch noch näher in Florians Richtung und ihr Schoß öffnete sich noch weiter, weil sie die Beine anwinkeln musste, um ihr Ziel zu erreichen. Florian legte seine Hände auf ihre Füße, spürte, wie sie sich an seinen harten Stamm schmiegten und sah, wie seine Eichel zwischen den glänzenden Füßen hervorschaute. Für einen Moment musste er die Augen schließen, so sehr überwältigten ihn die ungewohnten Gefühle dieser Berührung. Dann öffnete er die Augen wieder und schob eine Hand über den Nylonstoff bis er nackte Haut und schließlich Gesines Schamlippen erreichte und mit dem Daumen darüber strich. Plötzlich zuckte Gesine zusammen und Florian rieb weiter sanft über den Knubbel, den er oberhalb ihrer Spalte ertastet hatte. Noch einmal zuckte Gesine und musste keuchen.

Dieser junge Mann hatte wirklich begabte Finger und Hände. Er patschte nicht einfach lüstern in ihrem Schoß herum, sondern schien genau zu wissen, wo sie seine Berührungen ersehnte. Er war doch erfahrener als sie vermutet hatte oder ein Naturtalent. Jetzt jedenfalls reizte er ihre Perle mit genau dem richtigen Druck, ließ dann aber wieder ab von dieser extrem empfindlichen Stelle und strich mit zwei Fingern über und durch ihre Furche bis der ganze Bereich wunderbar geschmiert war mit ihren Säften. Gesine war sichtbar abgelenkt von Florians Glied, zu sehr setzte ihr zu, was seine Finger taten. Jetzt schob er sie in sie hinein, strich an der Innenseite ihrer Grotte entlang und ertastete alle Regionen, die er so erreichen konnte. Noch tiefer drang er vor und dann ließ er seine Fingerspitzen immer wieder fest über den Bereich innen und unterhalb ihrer Perle gleiten, hinein und hinaus, als wären seine zwei Finger ein kleiner Penis, der immer wieder sanft in sie eindrang und sich dann wieder zurück zog. Der Wahnsinn! Schlagartig stieg Gesines Erregung an und sie begann zu stöhnen. Florian sah zu Stefan hinüber.

Der war gerade dabei, die eigene Hose zu öffnen und dann auszuziehen. Der Anblick seiner Frau, die sich unter Florians Fingern immer mehr wand und erregte, machte ihn ganz wuschig. Dieser junge Mann war wirklich begabt mit seinen Händen. Wie er ihre Füße gekonnt massiert und dann gekitzelt hatte! Wie er sie jetzt steil ihrem Höhepunkt entgegen fingerte! Stefan hatte gerne und auch lustvollen Sex alleine mit Gesine, aber wenn zusätzlich noch ein anderer beteiligt war, dann steigerte das seine Lust. Das war bei Markus so gewesen, aber auch bei Andrea oder wenn er zusehen durfte, wie Gesine von einem der anderen Mitspieler geleckt oder sogar gefickt wurde. Er wusste, dass auch Gesine es genoss, von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden. Er legte seine Hand um seinen Schwanz und wichste ihn, während er den beiden zusah. Bald stand er genauso stramm, wie Florians Riemen zwischen Gesines Füßen, nur war der deutlich größer und dicker. Schließlich hatte Stefan aber genug zugesehen, jetzt wollte er zusammen mit Florian seiner Süßen den Rest geben. Der Abend hatte sich anders entwickelt als erwartet und nicht Florian, sondern Gesine wurde lustvoll erlegt, aber sicher genoss sie es und schwebte innerlich bereits auf Wolke sieben.

Stefan stand auf und stellte sich neben seine Frau. Er sah wie Florians Finger in ihren Leib eintauchten und dann von ihrem Sekret glänzend wieder zum Vorschein kamen. Er sah, dass ihre Erregung schon weit fortgeschritten war, aber jetzt sah sie ihn an, griff nach ihm und legte eine Hand um seinen Schaft. Florian hielt inne in seinen Bewegungen, war abgelenkt und sah auf Gesines Hand, die liebevoll Stefans Schwanz umfasste und ihn langsam wichste. „Fickt mich endlich, alle beide," forderte sie, „sonst macht er mich fertig ehe ihr überhaupt angefangen habt!" Stefan grinste und reichte Florian das Kondom. „Du hast sie gehört, ihr Wunsch ist mir Befehl!" erklärte er dem jungen Mann. Gesine löste ihre Füße von Florians Schwanz und schob sich ganz ans Ende des Sofas, so dass nicht mehr ihr Kopf, sondern ihre Schultern auf der seitlichen Begrenzung lagen und der Kopf etwas über hing. Sie lotste ihren Mann ans Kopfende der Couch und schob sich, ohne zu zögern seinen Schwanz in den Mund. Florian saß da, das Kondom in der Hand und staunte über die Selbstverständlichkeit mit der seine Gastgeber hier vor seinen Augen Sex hatten und ihn einluden, mitzumachen.

Endlich aber kam Bewegung in ihn. Er riss das Päckchen auf und rollte das Gummi nicht ohne Mühe über sein steifes Glied. Dann griff er wieder nach Gesines Füßen, schob sie quasi vor sich her, während er sich ihrem Schoß näherte, so dass sie die Beine immer weiter anziehen musste. Schließlich drückte Florian die Schenkel noch auseinander, so dass ihre empfangsbereite Grotte offen vor ihm lag, seine Hände auf Gesines eng angewinkelten Schenkeln rechts und links daneben. Seine Schwanzspitze senkte sich zwischen die Schamlippen und Florian drückte sich hinein. Ihr Lustkanal war zwar gut geschmiert aber für sein dickes Rohr doch eng und er sah, wie Gesine mit Stefans Schwanz in ihrem Mund heftig keuchen musste. Immer noch tiefer drückte er sich hinein. Er hatte noch nicht sehr oft mit einer Frau geschlafen und es überwältigte ihn, wie eng sie ihn umgab und sein Schwanz praktisch überall gleichzeitig massiert wurde. Florian biss die Zähne zusammen. Nein, er würde nicht sofort los spritzen wie ein unerfahrenen Teenager. Er würde erst kommen, wenn sie ihren Höhepunkt hatte. Das nahm er sich fest vor und bewegte sich nur sehr vorsichtig.

Gesine musste wieder daran denken, wie sie sich Markus und Stefan mit verbundenen Augen ausgeliefert hatte. Damals war sie vollkommen nackt gewesen ausgestreckt und bloßgelegt auf dem Tisch. Jetzt fühlte sie sich zwischen den beiden Männern, die sie penetrierten eher zusammengedrückt zu einem engen Körperknäuel. Mit ihren Händen umfasste sie Stefans Schwanz und seine Hoden, damit er nicht zu tief in ihren Mund stieß. Die Beine an den Körper gepresst wurde ihr Unterleib von Florians dickem Rohr gepfählt. Er bewegte sich kaum, füllte sie aber völlig aus. Ansonsten war sie noch ganz bekleidet. Ihre Brüste wölbten sich nach oben durch den zurückgelegten Kopf und jetzt spürte sie, wie Stefans Hände sich darauf legten. Offenbar reichte es ihm nicht, denn er öffnete zusätzlich noch weitere Knöpfe ihrer Bluse und schob dann seine Finger unter ihren BH. Gesines ganzer Körper zuckte heftig zusammen als er ihre Nippel berührte und als wäre das ein Signal gewesen begannen nun beide Männer fast gleichzeitig sich stärker zu bewegen, so dass sie an drei Stellen zugleich bedrängt und erregt wurde. Erst wurde sie leicht hin und her geschoben, dann stießen die Schwänze gleichzeitig zu und drückten sie noch mehr zusammen, zumindest fühlte es sich so an. Und immer wieder die Finger an ihren Brustknospen.

Als ihr Höhepunkt einsetzte war es anders als sie es je zuvor erlebt hatte. Sie explodierte nicht plötzlich und unkontrolliert, stöhnte und verkrampfte sich auch nicht, sondern das Zittern und Zucken ihres Körpers nahm einfach immer mehr zu und blieb dann so auf hohem Niveau. Gesine war voll bei Bewusstsein aber nur noch Gefühl und Lust, die sie ausfüllte bis in die Finger- und Zehenspitzen. Sie lutschte an der Eichel in ihrem Mund und fast wie in Zeitlupe erlebte sie, wie Stefan auch anfing zu zittern und es dann warm in ihren Mund hineinlief. Sie zuckte einfach weiter, während sie schluckte und die Nähe und die Verbundenheit zu ihrem Mann spürte. Florian kämpfte, mehr mit sich selbst als mit Gesine. Er sah und fühlte wie ihr ganzer Körper heftig zitterte und gar nicht aufhörte zu zittern. Er sah, wie Stefan sich verkrampfte und Gesines Schluckbewegungen. Er sah die Hände an ihren Brüsten und immer noch anhaltend das Vibrieren ihres ganzen Körpers. Langsam und gleichmäßig bewegte er sich in ihr und ohne dass er irgend etwas dagegen tun konnte, überrollte ihn plötzlich sein eigener Orgasmus. Gesine spürte, wie seine Bewegung stoppte, indem er sich noch einmal tiefer in sie hineinbohrte. Es kribbelte einfach überall. Sie konnte fühlen, wie sie hier lag, zwischen den beiden ebenfalls zitternden Männern eng eingezwängt, aber zugleich fühlte sie sich so frei und unbeschwert, wie noch nie zuvor in ihrem Leben, von Glück und Lust und Wärme überflutet.